Bolivia
Coroico

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Travelers at this place
    • Day 41

      Amazonie en approche

      April 19, 2023 in Bolivia ⋅ 🌧 21 °C

      Après une journée de repos hier, nous reprenons la route aujourd'hui pour se rendre en Amazonie. (Rurrenabaque)

      On espère y être entre ce soir et demain, nous avons déjà commencé à contacter des guides pour organiser quelques jours au plus près de la pampa et de la jungle.

      Les moustiques ont sevis 😵 mais ils sont plus impressionnants que grattants; on a juste oublié de mettre du pchit 30 minutes après la douche 😂

      Quelques photos de la vie ici, pour illustrer ce texte 😊
      Nous sommes actuellement 10 dans une voiture de 7 👌👌😂😂
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    • Day 182

      Camino de la Muerte

      April 28 in Bolivia ⋅ ⛅ 20 °C

      Im Nordwesten von La Paz liegt die Region Yungas, die den Übergang vom andinen Hochland zum tropischen Tiefland darstellt. Noch bis 2007 gab es nur eine einzige Verbindungsstraße, die noch immer den Beinamen Camino de la Muerte (Straße des Todes) trägt. Sie ist schlecht befestigt, sehr schmal, hat kaum Leitplanken und verläuft unmittelbar an einem mehrere hundert Meter tiefen Abgrund. Aus diesen Gründen verloren hier jährlich bis zu 300 Menschen ihr Leben und sie wurde deswegen auch als die weltweit gefährlichste Straße bezeichnet.
      Nach dem Bau der sicheren Alternativroute beschränkt sich der Verkehr hier fast ausschließlich auf abenteuerlustige Radfahrer, zu denen auch ich mich zählen möchte.

      So buche ich eine geführte Tour, inklusive Ausrüstung, Verpflegung und Transport. Zu Beginn wird unsere Gruppe, bestehend aus sieben Touristen und drei Begleitern, zum Startpunkt auf etwa 4.500 Metern Höhe gebracht. Da wir eine Stunde früher als die meisten Touren gestartet sind, können wir die Strecke ungestört genießen.
      Der erste Teil besteht aus einer kurvenreichen Straße aus Asphalt mit sehr wenig Verkehr und dient zur Eingewöhnung. Wir können uns relativ entspannt den Berg hinab rollen lassen und dabei kann jeder ganz individuell sein Verlangen nach Geschwindigkeit erfüllen. Hier oben ist es noch ziemlich kalt und die Landschaft sehr karg und von Felsen geprägt.
      Nach etwa 30 Kilometern erreichen wir den Beginn des eigentlichen Camino de la Muerte auf 3.000 Metern Höhe. Die Natur hat sich während der Abfahrt schon stark verändert und ist nun deutlich grüner. Da es auch wärmer geworden ist, können wir ein paar Kleidungsstücke ablegen und uns nach einer kleinen Stärkung und Sicherheitseinweisung sowie ein paar historischen Fakten über den Ort ins Abenteuer stürzen.
      Von nun an geht es auf der schmalen Schotterpiste immer weiter hinab Richtung Dschungel. Wir legen viele Pausen ein, um die spektakulären Aussichten zu genießen und wieder zu Kräften zu kommen. Die Abfahrt erfordert dauerhaft hohe Konzentration und die starke Vibration ist durchaus anstrengend. Deswegen bleibt während des Fahrens kaum Zeit um Angst vor dem steilen und tiefen Abgrund zu haben.
      Der schönste Teil der Strecke verläuft entlang zahlreicher Wasserfälle, von denen einige direkt auf die Straße und unsere Köpfe prasseln und uns somit eine willkommene Erfrischung bieten. Zudem passieren wir mehrere, teils gewaltige Erdrutsche und können auch zahllose Kreuze am Straßenrand sehen.
      Insgesamt weitere 30 Kilometer später, erreichen wir den den Endpunkt auf nur noch 1.200 Metern Höhe. Wortwörtlich in der letzten Kurve, das Ziel schon vor Augen, bin ich nur einen winzigen Moment lang unachstam, aber das genügt schon, um einen leichten Sturz zu verursachen. Ich komme glimpflich davon, denn die Straße ist inzwischen breiter und verläuft fast flach und ohne Abgründe. Ich trage lediglich einen Schrecken, ein paar Abschürfungen und eine leichte Prellung des Brustbeins davon.
      Zum Abschluss werden wir in ein Hotel im Dschungel gefahren, wo uns Duschen, Pools und ein Buffet erwarten. Anschließend folgt die lange Fahrt zurück nach La Paz, allerdings auf der neuen und sicheren Straße.

