Brasilia
Bahia

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 225

      Chapada Diamantina - day 2

      16. elokuuta 2023, Brasilia ⋅ ☁️ 15 °C

      Il existe de nombreuses randonnées à faire dans ce parc, mais toutes sont annoncées avec un guide fortement recommandé. Dès qu’on creuse un peu, on s’aperçoit qu’ils n’ont aucune valeur ajoutée… Les guides nous demandent de prendre notre voiture, ils ont beaucoup de difficulté à décrire les itinéraires possibles et ils nous proposent uniquement des sites accessibles par nous-même🧐
      Nous avons donc refusé poliment le guide commandé sur l’initiative de notre pousada, ce qui nous à valu un regard agacé et désapprobateur…
      Nous avons préféré faire notre propre programme grâce à notre app AllTrails et aux informations récoltées auprès des voyageurs rencontrés : lagune Pratinha, Gruta Azul et incroyable point de vue depuis le Morro do Pai Inacio.
      Des paysages grandioses pour notre dernière randonnée du voyage.
      Après-demain, nous serons à Rio et dans 5 jours, nous prendrons l’avion direction Paris… La fin de notre voyage approche à grands pas, et avec le décompte qui commence, nous éprouvons un mélange d’appréhension et d’excitation, d’impatience et de tristesse.
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    • Päivä 23

      Salvador de Bahia - Altstadt

      2. joulukuuta 2023, Brasilia ⋅ ⛅ 28 °C

      Freewalking Tour durch die historische Altstadt am Vormittag, am Nachmittag/Abend Stadt auf eigene Faust erkundet, Aufbauarbeiten Weihnachtsdeko und Sambafestival - die ganze Stadt ist auf den Beinen und feiert 👯‍♀️

      Kein Tag in Brasilien ohne Acai, Tapioka und Pao de Queijo - wir erweitern die Liste um Kokossaft mit Limette 😋 🇧🇷

      Abendessen im Restaurant Poro - tolle Terrasse mit Ausblick auf den Hafen
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    • Päivä 24

      Salvador de Bahia - Altstadt & Itapua

      3. joulukuuta 2023, Brasilia ⋅ ☀️ 28 °C

      Schönen 1. Advent euch🎄

      Am Vormittag Spaziergang durch die Altstadt, Stärkung mit Acai Bowl

      Das Video zum Song „They don’t care about us“ von Michael Jackson wurde in Salvador gedreht - hier der Link zu YouTube: https://youtu.be/5MV_rvDMa1o?si=m5M2VKHKTrEyh_4w

      Ab Mittag Umzug an den Strand Itapua - Relaxen am Pool und Sonnenuntergang am Strand
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    • Päivä 133–137

      Maceió

      19. joulukuuta 2023, Brasilia ⋅ 🌬 30 °C

      In der Hoffnung neben den ganzen Stränden und Natur mal wieder ein wenig Stadtfeeling mitzunehmen, haben wir uns auf den Weg nach Maceió gemacht. Ungefähr 150km von Maragogi entfernt und die Hauptstadt des Küstenstaats Alagoas.
      Schnell stellten wir fest, dass die Stadt eher ein durcheinander ist und weniger zum verweilen einlädt. So hat es uns schnell wieder zum Strand verschlagen, wo wir eine riesige Plantage mit Kokospalmen besichtigt haben.
      Außerdem haben wir hier den Geburtstag von Ann-Kathrin gefeiert 🥳
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    • Päivä 43

      Wasserfall Fumaca, Chapada Diamantina Na

      27. helmikuuta, Brasilia ⋅ ☁️ 23 °C

      English see below.
      Wir sind früh in Caete-Acu aufgestanden und 45 Minuten durch das Dorf zum Beginn des Weges gelaufen. Nun geht es 1 h, 400 Hm bergauf, größtenteils noch im Schatten des Bergs. Anschließend 1 h über das Plateau bis zum Fumaca Wasserfall. Die Gischt kommt uns schon entgegen und bringt Abkühlung. Die Aussicht ist grandios. Um den 400 m hohen Wasserfall zu sehen, legen wir uns auf den Bauch und robben zur Felskante. Als die Wolken verschwinden, erscheint auch noch ein Regenbogen am Wasserfall. Viel Schmetterlinge gelangen durch den Aufwind vom unteren Tal auf das Hochplateau. 3 Minuten vom Wasserfall entfernt machen wir vor dem Rückweg eine lange Pause an einer Badestelle.
      🇬🇧
      We got up early in Caete-Acu and walked for 45 minutes through the village to the start of the path. Now it's a 1 hour, 400 m uphill walk, mostly still in the shadow of the mountain. Then 1 hour across the plateau to the Fumaca waterfall. The spray is already coming towards us and brings cooling. The view is magnificent. To see the 400 m high waterfall, we lie on our stomachs and crawl to the edge of the rock. As the clouds disappear, a rainbow appears at the waterfall. Many butterflies are carried by the updraft from the lower valley to the high plateau. 3 minutes from the waterfall, we take a long break at a swimming spot before heading back.
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    • Päivä 78

