Bolivia
Rurrenabaque

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Reisende på dette stedet
    • Dag 159

      Rurrenabaque

      8. februar 2020, Bolivia ⋅ 🌧 26 °C

      In den Amazonas von Bolivien kommt man entspannt mit dem Flugzeug oder mit dem Bus über eine abenteuerliche und holprige Strecke. Natürlich entscheiden wir uns für die ökonomische Variante und fahren mit dem Bus 🚌 Die Fahrtzeit dabei beträgt 16 Stunde, wobei 11 davon auf einer löchrigen Schotterpiste sind. Der 50 m tiefe Abgrund ist in Spuckweite vom Bus 😳
      Schließlich kommen wir heil an und am nächsten Tag geht die Tour los. In den folgenden drei Tagen haben wir Affen auf de Kopf gehabt, Piranhas gefischt und anschließend gegessen, Anacondas gesucht (leider erfolglos), Alligatoren gestreichelt, mit Delfinen geschwommen und erfolglos Mücken bekämpft 😅 Des Weiteren haben wir diverse Vögel gesehen und Brüllaffen gehört. Ebenfalls eines meiner Highlights hier!
      Aufgrund von schweren Regenfällen entscheiden wir uns dann zurückzufliegen und es geht direkt weiter an den Titicacasee...
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    • Dag 85

      Rurrenabaque La Pampa

      26. september 2023, Bolivia ⋅ ⛅ 36 °C

      Second day in the pampa starts with a very early wakeup to go see the sunrise. After the nice sunrise over the savanna, we go back for breakfast and play with the monkeys. Only to later head out to fish piranhas, or at least trying to. Lunch is taken again at the cabins by the river before we embark on the journey back to Rurrenabaque. While driving back, we unfortunately got stuck in the sand road and try for 40min to get free. The very long day ends at a nice hostel with pool in town.Les mer

    • Dag 44

      The hard journey into the Amazonas

      14. november 2023, Bolivia ⋅ ⛅ 31 °C

      Unser kleiner Zwischenstop in La Paz ist schon wieder vorbei. (Wege technisch gibt es leider keine "bessere" Möglichkeit als jedes mal über La Paz zu fahren, außer Fliegen) Da wir die letzten Bustouren gut in Erinnerung hatten wollten wir uns einen kleinen Hangoverday in La Paz gönnen bevor wir uns wieder auf den nächsten Nachtbus Richtung Rurrenabaque begeben.

      La Paz scheint verflucht zu sein, Felix bekommt wieder Reisekrankheit. Zum Glück diesmal ohne Fieber und im Zweifelsfall haben wir diesmal Antibiotika aus Sucre dabei.
      Das hieß wiedermal den Tag in der nähe einer Toilette verbringen und später wieder Imodium einwerfen. Nichts neues also...

      Der Bus nach Rurrenabaque ist diesmal weder Cama noch Semi-Cama, wir nennen ihn No-Cama.
      Das der Bus in einem Semiguten Zustand ist irritiert uns nicht weiter und auch dass die Sitze abgerockt aber bequem sind ist auch nicht weiter wild. Da haben wir schon schlimmeres erlebt. Es folgt eine Beschreibung der letzten 20 Stunden:

      Schräg neben uns sitzen 2 Cholitas, eine von ihnen hustet sich die Nacht über die Lunge aus dem Leib und spuckt in einen Plastikbeutel. Der Plastikbeutel muss am Ende zumindest halbvoll gewesen sein. Wir genießen die Landschaft auf 4600m Höhe und freuen uns dass es endlich weitergeht. Plötzlich geht die Musik an..der Busfahrer ist scheinbar der Auffassung der Bus braucht Unterhaltung und zwar volle Lautstärke. Gefühlt ist die Musik nur über uns an, wir ertragen es uns finden es ein wenig Lustig die Bolivianischen Liebeslieder auf Partylautstärke zu hören. Nach einigen Stunden wird es zum Glück ausgeschaltet. Inwischen sehen wir gar nichts mehr, denn seit wir den Pass überquert haben fahren wir durch dicke Wolken mit 50m Sicht, immerhin konnten wir vorher noch eine Herde Lamas erspähen.