      Hinter mir liegt ein aufregender Tag voller Adrenalin, an dem ich auf rund 60 Kilometern Strecke etwa 3.300 Meter Höhenunterschied mit dem Fahrrad zurückgelegt haben. Dabei durchquerte ich verschiedenste Klima- und Ökozonen und machte eine unvergessliche Erfahrung.
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    • Day 371

      Coroico 4: Ruta de la muerte ☠️🚲

      September 11, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 25 °C

      Es waren neben dem deutschen Paar noch ein chilenisches dabei. Schon die 2 stündige Fahrt waf so schön.🥰 Warum ich die Tour mache? Vorrangig wegen der geilen Ausblicke. Mal sehen, ob mich meine Abenteuerlust packt, um richtig schnell zu fahren. 😁

      Wir starteten auf 4700 Meter, frisch war's, aber sonst merkte ich Gott sei Dank die Höhe nicht. ☺Hier fängt die offizielle Route noch gar nicht an, aber die Option gabs und wir hatten alle Lust😍 auf die geteerte Strecke, wenn dort auch einiges an Verkehr ist. 😅Die Berge hier sind der hammer, mein Bike auch und ich hatte so Bock zu Düsen. Bloß die Chilenen waren langsam unterwegs und sie sollten später noch hinknallen. 😆

      Die dann richtige Todesroute☠️ war eine Kies bis sehr steinige Straße. Wir mussten uns sehr konzentrieren, schwitzten sehr dadurch, auch dank der Schutzkleidung und der starken Sonne. 😄Die Natur und sei Ausblicke waren der hammer. Wir hatten alle Respekt vor der Route, aber sie ist, wenn man bei den engen Stellen acht gibt und nicht zu schnell fährt, fast gar nicht gefährlich. 💪Es sterben aber immer wieder Menschen durch Ablenkung oder Überschätzung.

      Ich hatte richtig Bock Gas zu geben und es machte Spaß. Pausen zum Ausruhen und Aussicht genießen, kamen aber nicht zu kurz.😎 Am Ende war ich ziemlich k.o., die Arme schmerzten vom Bremsen und der Po vom vielen HolterdiePolter.😆
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    • Day 369

      Coroico 2: Im Paradies🌿🦋 & Dorfcheck

      September 9, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 24 °C

      Erstmal ein bisschen das große Gelände hier abgecheckt. Es ist wirklich wundervoll hier. 🥰 Vor 40 Jahren hat eine deutsche dieses Grundstück errichtet und eine wahre Ecolodge draus gemacht.🌳🌸🌼🐝🐞🦋 Es gibt viele kleine Hütten, die man mieten kann. Sie sind alle individuell, ökologisch errichtet, mitten in der Natur und mit super Aussicht. Am liebsten hätte ich eine für mich, aber das leistet man sich besser zu zweit. 😃

      Ich bin hoch bis zum großen Aussichtspunkt, wo man wunderbar aufs Dorf gucken kann.😍 Immer wieder gabs abgesperrte Bereiche für den Anbau medizinischer Pflanzen, hab auch etwas Cannabis 🌿 gesehen.

