Bolivia
Provincia Daniel Campos

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 325

      Salar de Uyuni

      July 22, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 13 °C

      Etwa 500 km südlich von La Paz liegt auf einer Höhe von knapp 3.700 Metern die Kleinstadt Uyuni. Um ehrlich zu sein ist das die hässlichste Stadt, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Daher schafft es nicht ein einziges Foto in diesen Blog. Nichts als Staub, Staub, und nochmals Staub. Es gibt ungefähr 3 Bäume hier. Diese sind .. eingestaubt.. und man erkennt sie nicht mehr als solche. Wie man hier leben kann - uns ein Rätsel. Aber anders als die drei Bäume wollen wir hier auch keine Wurzeln schlagen, sondern starten von hier aus lediglich die Fahrt in unser neues Abenteuer: Salzwüste. Mit einer Ausdehnung von 160 km Länge und 135 km Breite ist Salar de Uyuni nicht nur die größte Salzfläche der Welt, sondern befindet sich mit bis zu 4.800 Metern auch wieder einmal (Überraschung!) in großer Höhe.
      Doch diesmal merken wir davon nicht viel. Denn wir wandern nicht, sondern lassen uns mit dem Jeep in der Salzwüste von Salzkrümel zu Salzkrümel fahren. Hier erschließen sich uns gigantische Ausmaße von schier unendlicher Weite. Die gleichmäßige weiße Fläche erzeugt in uns ein Gefühl, als bewegen wir uns auf Wolken oder auf Schnee. Im Salar fehlen uns völlig die gewohnten Punkte zur räumlichen Orientierung. Das surreale Weiß des Salzes scheint mit dem Himmel zu verschmelzen. Eine optimale Kulisse für Fotoshootings aller Art, denn die weiße Fläche sorgt für verblüffende optische Täuschungen. Unser Guide animiert uns für das ein odere andere skurille Foto. Am Anfang noch schüchtern, hat es uns am Ende irre viel Spaß gemacht. Aber seht selbst.
      Zum Sonnenuntergang färben sich die Salzkristalle noch einmal ganz besonders schön. Bei einem Glas Vino Tinto lassen wir die Eindrücke des Tages am Auto ausklingen bevor es Bitterkalt und Nacht wird und wir zurück nach La Paz fahren.
      Read more

    • Day 344

      Salar de Uyuni

      August 18, 2023 in Bolivia ⋅ 🌬 13 °C

      🇪🇸
      Nuestro último día del viaje a Uyuni comenzó bastante temprano y sin desayuno en el alojamiento. Fuimos directamente al Salar de Uyuni, donde disfrutamos de un amanecer precioso, pero amargamente frío. Por supuesto, una primera pequeña sesión de fotos ya estaba en la agenda. Antes de que pudiéramos dirigirnos a la segunda parada, tuvimos que empujar al segundo coche de nuestro grupo porque parecía que había algunos problemas. También vale la pena mencionar que en realidad habíamos reservado el tour directamente a través de Cordillera Traveler (el proveedor más sensato según la guía), pero terminamos viajando con la agencia White and Green International Travel (lo que no nos molestó mucho en retrospectiva, pero probablemente fue una de las razones de la recogida temprana el primer día...). Después de empujar el coche, fuimos directamente a la isla de Incahuasi, donde hay innumerables cactus centenarios. Una caminata de aproximadamente una hora por la isla fue seguida de un maravilloso desayuno en el salar más grande de nuestro planeta.

      Bien fortificados, continuamos (tras otro empujón del coche...) por el Salar, donde hicimos otra parada algún tiempo después. Allí hicimos la parada fotográfica obligatoria para las famosas fotos en perspectiva. Hay que decir que en realidad es más divertido fotografiarlos que su aspecto posterior. 🙈 Con unas cuantas fotos en el equipaje, continuamos por el interminable salar (¡qué lugar más bonito de nuestro planeta!) hacia Colchani, donde nos detuvimos poco antes de llegar en las conocidas banderas (encontramos la suiza, pero desgraciadamente no la española), el primer hotel de sal y el monumento al Rally Dakar. En el pueblo junto al salar, estaba prevista una breve parada para ir de compras (como la mayoría de los turistas). La última parada de nuestro recorrido fue el cementerio ferroviario cerca de Uyuni, otro lugar muy conocido. No nos impresionó especialmente, y tras una breve visita a algunos trenes, ya teníamos el último almuerzo incluido del tour. Después, nos dirigimos a la estación de autobuses, donde nos despedimos de nuestros amigos italianos y afortunadamente y contra la información de nuestro guía turístico, pudimos abordar un Rapidito con dirección a Tupiza.

