Botswana
Serwe

Temui destinasi pengembaraan oleh pengembara yang menulis jurnal pengembaraan di FindPenguins.
Pengembara di tempat ini
    • Hari 10

      Khama Rhino Sanctuary

      29 September 2022, Botswana ⋅ ☀️ 27 °C

      Our very first self drive safari was wonderful. We saw SO much and enjoyed a beautiful African sunset. The start of many great adventures ahead. Our first camp site was wonderful and I got some visitors to my yoga mat in the morning.Baca lagi

    • Hari 2

      Khama Rhino Sanctuary

      3 Ogos 2023, Botswana ⋅ ☀️ 18 °C

      Il secondo giorno iniziano i veri e propri game drive al Khama Rhino Sanctuary. Dopo una abbondante spesa a Serowe, siccome dovremmo essere autosufficienti di tutto (cibo, acqua, legna, gasolio ecc..) per i prossimi 4 giorni, ci immergiamo nella prima riserva alla ricerca di uno dei big5, quello che sarà più difficile vedere nelle prossime tappe, il rinoceronte.
      Dopo gli avvistamenti e una tappa ad un rilassantissimo Bird watching, al Khama Rhino campeggiamo in maniera più disinvolta rispetto al giorno precedente e facciamo anche il nostro primo fuoco e la nostra prima cena in completa autonomia.
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    • Hari 16

      Khama Rhino Sactuary

      22 Mei 2017, Botswana ⋅ ⛅ 26 °C

      Cold night, but able to get a good sleep. We were looking forward to an easy day, but woke up to find the tire, which we had just fixed the other day, was completely flat!! Found a big piece of wire stuck in tire so was a different issue than before. John was able to remove the wire and temporarily seal the leak. Used the compressor to fill to a drivable pressure and drove to nearest town to get it fixed. The temporary patch was too good and we could not find the leak. Put one of our spare tires on and will keep a close eye on the pressure. The last thing we want is to have to change a tire in the middle of the Kalahari desert heat with wildlife wandering around. We will let you know.Baca lagi

    • Hari 30

      Met a Deafie

      4 Februari 2019, Botswana ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute gab es schon um halb 6 Frühstück, weil wir um 6 unsere Rundfahrt durch den Nashorn Park mit dem Safari Auto hatten. Das war cool, wir haben Giraffen, Zebras, Antilopen, Büffel, Rehe, Vögel und natürlich Nashörner gesehen.

      Dann war wieder eine lange Fahrt mit dem Lando angesagt, diesmal aber "nur" 7 Stunden.
      Bevor wir zum Campingplatz gefahren sind, sollten wir einkaufen gehen. Weil für das Buschcamping brauchen wir 5 Liter Wasser. Beim Buschcamping haben wir nämlich kein Wasser von der Leitung.

      Zufälligerweise trafen wir einen gehörlosen Angestellten in einem Geschäft. Sarah und ich sahen, wie zwei Kollegen mit Mimik und Gestik unterhielten. Sarah hat sofort die Frau angebärdet. Die Frau zeigte unsicher auf den Mann. Daraufhin haben wir mit ihm unterhalten. Lustig war, dass einige von unserer Reisegruppe uns ganz verdutzt angeschaut haben. Wie? Kennen wir ihn oder? :DDD

      Er hatte dann Feierabend und erklärte uns, dass er mit dem Taxi nach Hause fährt, so verabschiedeten wir uns.

      Am Campingplatz angekommen, haben wir unsere Zelte aufgebaut. Die Hälfte haben ein Upgrade gekauft und im Hotel geschlafen.

      Im Restaurant aßen wir unser Abendessen. Plötzlich kamen Hund und Katzen zu uns. Sie waren so süß. Sie haben wohl das Essen gerochen und am anderem Tisch haben wir gesehen wie andere Gäste Essen vom Tisch fallen lassen haben. Kein Wunder, dass die Tiere dorthin kommen.
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    • Hari 19