      Bin dann zum Dorf, etwa 20 Minuten bergab gelaufen. Das Dorf ist solala, hat wenig schönes. 😃Die Straßen sind eng, voll und verlaufen oft steil. Es ist so gut wie gar nicht touristisch hier. Ich war etwas einkaufen, zB 3 Avocados 🥑für 10 Bolovianos (= 1,30€), Früchte und Snacks. Denn es gibt keine Küche bei mir im Hostel. 🙈Alle 3 Mahlzeiten im Restaurant essen mag ich nicht. Ich guckte mich auch nach anderen Hostelalternativen um. 😄Aber sie waren fast alle komisch und auch ohne Küche. Also bis auf die nicht vorhandene Küche habe ich es oben ja perfekt. 😃

      Da hier kaum was touristisch ist, gibt's auch keine Veggie-Restaurants, aber ich aß lecker Pizza 🍕,bei einer Französin. Seit 18 Jahren ist sie hier. Wir unterhielten uns gut und sie empfohl mir bei ihrem Nachbar die "Routa de la muerte" ☠️ (= Todesroute) zu machen. Auf diesem Art Pass, der nach La Paz führt, sind früher sehr viele Autos abgerutscht. 😯Wurde sie auch zweispurig befahren und ist nicht asphaltiert. Heute ist sie nur noch eine Touri-Attraktion und kann mit dem Fahrrad🚲 runtergeheizt werden. Ich dachte mir vor meiner Attacke es zu machen, dachte aber es geht nur von La Paz aus, dann dachte ich, dass mir ja aber jetzt Ruhe gut tut, und jetzt habe ich doch wieder Lust darauf. 😅Der Chico von der Agentur ist sehr sympathisch und ich denke mal drüber nach. Auch, ob ich bis auf diese 4700 Meter hoch will. 😆

      Ich war mit all den Einkäufen gut bepackt und wollte einen anderen Weg zum Hostel einschlagen. 😇Tja, da verlief ich mich und hatte am Ende des Tages ein gutes Workout hinter mir. 🤣
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    • Day 152

      le sommet ??

      April 4, 2023 in Bolivia ⋅ 🌧 19 °C

      par Nin 🏔

      bonjour tout le monde
      désolé pour le retard mais on devait se remettre de nos émotions

      alors donc
      mardi matin on se réveille à 8h et un petit déjeuner nous attends: fruits coupés, céréales et pancakes c’est le grand luxe
      une fois tout nos sacs fait (avec crampons doudoune pantalons de ski chaussure d’alpi piolet casque duvet et tout le reste = bien 10/15kg) on part se promener autours du refuge, malheureusement il fait pas très beau alors on retournera vite se mettre au chaud pour manger le repas du midi
      avant de partir on croise des gens qui redescendent du sommet et qui nous disent que en + d’être la chose la plus dure qu’ils n’aient jamais fait, il faisait pas beau donc il n’y avait pas de vue en haut, ça nous rassure pas pour la suite
      ensuite on enfourche nos sacs à dos et on commence l’ascension vers le deuxième refuge à 5200m, nos sacs sont lourds on a le souffle courts et comme si ça suffisait pas il se met à beaucoup neiger, c’est pas vraiment une partie de plaisirs mais on arrive tant bien que mal
      on se retrouve à 15 dans un refuge de 15m2 où on dort et on mange, heureusement qu’on s’entend tous bien et qu’on rigole bien
      à 17h30 on nous sert le repas du soir (oui oui) qu’on grignotera car l’altitude nous coupe l’appétit et à 18h30 tout le monde au lit car on se lève a 23h, flav dormira 3h et moi peut être 1h
      réveil compliqué a 23h je me lève avec une nausée terrible et je peux rien avalé, ça commence mal
      départ à minuit, on marche 15min dans les cailloux puis on chausse les crampons et on s’attache en cordée toute les deux avec notre guide du premier jour qu’on aime bien, c’est là que l’enfer arrive
      la neige est fraîche donc on s’enfonce beaucoup ce qui rend les montés vraiment compliqué associé au manque d’oxygène et au peu d’énergie qu’on a dans le corps
      heureusement notre guide est génial nous encourage beaucoup sort l’eau de notre sac range nos cheveux attache nos doudounes
      on arrive a 5600m et là UN MUR enfin une montée très raide, on en peu plus et ça devient vraiment compliqué pour flav le moral, j’essaye tant bien que mal de la motiver et on arrive a 5700 m, on est vraiment mortes et on se demande ce qu’on fait là mais on abandonne pas
      on continue c’est vraiment dur et je commence vraiment à avoir du mal à mettre un pied devant l’autre, heureusement nos copains sont jamais très loins et ça pousse à continuer
      5800m, on en a marre il fait nuit on marche dans la neige on est fatiguée mais on est si près du but alors on continue jusqu’à 5900m