      🇨🇭
      «Salar de Uyuni»

      Unser letzter Tag der Uyuni-Tour startete ziemlich früh und ohne Morgenessen in der Unterkunft. Es ging nämlich direkt in Richtung Salar de Uyuni, wo wir einen wunderschönen, aber bitterkalten Sonnenaufgang geniessen durften. Natürlich stand bereits eine erste kleine Fotosession auf dem Programm. Bevor wir uns auf den Weg zum zweiten Stopp machen konnten, musste allerdings das zweite Auto unserer Gruppe angestossen werden, da es anscheinend einige Probleme gab. Ebenfalls zu erwähnen gilt, dass wir die Tour eigentlich direkt über Cordillera Traveler (war gemäss Reiseführer der vernünftigste Anbieter) gebucht hatten, aber schlussendlich mit der Agentur White and Green International Travel unterwegs waren (was uns im Nachhinein nicht sonderlich störte, aber wohl mit ein Grund für die verfrühte Abholung am ersten Tag war…). Nach dem Anschieben des Autos ging es auf direktem Weg zur Insel Incahuasi, wo es unzählige jahrhundertealte Kakteen gibt. Nach einer rund einstündigen Wanderung über die Insel folgte ein wunderbares Morgenessen auf der grössten Salzpfanne unseres Planeten.

      Gut gestärkt ging es anschliessend (nach erneuter Auto-Anschiebung…) weiter auf dem Salar, wo wir einige Zeit später einen weiteren Halt einlegten. Dort nämlich stand der obligate Fotostopp für die weltbekannten Perspektiv-Fotos an. Dazu muss gesagt werden, dass es tatsächlich lustiger ist, diese zu schiessen, als sie im Nachhinein aussehen. 🙈 Mit einigen Schnappschüssen im Gepäck ging es dann weiter auf der endlosen Salzpfanne (was für ein schöner Fleck unserer Erde!) in Richtung Colchani, wo es kurz vor Erreichen noch einen Zwischenstopp bei den bekannten Flaggen (die Schweizer-Flagge haben wir gefunden, die spanische leider nicht), dem ersten Salzhotel und dem Rallye Dakar-Monument gab. Im Dorf neben der Salzpfanne stand dann ein kurzer Shopping-Halt (wie bei den meisten Touristen) auf dem Programm. Als letzten Stopp unserer Tour sollte mit dem Eisenbahnfriedhof bei Uyuni ein weiterer bekannter Ort folgen. Nicht sonderlich angetan und nach kurzer Besichtigung einiger Züge gab es bereits das letzte inkludierte Mittagessen der Tour. Danach ging es für uns in Richtung Busbahnhof, wo wir uns von unseren italienischen Kollegen verabschiedeten und wir zum Glück und entgegen der Info unseres Tour-Guides ein Rapidito in Richtung Tupiza besteigen konnten.
      Read more

    • Day 56

      Uyuni- Die Salzwüste

      September 22, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach den sehr erlebnisreichen Tagen in La Paz ging es nun zum nächsten Stop: Uyuni. Von hier aus kann man die legendäre Salzwüste besuchen.

      Diese Busfahrt war wieder mal eine Nachtfahrt. Allerdings war der jetzige Bus etwas komfortabler, sodass wir dann auch einige Minuten mehr als bei der letzten Busfahrt schlafen konnten 😃.