      Es wird dunkel und umso tiefer wir kommen umso wärmer wird es. Unser fenster beinhaltet ein kleines extra feature: sobald wir es auffmachen wird es unfassbar laut und Abgase kommen in unsere Gesichter. Wir sitzen also über dem Auspuff 😅
      Unsere hinter und Vordermänner interessiert das nicht weiter, also leben auch wir damit ab jetzt. Zusätzlich haben wir wiedermal fleißige Tiktok fans in unserer Nähe, die sich sehr entspannt Video nach Video anschauen in voller Lautstärke, Kopfhörer sind hier kein Konzept!

      Irgendwann sind wir so erschöpft, dass wir trotz Tiktok, quietschendem Bus, Auspuffabgabe + Röhren, einschlafen. Es soll nicht lange anhalten.
      Der Bus hält regelmäßig um neue Menschen einsteigen oder Menschen aussteigen zu lassen. Jedesmal wird das Licht voll angeschaltet und wir sind wieder wach. Das Highlight bietet ein Typ der sich anscheinend komplett betrunken hat, den Stop verpasst und vom Busfahrer persönlich hinausgezerrt werden muss.

      Wir kommen also nicht halbwegs ausgeruht um 4:30 in Rurre an. Schnell suchen wir uns ein Tuktuk und fahren zum Hostel. Endlich schlafen. Bei gefühlten 30°C und 60% Luftfeuchtigkeit. Der Hahn kräht schon und die ersten Amazonas Vögel stimmen ihr Lied an. Es ist uns alles egal, Hauptsache schlafen. Ein guter Start in ein neues Abenteuer, denn jeder weiß doch Abenteurer schlafen nie 💀😁
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    • Dag 60

      Die Pampas ruft

      3. mai 2023, Bolivia ⋅ 🌧 24 °C

      In Rurrenabaque gönnten wir uns einen Tag zur Erholung und zum Umpacken, bevor es für drei Tage in die Pampas ging. Wir luden unser Gepäck bei der Agentur ab und fuhren ca 3h mit dem Auto, bevor es weitere 2h mit dem Boot über den Fluss Yacuma tief hinein in die Natur ging. 🛶Auf dem Weg sahen wir mehrere Capybarafamilien und die verschiedensten Vögel. Unser Guide stammte aus der Gegend und kannte sich gut in dem Labyrinth Wasserstraße aus. So kamen wir auch den heimischen Äffchen hautnah, welche sogar unser Boot besuchten.🐒 Auch Kaimane, eine alligatorenähnliche Kreatur, sahen wir von weitem und bei der Ankunft in unserem Camp wurden wir von zwei prächtigen Exemplaren direkt am Steg begrüßt. Geschlafen haben wir in auf Holzstelzen gebauten Bungalows, welche Moskitonetze als Wände hatten. Kurz nach der Ankunft ging es nochmal mit dem Boot los zum Sonnenuntergang. Den starkbewölkten Himmel genossen wir mit Bier und Unmengen an Mückenschutz.🦟🚫 Zurück im Camp gab es für alle Nudeln. An der langen Tafel kamen schnell Klassenfahrtsvibes auf. In der Dunkelheit fuhren wir ausgestattet mit jeder Menge Taschenlampen noch einmal los um ein paar Alligatoren in der Nacht zu beobachten. Die orange reflektierenden Augen blitzen uns mehrfach in der Nähe des Bootes entgegen. 🐊Zurück im Bungalow bemerkten wir einige neue Gäste. So flogen 2 Feldermäuse aufgeregt durch den Raum. 🦇
      Der nächste Tag startete mit der Sichtung rosaner Delfine in einem Flussarm des Yacumas. 🐬Mutig sprangen wir ins trübe Wasser und versuchten mit ihnen zu schwimmen. Am Nachmittag fuhren wir mit Rindfleisch und einigen Angelhaken ausgestattet, zu einem weiteren Flussarm.🎣 Hier sollte die erste Begegnung mit Piranhas auf uns warten. Bei einigen bissen die Fische natürlich besser als bei uns. Dennoch konnten alle zum Abendessen ein Stück frischen Piranha genießen.
      Am letzten Tag stand eine Wanderung an. Mit Gummistiefeln kämpften wir uns durch die Pampa auf der Suche nach Anakondas. 🐍 Auf Grund des Wetters hatten wir jedoch kein Glück. Nach dem Mittag ging es mit dem Boot und Auto zurück nach Rurre. Auch die sandigen Straßen haben stark unter dem Regen gelitten, sodass die Rückfahrt eine rutschige Sache wurde.
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    • Dag 154