      Kama Rhino Sanctuary

      24 Februari 2020, Botswana ⋅ ☁️ 20 °C

      Als wir im Nationalpark ankommen, regnet es leicht. Nach der Anmeldung besuchen wir den kleinen Shop und er erlebt wahrscheinlich einen umsatzstärksten Tag.
      Zuerst fahren wir zur Campsite, um die Plätze anzuschauen und dann geht's in den altbewährten Teams los, um Nashörner zu sehen. Wir fahren also mit Team 9, 10 und 14.
      Wir entdecken viele Zebras, Gnus, Strauße, Impalas und die Riesenantilopen.
      Leider halten sich die Nashörner versteckt im Busch.
      So entscheiden wir uns für eine Kaffeepause im Park Restaurant.
      Das war schon besonders.
      Anschließend geht's noch einmal auf die Suche nach den Rhinos.
      Kreuz und quer fahren wir sämtliche Pisten, viel Sand, etwas Schlamm und entdecken großen frischen Nashorn-Dung. Als wir uns gegen 17 Uhr auf den Rückweg machen, sehen wir plötzlich etwas in den Büschen.
      Da steht tatsächlich ein großes Nashorn und schubbelt sich seine Haut an einem Holzpfosten.
      Wir können es richtig gut beobachten und sind so fasziniert. Nach einer halben Stunde machen wir uns glücklich auf ins Camp zurück. Es regnet immer wieder etwas und wir bauen die Zelte auf. Es stellt sich heraus, dass wir die Einzigen waren, die ein Nashorn gesehen haben.
      Das Küchenteam bereitet das Essen, wir schälen Kartoffeln und Zwiebeln.
      Der Regen wird stärker und die Planen reichen nicht mehr. Es ist sehr kühl geworden. Wir machen Punsch - Rhinopunsch, und Kakao mit Amarulla.
      Sehr lecker.
      Die Bratkartoffeln sind fertig und schließlich findet sich doch noch ein Weg das Fleisch zu grillen.
      Wir haben trotz des starken Regens viel Spaß und gehen irgendwann, als der Regen nachlässt, ins Bett.
      Es ist die kälteste Nacht auf der Reise.
      Morgens gibt es nur kleines Frühstück, weil wir zeitig los wollen und eine weite Strecke zu fahren haben.
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    • Hari 79

      Khama Rhino Sanctuary

      29 November 2018, Botswana ⋅ ⛅ 22 °C

      Irgendjemand hat uns erzählt, dass Nashörner während des Kackens mit dem Schwanz wedeln, weil die Kacke so heiss rauskommt, dass dadurch Waldbrände entstehen können.
      Na das wollen wir uns doch mal live anschauen. Also ab zum Khama Rhino Sanctuary, wo es recht wahrscheinlich ist, ein paar dieser vom Aussterben bedrohten Tiere zu sehen. Und tatsächlich sehen wir einige der insgesamt 30 Breitmaul-Nashörner, die dort leben.
      Jetzt haben wir sie zusammen - die BIG 5.
      Heute ist unser Glückstag! Denn wir sehen sogar, wie eines anfängt mit dem Schwanz zu wedeln und diesen ein kleines Stückchen anhebt. Aufgepasst! Jetzt gehts gleich los! Wir erwarten dampfenden Dung und brennende Steppe.
      BloppBloppBlopp presst das dicke Rhino die übertrieben großen, aber zu unserer Enttäuschung nicht dampfenden Bollen raus.

      Was für ein Erlebnis!
      Sehr beeindruckend ist auch das Horn des Nashorn. Die Rekordlänge beträgt unfassbare 1,58 Meter. Größer als die komplette Charly!

      Wieder mal sitzen wir im Auto an einem Wasserloch. Dieses Mal gucken wir Nashörnern beim Trinken zu. Als diese dann langsam davon marschieren, Felix und Charly sind mittlerweile auf ihren Sitzen eingeschlafen, kommt aus der Ferne eine noch unerkennbare Front an Tieren auf das Wasserloch zu. Sie kommen näher und wir erkennen: es ist eine große Zebraherde, begleitet von mehreren Straußenpaaren und lustig hüpfenden Springböcken.
      Fun Fact: Der Name Springbock kommt von den senkrechten Sprüngen, mit denen diese Antilopenart vom Stand aus in die Höhe schnellt, wenn sie erschrickt. Diese Hopser können bis zu 3,5 Meter hoch sein! Bei diesem sogenannten Prellspringen bleiben die Beine steif, der Rücken wird nach außen gewölbt und aus einer Hautfalte im Rücken treten lange, weiße Haare hervor, die aus großer Distanz zu sehen sind.

      Die lustige Welt der Tiere!