      Früh morgens kamen wir in Uyuni an und waren vom Stadtbild etwas überrascht. Es erinnerte uns an eine Westernstadt, ziemlich karg und heruntergekommen und mitten im Nirgendwo. Im Hostel ruhten wir uns dann erst einmal etwas aus. Danach wollten wir die kleine Stadt erkunden und waren sehr vom Markt überrascht, der gefühlt dreimal so groß und lang wie die eigentliche Stadt war. Hier ließen wir es uns mit allerhand Streetfood gut gehen, um danach dann eine Tour in die Salzwüste zu buchen.

      Am nächsten Tag ging es dann morgens mit zwei weiteren Touristen, Roberto, einem Brasilianer, und Jaap, einem Niederländer, los. Den ganzen Tag über waren wir mit einem Jeep und einem Guide unterwegs.

      Zunächst wurden wir zum „Cementario de los Trenes“, einem Eisenbahn-Friedhof, gebracht. Das war schon ein starker Anblick mit all den alten Zügen, aber auch ein sehr überlaufener Ort. Wir haben auf jeden Fall mehr Touris als Züge gesehen 🤪.

      Ein paar Fotos später sind wir dann mit dem Jeep in ein kleines Dorf gefahren. Dort haben wir eine kleine Fabrik besucht, in der noch komplett per Hand das Salz gebrauchsfertig gemacht wird, das aus der Salzwüste gewonnen wird. Das war schon wirklich interessant und beeindruckend. Vor allem wenn man unsere europäischen Fabriken mit all ihren modernisierten Verfahrensweisen im Hinterkopf hat. So gab es unter anderem eine kleine Abteilung, in der die Salztüten zugeschweißt werden. Dafür muss man manuell das Werkzeug mit Feuer anzünden.
      Für 20kg Salz bezahlt man auf einem bolivianischen Markt umgerechnet 3 € 😳. Der Guide erzählte uns, dass dies natürlich viel zu wenig sei und sie deshalb auch von den Touristen „abhängig“ seien. So wurde um eine kleine Spende nach dem Betreten der Fabrik gebeten.
      Danach bekamen wir ein sehr reichhaltiges und leckeres Mittagessen in einem Raum, dessen Möbel komplett aus Salz bestanden. Während des Essens hatten wir interessante Gespräche mit unseren beiden Mitreisenden. In wenigen Wochen werden wir auch Brasilien bereisen und bekamen von Roberto einige Tipps für Rio de Janeiro.

      Das eigentliche Highlight kam aber erst jetzt: endlich ging es mit dem Jeep in die Salzwüste. 🤩
      Die Weiten dort waren einfach unglaublich und wir hörten gar nicht auf, durch die Salzwüste zu fahren. Man sah den blauen Himmel und den weißen Boden. Theoretisch nicht viel, aber es war wirklich wirklich beeindruckend. Nebenbei machte unser Guide Musik an (darunter auch zwei deutsche Lieder für uns 🙈), was das „Schweben“ durch die Wüste noch etwas intensiver fühlen ließ.

      Irgendwann stiegen wir inmitten der weißen Wüste aus und durften die Luft und den Aus-bzw. Anblick genießen. Man hatte das Gefühl, dass man gerade in einer Winterlandschaft umhergeht. Der Salzboden knirschte unter unseren Schuhen. Aber von oben schien die warme Sonne und die Luft fühlte sich sommerlich an, wir trugen T-Shirts. Verrückte Gegensätze ❄️☀️.
      Gerne wird in der Salzwüste aufgrund der Weite mit der Perspektive beim Fotografieren gespielt. Auch wir kamen in den Genuss und Spaß, witzige und verrückte Aufnahmen zu machen und kamen sogar mit einem Dinosaurier in Kontakt 😂.

      Weiter ging es mit dem Jeep zur „Isla Incahuasi“, eine Erhebung mitten in der Salzwüste mit jahrhundertealten Kakteen. Wir erfuhren, dass ein Kaktus pro Jahr bloß einen Zentimeter wächst 😳. Viele Kakteen dort haben also schon wirklich sehr sehr viele Geburtstage gefeiert 🙈. Es hat großen Spaß gemacht, diesen Berg mit all seinen stacheligen Freunden zu erklimmen und von oben die Aussicht der weiten weißen Wunderwelt zu genießen.

