Боливия
Departamento de Oruro

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10 лучших туристических направлений Departamento de Oruro
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Путешествующие в этом месте
    • День 42–43

      Salinas de Garci Mendoza

      29 октября 2023 г., Боливия ⋅ ⛅ 13 °C

      Knowing we had only 37 km ahead of us today, we "slept in", meaning we left our camp at 7 am and headed towards our last village, Salinas de Garci Mendoza, before crossing the Salar.

      Roads had become more and more empty over the past days, and this morning we saw maybe one car every half hour or so, usually passing us by in the opposite direction.

      The scenery was stunning, featuring volcanoes, wild Llamas, Flamingos, deserty bits, little salt flats, and watery and lush green grassland.
      So many colors all at once...no wonder the ride took us almost 3 hours, with half of the time spend on photography 📸

      We still arrived in Salinas de G.M. before noon, and treated ourselves to proper beds for a change and not one, but two lunches!
      I also bought some local cupcakes, hoping for something tasty and sweet...but they were neither 😪

      As we stayed in pretty much the only Alojamento, it was not surprising that even more cyclists showed up over the day. One of them being the same italian guy we had met 2 days earlier at lunch!

      However, everyone was tired and I ended the day early to stock up on sleep before riding into the Salar.

      🚴‍♀️Distance cycled: 37 km
      🦙 Llamas seen and photographed: ♾️
      🍖 Llamas devoured at lunch: felt like 1 whole one
      🍬 Gummibears eaten: oh....sooo many.
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    • День 40–41

      Condo Wildcamp

      27 октября 2023 г., Боливия ⋅ ☀️ 16 °C

      With the wind forecast predicting tailwinds for most of the day, we were in no hurry to get up in the morning and had a late start for a change.
      Little did we know that it would become an even later start...

      With our bikes ready to go, Matt noticed his rear tire had a flat 🙅‍♂️What is wrong with the streets in this region...
      So the day started with yet another bike repair.

      Once we hit the road the promissed tailwind made for another day of fast cycling.
      We stopped for a lunch of Pollo halfway in and met another italian cyclist who had just started his journey in Oruro and was going to make it a short day.
      And surprise: Matt had a second flat ... today it was his day of misfortune.

      We continued southwards along what used to be lake Poopó until 30 years ago, when it finally dried up and turned into another small salt desert.
      At the end of the lake, 100km into the ride, we turned westward...and into a massive 6bft headwind!

      While we had initially planned to carry on another 10-20km, we were forced to look for shelter in the only village close by, Estancia Condo.
      But as it turned out this village was (almost) completely deserted, except for a 90+ year old couple who were half deaf and blind, and half scared half surprised about us knocking at their door.

      In the end we opted for the ghost town's abandoned train station as sanctuary for the night. Keeping us out of sight and out of the fierce wind and making for a quiet shelter for the night.

      🚴‍♀️Distance cycled: 105 km
      🚴‍♂️Flat tyres for Matt: 2
      👵People sighted in ghost town: 2
      🐔 Medio Pollos consumed: 2/3
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    • День 122

      J122

      10 марта, Боливия ⋅ ☁️ 16 °C

      Départ d'Uyuni en fin de matinée. Enfin à midi car le bus de 11h n'était pas assez rempli pour partir. C'est la Bolivie faut pas être pressé quoi. Après 4h de bus et un taxi, me voilà posé dans mon hôtel à Oruro. Je sors en fin d'après midi pour visiter un peu les rues agitées et bruyantes de la ville avant de manger le repas dehors.Читать далее

    • День 180

      Wie in einer anderen Welt: die Salare

      26 октября 2023 г., Боливия ⋅ ☁️ 13 °C

      Was uns nach dem lauten, von Bergen und Schluchten durchzogenen La Paz erwartete, hat uns im gänzlich anderen Sinne umgehauen: In den letzten Tagen haben wir so unterschiedliche und teilweise unwirkliche Landschaften gesehen und erlebt, dass wir jetzt ein paar Bilder mehr brauchen, um dieses Erlebnis angemessen wiederzugeben.

      Auf Empfehlung von Siggis Onkel haben wir uns bei Fernando, einem Guide aus La Paz gemeldet und gefragt, ob er Zeit hat, mit uns einen Ausflug in den Salar de Uyuni zu machen, bei dem wir campen gehen. Er hatte Zeit, wir haben noch 3 Mitstreiter*innen gefunden und auf ging es, viel mehr zu entdecken als nur die Salzwüste von Uyuni.

      Von La Paz aus starteten wir in Richtung Süd-Westen, an die chilenische Grenze. Dort sind wir am Rande des Sajama Nationalparks entlang gefahren und haben den höchsten Berg Boliviens aus nächster Nähe in Augenschein nehmen können. Unterwegs haben wir immer wieder an "Chullpas" gehalten, kleinen, nach Osten gewandten Türmen der Tiwanakukultur und aus anderen Zeiten. In diese Chullpas wurden die mumifizierten Toten gebracht, um auch nach dem Tod noch am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können, indem sie aus den Öffnungen der Türme heraussehen und dort auch besucht werden konnten.