      Da dies unsere letzte Pirschfahrt sein wird und wir von nun an auf Teerstraßen anstatt auf Sand fahren, pumpen wir ein letztes Mal den Reifendruck von 1.5 auf 3 Bar.
      Dieser Vorgang war in den letzten Wochen unser täglich Brot. In beide Richtungen, je nach Untergrund.

      Goodbye, Busch.
      Goodbye, Botswana.

      Auf nach Südafrika!
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    • Hari 29

      Ganzen Tag nur im Lando

      3 Februari 2019, Botswana ⋅ 🌙 25 °C

      Heute fuhren wir 12 Stunden mit unserem G-Adventure Lando (sowas wie Reisebus, aber mit Campingausstattungen) nach Botswana. Zwischendurch haben wir natürlich auch mal Puller-Pausen gemacht.

      Die Landesüberquerung war interessant. Wir durften leider aus Respekt keine Fotos machen. Wir mussten mit den Schuhen in eine kleine Wanne mit Wasser und Tuch hineintreten.

      Als wir über die Grenze fahren wollten, wurden wir erstmal im Wagen nach Nahrungsmittel kontrolliert. Der Kontrolleur hat tatsächlich Bananen und Gurken und so mitgenommen. Krass! Sarah und ich hatten unsere Gurke in meinem Rucksack versteckt. Oh je, jetzt sind wir Verbrecher. :D

      In Botswana war die Straße endlos lang. Es war ne schmale Straße, links und rechts pure Landschaft. Überall freilaufende Kühe.

      Um 7 abends kamen wir endlich in "Khama Rhino Sanctury Camp" an.

      Der Guide zeigte uns erstmal wie man das Zelt aufbaut, dann mussten wir alle zu zweit unsere Zelte selber aufbauen. Wir packten unsere Sachen aus und merkten, dass jeder seinen eigenen Schlafsack dabei hatte. Wir fragten eine Reisende, ob wir selber mitbringen sollten. Sie: "I think so". Oh nein, bei STA Travel hat sie nicht gesagt, dass wir was mitbringen müssen. :/ zum Glück hatte Sarah eine Decke vom Flughafen dabei und wir kuschelten zusammen dadrin.

      Wir wurden in Teams eingeteilt. Wer kocht, grillt und sauber macht.
      Mein Team war als erstes dran mit Kochen :D und Sarahs Team hatte heute frei ..

      Bevor wir aßen, musste unser Guide wieder einen langen Vortrag halten über die Tage, was wir machen werden und so.

      Dann durften wir endlich so gegen halb 11 schlafen.
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    • Hari 1

      Dag 1 - Khama Rhino Sanctuary

      19 Mac 2017, Botswana ⋅ 🌧 9 °C

      Als is groen hier ná somerreëns soos lanklaas - en wat kán blom, blóm! Ons groep van 25 Weg en Go lesers ontmoet by Khama Rhino Sanctuary naby Serowe, waar ons vanaand kamp. Vir die volgende 9 dae ry ons kloksgewys om die Okavango-delta oor Maun, Tsodilo-heuwels en die Okavango-pypsteel, dan deur die Caprivi na Kasane waarvandaan ons die Victoriawaterval en Chobe- nasionale park besoek. Langs die pad gesels ons fotografie, leer ons kameras beter ken en kry als van sluiterspoed tot komposisie onder die knie. Ons reis saam met Mpafa Travel met toergids Douwe Vlok.Baca lagi

    • Hari 24

      Khama Rhino Sanctuary to Pilansberg.