      So, nun ging es natürlich wieder mit dem Jeep weiter. Wir kamen an einer Stelle an, an der wir wilde Flamingos bestaunen durften 🦩. Was ich auch nicht wusste (Roberto aber schon, der auch schon anfangs danach fragte), dass man hier Fotos mit super Reflexionen aufgrund einer Wasserschicht auf dem Salz machen kann. Da wir gerade in der Trockenzeit sind, ist dies nicht so gut möglich wie zur Regenzeit.
      Dennoch haben wir einige schöne solcher Fotos machen können 🥰.
      Apropos Regenzeit: Während dieser Periode ist die komplette Wüste voll mit Wasser. Da wird sie auch gerne als größter Spiegel der Welt bezeichnet. Mit dem Auto kann man dann nur sehr langsam (ca. 10 km/h) vorankommen, da das viele Salz das Auto zerstören könnte.

      Langsam ging die Sonne unter 🌅. Unser Guide zauberte uns einen Tisch, Stühle, Wein und Snacks mitten in die Salzwüste. Und so konnten wir diesen besonderen Tag schön ausklingen lassen 🍷.

      Nun geht es weiter in ein anderes Land: ab nach Chile, genauer gesagt nach San Pedro de Atacama.
      Read more

    • Day 228

      Salar de Uyuni tour - part I

      October 16, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 19 °C

      When in Boliviav visiting the Salar de Uyuni is a must. We took a tour for 3 days and 2 nights, starting from Uyuni and bringing us over the border to Chile in the end. We knew already that the tour involves a lot of sitting in the car as the Salar and the whole area of Bolivia towards the border of Chile is vast and mostly empty, but considering Alinas current issues we were actually looking forward to be driven around for hours, looking at the beautiful Bolivian landscapes. Our expectations were not disappointed in regards to beautiful views!
      The first day started with a visit to the nost touristy place we‘ve may had so far: The salt refinery (where they supposedly still harvest and process the Salt coming from the Uyuni Salt fkats by hand, including adding Iodine to it) and the train cemetery. Interesting fact on the buildings in and around the Salt flat: Whole buildings are made of blocks of salt (which looks super cool) because it is so abundant! And as for the train cemetery: Never have we seen such a crowd of fame-hungry instagrammers trying desperately to get an instagram-worthy shot with only themselves on the picture - a real challenge given the crowd 😂 We admit that the train cemetery was super cool and that all the old, rusty, half-rotten and sometimes artfully ‚vandalised‘ trains (which used to bring the salt to Chile in earlier days) are superb photo motives, but oh my god, so many stupid people 😂 So we did some climbing on the waggons, got some pictures ourselves but got out of there as quickly as possible!
      After some time in the car we already arrived at the actual highlight of the tour: the middle of the Uyuni Salt Flats. It is exactly how it is shown in all the pictures: very white 😉 (we did not have the mirror effect as - fortunately - it did not rain). But joking aside, it truly is a very unique landscape and nothing we‘ve ever seen before, so we were very happy!! We (or Gilles) also managed to have at least a bit of fun during these very obligatory but rather stupid Uyuni-Salt-Flat photoshootings 😂 After a visit to the famous Incahuasi Island (translated as ‚house of the Incas’) with its many cactuses (according to the guide around 400‘000, but that‘s bullsh*t 🙄), we continued our drive theough the salt flats, enjoying the vast area of salt around us until we stopped for the sunset - And oh, what a sunset we were able to witness on the Salt Flats 😍 (including a super cute apero from our guide with wine and chips 🍷) - spectacular!!
      After sunset and another long drive we arrived at the very interesting Salt Hotel (the name was the program: the walls of the rooms and even the floors!! were all salt 😲) rather late. We all looked forward to dinner and the whole group was half amused, half shook when it arrived - see picture of the luke warm gourmet „casserole“ we got (for once Alina was happy to eat only crackers as a meal) 😂. Despite the food we had a good night of sleep and were ready to see more of Bolivias outback the next day!
      Read more

    • Day 43–44

      Salar de Uyuni

      October 30, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 16 °C

      Finally it was time for the Salt desert!
      The day started off with 30km gravel and lots of washboarded roads to Tahua, a little village at the edge of the Salar.