      אוטובוס האימה

      12. november 2022, Bolivia ⋅ ☁️ 32 °C

      אוטובוס יצא מלה פאז לרורנאבקה בשעה 17:00 ביום שישי במהירות נורמלית. לאחר 4 שעות נסיעה הוא עצר והעלה עוד 2 נוסעים ביולוסיטה והתעכב שם לרבע שעה (שני הנוסעים עשו את דרך המוות באותו יום הם שרדו כדי לספר) לאחר מחצית מהדרך התקלקל האוטובוס והמשיך לנסוע בחצי ממהירותו הראשונה. בשעה 5 בבוקר התקלקל האוטובוס בשנית והמשיך לנסוע בחצי ממהירותו השנייה עד ליעדו. האוטובוס הגיע ב10:30 ביום שבת למחוז חפצו. בחלק האחרון נסע האוטובוס 20 קמש למשך 5 שעות. מתי הנוסעים מאבדים את השפיות?

      באיחור של 3 שעות אחרי 17 שעות באוטובוס והרגשה שכבר שרדנו את הג'ונגלים, יצאנו לשלושה ימים לשרוד בג'ונגל על (יד) נהר הטואיצי. התחברנו עם בר וגל ופגשנו את מוגלי וטרזן המדריכים שלנו (אבא של פפה הסוכן היה זה שמצא את יוסי גינצבורג בטואיצי לפני שנים)
      היום הראשון התחיל נחמד בשייט על נהר הבני עד לאי קטן שבו יש משפחה שמכינה מיץ קנה סוכר טעים (הסוד הוא להוסיף לימון!!) . אחר כך המשכנו עם הסירה על למפגש עם נהר הטואיצ'וני ונכנסנו למעמקי הג'ונגל. הכל ירוק קולות מהעצים מהשיחים ומכל כיוון אפשרי. בית ענק של טרנטולה פטריות מפוזרות ועצים עם פירות מופיעים לפעמים. הגענו למחנה הלילה שלנו על גדות הנהר והקמנו את המאהל. אחר כך מקלחת בנהר ויושבים להכין ארוחת ערב. מוגלי לקח את מי שמעוניין לסיור לצוד עוף.
      הם חזרו בלי עוף, עם סיפור על יגואר שכמעט תקף את טרזן ומזל שהם יצאו בזמן לפני שהיה מאוחר מידי ועם בר וגל שהיו מבולבלים מכל המאורע, היגואר תקף בדיוק בזמן לארוחת ערב אז מזל באמת.
      חם ולח פה והיתושים נוכחים מאוד ומרגיש כאילו הדבר הנכון הוא פשוט לחיות בתוך הנהר כל הזמן ולא לצאת לעולם.
      לילה טוב ותזהרו מיגוארים.
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    • Dag 25

      Into the amazon jungle

      24. oktober 2017, Bolivia ⋅ ⛅ 25 °C

      As planned, we were ready by 8:30 am. The motorcycle taxis arrived a bit late and took us to the Escorpion tour office. After gathering the food and other stuff we'll need, we were off on the motorized canoes. The 1st stop was to collect our passes just across the river. After that it was a beautiful scenic ride deep into the forests on the rio Beni. The slight hum of the motor and the mesmerizing views were a perfect magical experience.Les mer