      In der Nähe von zwei eher wenig besuchten Chullpas haben wir dann auch die erste Nacht gezeltet und sind in den Genuss aller Elemente der Wüste gekommen: Sand und Staub, Wind und klirrende Kälte. Das war es aber allemal wert, denn wir haben auch den Sonnenaufgang in der Wüste erlebt und die absolute Stille, wenn der Wind sich legt. Ein großartiges Erlebnis.

      Am zweiten Tag fuhren wir dann weiter in den Salar de Coipasa. Dieser ist weniger bekannt als der Salar de Uyuni, hat aber grundsätzlich die gleiche Geschichte: Entstanden ist er durch Plattentektonik, die Teile des Meeresbodens zur Zeit von Pangäa angehoben hat. Dieser trocknete nach und nach aus und hinterließ eine Salzkruste, die stellenweise bis zu 200m dick ist. Über das größtenteils trockene Seeinnere können problemlos auch schwere Busse fahren. Nur am Rand, der Wasserzufluss hat wird es abenteuerlich. Und genau das ist uns auch passiert, sodass das Auto nach einer halben Stunde im Salar von einer umfassenden Salzschicht bedeckt war. Aber Fernando hat uns sicher dadurch gebracht und wir hatten einen unvergesslichen Tag im Salar.
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    • День 124

      J124

      12 марта, Боливия ⋅ ☁️ 13 °C

      Après avoir traversé la moitié de la ville à pied, j'atteins le terminal de collectivos où je trouve rapidement un moyen de me rendre à Patacamaya. Après deux heures de route, je descends et soulagement le bus pour Sajama est bien toujours là et il reste de la place. Je prends mon ticket et commence à discuter avec les deux couples de français présents, qui seront mes compagnons d'excursion sur place. Après 3 nouvelles heures de route, nous arrivons dans le petit village de Sajama, au pied du volcan éponyme qui culmine à plus de 6500m, plus haut sommet de Bolivie. L'après midi se fait à l'hostal car il s'est mis à pleuvoir.Читать далее

    • День 147

      Mikroabenteuer in Bolivien

      4 июля 2023 г., Боливия ⋅ ☀️ 10 °C

      Auf geht es ausgeschlafen zur Fahrt zurück nach Patacamaya. Was wäre das Leben ohne Abenteuer. Große und Kleine. Dabei gibt es für sogenannte Mikroabenteuer sogar eine Definition. Sie sollten von A nach B nie länger als 72 Stunden dauern. Möglichst im Umkreis stattfinden dass man nicht erst extra dafür irgendwo hinfliegen muss und sie sollten einen über die eigene Komfortzone wachsen lassen. Es ist egal ob das ein Nachtspaziergang im heimischen Wald ist oder wie in meinem Fall einfach nur eine Busfahrt bei der möglichst viele Straßenblockaden umgangen werden.
      Tatort - El Alto. Ich trete aus meiner Unterkunft. Es ist mir ein Rätsel welcher Zauberkünstler es geschafft hat die Katastrophe vom Vorabend wieder in einen halbwegs passablen Straßenmarkt zu verwandeln. Überall herrscht bereits wieder emsiges Treiben. Die Frau an der Rezeption schildert mir schnell noch einmal den Weg bis zur Haltestelle. Ohne Ampel geht es mitten durch den Verkehr über eine achtspurige Straße. Zu dieser Zeit fährt eigentlich kein einziges normales Auto. Dafür hunderte, nein tausende Trufis. Wie soll ich da bitte das Richtige finden?
      Beim Nachfragen erhasche ich in dem Kauderwelsch aus Spanisch und Aymara immer wieder dass die Straße blockiert ist. Och nee oder? Das müssen noch Nachwehen von gestern sein. Aber heute ist ein neuer Tag. Letztendlich völlig hinter meiner Zeitplanung erreiche ich den neuen Busbahnhof von El Alto. Auch hier heißt es heute dass die Straße blockiert sei. Warum weiß noch keiner so recht. Aber der Bus fährt anstatt dem regulären Fahrplan trotzdem dann los wenn er voll ist und schlängelt sich hoffentlich an den Blockaden vorbei. Schauen wir doch mal, wer nichts wagt der nichts gewinnt. So erhalte ich in jedem Fall Einblicke in die Vororte und Favelas von El Alto in die ich sonst nie freiwillig gefahren wäre. Die Spritztour dauert über zwei Stunden nur für 15 Km. Beim Laufen und anschieben bin ich ob der Höhe aber auch keine große Hilfe. Hut ab, immerhin versucht der Fahrer nur auf Nachfrage unter den Leuten und völlig ohne Navi einen Weg um die Straßensperren herum zu finden
      Einen Plan hat er nicht. Kaum sind wir wieder auf dem Asphalt machen wir eine Zwangspause und fast der ganze Bus voller Bolivianer geht geschlossen hinter die nächste Häuserecke.