      From there we spent 2 days cycling 120km through the world's biggest salt desert!

      On day one we made it to the Isla Incahuasi, the cactus covered island, in the middle of the saltflat, where you could restock on water and even buy a cold beer.

      We camped 10min east of the island, in what felt like the middle of nowhere.
      While I was afraid there would be many 4x4s cruising around the salt flats, we only maybe sighted 10 over the whole day!

      Once the sun was gone the wind picked up and it became quite cold quite fast. After some attempts of photographing the night sky and the tents, I gave up and crawled back into my sleeping bag, from which I could peek out of the tent to admire the night sky, while still being warm and toasty ⛺️

      On day two we slept in, hoping for the temperatures to normalise later in the morning (which they did). With virtually nonwind we cycled the remaining 70 km to the eastern edge of the Salar. This was quite a mental challenge as the scenery remains pretty much exactly the same for hours and hours on end, and what feels like 10k progress is usually just a fraction of it...

      On our way out we passed bybthe Dakar ralley monument and had some chats with other cyclists and tourists interested in our journey, before carrying on for 30km more on asphalted steets to thebcity of Uyuni.

      🚴‍♀️Distance cycled: 180km (120 salt, 30 gavel, 30 asphalt)
      🔥Amount of bodyparts sunburned: 2 (my poor ears!)
      🧂Saltyness level: 10/10
      Read more

    • Day 66–68

      Salar de Uyuni + Isla Incahuasi

      December 13, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 9 °C

      Was eine Reise. Mit dem Nachtbus von La Paz in Uyuni angekommen, frühstückten wir und checkten bei unserer Reise-Company ein. Unsere Gruppe bestand aus 3 Autos und 15 Leuten (aus USA, England, Slowakei, UK und Singapur). Die erste Station war der etwas übertouristische Train-Cemetary. Danach fuhren wir noch nach Colcany zum Lunch und dann endlich fuhren wir in die Salzwüste. Es war so unfassbar beeindruckend. Da ist einfach nix, so richtig garnix so weit das Auge reicht. Nur hexangon-geformte Salzkrusten und paar Berge und Vulkane im Hintergrund. Überflutet ist sie leider noch nicht aber trotzdem nice. Am Horizont siehts so aus als wäre da Wasser, aber das ist nur eine optische Erscheinung. Die Insel Incahuasi ist auch sehr sehenswert. Dort stehen hunderte ewig alte (i’m talking über tausend Jahre) Kakteen. Sonnenuntergang war leider kein geiler, aber wir bekamen Rotwein und einen Regenbogen! Auch toll. (Die lustigen Fotos ließen wir diesmal aus, das hatten wir schon in Peru erledigt)Read more

    • Day 44

      Salar Uyuni - Tag 3

      December 22, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach einer recht kurzen Nacht ging es um 4 Uhr los, denn wir wollten den Sonnenaufgang in der größten Salzwüste der Welt sehen.
      Und wir hatten Glück, denn eigentlich ist die ganze Wüste aktuell trocken, doch Gio kannte noch eine zurückgebliebene, kleine Pfütze.
      Die Pfütze war wie ein Spiegel und wir konnten richtig coole Fotos machen.
      Die Salzwüste ist 12.000 km² groß und dehnt sich aktuell immer weiter aus. Im Januar/Februar liegen teilweise bis zu 40 cm Wasser über dem Salz.
      Nach dem Sonnenaufgang haben wir die Kaktusinsel in der Mitte der Salzwüste besucht. Dort wachsen richtig viele und große Kakteen. Von oben hatten wir auch einen super Blick über die Wüste.
      Nach einem Frühstück ging es dann tiefer in die Wüste rein, dort haben wir viele witzige Fotos gemacht.
      Von da aus ging es dann weiter nach Uyuni, wo wir noch den Zugfriedhof besucht haben. Hier werden alte Züge hingebracht, die nicht mehr gebraucht werden.
      Unsere Gruppe ist anschließend wieder zurück nach Chile gefahren und wir haben bis 21:00 Uhr auf unseren Nachtbus gewartet.
      In Uyuni kann man nämlich sonst gar nichts machen, weswegen wir direkt weiter nach La Paz gefahren sind.
      Völlig fertig und doch etwas von der Höhenkrankheit betroffen, ging es jetzt direkt in den Nachtbus - ob das noch ein böses Nachspiel haben wird?!
      Read more

