Боливия
Provincia Oropeza

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10 лучших туристических направлений Provincia Oropeza
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Путешествующие в этом месте
    • День 85

      Huellas de Dinosaurio 🦖🦕

      12 октября 2023 г., Боливия ⋅ ☀️ 22 °C

      Die größte Ansammlung von Dinosaurier Fußspuren weltweit findet man in der Nähe von Sucre.

      Gefunden wurden die Spuren durch eine dort ansässige Zementfirma die einen Berg abgebaggert hat. Wäre die Wand dort nicht zu Quartzlastig für Zement gewesen, wären die Spuren nie gefunden worden und der Berg vollständig abgebaggert worden. Mehr als 10.000 Fußspuren sind hier gefunden worden. 🦕

      Aber warum sind die Dinos an der Wand gelaufen?

      Die Spuren sind über 70 Millionen Jahre alt.
      Damals war an dem Ort ein Süßwassersee und damit eine Trinkquelle für die Dinos. Die Wand war damals das Ufer des Sees, also keine Wand sondern Boden. Durch die Plattenverschiebung, die auch die Anden hervorgebracht hat, ist der Boden vor ca 13. Millionen Jahren nach oben gerutscht. 🦖
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    • День 58

      Sucre - day 2

      2 марта 2023 г., Боливия ⋅ ⛅ 21 °C

      After the breakfast we went to the main square to take Dinobus to Parque Cretácico de Calc Orck’o. Only 5 km outside of Sucre were found more then 12.000 footprints of 4 different groups of dinosaurs 🦕 which is the biggest concentration of dinosaurs footprints worldwide. Next to the dinosaurs footprints Dino park and museum were created. You can see different species of dinosaurs in their real sizes, see bones and footprints and on top of it twice a day tourists can go to see the footprints on the rocks with the guide. It was really cool and unique experience. Additionally they offer virtual reality video which shows closer the life of dinosaurs nearby Sucre and transformation of the area until today. We arrived around 2 back to the town and went for lunch. Many restaurants offer lunch menu with starter, main dish and dessert. Unfortunately the food not good at all and we left disappointed and hungry. One of the main tourists attractions of Sucre is the church Inglesia de San Felipe Neri. It is open only in the afternoon as to the church belongs also the school for kids. It is possible to visit church and the climb to the roof of the church and school to get the best views of the city. After break in very nice coffee place we continued sightseeing and went to the church of San Francisco and park Simon Bolivar where you can climb a mini Eiffel tower. We ended up our evening in Japanese restaurant and relaxing before we take another night bus tomorrow.Читать далее

    • День 82

      Ab in die Höhe

      20 декабря 2017 г., Боливия ⋅ 🌙 21 °C

      Wir hatten am Vormittag noch ein wenig Zeit, um durch Santa Cruz zu gehen und somit auch Steffi die Highlights des gestrigen Tages sehen konnte. Dabei konnten wir das städtische Treiben genauer beobachten und die Einheimischen beobachten. Das Wetter war immer noch heiss und wir hatten uns leider durch das runtergekühlte Zimmer eine kleine Erkältung zugezogen. Bei dem Gang durch die Stadt trafen wir dann auch auf die fehlenden Ärzte (die gestern nicht im Krankenhaus waren) sondern heute demonstrierten. Am Mittag nahmen wir dann ein Taxi zum Flughafen, wo wir nach Sucre eincheckten. Wir konnten dabei auch schon einmal einen Eindruck von dem Flughafen Santa Cruz bekommen, von dem es in knapp 10 Tagen dann auch zurück nach Europa gehen sollte. Da wir noch eine Menge Zeit am Flughafen hatten, mussten wir uns ein wenig die Zeit totschlagen. Wir nahmen eine kleine Maschine und hatten einen kurzen Flug nach Sucre (knapp 30 Minuten). Da Sucre ziemlich hoch liegt, landeten wir dann auch buchstäblich auf einem Berg, was wirklich vom flugtechnischen etwas besonderes war. Relativ schnell bemerkten wir den Höhenunterschied von knapp 400 Metern auf über 2.800 Metern, woran wir uns erstmal gewöhnen mussten. Der Flughafen selbst war recht klein. Im Gegensatz zu Santa Cruz ist hier alles wesentlich traditioneller und ärmer. Wir fuhren mit dem Kleinbus vom Flughafen in die Innenstadt. Dabei ging es an den zahlreichen Bergstraßen entlang. Die Landschaft war recht kahl und staubig. Auf dieser Höhe wächst nicht mehr allzu viel. Wir fuhren vorbei an Rohbauten und Strassenhunden und vielen Bolivianern mit der traditionellen bunten Kleidung und den obligatorischen Hüten. Sucre selbst ist eine Kolonialstadt und so bemerkte man recht schnell die entsprechende Architektur, die den Spaniern entlehnt es. Der erste Eindruck der Stadt war aber sehr gut, vieles wirkte auf uns fremd und ungewöhnlich (wir stellten auf der ganzen Reise fest, dass uns das ungewohnte und neuartige immer am meisten gereizt hatte; auch die Tatsache eine Sprache nicht zu sprechen, macht die ganze Sache auch irgendwie spannender). Zudem lagen die Temperaturen hier bei angenehmen 19 Grad, was uns nach den heissen letzten Wochen dann doch entgegenkam. Im wirklich tollen Hotel angekommen, welches auch dem Kolonialstil entspricht, gingen wir dann Abends auch etwas Essen (was unglaublich günstig war). Bei Steffi stellte sich jedoch schon bald eine schlimmere Erkältung ein, sodass sie bereits früher wieder ins Hotel ging.Читать далее