    • Dag 35

      Nach Rurrenabaque

      4. november 2016, Bolivia ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir hatten kaum Zeit unseren Gipfelsieg zu verarbeiten.
      Amaszonas Airways bringt uns am Mittag in einem kurzen spektakulären Flug über die Cordierra Real nach Rurrenabaque, einem kleinen Nest am westlichen Rand der Moxos-Ebene, mit über 100.000 km² eines der größten Feuchtgebiete der Erde.
      In den nächsten Tagen wollen wir diese Ebene erkunden.
      Etwa 10.000 Touristen kommen im Jahr in diese Gegend, hauptsächlich Backpacker und Junggebliebene wie wir.
      Unterwegs trifft man viele Gleichgesinnte, erzählt über seine Erlebnisse und gibt Empfehlungen und Ratschläge für die unterschiedlichsten Ziele in Südamerika.
      Unsere Reisezeit ist da mit 8 Wochen eher kurz bemessen. Die meisten Leute die wir hier treffen, sind da 6 Monate oder länger unterwegs.
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    • Dag 34

      Rurrenabaque - La Pampa

      3. oktober 2016, Bolivia ⋅ ⛅ 33 °C

      Mit dem 17. Plätzer-Propeller-Flugzeug landeten wir im heiss-schwülen Rurrenabaque. Im kleinen Städtchen buchten wir unsere Tour für die la Pampa und genossen den Pool im Hostel. In der Nacht kühlte es zum Glück etwas ab.
      Mit dem Jeep fuhren wir dann am nächsten Morgen nach Santa Rosa und von dort ging es mit dem Boot weiter. Der Fluss war ca. 5 bis 10 m breit und war voll mit Tieren. Schon auf den ersten Meter wimmelte es von Alligatoren und Kaimanen (die machen Geräusche wie Löwen, wenn sie kämpfen), am Flussufer assen oder badeten Copybaras, auf Baumstämmen sonnten sich die Wasserschildkröten und in den Bäumen sangen die Vögel 😉 und nach etwa 2.5 stündiger Fahrt donnerten die Wolken. Wir machten uns wasserdicht so gut es ging und fuhren bei strömendem Regen zu unserem Camp. Wir hatten unsere grossen Rucksäcke in Rurre gelassen und hatten deshalb nicht mehr allzuviel zum Wechseln da. Durch den Regen wurde es auch ziemlich frisch, doch es gab Tee und Caffe zum Aufwärmen. Wir waren eine Gruppe von sechs Personen, mit dem Pärchen aus Australien hatten wir es sehr gut. Die Anderen sprachen nur spanisch und hatten es verspielt, als die Alte einen Plastiksack in den Fluss schmiss. Als es Dunkel wurde und nicht mehr regnete, fuhren wir nochmals mit dem Boot den Fluss aufwärts, um die Augen der Alligatoren und die Glühwürmchen zu sehen.
      Nach einem herrlichen Frühstück (das Essen war immer sehr gut) machten wir uns auf, um das Mittagessen zu fangen: Piranhas! Mit Angelschnur und Haken holte unser Guide, Juan erstmal eine Sardine aus dem Wasser, die wir als Köder brauchten. Martina holte den ersten Piranha aus dem Wasser. Marc konnte auch noch Einen fangen und Martina noch einen Zweiten. Mit insgesamt fünf Fischen fuhren wir wieder nachhause. Die zwei Komischen reisten noch vor dem Mittagessen ab, so dass wir die Fische zu viert hatten. War sehr lecker. Nach einer Siesta rüsteten wir uns dann aus, um nach Anakondas zu suchen. Mit viel Trinkwasser und Gummistiefeln liefen wir über die heisse Pampa. Uns lief der Schweiss nur so runter und wir fanden leider nur die alte Haut einer Schlange. Am Abend hatte es nicht nur draussen viel mehr Insekten, sondern auch in unserem Zimmer. Der süsse Frosch der letzten Nacht war aus dem Bad verschwunden, dafür hatten wir drei grosse Spinnen, Fliegenkäfer und kurzen Besuch einer Fledermaus. Das Moskitonetz war die Rettung für guten Schlaf. Eigentlich wollten wir am nächsten Morgen die Tucane nochmals sehen und fotografiere, sie kamen aber nicht mehr. Dafür kamen Cappuchino Äffchen nahe an unsere Hütte heran. Bevor wir wieder nach Hause fuhren, stand noch Baden mit den pinken Flussdelfinen auf dem Programm. Wir fanden eine Gruppe Delfine, doch konnten wir nicht ins Wasser wegen den Kaimanen. Weiter Fluss aufwärts verging dann die Lust am Baden ein wenig, als wir ein Riesenteil von Kaiman am Ufer sahen, der gerade ins Wasser glitt. Wir machten kehrt und fanden nur noch Delfine vor, so dass wir uns ins Wasser trauten (die Piranhas konnten wir im trüben Wasser ja nicht sehen, so störten sie auch nicht). Wir blieben dann noch eine Nacht in Rurrenabaque bevor wir weiter flogen nach Santa Cruz.
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    • Dag 90

