Bolivya
Bahía de Copacabana

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Buradaki gezgin
    • Gün 404

      Hop on nach Copacabana

      16 Mart 2019, Bolivya ⋅ 🌧 10 °C

      Wir sind jetzt Hopster. Bolivien und Peru machen gemeinsame Sache, zumindest was den Transport angeht. Wir haben uns bei Bolivia/Peru Hop ein Busticket gekauft, welches uns von La Paz (Bolivien) über mehrere Stationen nach Lima (Peru) bringt. Toll ist, dass wir für die Strecke ein Jahr Zeit haben, wir können an den jeweiligen Orten also solange verweilen, wie wir möchten. Jeweils einen Tag im Voraus müssen wir online den nächsten Bus reservieren und schon werden wir von A nach B chauffiert.

      Von La Paz ging es nach Copacabana. Nein, nicht zurück nach Rio de Janeiro, auch in Bolivien gibt es ein Copacabana. Es liegt am Ufer des Titicacasees und gilt als wichtigste Pilgerstätte der Bolivianer. Der Titicacasee ist übrigens der höchste schiffbare See der Welt, er liegt auf 3812 Meter über Meer. Wir verbrachten 3 Tage im kleinen Ort und erkundeten die Umgebung. Hauptsächlich Leandra (sie absolvierte ein kleines Höhentraining auf den Hausberg), Manu gönnte sich eine kleine Auszeit und genoss das warme Hotelzimmer (ja, es gab eine Heizung und endlich mussten wir nicht mehr frieren wie in La Paz).
      Ein kleines Boot brachte uns auf die nahegelegene Isla del Sol, wo wir eine Nacht verbrachten. Die Sonneninsel spielt in der Mythologie der Inkas eine grosse Rolle, so soll der Sonnengott Inti seine Kinder (die ersten Inkas) hier zur Erde gelassen haben. Sozusagen der Geburtsort der Inkas. Ein spezieller Ort, mitten im Titicacasee - wir genossen hauptsächlich das einheimische, bunte Treiben und die Aussicht vom höchsten Punkt der Insel.
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    • Gün 99

      Bolivien-Copacabana

      8 Mart 2020, Bolivya ⋅ ☀️ 14 °C

      An Freitag, waren wir am frühen Abend in Copacabana angekommen. Im Hoteleigenen Restaurante gab es erstmal ein mega leckeres Abendessen, danach wurde im gemütlichen Hotelzimmer entspannt. Den nächsten Tag gingen wir ebenfalls erstmal entspannt an und entschieden uns aus 2 Nächten 3 zu machen, da es so wunderschön war. Danach ging es mit dem Boot auf die "Isla de Flotas". Leider war dies ein ganz schöner Flop, denn es waren keine originalen Schilfinseln.😐 Die hätten wir schon in Puno anfahren müssen, aber das hatten wir leider verpasst.
      Wenigstens hatten wir einen tollen und entspannten Aussichtspunkt und konnten die Sonne genießen.
      Am 2. Tag ging es für uns mit dem Boot auf die "Isla de Luna", wo es leider regnete und man durchgefroren, sich irgendwie dazu durchrang alles anzusehen. Weiter ging es auf die "Isla de Sol", wo das Wetter zum Glück wieder wunderschön war. Wir erkundeten entspannt die Insel und bestiegen den Aussichtspunkt oben auf dem Berg. Dort hatten wir einen wunderschönen Blick über den Titikakasee. Gerne kommen wir wieder.😊🌞
      Danach ging es mit dem Boot zurück nach Copacabana. Dort hieß es entspannen und den letzten Abend genießen, bevor es am nächsten Tag nach La Paz gehen sollte.😊🚗
      Ps: es gab sogar hauseigene Alpakas, Hühner und Katze
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    • Gün 593