    • День 142

      J142

      30 марта, Боливия ⋅ ⛅ 19 °C

      Tout le petit groupe se met en ordre de marche ce matin pour prendre le bus à 9h30 direction l'église de Chataquilla, lieu de départ du trek. Après 1h30 de route, on arrive à bon port et on peut entamer la descente sur le camino del inca dans un superbe cadre. Hugo ne se sent pas bien et on l'attend une bonne heure en contrebas. Il a mangé, bien bu et fait une petite sieste et le voilà en meilleure forme pour la suite. Après avoir marché une bonne heure de plus, le groupe se sépare entre ceux qui ont envie d'aller voir une cascade un peu plus loin, et ceux qui décident de poursuivre tranquillement, dont je fais partie. On progresse tranquillement dans ces paysages toujours aussi sympa et on arrive pile à la tombée de la nuit. Je plante ma tente devant l'auberge et mange le repas Hugo qui ne se sent pas bien de nouveau. Les autres ont décidé de s'arrêter camper car ils n'ont pas refait leur retard et la soirée chamallow se fera donc en plus petit comité.Читать далее

    • День 63

      Auf den Spuren der Dinosaurier

      4 марта 2017 г., Боливия ⋅ ⛅ 21 °C

      Wer kennt sie nicht: Die 1994 entdeckten Spuren der Dinosaurier in Sucre, Bolivien. Ziemlich viele nicht, wie sich herausstellte. Wir also heute aufgrund des Tipps unseres gestrigen Stadtführers mit dem lokalen Bus hingefahren. Umgerechnet 60 Cent für 3 Leute für eine top Stadtrundfahrt durch gefühlt alle Straßen der Stadt. Die kleinen Busse halten überall an, wo jemand seine Hand rausstreckt und so saßen wir ca. 40 Minuten mit Einheimischen im Bus Nummer 4 und haben einiges von der Stadt gesehen.

      Nun aber zum Event: Wir kommen beim "Jurassic Park" an, 4 Euro Eintritt pro Nase und los ging es mit einem Film (abwechselnd auf spanisch und englisch) über die Dinosaurier und ihren Tod. Dann kam ein sehr freundlicher, kleiner Guide und fing direkt an auf englisch sich und den Park vorzustellen. Im Park drin standen eine ordentliche Menge an nachgebauten Dinosauriern in ihrer tatsächlichen Lebensgrösse (bis 30 m). Das war echt der Hammer. Geile Tiere. Um 12 Uhr bekamen wir alle schicke rote Helme und sind mit dem Guide ein bisschen auf Steinen runter gewandert und dann durch ordentlich Schlamm gewatet (Schuhe sahen aus, herrje). Aber gelohnt hat es sich, denn wir standen direkt neben Dinosaurierspuren, die Millionen von Jahren alt sind. Das Verrückte: Die Spuren sind an einer in den Himmel laufenden Steinplatte aus unterschiedlichen Sedimenten, denn durch die Verschiebung der Erdplatten, haben sich hier riesige Flächen aufgetürmt und sind nun nicht mehr waagerecht, sondern senkrecht zum Erdboden. Wie verrückt ist das denn?! Somit guckt man eine Wand hoch und sieht die Fußspuren von Dinosauriern, die sich in den unterschiedlichen Sedimenten aufgrund von Witterungsbedingungen noch nachweisen lassen. Die Spuren sind tierisch groß. Ein tolles Erlebnis! Danach den matschigen Weg wieder zurück und noch in das kleine Dinosaurier Museum zum Abschluss. Dann glücklich und ein wenig in die Kindheit zurück versetzt ab in den Bus zurück zur Innenstadt. Dinos sind cool.
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    • День 45