      Ich mache nur ungern Druck, doch mein Anschluss fährt ab Patacamaya nur einmal täglich. Wenn er voll ist fährt er los. Mit der Verspätung kann ich eigentlich nur leben wenn ich den Anschluss trotzdem noch erwische. Meine Erwartung täuscht mich nicht. Der Bus fährt wieder nur die Umgehungsstraße lang. Energisch klopfe ich an die Fahrertür und will jetzt sofort aussteigen! Wenn ich laufe habe ich wenigstens überhaupt noch eine Chance. Wenn aber einmal Straßensperre ist dann trifft das bekanntlich nicht nur mich. Der Fahrer wartet noch auf Fahrgäste weil er wegen drei Leuten noch keine Anstalten macht. Perfekt! Die Zeit reicht sogar noch für ein kleines Mittagessen.

      Nach mittlerweile schon üblichen 6 Stunden Anfahrt erreiche ich das kleine Dorf Sajama. Für die nächsten Zwei Tage wird der älteste Nationalpark in Bolivien meine Spielwiese. Unterwegs sammeln wir noch zwei Rucksackleute auf die gerade frisch aus Chile herüber gekommen sind. Sie berichten auch da heute von katastrophalen Zuständen. Irgendwie habe mehr als 10 Reisebusse gleichzeitig den Grenzübergang als Ausweichroute genutzt. Für die beiden bedeutete das über vier Stunden anzustehen um unser Trufi zum Schluss eigentlich nur um 10Sekunden zu erwischen anstatt die letzten 10km mühsam durch den Staub zu wandern. Ich, mein der Anblick während diesem Mikroabenteuer ist und bleibt grandios. Aber ohne Gepäck läuft es sich auf über 4.000m bedeutend leichter.
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    • День 41–42

      Wild Camp near Meteorite Crater

      28 октября 2023 г., Боливия ⋅ 🌬 18 °C

      A new day, another early start. We left the ghost town at 6 am hoping to beat the predicted wind and make it all the way to the town of Salinas de Garcia Mendoza, the closest village to the Salar de Uyuni.
      After 3 windless hours of cycling it finally set in, a strong 5 bft headwind.
      From then on it was slow going.

      The scenery became more and more desert like and the route included quite a bit more climbing than what I would have liked. Not having slept too well the night before it was me this time who lobbied for an early stop.
      After 75km we called it a day and looked for shelter in the tiny village ofJayucota, situated right next to a huge crater.
      According to google maps and the signs in the village this is a Meteorite crater, but after consulting Wikipedia it turned out it was misidentified and actually caused by a vulcanic explosion when Lava/Magma hit a basin of water ☄️

      The town didn't have much to offer except for the crater, a few houses and probably more basketball courts than people. In the end we found shelter in a (more or less) abandoned shepherd's hut behind the vilage, between some more old ruins.

      The afternoon was spent walking around and into the crater, where the villagers cultivate fields of what I suspect is Quinoa and/or mais. During wet season there seems to be a lake inside the crater, but now it was more of a salty puddle. But at least there were still a few flamingos left!

      We set up the tents inside the hut at nightfall and where happy to finally have some wind protection after a very windy day!

      🚴‍♀️Distance cycled: 75/110 km
      💧Amount of tiendas selling water in the village: 0
      🦩Flamingos seen: 4
      ☄️ Meteorite craters: 0
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    • День 84