      (la suite dans un prochain épisode)
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    • Day 56

      LaPaz - Camino de la Muerte

      May 17, 2022 in Bolivia ⋅ ☁️ 14 °C

      Es gibt wieder Action. Wir fahren die alte Andenstraße von LaPaz mit dem Mountainbike runter. Bekannt wurde die Strecke, weil dort oft Busse in den bis zu 300m tiefen Abgrund gefallen sind. Seinerseits die gefährlichste Straße der Welt. Heute gibt es eine neue Straße und die alte wird kaum noch befahren. Nur mit dem Mountainbike - Downhill 64km. Insgesamt ca. 2000 m Höhenmeter geht es runter. Den Beinamen DeathRoad (Camino de la Muerte) trägt die Straße bis heute. So gefährlich ist es allerdings mit dem Bike nicht mehr, doch auf fast der kompletten Schotterstrecke ist links der Abgrund deutlich sichtbar. Nicht zu glauben dass hier mal Autos und Busse gefahren sind.Read more

    • Day 368

      Coroico 1: Was lange währt, wird endlich

      September 8, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 25 °C

      Die Fahrt war noch lustig. 🙈Um 12 Uhr nachts waren wir an einem Ort, dort musste ich den Transporter wechseln. Das wusste ich nicht.😝 Und diese Transporter fahren erst los, wenn sie voll sind. Es kam 6 Stunden keiner. Alter Falter.😫 Ohne zu ahnen musste ich also auf der Rückbank des Autos schlafen. Mir tat alles weh. 😅

      Als wir in früher Morgenstund endlich losfuhren stellte sich heraus, dass hier alles so wunderschön ist. 🥰So grün, voller Bäume. So stellte ich mir den Dschungel vor. 😅Nach 3 h Autofahrt , bei der ich so viel atemberaubende schöne Landschaft sah, musste ich erneut umsteigen, um dann in weiteren 3 h in Coroico zu sein. 😆
      Diese Fahrt war kurvig, aber mir wurde nicht schlecht. Wahrscheinlich, weil ich ja seit vielen Stunden nichts mehr gegessen hatte. 🤣

      Mein Gott war ich froh als ich am Hostel war.😇 Auf weitere große Reisen habe ich echt keinen Bock mehr. Damit, und auch damit ich mich schone, fällt die angedachte 3-Tageswanderung raus und auch der Titicaca-See. Aber so habe ich einen Grund zurück zu kommen. 😃

      Mehr als Duschen und Essen war nicht mehr drinnen heute. 😁
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    • Day 373

      Coroico 6: Letzter Dorfcheck 😁

      September 13, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 23 °C

      Sehr viel mein Tagebuch geschrieben. Vor allem die Texte für den Dschungeltrip waren viel Arbeit. 😅
      Dann wollte ich im Dorf etwas aussortierte Klamotten deponieren. Es musste auch Internet her, denn bei mir im Hostel ist's echt mau und so kann ich mein Tagebuch nicht hochladen. 😅