      Copacabana

      20 Temmuz 2022, Bolivya ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach wenigen Stunden Fahrt kommen wir auf der bolivianischen Seite des Titicacasees in Copacabana an. Die Basilika in Copacabana ist Vorbild für die berühmte Copacabana in Brasilien. Der Ort selbst ist überschaubar groß und liegt wunderschön eingebettet zwischen Bergen am Ufer des Sees. Der erste Eindruck von Bolivien gefällt uns hervorragend. Im Gegensatz zu Peru sind die Menschen hier wieder neugierig uns zu sehen, grüßen von sich aus und empfangen uns mit einem freundlichen Lächeln. Wir erkunden den Ort ein wenig, vor allem die Basiliska ist wirklich beeindruckend. Nun können wir verstehen, dass sie als Vorbild fürs brasilianische Pondant diente. Am Hafen ankern mindestens so viele Boote, wie der Ort Häuser hat. Von hier aus wollen wir morgen auf die Isla del Sol übersetzen.

      Am Nachmittag steigen wir hinauf zum Aussichtspunkt Cerro Calvario, wo wir einen wunderschönen Blick über die Umgebung erhalten. Leider lassen die Menschen einiges an Müll rund um diese beliebte Pilgerstätte herumliegen. Von hier oben aus genießen wir auch den Sonnenuntergang, der heute kaum schöner sein könnte.
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    • Gün 22

      Puno - Copacabana - La Paz

      31 Ekim 2022, Bolivya ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einer eisig kalten Nacht bei Minusgraden geht es morgens mit Felix‘ Boot zurück ans Festland nach Puno. Von dort geht es mit Peru Hop weiter an die bolivianische Grenze. Der Grenzübergang funktioniert reibungslos, sodass wir nun im zweiten Land unserer Südamerika-Reise angekommen sind: BOLIVIA. Der erste Stop ist Copacabana, wo wir einige Stunden mit Planen der nächsten Tage und einer kurzen Wanderung auf den Cerro Calvario verbringen. Ab dem höchsten Punkt des Hügels werden wir von einem streunenden Doggo begleitet, der uns sogar ins Wasser des Titikakasees folgt. Danach fahren wir mit Bus und abenteuerlicher Fähre weiter nach La Paz.Okumaya devam et

    • Gün 57

      Ersti Halt in Bolivie

      5 Aralık 2022, Bolivya ⋅ ⛅ 9 °C

      Hüt hemmer wieder biziite müesse ufstah. Am 6i het eus die herzig Frau vom Hostel Zmorge versproche. Nacher simmer as Busterminal cruised und hend eusi letzte Soles für Snacks usgeh. Für 30 Soles bechunt mer echt viel Snacks😂 Denn simmer in Bus iihgstiige. D‘Fahrt uf Copacabana gaht zu Glück nur ca 2h. Wo mer ahde bolivische Grenze ahcho sind, hemmer alli müesse uusstiige und bim Migrationszenter vo Peru de Ustrittsstempfel hole. Denn hemmer 100m über d‘Grenzi zu Bolivie laufe und dete de bolivischi Stempfel hole. Au de Grenzübergang isch eher en Witz gsi, da üs nieneds eh Frag gstellt worde isch👀 In Copacabana ahcho hemmer zersch ih üsem Hostel welle ihchecke. Es mega chliises, härzigs Meitli isch hinter de Threse gstande und het üsi Passports verlangt und mitem Check-in ahgfange… Irgendwenn isch den na d‘Muetter cho und alles isch chli offizieller worde. Sie het eus au verzehlt, dass ganz Copacabana grad en knappe Wasservorrat hegi, da im Hostel s‘WC aber gaht und zum Dusche, münd mer eus eifach vorher gschnell melde, dass sie s‘warm Wasser cha ahstelle. Mir sind denn nacher chli ahbe as Seeufer, wo scho sehr Küstevibes het. Imene Kaffi mit mega schönere Dachterrasse hemmer en Cappucino bstellt, wo aber eher eh Zuckermilch mit Schlagrahm gsi isch. Denn simmer go Geld abhebe: de Bolivanischi Boliviano oder au churz BOB. Die Südamerikaner gebed sich sehr müeh mit ihrne Währige, will überall hetts süessi Tierli druff. Denn simmer no ih somene ultrashady Lade go eh neui Simcharte go hole. D‘Frau hett üs alles sehr unkompliziert über es uuuralts Nokiahandy chöne uflade. Mir hend grad müesse zruggdenke in Peru, wo mer na en Vertrag hend müesse unterschriibe (au miteme Fingerabdruck) und sie mit mim Passport dur de ganz Lade gseckled isch. Ich glaub die hend eus det chli verarscht..👀 Mir sind denn chli durs s‘Städtli gloffe und hend grad no dur es Schaufenster ines Resti s‘Penaltyschüsse vor Kroatie-Japan mitgnoh:)
      Am Nammitag geg die 4i simmer en chliine Ussichtspunkt durufgloffe. Zwar nur 100 Höhemeter, aber die hend ps wiedermal gschlisse. D‘Ussicht isch sehr schön gsi und mer gseht da bim Titicacasee würklich s‘ander Endi vom Ufer nid. Mir hend denn de Sunneuntergang chli gnosse und sind nacher is Panamerican go Znachtesse. S‘Esse isch ganz okeii gsi:) Mir hend üs denn nachl über La Paz, eusi nögsti Station informiert und es Hostel bueched👌🏻 wieder relativ früeh und zum Glück nachere warme Duschi simmer is Bett glegge. Leider isch euses Fenster würklich grad! anere Strasselampe plaziert gsi, so isches nie dunkel gsi ih üsem Zimmer. Irgendwenn hemmer de Schlaf aber den gfunde.
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    • Gün 64

