Bolivya
Yumani

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Buradaki gezgin
    • Gün 94

      Le Lac Titicaca et adieu Christobal

      26 Mayıs 2023, Bolivya ⋅ ☀️ 11 °C

      Plusieurs réveils tout au long du trajet dans ce bus où les sièges étaient plutôt statiques. C'est donc après 10h de trajet et 2h de sommeil que nous arrivons à La Paz. C'est aussi l'heure des adieux déchirants et tragiques avec Christelle autour d'une dizaine d'empenadas au poulet.

      C'est vides de toute larme que nous empruntons un nouveau bus vers Copacabana (la version bolivienne de la ville, à 4000m d'altitude et sans plages. Pour y parvenir, notre bus a dû traverser un fleuve sur une plate-forme pneumatique, et affronter les terribles tournants qui nous amenèrent en ville, devant le lac Titicaca. Emputés de notre 6ème membre, nous avons décidé de nous isoler pendant quelques jours sur une île en plein milieu de lav et à la frontière du Pérou : l'Isla del Sol.

      Nous profitons d'un bar côtier et coûteux avant d'embarquer vers cette île aux quelques villages typiques et reculés. L'Amazonie nous rattrape vite sur le bateau puisque nous retrouvons Loïc et Olivia sur le pont. On passe les quelques heures du trajet à discuter avec eux avant d'accoster, la nuit tombée, au port du plus grand village de l'île. On trouve d'ailleurs notre hôte sur le bateau, puisque l'un des passages était aussi le gérant d'une auberge.

      Grâce à lui, nous pouvant nous entasser tous les 5 dans une pièce pour un coût défiant toute concurrence, et une fois installés nous rejoignons Loic et Olivia au restaurant. Là encore, surprise, puisque nous retrouvons Jean et Anaëlle (la deuxième), seuls dans un restaurant du village et que nous avons déjà croisés à deux reprises lors du voyage, y compris en Amazonie. Nous passons la soirée à discuter entre français tout en mangeant la spécialité locale : une truite grillée. Toutefois, nous partons nous coucher de bonne heure, lassés par cette journée de transport et soucieux de la journée de demain où nous allons devoir faire le tour de l'île à pieds, il va falloir être en forme !

      Bisous
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    • Gün 13–14

      Isla del Sol

      5 Mayıs, Bolivya ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute ging's für mich nach einer lauten Nacht (Die Party von gestern ging echt lange und laut) schon mit der ersten fähre auf die Isla del Sol im Titicacasee. Hier hab ich mich von der ersten Sekunde an wohl gefühlt. Super leise Insel. Keine Autos oder sonstige Verkehrsmittel. Nur Esel, Alpakas, llamas, Schafe und Menschen. Einfach nur ruhig und idyllisch. Nach dem ChekIn in mein Hotel mit super schönem Zimmer mit Seeblick, ging's ins Restaurant mit Mittagsmenü mit bester Aussicht gefolgt von einer kleinen Wanderung über die Insel. Abends hab ich wieder die zwei deutschen Mädels vom ersten Tag in Lima getroffen und war mit ihnen Abendessen. Morgen geht's mit Ner ausgiebigen Wanderung über die Insel weiter 😁Okumaya devam et

    • Gün 6

      Dia seis: chill day

      10 Ağustos 2023, Bolivya ⋅ ☀️ 7 °C

      Entspannt wurde heute beschlossen einen Pausetag zu machen. Wir haben also entspannt gefrühstückt und dann den sonnigen Vormittag kartenspielend verbracht. Dann haben wir uns noch den Ort Yumani mit Inkatreppe angeschaut. Danach sind wir in ein Restaurant eingefallen wo wir allerdings 1:30 h auf eine Fertigsuppe und kleine Speisen gewartet haben. Danach sind wir dann trotzdem glücklich gestärkt mit Zwischenstopp beim Hostel zu einem Inkatempel / Inkavilla gegangen wo früher die Inkapriester (Ave) gelebt haben. Zurück beim Hostel lassen wir jetzt den Abend wieder mit Karteln ausklingen. Morgen gehts dann um 9:00 mit dem Boot zurück nach Copacabana und dann über Puno weiter nach Arequipa. Also heißt es ¡Adios Bolivia y Hola Perú!Okumaya devam et

    • Gün 18

      Lazy Monday

      23 Ekim 2023, Bolivya ⋅ ⛅ 12 °C

      Also ich hab heute den ganzen Tag erfolgreich nichts getan.
      Ja ok, am Vormittag haben wir sechs Spanisch Texte von unserer Frau Professor gelesen.