      18 Mac 2022, Botswana ⋅ ☁️ 16 °C

      Everyone was up by 6am, we’d all had a mostly good nights sleep although it had been a chilly 19°c but everything was still slightly damp from yesterday’s rain and first port of call was a hot shower. It was the best shower we had, had in 3 weeks. Piping hot water, excellent pressure I think I would have spent the day in there had the shower head been slightly higher than my head.
      Back at camp, Pieter was up wrapped in his duvet to avoid the very cold wind and reigniting the fire getting ready to do us a cooked breakfast. And while I put the kettle on for coffees Pieter cooked us sausage and eggs with rolls.
      At 8:45am we piled back into the car, passed through the reception of the Khama Rhino Sanctuary having seen nothing except birds and a wilderbeast and headed back to Serowe to collect our covid tests for 9:30. Luckily we all tested negative and it was back in the car for a 700km drive to Pilanesberg.
      For the first couple of hours most of us slept, there was nothing much to see except a straight road with grass and hedges for miles and miles. Eventually, at 3pm we came into the capital city of Gabarone and exited Botswana then passing troops of monkeys we re-entered South Africa. We will be sad to leave Botswana passing wild animals on the roads as nothing is fenced off and the local people are so friendly.
      100km into South Africa, at 4pm we stopped in a small town for snacks and beer and I bought 1kg of Biltong and had it shrink wrapped to get back to the UK. Biltong is like beef jerky only seasoned and much nicer.
      By 5:30pm, we had 100km left and I think delirium had set in as we passed through a small town and at every speed hump everyone went “Weeee” and did a Mexican wave..
      Then finally at 6.30pm after 700km with Caren the car rattling away we arrived at Pilansberg for our final camp. Unfortunately for us the place was heaving and we found the last camping spot right next to the toilets, went straight over to the restaurant and had dinner and some drinks and then returned to camp to pitch our tents in the dark. We had no fire, but Pieter had brought a bottle of Amarella and between the 5 of us we drank the whole bottle washed down with some beers, reminiscing over the past 3 weeks and at 11pm we all turned in to our tents. The camp was noisy with people talking and going back and forward to the toilets so I knew we were in for a rough night but this was our final night of suffering and we would be up super early for our last game drive and to hunt for the illusive leopard.
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    • Hari 20

      Khama Rhino Sanctuary

      23 Oktober 2021, Botswana ⋅ ☀️ 34 °C

      Samstag, 23.10. Keiner mag Klugscheißer.
      Nun liegen beinahe 3 Wochen hinter uns. Langsam müssen wir uns von Botswana verabschieden. Den letzten "richtigen" Tag verbringen wir im Kharma Rhino Sanctuary; diesmal aber ohne selbst gefahrene Safari und mit ganz viel Pool-Zeit zum Bruzeln in der 39 Grad warmen Sonne.
      In den Morgen starteten wir verschieden. Ich machte mich auf zu einem Nature Walk mit mit Guide. Endlich mal wieder die eigenen Beine bewegen, durch Fußabdrücke und Kacka die Tiere erkennen und deren Bewegungsrichtung auszumachen. Mit dem Auto kommt man dicht an die Tiere heran, die sich in der Nähe der Straße befinden; zu Fuß befindet man sich dagegen eher auf "Augenhöhe" und kann man sogar dicht ans Wasserloch, durch den Busch und sich mit der Windrichtung den Zebras, Wildbeest, Impalas und Nashörnern (White Rhino) nähern. Im Park leben nun wieder ca. 70 White Rhinos und 5 Black Rhinos. Die schwarzen (Spitzmaulnashorn) Rhinos sind sehr selten, nur die weißen konnten wir sehen. Sie werden bis zu 50 Jahre alt. Die älteste Rhinodame ist sogar schon 41 Jahre und hat 15x Nachwuchs in den Park gebracht. Nashörner werden wegen ihres Horns auch heute noch gerne gewildert. Ein Kilogramm bringen gut 600 US Dollar ein, ein Horn wiegt ca. 15kg. Also eine stattliche lohnenswerte Summe. Kein Wunder, dass Nashörner in vielen Landstrichen fast ausgestorben sind In Botswana ist die Wilderei jedoch verboten und die Armee bewacht das Gelände. Der Schutz der Tiere ist hier so erfolgreich, dass sogar Nashörner aus anderen Ländern hier her gebracht werden, aufgezogen und weitere Bestände später dann wieder umgesiedelt werden. Die Dickhäuter sind fast blind, können dafür aber gut hören und riechen. Bis zu 20m dicht können wir an soe heran. Als sie uns ausgemacht haben, hieß es einfach wie angewurzelt stehen zu bleiben. Etwas mulmig war mir dann doch ;)