      (Hopefully) Last night in Bolivia

      7 Mart 2023, Bolivya ⋅ ⛅ 14 °C

      Today was time for chilling. Copacabana and Isla del sol was quiet relaxed, because of less tourists.

      I went with noemi and alessandra to the lake to chill before I booked my transfer to Puno (Peru) and I had a phone call with Joni. We chilled and met a dog “called Bruno”, drove with an “Wasserteller” and paddled around the lake titikaka.

      In the evening we ate an amazing lasagne.
      I am tired/exhausted of the climb and the last days(as well the altitude) here. It is also at night colder and I hope in Peru it will be better.

      Although the street blockades are getting better and better, i really hope I can go to Cusco (Rainbow Mountain, Machu Pichu, and it was the Capital of the Incas) without any problems. Also i hope I can travel trough Peru without any problems, what everyone says it should be the case.

      As an backup I will have my flight on the 12th of march to Ecuador, when it will be no possibility to travel trough Peru. But I am positiv minded!

      Also tara could join me in Mexiko, which it not safe till now and it would be not the exact time where I want to go there.

      In summary I really enjoyed Bolivia! It was an unexpected nice country!
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    • Gün 35

      Lake Titicaca/La Paz

      21 Nisan 2023, Bolivya ⋅ ☀️ 11 °C

      We started the day with a beautiful sunrise over Lake Titicaca before a delicious homestay breakfast. We said goodbye to our island resort and headed back to the mainland.

      Before lunch, we explored the town and visited the church; which was quite interesting given that the people are predominantly catholic but also had the traditional offerings to Mother Earth. We then hiked up to a spectacular viewpoint (quite a steep hike!) where we could see over all the town and our toward the island where we had stayed the previous night. There were panels and crosses representing the Stations of the Cross there.

      We had lunch in the same spot as yesterday before repeating the short bus trip, short ferry trip and then long bus trip back to La Paz which got us back around 6.30pm.

      We then freshened up, bought some drinks and pizza and chatted with the group on the rooftop of our hotel while enjoying games and music.