      Salvador de Bahia und Hinterland

      7. maaliskuuta, Brasilia ⋅ 🌙 28 °C

      07.04.2024
      Heute Morgen bei sehr warmem Wetter mit kleiner Verspätung in Salvador de Bahia angelegt - wenigstens wurde das Schiff sofort freigegeben und so konnten wir mit knapp 30 Min Verspätung auf unseren Ganztages Ausflug in Hinterland von Salvador de Bahia abfahren - 1. Stopp in Santo Amaro ein Kleinstadt auf dem Land mit dem obligaten Markt und Kirchenbesuch. Später sind wir zum Hauptziel des heutigen Tages Cachoeira gefahren Programm analog Santo Amaro. Über die alte Eisenbahnbrücke, welche Danemann Cigaren über eine Steigerung in England gekauft und hier zwischen Cachoeira und Sao Felx ermöglichte. Oberhalb von Sao Felx haben wir im Restaurante Fazenda Santa Cruz Mittag gegessen und sind anschließend runter in Sao Felx die ursprüngliche Danemann Cigarrenfabrii, welche heute noch eine Handproduktion hat und natürlich wie die Weltmeister die einzigartigen Toro Cigarren zu horrenden Preisen verkaufen 🙈🤷‍♂️.
      Auf der Rückfahrt nach Salvador de Bahia sind wir in einen unendlichen Baustellen Pfropf als 3. Fahrzeug hineingefahren - nicht so spannend wenn das Schiff auf uns warten muss - Lösung Lokale Reiseleiterin hat auf der Baustelle gefragt wer da zuständig sei - hat diesem nicht vor Ort weilenden Boss erklärt, ob er Morgen in der Zeitung lesen wolle, dass 40 Leute das Kreuzschiff in Salvador verpasst haben - innert 5 Minuten war die Baustelle geräumt und wir sind mit 1 1/2 h Verspätung doch noch knapp rechtzeitig im Terminal von Salvador de Bahia zurück. 🙈🤩🍀 gewesen
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    • Päivä 18

      Church of Colored Ribbons

      18. huhtikuuta, Brasilia ⋅ ☁️ 86 °F

      Our cabbie, JCDS, took us to Salvador’s most beloved church: Basilica Santuario Senhor do Bonfim,

      The church is surrounded by a wrought iron fence that is completely covered in brightly covered cloth. These fluttering ribbons are called “fitas.”

      According to a tradition dating back to at least the early 1800s, these ribbons have the power to grant three wishes. You can wear the ribbon on your wrist, ankle, or tie it to the gate.

      In order to get the three wishes, you must tie three knots. After that, you must wait for the ribbon to fall off of its own accord. Only then, will your wishes be granted.

      As for the ribbons tied to the church gates; three or four times a year, they are burned in a special Catholic ceremony. Not only does this grant the wishes, but it makes way for more ribbons!

      A replica of Senhor Bonfim inside the church is believed to bestow special curative powers upon the faithful. Those seeking divine intervention leave wax replicas of ailing body parts and/or photograph as of themselves inside the “salsa do milagre” (room of miracles.)

      There’s also a fountain made of Carrara marble featuring a figure of Jesus pointing to Heaven with his right hand. His left arm is draped around a cross, while that hand holds a broken chain. To top it all off, Jesus is stands on a serpent.

      I love all the symbolism, of course, but I’ll save the details for a Patreon post rather than ramble on here!