      Statt geplanten 2 Stunden, waren es zum Ende 3 Stunden Fußmarsch. Die anderen scharrten wie Zebras bereits mit den Hufen. Das Sorghum zum Frühstück war fertig gekocht, und alle außer Steffi frisch geduscht. Und das nach 4 Tagen: endlich wieder Körperhygiene und Wäsche waschen. Hungrig (auch vor Sorge, dass es nie mehr essen geben wird) warteten und warteten die Drei.
      Nachdem wir wieder vollzählig waren ging es los zum Abenteuer in die Stadt, um unseren PCR Test auszudrucken. Ergebnis negativ. Den Ausflug hätten wir uns sparen können, wenn die Druckerpatrone im Camp voll gewesen wäre; so wurden eher krampfhaft die Dateien via Bluetooth zum nächst besten Copy Shop übermittelt. Danach schlenderten wir noch kurz über den Markt. Auch hier Souvenirs Fehlanzeige. Außer ihr wollt Tomaten und Zwiebeln, Maiskörner oder ein lebendes Huhn?!
      Zurück zum Camp ging es an den Pool. Der erste und letzte richtige Pooltag. Wir waren inspiriert vom Day Drinking unserer afrikanischer Poolnachbarn und zogen mit zwei Bier nach. Nachdem Isa und Nike endlich mal wieder Hardcore Chillen durften, ging es wieder auf den Zeltplatz. Hier sollten wir um 18 Uhr zum Abendessen und Game Drive abgeholt werden. 5 Minuten vor 6 fingen wir bereits an, nervös zu werden. Haben sie uns vergessen?! Wir haben Hunger und wollen Leoparden sehen!!!
      Nachdem sich um 20 nach 6 immer noch nichts tat wurden wir misstrauisch und waren uns nun sicher, dass wir vergessen wurden. Zur 4km entfernten Rezeption zu laufen war nicht möglich: zu weit, zu viele Tiere, bald zu dunkel. Mit dem Auto konnten wir auch nicht fahren, da die Zelte schon aufgebaut waren. Nocheinmal Abbauen und Aufbauen wollten wir beim besten Willen nicht. Also ging es zu unseren Campnachbarn, die zum Glück eine funktionierende Simkarte und Empfang hatten und für uns die Rezeption anriefen. Ob nun Vergessen oder doch die Wahrheit, aber angeblich war kein SafariAuto und Fahrer frei, sodass wir uns nur noch "kurz gedulden" mussten. Mit einer Dreiviertelstunde Verspätung ging es los zum Restaurant, was eher einer Freibadkantine ähnelte. Der Kellner schien sichtlich überfordert von seinen einzigen 4 Gästen zu sein. Immerhin bestellten wir 5 Gerichte, davon eine Pizza zur Vorspeise und 4 Getränke (was dann doch alles gleichzeitig kam). Unser Safari Fahrer wartete ungeduldig auf dem Parkplatz, während wir schon "wir haben Hunger" sangen.
      Nun endlich, eine Stunde später als geplant, fuhren wir durch die stockdunkle Nacht. In den Nationalparks war dies immer verboten; nur hier in privaten Schutzgebieten mit Guides ist das nun möglich. Während Isa und Steffi gespannt in der vorderen Reihe Platz nahmen (typisch deutsch), saßen Nike und Matthias in der hinteren Reihe (die coolen sitzen immer hinten) und kippten sich eine Menge Gin und Tonic hinter die Binde.
      Auf unserem Streifzug durch die Dunkelheit begegneten wir abertausenden funkelnden Augenpaaren und sahen im Scheinwerferlicht Rhinos, Zebras, Impalas, Springböcke, Wildebeests, Eulen und unseren Favouriten, das afrikanische Känguru aka. Springhare.
      Wir fühlten uns schon als solche Safari Profis, dass wir die Tiere schon selbst beim Namen benannten und den Guide gar nicht mehr richtig Guide sein ließen. Als dann sein Auto nicht mehr ansprang, wussten wir natürlich sofort, was der Fehler war. Das teilten wir ihm auch ungefragt und lautstark mit. Mit unserer Lösung war der Fehler natürlich sofort behoben. Auf ein nächtliches Leopardenfoto mussten wir jedoch leider verzichten. Unsere Skills haben dafür dann doch noch nicht gereicht. Und die des Guides wohl auch nicht ;)
      Wir löcherten unseren Guide mit vielen Fragen, z.b. "was machen wildebeests nachts?" - "Tiersachen?!" Oder "auf wieviel Höhenmetern liegen wir hier?" - "keine Ahnung?!".
      Nach 2 Stunden wurden wir Klugscheißer wieder im Camp abgeladen und fielen totmüde ins Bett.
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