      Rurrenabaque

      3. mai 2017, Bolivia ⋅ ☀️ 23 °C

      The Pampas Tour was incredible, maybe even one of my favourite things so far.

      Dad and I got up at 5am to get to El Alto airport for our flight to Rurrenabaque. It was funny because we by random coincidence got the plane with some people I had met in Patagonia (small world eh). The plane was the tiniest plane I've ever been on - it could fit about 20 people and you could see into the cockpit from where you were seated. Once in Rurrenabaque we met our tour group (2 Belgian guys, 2 girls from Holland and a South African woman) and drove 3 hours until we reached the Yucuma river.

      We then got onto canoe boats and had a 2 hour boat ride to our jungle lodges. The boat ride was incredible because we stopped and got to see all sorts of different wildlife - pink dolphins, cappuccino monkeys, eagle, turtles and loads more. I really liked the lodges we were staying in, they were built on the water and have caymans beneath us named Pepe and Santa 😂. Dad and I got a twin room which was good because the others had to share a dorm.

      We went to watch the sunset and when it got dark we went looking for caymans. This was difficult because you can only really notice them from the light reflecting off their eyes. We did see some but the best bit was the stars because there was no light pollution so you could see the whole Milky Way so clearly. That's only thing we really do miss out on in England, especially in London.

      The next day we went looking for anacondas in the swamps. This was made more difficult because it was the rainy season and so there was more places to look. We had to get waist-deep and wade through the water, and we only found one snake at the end and it was really small. After we went swimming with pink dolphins which was fun. Once we got back in the boat and started to leave we saw a green mamba coming towards our boat like it was about to attack our boat. This was pretty scary because we had just got out of the water and it was really close to where we had been swimming. Our guide said that if a green mamba snake bit you you'd only have 30 minutes to live.

      We went back for lunch and then had a siesta in the hammocks. After we went piranha fishing which (I never had myself down as someone who would enjoy fishing) but it was actually really fun. I kept nearly catching the fish but you have to pull the line out of the water really quickly and the fish had escaped by the time I pulled it out. In the evening we played cards and pool.

      The last day of the tour we got up early in order to watch the sunrise. We also did more swimming with the dolphins and then headed back to Rurrenabaque for our flight back to La Paz. The airport is also a one man and his dog kind of place but it was nice because we sat outside and drank beers until we had to get on the flight.

      We had such a great time in the Amazon, made even better by a fun tour group and a really good guide. The wildlife there was incredible - some of the best I've seen in South America so far. I'm so glad I can tick the Amazon off my bucket list and I got to do it with my Dad.
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    • Dag 89

      Flink gepamperd in de Pampas!