      Uyuni - Sajama: Busfahre chömer

      19 мая 2023 г., Боливия ⋅ ☀️ 11 °C

      D'Nacht isch super gsi. Min Körper freut sich mal uf en Tag wos ned andauernd chalt - heiss - chalt und so wiiter isch. Hoffentlich. Pünktlich es paar Minute vor Buffetstart bedienemer eus bim fantastische Zmorgebuffet. Stellt sich use dases bedient wär wemer ned z'früeh dete wär - upsi ^^ Hauptsach mir sind bald fertig und schaffeds pünktlich uf eusen Bus in Richtig Oruro. Ich verbringe meh oder weniger di ganz Fahrt mit Blog schribe. Bi zimli hindedri 😇 Das isch aber halb so wild, wil währed de ganze vier Stunde gsehmer eigentli vorallem verlassni riesigi ebni Felder und ide Ferni d'Berge. Pünktlich chömemer z'Oruro a und mached eus miteme (übertüürete) Taxi uf zude andere Bushaltestell, wo d'Minibüs uf Sajama sölled fahre. Tatsächlich stoht scho eine parat und mir gebed euses Gepäck ab, gönd schnell es lokals Mittagsmenu go esse und sind denn überpünktlich ei Minute vor Abfahrt wider bim Büsli (also bim Auto mit acht Plätz). Dummerwiis häts nume na ide hintere Reihe freii Plätz, wos aber für eusi lange europäische Bei bitz eng isch. Janu, sind ja au wider nume öppe vier Stunde 😅 Nebst wenig Platz hämer au ab und zue es bitz wenig Suurstoff aber ja, Alternative hettis öppe keini geh... Schliessli schmeisster eus bide Abzwiegig zum Dorf use und mir müend en Weg sueche zum di letste 12 km überbrücke. Es chunnt grad es Auto usem Dorf wo meint, dases schnell goht go tanke aber eus i 20 min ufem Zruggweg chan uflade. Tönt guet. D'Warteziit verbringemer miteme Plauderstündli miteme Taxifahrer, wo eus au wür is Dorf bringe (aber nime mal a für tüürer). Nebed eus ragt de Sajama id Höchi, mit 6'542 Meter de höchst Gipfel vo Bolivie. Nach 45 Minute goht d'Sunne unter und mir entscheided, dasmer jetz zu jedere Möglichkeit würed ja sege (s'Taxi isch mit anderne Lüt unterwegs) und siehe da, nachere Stund chunnt s'Auto zrugg vom tanke und mir stopfed eus z'sechste dri ^^ Holprigi 12 km spöter werdemer vorem Hostel usglade. Isch sicher billiger gsi als s'Taxi aber obs das d'Warteziit wert gsi isch...? Im Hostel acho chömer direkt euses Zimmer, wo eigentli es eiges Hüsli isch, bezieh. Es isch iischalt und für d'Heizig müestemer extra zahle. Wil d'Übernachtig sus scho verhältnismässig tüür isch, entscheidemer eus für Taktik Körperwärmi ^^ Vorem Znacht redemer mitem Hostelmensch über Usflugsmöglichkeite. Er verzellt vo Lagune aber wo mir afanged vome Gipfel uf 5'000 Meter rede, meinter, dass das en guete Akklimatisierigsberg für en 6'000er ide Nöchi wär, womer denn ja am Sunntig chönnted mache. Tönt verlockend aber mal luege, zerst machemer morn mal 5'000 und lueged wies eus nachher goht... S'Znacht isch sehr fein aber ned so warm und denn gohts ab is Bett go iiheize. Au so en Reisetag chan ermüedend si...Читать далее

    • День 163

      Der Aussichtspunkt

      6 февраля, Боливия ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Weg zu unserem nächsten Ziel ist zu weit, also halten wir auf dem Weg an einem Aussichtspunkt und übernachten dort. Auf dem Weg sehen wir vom Auto aus Kondore aufsteigen! Ein Wahnsinns Anblick, aber auf Fotos mal wieder kaum zu erkennen…Читать далее

    • День 142

      Oruro - Dag 1

      11 апреля 2023 г., Боливия ⋅ ⛅ 24 °C

      Reisdag naar Oruro! Fernando vroeg me bij het ontbijt of hij nog iets kon verbeteren aan het hostel, omdat hij het nog niet zo lang geleden begonnen is. Nadat ik zei dat ik niks kon verzinnen, vertelde hij dat twee Duitse meisjes graag haakjes in de badkamer wilden. Nadat ik zei dat ik dat niet per se nodig vond, zei Fernando met een big smile dat vrouwen veel veeleisender zijn en dat wij mannen niet veel nodig hebben om gelukkig te zijn. Gooi het eruit Fernando!

      Bij het verlaten van het hostel kreeg ik nog een stevige knuffel en ik moest sowieso een keer terugkomen. Met een collectivo ben ik teruggekeerd naar La Paz. De chauffeur reed enigszins als een idioot, dus het was een kwestie van overleven achterin. Hoe mensen het voor elkaar krijgen om in slaap te vallen, blijft een wonder.

      In La Paz nam ik een mooie oude bus naar Oruro, zo'n 220 kilometer naar het zuiden. In plaats van drie uur deed de bus er uiteraard 5 uur over, waardoor ik savonds pas aankwam in de gloednieuwe terminal van Oruro, die helemaal aan de rand van de stad ligt. Omdat ik geen zin had om op dit tijdstip nog naar het centrum te gaan en een hotel te zoeken (er zijn hier geen hostels), ben ik een hotel binnengestapt naast de terminal. Omdat de terminal nog zo nieuw is, is het hotel ook gloednieuw, wat zich hier resulteerde in het ontbreken van een douche, waar ik juist zo naar verlangde. Maarja, ik had tenminste een bed...
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    Вам может быть известно это место также под этими именами:

    Departamento de Oruro, Oruro

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