      We then got in taxis and went to a club for some more drinks and dancing before returning in the early hours of the morning :)
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    • Gün 3

      Lago Titikaka

      1 Mayıs 2023, Bolivya ⋅ 🌙 9 °C

      Šoreiz publicēju stāstu par divām dienām, jo vakar mums nemaz nebija interneta. Daudz visādu notikumu, stāstīšu visu pēc kārtas.
      Vakar ap 8iem no rīta pametām savu jauko Casa del Sol, devāmies uz autoostu kājām, jo visu dienu būs jāsēž autobusā. Pirms tam jāizvingrina dibens.
      Noskatāmies, ka Peru tagad mode suņus ģērbt mētelīšos, pie kam pašā Arekipas centrā tie ir smalka dizaina, ejot uz nomali kļūst vienkāršāki, bet pie autoostas suņi tērpjas savu saimnieku nolietotos t-kreklos.
      Autobusā visas vietas izpārdotas, publika visdažādākā, ieskaitot pašnominētus cirka māksliniekus ar mākslīgo spalvu virtenēm. Kopā pavadāmais laiks ceļā - 6 stundas, bet esam jau iemācījušies, ka tas nekad netiek ievērots.
      Brauciens bija ainaviski burvīgs, vēlreiz pietuvojāmies El Misti un citiem vulkāniem. Lai tiktu uz Titikakas ezera nogāzi, nācās pārvarēt 4500 m pāreju. Iedomājieties, tas ir gandrīz kā ar autobusu uzbraukt Monblānā.
      Pa ceļam redzējām vairākus ciematus, kas likās atrodamies absolūti vēja un saules varā, jo koki tik augstu neaug, un zāle ir saules izdedzināta. Tomēr arī tādos apstākļos cilvēki dzīvo un saimnieko.
      Pēc 5 stundu brauciena piestājām Huliakas autoostā. Huliakā jau pabijām pirms pusotra gada, un tā mums liekas briesmīgākā pilsēta pasaulē - viss netīrs, nekārtīgs, viens mudžeklis. Tomēr Huliakas autoostas tualeti Zandiņa novērtēja kā cerīgāku par autobusa būdiņu. Gadījās tā, ka viņa nebija projām ilgi, taču autobusa vadītājs arī nebija nekāds čamma, un es, sēdēdams savā 41. vietā, sajutu, ka buss sāk kustēties, bet 42. vieta tukša.
      Trauksmi sacelt nebija viegli, jo divstāvīgajam autobusam salons nav savienots ar šofera kabīni. Pirmā stāva pasažieri izrādījās izpalīdzīgi, un mēs visi sitām ar dūrēm pa plastmasas sienu. Šoferis tad mūsu signālu sadzirdēja, un Zandiņa varēja mūs noķert. Pēc tam viņa ilgi cīnījās pēc elpas.
      Galapunktā Puno mums laika bija maz, jo līdz tumsai bija jāsaķer mazais busiņs, ar kuru vēl stundā jātiek līdz Huli pilsētiņai, kur iecerētas naktsmājas.