      Papa war fleißig wie immer. Vor dem Frühstück ist er schon zum Sonnenaufgang spazieren gegangen. Und nach dem Mittagessen wanderte er wieder Richtung Nordteil der Insel hin- und zurück. Wir haben fast eine Vermisstenanzeige aufgegeben, da er erst nach dem Sonnenuntergang zurückkehrte.

      Die Isla del Sol besitzt übrigens kein einziges Auto, es gäbe auch keine Straßen dafür. Dadurch ist es wirklich sehr ruhig hier, das Einzige was man hört sind Esel, Bienen und Schafe.
      Die Werkzeuge mit denen sie hantieren, scheinen knapp an der Steinzeit vorbeigegangen zu sein.

      Morgen Mittag haben wir ein Privatboot auf die Isla de la Luna, da werden wir voraussichtlich keinen Empfang haben.
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    • Gün 50

      Titicacasee- Am Rand der Erde

      21 Nisan, Bolivya ⋅ ☀️ 18 °C

      In La Paz besuchten uns für ein paar Wochen unsere lieben Freunde aus Berlin, Robin und Jojo. Sie machen gerade eine Weltreise, auf der sie auch in Bolivien vorbeikamen. Nachdem sie auch die erste Grippe überstanden hatten, die man in Bolivien anscheinend als Willkommensgeschenk bekommt, entschieden wir uns zusammen ein Wochenende am Titicacasee (nicht zu verwechseln mit dem Titisee im Schwarzwald) zu verbringen. Das Wort Titicaca kommt wahrscheinlich von „Thaksi cala“ und heißt so viel wie Felsen am Rand der Erde. Es ranken sich viele Mythen der Inka, Aymara und Quechua um diesen See. Der Sage nach ist auf seiner Sonneninsel die Welt entstanden und die Geburtsstätte der Hochkultur der Inka.

      Es war ein wunderschönes Wochenende, warm und sonnig. Wir lagen auf den Felsen am Strand, gingen spazieren und machten am Sonntag sogar eine Wanderung auf der sagenumwobenen Isla del sol. Da fuhren wir mit einem kleinen privaten Boot hin, das von einem Vater mit seinen zwei kleinen Kindern gesteuert wurde. Man merkte den beiden an, dass sie praktisch auf dem Wasser leben. Wahrscheinlich hätten sie uns auch ganz alleine rüberfahren können. Auf der Insel wanderten wir, unterhielten uns und streichelten Esel. Es war ein richtiger kleiner Sommerurlaub. 🥰
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    • Gün 136

      Yumani

      5 Nisan 2023, Bolivya ⋅ ☀️ 31 °C

      Vandaag ga dan ik ook naar Isla de Sol! Vanochtend om 9 uur ging ik met één van de vele kleine bootjes het water op. Je kan vanuit Copacabana zowel naar het zuiden van het eiland, waar het dorp Yumani ligt, als naar het noorden van het eiland, waar Challapampa ligt. Ik koos ervoor om naar het noorden te varen, en vanaf daar naar het zuiden te lopen om vervolgens daar te overnachten. Dit kon gelukkig weer, want sinds 2016 was er een ruzie tussen de twee delen van het eiland (over de verdeling van de inkomsten), waardoor het pad afgesloten was. Een Koreaanse toerist die in 2018 toch de tocht probeerde te maken, werd onderweg doodgestoken door een inwoner. Maar, alles is gelukkig weer vredig, voor de toerist dan.

      Na een prachtig boottochtje kwamen we aan in Challapampa, wat niet meer dan een klein haventje en wat huizen is. Inca del Sol heeft deze naam gekregen omdat legendes hier de zonnegod Inti is geboren. De zoon van hem werd de eerste Inca heerser, vandaar dat de Inca's zichzelf ook kinderen van de zon noemden. Hoe dan ook, op het eiland zijn nog meerdere Inca ruïnes te vinden, waaronder Roca Sagrada in het noorden, een klein doolhof waar verschillende huisjes hebben gestaan. Even verderop stond Mesa Ceremonica, een stenen tafel met krukje er omheen, waar niet alleen dieren, maar ook mensen werden geofferd.