      Wanderung Chataquila - Maragua

      6 мая 2022 г., Боливия ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir fahren mit dem Bus nach Chataquila und starten dort eine zwei Tages Wanderung über Maragua nach Potolo. Im Bus sind wir die einzigen Touristen und fallen sofort auf. Chataquila besteht aus drei Häusern und einer Kirche. Die Wanderung selbst ist 18km lang und wir laufen einen alten Trail der Inkas. Wir essen bei einer 105 jährigen Bolivianerin die noch für hungrige Wandergäste kocht. Die Landschaft im ländlichen Teil von Bolivien ist ganz anders und die Berge bunt durch die verschiedenen Mineralien im Sand. Maragua liegt in einem tiefen Krater, verursacht durch einen Meteoriten.Читать далее

    • День 46

      Wanderung Maragua - Potolo

      7 мая 2022 г., Боливия ⋅ ☀️ 16 °C

      Der zweite Tag der Wanderung beginnt mit dem Anstieg des Kraters. Auch heute laufen wir 17km nach Potolo. Unterwegs gibt es echte Dinosaurierspuren im Stein!! Es geht insgesamt eigentlich nur 560m Bergauf, aber durch die allgemeine Höhenlage (3420m) trotzdem sehr anstrengend. Der Blick ist einzigartig auf die Landschaft. Immer wieder kreuzen Schafe und Esel die Wege. In Potolo angekommen geht es mit dem Bus zurück nach Sucre.Читать далее

    • День 7

      Footprints from the past

      6 октября 2017 г., Боливия ⋅ ☀️ 24 °C

      We saw many tracks from 4 different species of dinosaurs all over the raised wall. The biggest one was 1 mt across. The whole place was a crisscross of tracks from different eras belonging to both the herbivores and carnivores dinosaurs.Читать далее

    • День 138

      Chataquila & Maragua

      16 февраля 2022 г., Боливия ⋅ ⛅ 18 °C

      Das Umland von Sucre bietet hervorragende Bedingungen für ausgedehnte Wanderungen, abenteuerliche Abfahrten mit dem Bike oder einen gemütlichen Sonnenuntergangs-Ritt hoch zu Pferd 🥾🚴‍♀️🐎. Wenn da nur nicht die Sache mit dem unbeständigen Wetter wäre. In der Regenzeit kommt es nämlich häufig zu heftigen, teilweise mehrtägigen Regenfällen 🌧. Diese wiederum sorgen für Sturzfluten, Murgänge und weggespülte Strassen.

      Wir wussten bereits im Vorfeld zu unserem Ausflug nach Chataquila und zum Maragua-Krater, dass der Strassenzustand nicht ideal war. Die unbefestigte Strasse war gespickt mit tiefen Pfützen, aufgeweichtem Schlamm und an einigen exponierten Stellen war ein Teil der Strasse bereits weggebrochen 🚧. Für den Geländewagen war dies aber alles kein Problem und nach knapp einer Stunde erreichten wir den Wallfahrtsort Chataquila. Natürlich liessen wir uns nicht wegen der kleinen Marienkirche, sondern wegen dem in Chataquila beginnenden sechs Kilometer langen Inka-Trail hierher fahren.

      Zusammen mit unserem Guide Jorge wollten wir uns auf die Spuren von Tomás Katari begeben, einem Indio-Anführer der hier Ende des 18. Jahrhunderts von spanischen Soldaten ermordert wurde. Auf dem Weg zu seiner Gerichtsverhandlung wurde Katari 1781 über den Inka-Weg zu seinem Verhandlungsort eskortiert. Da aufgrund der Rechtslage ein Freispruch Kataris absehbar war, beauftragte der regionale Gouverneur die Eskorttruppe, Katari unterwegs loszuwerden und an einer steilen Stelle in die Schlucht zu werfen. Der Tod Kataris war der Auslöser der ersten grossen Indio-Aufstände gegen die Kolonialmacht Spanien.