      Ar naktsmājām beidzot izdevās piedzīvojums, jo Huli pilsētā nekā tāda, kur gribētos iet iekšā nebija, kā rezultātā rezervējām Dona Alberto māju kādus 5 km ārpusē. Problēma tik, ka neviens pilsētiņas taksists neņēmās šo vietu atrast. Vēlāk izrādījās, ka pamatoti. Domāju, ka oficiālas adreses Alberto mājai nav, jo tā vēl nav īsti uzcelta. Pats Alberto gan izrādījās ļoti laipns un ierādīja mums tādu kā dārza mājiņu, kura pa dienu saulē sasilst, bet pa nakti izmanto uzkrāto siltumu. Tādas pie mums sauc par pasīvajām mājām, bet šeit pie Inkiem tā tas vienkārši ir bijis vienmēr.
      Rīta sākas ar spožu sauli, Alberto mūs aicina brokastīs, cienā ar pašgatavotu “bio” omleti un siltu kvinojas tumi. Šis ir tas brīdis, kad sajūtam, ka atkal esam pietuvojušies inku dzīvesstilam. Blakus pagalmā cūka baro 6 sivēnus, pa ceļu iet cilvēki ar kapļiem, vienam vīram rokā sirpis. Alberto rāda viesu grāmatu, un redzu, ka šogad viņam bijuši tikai pārdesmit viesi: 30€ par nakti, kopā sanāk 600€ pa 4 mēnešiem. Bagāts no tā nepaliksi.
      Pulksten 8.30 saule jau pavisam silta, un mēs sākam ceļojumu uz Bolīviju. Šodienas ceļamērķis - kurortpilsētiņa Copacabana ar ezera pludmali, kas grib sevi dēvēt par slavenās Rio Copacabana pludmales jaunāko māsu.
      Esam nolēmuši ceļoti tik tuvu vietējam dzīvesstilam, cik iespējams. Braucam ar “colectivo”, tad kādu gabalu ejam kājām, bet karstajā saulē nogurstam. Visbeidzot sasniedzam Peru pierobežas pilsētiņu Yunguyo, abi sēžot vieglā auto bagāžniekā ar visām somām.
      Yunguyo laukumā notiek svētki, vietējās mērijas pārstāvji saka uzrunas, centrālā laukuma malā sastājušies pūtēju orķestra dalībnieki un dāmas tautastērpos, gatavojas kopējam defilē apkārt laukumam. To arī mēs gribam sagaidīt, taču nesanāk, jo mērijas runasvīri runā jau 45 minūtes un nemaz netaisās beigt.
      Promejot jautājam policistam, kas šie ir par svētkiem, un saņemam skaidru arbildi, ka 2. maija laukums svin savu dzimšanas dienu. Tā arī neviens īsti nezina ne to, kāpēc laukums nes šo vārdu, ne arī to, kura pēc skaita dzimšanas diena tā ir.
      Peru/Bolīvijas robežu šķērsojam kājām, tad gan spēki ir beigušies un atlikušo gabalu līdz Copacabana atkal paveicam ar “colectivo”.
      Šovakar vēl atlikusi saulrieta vērošana virs Tititkakas ezera un tad viss.
      Okumaya devam et