      Die Suche nach einem Cafe stellte sich schwierig heraus. Niemand verstand auch was ich will, nein nicht das Heißgetränk ☕, sondern den Ort. Am Ende trank ich einen seltsamen Frapé in einem kleinen Shop und schnorrte dort Internet. 🤣Auch süße Guzies aus Coca bekam ich nicht, um morgen für La Paz und die Höhe reagieren zu können. Naja, die verbleibenden müssen reichen. 😆
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    • Day 27–29

      Camino de la Muerte

      April 24 in Bolivia ⋅ ⛅ 23 °C

      Von knapp 5000m ging sie also los, die Todesstrasse. Erst auf der alten, dann auf der neuen asphaltierten und die zweite Hälfte auf jenem Abschnitt, weswegen sie auch diesen Namen trägt. Meist nicht mehr als einspurig schmiegt sie sich an den Fels, daneben gehts einige hundert Meter bergab.
      Mit dem vollgeferderten Bike ist es ein riesen Spass diese knapp 4000 Höhenmeter zu vernichten und schliesslich in den üppig bewaldeten und tüppigigen Yungas zu landen. Echt ein Erlebnis wert.
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    • Day 58–59

      Von Coroico nach Rurrenabaque

      April 26 in Bolivia ⋅ ☁️ 24 °C

      Das 12'000 Seelen Städtchen Coroico liegt auf 1'500m. Wir geniessen am Morgen nicht nur die wunderbare Aussicht über die grünen Täler, sondern entdecken auch den üppigen Garten unserer Unterkunft Villa Bonita. Ninfa, unsere Gastgeberin, zeigt uns stolz von Orangen über Bananen bis Kaffee was hier alles wächst. Es ist nicht zu kühl und nicht zu heiss, und so erholen wir uns den ganzen Tag in diesem grünen Paradies von den gestrigen Strapazen. Einzig die Dusche sorgt für etwas Kopfzerbrechen. Wir haben im Vorfeld viel über die bolivianischen Duschen gelesen, die Heisswasser direkt im Duschkopf durch einen Stromdraht im Wasser produzieren sollen. Das mag grundsätzlich funktionieren, aber für uns sind die Drähte dann doch etwas zu nahe am Wasser und schlecht isoliert. Wir entfernen die Sicherung und geniessen eine kalte Dusche.

      Am Nachmittag erwartet uns ein Taxi, das uns nach Yolosita bringt. Von hier aus wollen wir einen Nachtbus ins 330km entfernte Rurrenabaque, dem Sprungbrett in den Dschungel, nehmen. Wir warten und warten. Es dunkelt langsam ein aber der Bus kommt immernoch nicht. Einige Einheimische fragen uns schon etwas besorgt, wo wir denn hinwollen, aber wir haben die Hoffnung noch nicht verloren. 2 Stunden Verspätung sind doch ganz normal. Und siehe da, plötzlich fährt unser Bus doch noch ein und wir sind unterwegs. Es ist heiss, stickig und es liegt ein Schweissgeruch in der Luft. Klimaanlagen gibt es in bolivianischen Bussen nicht wirklich. Trotzdem dösen wir langsam weg und werden nur geweckt, wenn der Busfahrer mal wieder mit einem Affenzahn eine Kurve schneidet oder als wir wegen einem Platten plötzlich halten müssen. Wir sind froh um die Nachtfahrt, denn einige Passagen erinnern uns stark ab die Death Road und wir sind froh, dass unser Bus beim Kreuzen hangseitig steht. Mal schauen wie das auf der Rückfahrt dann wird.

      In Rurrenabaque herrscht tropisches Klima und obwohl wir uns so wenig wie möglich bewegen, tropft der Schweiss. Wir sind erschöpft vom der unruhigen Nachtfahrt und verbringen den Tag im Hostel El Curichal. Morgen werden wir für eine viertägige Dschungeltour abgeholt. Wir werden voraussichtlich kein Internet haben und daher keine Updates posten, sollten aber spätestens am 2. Mai von der Chalalan Ecolodge zurück sein.
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    You might also know this place by the following names:

    Coroico, Koroikas, Quruyqu, Коройко, 科羅伊科

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