      14. november 2015, Bolivia ⋅ ⛅ 34 °C

      Aangekomen in Rurrenabaque ontmoeten we na een ontbijtje in onze favoriete stek (muesli met yoghurt en fruit, eindelijk!) onze gids voor deel 2 van ons jungle avontuur: de pampas! De pampas zijn de 'wetlands' van de jungle, een beetje zoals de Pantanal in Brazilie. Waar we in de jungle nog goed moesten zoeken naar dieren schijnen we hier getrakteerd te worden op honderden kaaimannen, capibara's, schildpadden, apen en vogels die liggen te zonnebaden aan de oevers van de rivier. Ik ben benieuwd!
      Als Ovidio, onze gids, ons vertelt dat we de enigen zijn deze tour kunnen we dat niet geloven. Een privé-tour, really? Wel erg luxe haha! Een uur later vertrekken we in een 4wd naar Santa Rosa, vanaf waar we in een bootje de rivier op zullen gaan. Spannend! Eenmaal in Santa Rosa wordt de boot volgestouwd met eten en brandstof voor de boot. Een klein beetje opgelaten voel ik me wel, al die moeite alleen voor ons tweetjes, alle andere groepen zijn zes keer zo groot.. Maargoed, we kunnen er maar beter van genieten toch? 😜 Als we nog geen minuut in ons bootje zitten zien we al de eerste kaaimannen, met hun bek open en doodstil poserend voor mijn camera. Wauw! We zien ontzettend veel vogels, van prachtige paradijsvogels tot doodgewone reigers. Ook zien we zonnebadende schildpadden, doodshoofdaapjes en capibara's, een soort kruising tussen cavia's en bevers, maar dan veel groter. Ter grootte van een varken, heel vreemd! We merken op dat dit echt wildlife spotten voor luie mensen is.. Er zijn zooo veel dieren op zooo korte afstand dat je ze vanuit je luie stoel kunt fotograferen. Easy peasy!
      Aangekomen in de lodge zijn we ook hier de enige gasten. Hmm, haha! De lodge voelt ineens erg luxe voor ons, we hebben een slaapzaal voor ons alleen en zelfs een douche (koud, maar dat is juist lekker in deze hitte 😁). Veel tijd hebben om ervan te genieten hebben we niet: tijd voor voetbal! Eerst de wedstrijd Bolivia-Venezuela, daarna de clásico Argentinië-Brazilië (die helaas naar de volgende avond wordt verplaatst door regen). Vooral voor Thomas flink genieten, voetbal kijken met een biertje vanuit je hangmatje in de jungle 😁. Wel is het even wennen dat er zo veel muggen zitten, we blijven maar sprayen! Terug in de lodge meteen de douche in om de dikke laag deet, zonnebrandcrème en zweet (de laatste douche was al even geleden haha) van ons af te wassen, fijn! Daarna krijgen we een on-ge-lo-fe-lijk diner voorgeschoteld (zie foto). We kunnen weliswaar goed eten, maar dit bleek toch iets te veel van het goede, haha!
      De volgende ochtend vroeg op voor de zonsopgang. De bebossing aan de oever blijkt vrij smal, erachter begint een uitgestrekt grasland, favoriet gebied van anaconda's en false cobra's. Over slangen later meer, eerst de zonsopgang. Super mooi om mee te maken! Grappig ook dat dit onze eerste echte zonsopgang is (nachtbussen uitgezonderd) omdat we steeds te lui zijn om zo vroeg op te staan, haha!
      Na het ontbijt gaan we anaconda's zoeken, voor ons hoeft het niet zo maar het schijnt erbij te horen op zo'n Pampas tour.. Gehuld in lange broeken en regenlaarzen (helaas voor Thomas maken ze geen laarzen groter dan maat 43.. Dat betekende dus natte voeten in het moeras, nohh!) stappen we in de boot naar het grasland. Het grasland is een beetje moerassig, perfect voor slangen. Zij aan zij (er zijn ook andere groepen op dezelfde plek) lopen we het land af, speurend naar slangen. Ik heb het gevoel dat we vandaag niets gaan zien, nadat ik van andere mensen heb gehoord dat er maar 20%/25% kans is om een anaconda te spotten. Allemaal prima wat ons betreft, we hebben de afgelopen dagen al meer dan