      Der Inka-Trail war jedoch nicht nur wegen seiner Vergangenheit, sondern auch wegen der wunderschönen Landschaft sehenswert. Schroffe Gesteinsformationen und eine relativ karge Vegetation prägten das Landschaftsbild. Jorge wusste zu erzählen, dass die Gegend vor Millionen von Jahren mal komplett von einem Ozean bedeckt war. Darum findet man überall im Sandstein eingeschlossene Fossilien und an einer Flanke des Maragua-Kraters die weltweit grösste Ansammlung an Dinosaurier-Spuren🦖🦕.

      Der Weg ist grösstenteils noch im Original-Zustand vorhanden. An mehreren Stellen vermochte das Bauwerk mit den massiven Steinplatten jedoch nicht mehr den Naturgewalten trotzen. Zwei frühere Erdrutsche rissen einen Teil des Pfades in die Tiefe. Zu Jorges Erstaunen kam mit den letzten Regenfällen ein weiterer, viel grösserer Hangrutsch hinzu, welchen wir mit ein bisschen Kletterei grosszügig umgehen mussten🧗‍♀️.

      Angesichts des schlechten Strassenzustandes und der Tatsache, dass der Fluss etwas weiter unten vor einigen Wochen die wichtige Brücke samt einiger Häuser mitgerissen hatte, schwahnte uns bereits böses😟. Und wir sollten Recht behalten. Keine zwanzig Autominuten später war Schluss. Rund zwölf Kilometer vor der der im Maragua-Krater gelegenen gleichnamigen Siedlung stand unser Jeep vor einer verschütteten Strasse😬. Da weit und breit kein Bagger zu sehen war und es auch nirgends Reifenspuren gab, gingen wir davon aus, dass das Unglück wohl erst in der Nacht geschah.

      Das abschüssige Gelände auf gut Glück zu passieren, wäre zu halsbrecherisch und das Abenteuer nicht wert gewesen. Deshalb beschlossen wir einstimmig umzukehren und dafür weitere Stopps an Aussichtspunkten einzulegen🔭. So kamen wir - auch wenn nur aus der Ferne - trotzdem zu einem Foto des Kraters mit seinen fast kreisrunden Felsen.
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    • День 319

      Potolo

      19 марта 2010 г., Боливия ⋅ ⛅ 21 °C

      Zo...we zijn weer terug in Sucre. Afgelopen twee dagen zijn we naar Potolo geweest...een heel klein dorpje in de bergen ongeveer twee uur rijden van Sucre.....als alles goed gaat.