    • Gün 87

      Lake Titicaca and Copacabana

      14 Mayıs 2023, Bolivya ⋅ ☀️ 11 °C

      We've made it to our fifth country on this trip - Bolivia! We left Cusco on an overnight bus, and arrived in Puno early on Sunday morning. We went for a quick tour of the Uros Floating Islands. It was very cool to see and learn how they're constructed, but unfortunately felt like a massive tourist trap as all they only really wanted you to buy their crafts. After the floating islands, we finally left Peru and entered Bolivia. We spent the afternoon at Copacabana, which is a small town about 20min from the Peru/Bolivia border. There was not a lot to do in Copacabana and we were very glad that we did not choose to stay a night here.Okumaya devam et

    • Gün 87

      Sajama - Copacabana: chömer Busfahre?

      22 Mayıs 2023, Bolivya ⋅ ☀️ 10 °C

      De einzig Bus, wo direkt in Sajama fahrt, isch sonen Minibus am morge am halbi sechsi. Eifachheitshalber nehmemer dä nacheme schnelle Zmorge. Es isch eimal meh sehr chalt und wird eigentli ide ganze zweiehalbstündige Busfahrt au ned besser. De einzig Liechtblick isch de Sunneufgang unterwegs :) In Patacamaya suechi es WC, denn findemer es negsts Büsli für uf La Paz und während de Fahrer na meh Passagier organisiert, bstelled mir im Beizli nebeddra en Tee und es Sandwich. Dummerwiis isch de Chauffeur schneller als mir und es müend all uf eus warte. Ups ^^ De Tee wärmt richtig schön uf und s'Sandwich isch au sehr fein. So als chlini Idee zum Budget womer z'Bolivie brucht: alles zeme hät öppe 1.30 Fr kosted und d'Busfahrt pro Person 4 Fr... Ja und dä Bus bringt eus denn uf La Paz. Wo genau daser wird acho hani ned verstande. Mir fahred in Stadtteil "El Alto", wo jetz ned grad en schöne Idruck macht. Nime mal a dases im Zentrum denn besser wird. Irgendwo inere Stross halteder und meint, dasmer am Ziel sind. En Bus für eus nach Copacabana, eusem negste Halt, isch wiit und breit ned in Sicht. Ich froge na schnell de Fahrer und de zeigt i irgend e Richtig und murmled öpis. Kei Ahnig, mir laufed mal los und chönd ja denn wider froge. Dur ned grad gueti Gschmäcker und sehr chaotischi Strosse bahnemer eusen Weg und landed irgendwo womer immerna ned meh wüssed. E Verchäuferin meint, jede Minibus wo do durefahrt, bringt eus an Terminal und dete fahred denn Büs uf Copacabana. Zum Glück häts in La Paz nume öppe siebe Terminals womer ned wüssed, ob vo allne Büs fahred. Mir höckled uf guet Glück inen Minibus (wider sehr umständlich mitem grosse Rucksack) und erkläred am Chauffeur wasmer wend. Er sött eus anebringe... Es bitz spöter werdemer informiert, dasmer sölled usstiige und de Terminal denn es paar Querstrosse witer finded. Okey - fast das womer erwarted hend aber immerhin hämer en Plan ^^ In La Paz schiint jedi Stross en chline Märt z'si und so simer bestens mit Brotigem und Snacks ideckt, womer tatsächlich amene Terminal achömed. Dete findemer denn au en wiitere Minibus uf Copacabana. Biser losfahrt hämer grad na Ziit zum esse :) Relativ bald nach Abfahrt zeigt sich eus de Titicacasee - gseht schön us. Es folgt e churzi Fähreüberfahrt, wobi mer euses Auto und s'Gepäck verlönd und separat mit de Personefähre fahred. Isch vilicht au gschiider. Uf de andere Siite müemer uf s'Auto warte, wasmer souverän mit Glace esse überbrücked, was a dem grosse See mit Strandfeeling zimli passt :) Denn folgt namel es knapps Stündli uf kurvige Strosse bis uf Copacabana. Dete hettemer gern scho es Boot uf d'Isla de Sol gno, die fahred aber um die Ziit nüm, drum hämer es Hostel reserviert. Und das zeigt sich als eis vode schönste womer bis jetz gha hend mitere super hilfsbereite Bsitzerin. Zimli schnell heissts Wösch usesueche. Zum wäsche isch höchsti Ziit und mir hetted si gern morn morge vor de Fähreüberfahrt wider... Ufem Weg zude Wäscherei (meh schlecht als recht kleidet wil alles warme Züg gwäsche wird ^^), chömed eus Lenz und Nele entgege, woni au us de Sprochschuel kenne. D'Reisewelt isch scho chli :) Nacheme churze Schwatz gebemer d'Wösch ab und diskutiered mit ihre us, dass sis morn morge 07.30 parat hät, so dasmer e Stund spöter d'Fähre sötted verwütsche - perfekt! Denn gömer an Strand, trinked es Bierli vorem Sunneuntergang und wos mitem Sunneuntergang denn chalt wird suechemer es Resti für s'Znacht. Finde tüemer Lamm und es rechts Stuck Fleisch :) Für de Dessert wemer s'Lokal wechsle. Wege de Zwüschesaison isch aber au do ned viel los. Mit Müeh und Not lömer eus zumene Pancake überrede, öppe s'einzig Süesse wos git. Ide Türe chömed eus wider Lenz & Nele entgege und meined, dass de Fisch also au sehr fein segi für es negsts mal. Mal luege :) Zimli volle nachem Dessert probieremer na Brot für s'Zmorge morn z'finde und werded schliessli binere halbmotivierte Strosseverchäuferin fündig. Es git sogar scho bekonfti Brötli :) Ja und denn gohts zrugg, wo e leider ned ganz so heiss wie erwarteti Duschi warted aber immerhin warm isch si und au unter dene Bettdeckene chamer na fertig ufwärme 🙈Okumaya devam et

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