genoeg slangen gezien! Toch hoor ik Thomas even later schreeuwen, 'Aqui! Aqui!!!', en dan gaat het allemaal heel snel. Thomas die achteruit springt als de slang een aanvallende beweging maakt (eng!) en gidsen die als een gek achter de slang aan gaan om hem te vangen (slangen zijn verbazingwekkend snel!). Even later hebben ze beet. Geen anaconda maar een false cobra. Het is wel een joekel van meer dan 2 meter, brrrr. Thomas moet even bijkomen. De slang was zo goed gecamoufleerd dat het niet veel had gescheeld of hij was er op gaan staan.. Spannend, haha! Ik vind het wel een beetje zielig dat de gidsen de slang vasthouden voor foto's. We komen net uit de jungle waar alle dieren in hun natuurlijke habitat verblijven en aanraken echt not done was, en hier heeft het anaconda spotten toch wat weg van een heksenjacht om de toeristen te pleasen. Voelt niet helemaal juist!
      Na een paar uurtjes relaxen gaan we in de namiddag piranhas vissen. We zoeken een beschut plekje in de schaduw en slaan onze hengels uit (niet meer dan een gammel draadje met haakje overigens). Aan onze haakjes stukjes rundvlees want het zijn tenslotte vleeseters 😜. Ik heb nog nooit gevist maar sla al snel de eerste piranha aan de haak.. En nog één, en nog één! Ik blijk een talent en heb binnen no time meer dan 12 piranhas gevangen, yeah! Thomas heeft minder geluk en moet het doen met 2 stuks, verschil moet er zijn 😉. Ovidio begrijpt er niks van, ook hij weet er maar 2 te vangen.. Vanaf nu noemt hij me 'the fishing lady', haha! Die avond worden onze zelfgevangen piranhas geserveerd als diner. Beetje vreemd is het wel (al vind ik piranhas gek genoeg een stuk minder zielig!) maar wel bijzonder om eens piranha te eten. Na het diner springen we weer in de boot om voetbal te gaan kijken bij hetzelfde barretje als de vorige avond. Vanavond staat Brazilie-Argentinie op het programma. Als we binnenkomen zien we nog een stukje van de wedstrijd Frankrijk-Duitsland. Op dat moment hebben we geen idee wat er in Parijs gebeurt.. We hebben geen internet en niemand van de aanwezigen heeft door wat er aan de hand is. Pas anderhalve dag later zouden we te weten komen dat deze wedstrijd het toneel was van iets vreselijks!! We zijn er helemaal stil van en beseffen heel goed hoe 'dichtbij' dit is. Ik moet denken aan de Parijzenaren die we onderweg hebben ontmoet.. Hoe verschrikkelijk moet dit voor hen zijn!
      Die avond in de Pampas is voor ons echter heel gewoon. We kijken voetbal, vallen in slaap in de hangmat en worden vervolgens in het pikkedonker met de boot teruggebracht naar onze lodge. Onderweg zien we de meest heldere sterrenhemel ooit.. Zo mooi dat juist duisternis zulke schitterende lichtjes naar voren brengt!
      De volgende ochtend gaan we zwemmen met rivierdolfijnen. Rivierdolfijnen zitten hier overal. Ze zien er wel iets anders uit met hun roze huid en uitstekende snuit. Een gek idee om te zwemmen in een rivier die vol zit met kaaimannen en piranhas, maar het is kennelijk veilig en dus springen we in het water. Het water is vies en bruin, maar toch zien we al snel  dolfijnen. Zo bijzonder! Hier in Bolivia schijn je als een van de weinige plekken ter wereld dicht in de buurt te kunnen komen van de dolfijnen. Wat een voorrecht om mee te maken! 😃
      Daarna is het tijd om terug te keren naar Rurrenabaque. We zijn lekgeprikt , roodverbrand en ruiken niet meer al te fris.. Maar wat hebben we een geweldige week achter de rug! De jungle was alles wat we ervan gehoopt hadden en meer. Enorm bijzonder om mee te maken!
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Rurrenabaque, Rurre, רורנבאקה, RBQ, Rurenabakė, 魯雷納瓦克

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