      Niet getreurd, want deze geofferden hadden wel een waanzinnig uitzicht in hun laatste minuten! Het pad naar Yumani duurt zo'n vier uur, met constant uitzicht op het meer. Onderweg kwam ik nog verschillende strandjes tegen, dus die heb ik ook nog opgezocht.

      Savonds ben ik nog naar een mirador gegaan om samen met een Brit en een Chileense de zonsondergang te zien. Na anderhalf uur gezellig gewacht te hebben, verscheen er een prachtige wolk die voor de zon bleef hangen. Hoezo "Isla del Sol"?! Wel was het volle maan, dus uiteindelijk was er toch nog wat moois te bewonderen hoog aan de hemel.
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    • Gün 21

      Hola Bolivia/ Hola Isla del Sol!

      28 Ekim 2019, Bolivya ⋅ ⛅ 13 °C

      Today it was time for another stamp in my passport 😊 WELCOME TO BOLIVIA!
      After arriving to Copacabana, I took the boat to Isla del Sol to spend the night there - without having booked any accommodation. The
      houses were located steep up the hill and after a hard hike up with my heavy backpack, I found a nice accommodation with view over the lake. It was probably the best deal ever, 70 Bolivianos = 9€ for a single room with private bathroom and breakfast included😏
      Afterwards I hiked up to the highest point of the island to see the sunset and met some nice girls from Canada and England. What a view!
      Suddenly it was dark and on the island there were no lights - accordingly, the way back was pretty adventurous 🙈
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    • Gün 8

      Isla del Sol

      7 Kasım 2019, Bolivya ⋅ ⛅ 12 °C

      Zwischen Busfahrten haben wir heute einen Bootstrip auf die „Isla del Sol“ gemacht und sind einmal von Bucht zu Bucht gewandert (erste mal >4000m).
      Wenigstens etwas Bewegung zwischen dem ganzen Sitzen im Bus.Okumaya devam et

    • Gün 117

      Lake Titicaca

      1 Şubat 2020, Bolivya ⋅ ☁️ 11 °C

      I did a two day tour from La Paz to Lake Titicaca. The lake is on 3.800 meter above sea level and it's supposed to be the origin of the Inca culture. After Arrival in Copacabana (not the Brasilian one) I took a ferry to Isla del Sol where I spent one night. Its a very small and peaceful Island.Okumaya devam et

    • Gün 52

      Isla Del Sol

      20 Nisan, Bolivya ⋅ ☀️ 13 °C

      Wir werden von Sonnenstrahlen geweckt, es ist wiedermal ein sonniger Tag. Von unserer Terrasse aus beobachten wir das geschäftige Treiben am Hafen der Isla Del Sol. Die ersten Fährboote werden bereits beladen und Esel transportieren Gepäck die enge Gasse hinauf in zahlreiche Lodges. Das grösste Dorf der Insel, Yumami, liegt nämlich gut 200m höher als der Hafen.

      Mit 15 Quadratkilometern ist die Insel zwar die grösste im Titicacasee, aber immernoch klein genug um sie in einem Tag zu umwandern. Da wir den Morgen etwas zu gemütlich nehmen, begnügen wir uns aber mit einer kleineren Tour. Nur schon die vielen Treppenstufen zum Dorf hinauf haben es in sich. Wir haben uns zwar gut an die Höhe akklimatisiert, keuchen aber bei körperlicher Anstrengung doch noch schneller als uns lieb ist wie eine Dampflok. Die Aussicht ist atemraubend, denn hinter dem See erheben sich majestätisch schneebedeckte Berge am Horizont. Bedenkt man, dass wir uns gerade auf 4000m befinden, lässt sich erahnen wie unglaublich hoch diese Berge sein müssen.

      Nach einigen Stunden sind wir zurück in Yunami und geniessen in einem abgelegenen Restaurant im Wald eine wohlverdiente Pizza und eine Lasagne. Nicht gerade bolivianisch, aber jetzt genau das Richtige. Als die Sonne untergeht, bekommen wir sogar eine Kerze auf den Tisch, weil das Restaurant kein Licht hat. Nach diesem Candlelight Dinner steigen wir die vielen Treppenstufen wieder runter zu unserer Unterkunft am Hafen und fallen erschöpft aber satt und glücklich ins Bett.
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