    • Day 639

      Salar de Uyuni

      December 26, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 19 °C

      Den Weihnachtstag verbringen wir im nicht wirklich schönen Uyuni 🎄🎅. Das Dorf ist Ausgangspunkt für Touren im nahen Salar de Uyuni. Zu dieser Salzwüste starten wir am Folgetag mit einem 3-tägigen Trip durch den Salar und den Nationalpark Eduardo Avaroa. Den Jeep teilen wir für die nächsten 3 Tage mit Agapo, unserem Guide, Mutter und Tochter aus La Paz und einem uruguayischem / italienischem Pärchen. Besonders Donatella, die Italienerin, hat viel zu erzählen, arbeitet sie doch für Amnesty International und untersucht Kriegsverbrechen auf der ganzen Welt. Nicht minder interessant ist die Landschaft in der grössten Salzwüste der Welt mit einer Fläche von über 10’000 km². Die Salzschicht ist teilweise bis zu vier Metern dick und die gesamte Salzmenge wird auf 10 Milliarden Tonnen geschätzt. Wir konnten uns überhaupt nicht sattsehen an diesem Naturphänomen. 🤩 Wahnsinn! Weniger schön die Touristenmassen die sich täglich durch den Salzsee chauffieren lassen 🙈. Je weiter man jedoch im Salzsee vordringt desto angenehmer wird es. Viele machen wohl nur einen Tagesausflug an den Rand des Salzsee’s. Zum krönenden Abschluss des ersten Tages wäre ein Apéro inkl. Wein beim Sonnenuntergang inmitten des Salzsee’s geplant gewesen, aufziehende Wolken gegen Abend liessen die Sonne aber nicht mehr zum Vorschein kommen. Dafür schmeckte der Wein umso besser 🍷😉. Tag 2 der Tour startet frühmorgens mit weiteren Highlights auf dem Weg zum Nationalpark Eduardo Avaroa 🤩.Read more

    • Day 10

      Salar de Uyuni - Größte Salzwüste 🌎

      December 15, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 12 °C

      Salar de Uyuni - Die größte Salzwüste der Welt. Alles war hier mal unter Wasser, vor 1000enden Jahren. Wie buchten eine 3 Tagestour. Am ersten Tag erkundeten wir die Salzwüste, unendliche Weiten, super heiß und wunderschön. Einfach surreal. Ich lasse die Bilder für sich sprechen.
      Wir haben auch eine Kakteeninsel besucht, eine ehemalige Insel und Inkastätte. Am Ende haben wir auf der Salzwüste den Sonnenuntergang bei einem Wein genossen 🍷 🌞
      Übernachtet haben wir, wie passend im Salzhotel 😁🫙🍚🕍
      Read more

    • Day 6

      Day 29: Uyuni Salt Flats

      February 8 in Bolivia ⋅ ☀️ 66 °F

      We woke up at 2:30am to stargaze and catch a beautiful sunrise. The tour provided professional pictures so we struggled through candid shots until they let us go back into the car. We went back to the hotel to sleep, and then met with our new group for the next three days.

      We explored more of the salt flats, played with reflective perspective, and then enjoyed a beautiful sunset with wine and music (convinced the driver to play Mars Volta). We then headed to the wilderness and stayed in a small town for the evening.

      Food:
      Grilled Lama

      Spots:
      Uyuni Salt Flats
      Train Cemetery
      Incawasi Island
      Village of San Juan
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia Daniel Campos

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android