      Woensdagmorgen zijn we vroeg vertrokken met twee kleine rugzakjes met kleding en wat andere noodzakelijke dingen. We hadden dinsdag nog even een zakje of tien met coca ingeslagen en ballonnen en stuiterballen voor de kinderen. De rugzakken hebben we achtergelaten in ons hostel. Met de taxi zijn we naar de Parada salida Aeropuerto (vraag de taxi chauffeur naar de vertrekplaats van de bus naar Potolo) gebracht waar we om acht uur een plaatsje moesten boeken voor de bus. Vijf over acht waren we er.....en met uitzondering van twee plaatsjes naast de chauffeur zat de bus vol. We hebben kaartjes gekocht en zijn wat ontbijtspulletjes bij elkaar gaan sprokkelen en zijn op twee groenten kistjes gaan zitten in afwachting van het vertrek.....dat werd uiteindelijk 10.00 u....of nee, nog een half uur later omdat de chauffeur nog uitgebreid ging zitten eten in één van de kraampjes. Er werd hier en daar al wanhopig ¨vamos¨ geschreeuwd vanuit de bus die nu tot aan de deur volstond met mensen.....lekker warm in het zonnetje. Eindelijk kwam er beweging in het afgeladen werkpaard..
      We reden het dorp uit en de bergen in.....en stonden om 11.00 stil voor een slagboom. Wegwerkzaamheden! De weg was enkel toegankelijk tussen 12.00 en 13.00...en tussen 19.00 en 7.00. Wachten dus...een uurtje....en iedereen stapte uit en ging eten kopen bij de kleine kraampjes langs de weg. We raakten in gesprek met de enige andere buitenlander aan boord...een Francaise Cyrine....en spraken af bij aankomst samen op zoek te gaan naar accommodatie. Om een uur of half twee reden we Potolo in....een klein dorpje van ongeveer 1400 inwoners waarvan 700 kinderen/jongeren....waar de tijd stil heeft gestaan...waar de transistor radio helemaal in is....waar verder helemaal niets is. Potolo staat bekend om het mooie handwerk....en om een museum over traditionele geneeskunst met planten, de sleutel was echter al een maand of drie kwijt wisten een aantal bouwvakkers ons te vertellen...museum gesloten dus.. We gingen gedrieën op zoek naar een slaapplek...en dat viel nog niet mee. Er bleek één hostal te zijn, maar daar was niemand thuis. Na een aantal mensen gevraagd te hebben....en enkele straten het centrum uitgelopen te zijn kwamen we uit bij Pablo...de sleutelhouder van Las Cabañas....mooie huisjes welke gebouwd zijn door Duitse vrijwilligers....en zo leuk hadden we in geen tijden gezeten! Ook van dit huisje was maar één sleutel....dus Pablo was voorzichtig.
      We hebben onze zooi neergegooid en zijn het dorp ingegaan. De ballonnen, de stuiterballen en de coca viel in goede aarde en overal werden we binnen gevraagd om handwerk te komen bewonderen. We hebben wat gegeten in het enige ¨restaurant¨ van het dorp....en de hoofdstraat naast de kerk. Daarna hebben we een verkenningswandeling gemaakt en wat boodschapjes gedaan om ´s avonds in onze cabaña wat te eten. Er was in het hele dorp bijna niets te krijgen! Ons cena bestond uit een blikje tonijn (zo droog als gort), zakje mayo en ketchup, een paar broodjes en twee flessen bier. We kochten voor de gezelligheid nog wat kaarsen...en dat kwam goed uit want bij thuiskomst (en de rest van de dagen) zaten we zonder stroom. We werden door een vrouw uitgenodigd om de volgende dag te komen lunchen op de boerderij. Leuk!
      Al vroeg lagen we in ons mandje om de volgende dag, na een ontbijt met jus en koekjes, op pad te gaan voor lapjes. We hadden om 9.30 een afspraak bij de bankjes op het schoolplein met de leraar van de school....hij zou ons naar een dame brengen voor een demonstratie weven...en waar we de mogelijkheid hadden om lapjes te kopen. Het was leuk! Interessant! En we hebben mooie lapjes gekocht. Daarna zijn we aan de wandel gegaan in de omgeving en hebben we ons gemeld op onze lunchafspraak bij Ramona en haar Carmelo. Het was even zoeken....want ze waren nog aardappels aan het rooien op het land. Een uurtje later zaten we onder een afdakje van takken naast het huis te genieten van aardappeltjes uit de oven, verse koeienmelk met stukjes meuk erin, kaas, een soort tuinbonen in de schil gepoft en ieder een halve gepofte calabas uit de oven. Het was gezellig...er werd gekletst en gelachen...en we gingen met ronde buikjes terug naar onze cabaña om even een tukje te gaan doen. Inmiddels was onze aanwezigheid in het hele dorp bekend....en kwam de één na de andere handwerkmoeder met stofjes aanzetten. We konden het niet laten om nog wat mooie dingen aan te schaffen welke betaald werden met harde munten, cocablaadjes en stuiterballen en ballonnen. Die avond hebben we een paar wortels, een tomaat en een blikje sardines weten te scoren. Met bier en kaarslicht was het weer een feestmaal. Ook nu lagen we er bijtijds in.
      Vanmorgen hadden we zowaar zitplaatsen weten te bemachtigen in de bus van 8.30 u. De rit terug naar Sucre ging redelijk voorspoedig.....een kapotte accu....en 1.5 uur wachten bij de wegopbreking....we zijn er inmiddels wel aan gewend! We hebben de tijd gevuld met kletsen!
      Bij aankomst hebben we een taxi genomen naar ons hostal.....Cyrine is geld gaan tappen en heeft een buskaartje gehaald voor de bus naar Cochabamba voor vanavond.....de meiden zijn nog wat foto´s laten ontwikkelen om naar Potolo te kunnen sturen als aandenken aan ons bezoek! Want de mensen zijn enorm vriendelijk en gastvrij!!

      Al met al twee bijzonder leuke dagen! Veel leuker dan een dagtour welke je kunt boeken in Sucre.
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