      According to a nearby plaque, the sculptor’s name has been lost to history.
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    • Salvador de Bahia

      10. toukokuuta, Brasilia ⋅ ☀️ 28 °C

      Zurück in Brasilien - diesmal Salvador de Bahia. Salvador, die Hauptstadt des im Nordosten Brasiliens gelegenen Bundesstaates Bahia mit ca. 3 Mio Einwohnern ist für seine Architektur aus der portugiesischen Kolonialzeit, afrobrasilianische Kultur und eine tropische Küste bekannt. Wir wohnen im historischen Altstadtviertel Pelourinho. Wir sind natürlich gespannt auf die Trommler und das Lebensgefühl hier. Das Hostel hat uns ein Deutscher empfohlen, der schon seit Jahrzehnten Trommelreisen nach Brasilien organisiert.
      Die ersten Trommler hören wir schon direkt. Am ersten Abend gucken wir uns auf Empfehlung von Claudio (vom Hostel) eine Folkloreshow mit Trommlern und Tänzern an - sehr kurzweilig und cool. Danach sind wir auf einem Open Air Konzert - in der Altstadt gibt es überall Veranstaltungsorte und Plätze mit Musik/Konzerten. Leider regnet es ganz schön und es waren nicht viele Leute unterwegs.

      Am nächsten morgen gibt es erstmal wieder eine Free Walking Tour durch die historische Altstadt. Unter anderem sehen wir viele Kirchen (in Salvador gibt es über 300 Kirchen - man kann fast jeden Tag in eine andere Kirche gehen), bunte Kolonialhäuser (die allerdings alle in die Jahre gekommen sind), der berühmte Fahrstuhl, der die obere Stadt mit der unteren Stadt verbindet (der allerdings gerade restauriert wird), Musikschulen/läden und das Kulturzentrum von Olodum. Olodum ist eine der bekanntesten Gruppen des Sambareggae und hat diese Musik maßgeblich geprägt. Die Musikgruppe wurde 1979 als bloco afro nach dem Vorbild von Ilê Aiyê gegründet und verband die Musik von Anfang an mit politischen Forderungen nach Gleichberechtigung der schwarzen Bevölkerung. Sie sind u.a. mit Paul Simon und Michael Jackson aufgetreten. Das Video ‚They don‘t care about us’ von Michael Jackson wurde hier mit Olodum aufgenommen. Auf einem Balkon am Hauptplatz steht eine Figur von ihm.

      Ganz interessant ist hier die Religion Candomblé. Der Candomblé ist eine brasilianische Religion, die tiefe Wurzeln und ihre Wiege in Westafrika hat (von den afrikanischen Sklaven in Brasilien eingeführt). In den Grundzügen geht es im Candomblé darum mit Ritualen einen Austausch zwischen den Menschen, die ihn praktizieren, und den Göttern herzustellen.

      Nachmittags sind wir alleine herumgeschlendert und haben lange einer coolen Sambagruppe zugehört. Abends wieder Konzerte.

      Sonntags waren wir morgens um 8 Uhr in einer etwas anderen katholischen Messe (mit Trommelbegleitung und schönem Gesang) und nachmittags waren wir am Strand und Leuchtturm im Stadtteil Barra - sehr chillig.
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    • Panorama Tour Teil 2 und Samba-Nightlife

      14. toukokuuta, Brasilia ⋅ ☀️ 31 °C

      In Salvador gibt es viele Forts, die noch von den Portugiesen stammen. In einem der Forts, im Stadtviertel St. Antonio, das dann später auch mal ein Gefängnis war, sind jetzt Capoeira-Schulen - Forte de Capoeira.
      Der Plan war, dass wir mit einem der Maestres selber spielen dürfen - da der Maestre aber nicht da war, haben wir uns nur etwas umgeguckt. Dieser Maestre verbindet sein Capoeira mit dem Candomblé - was man eindrucksvoll in dem Raum sehen konnte. Beides hat einen afrobrasilianischen Hintergrund und wurde von den 4 Millionen Sklaven in Brasilien geprägt. Capoeira hat aber keinen religiösen Hintergrund. Gemeinsam haben beide Traditionen, dass sie von den Portugiesen strengstens verboten waren und heimlich praktiziert werden mussten.

      Als Nächstes stand auf dem Programm noch mehr über den Candomblé zu erfahren. Wir sind in eine Candomblé Community gefahren - eigentlich eine Favela. Dort sollten wir eine Führung von einem Freund von Claudio bekommen, der dann aber doch erst später konnte. Immerhin hatte der Sacerdote (Priester) Zeit, mit dem wir eine Muschelsession vereinbart hatten. Dieser hat uns dann ein bisschen über die Religion und die Götter erzählt , wir konnten den Tempel von außen sehen und durchs Fenster gucken. Leider hatte der Grande Sacerdote den Schlüssel mitgenommen…🙄
      Überall dort waren ‚Heiligenstätten‘ mit Opfergaben. Die durften wir nicht fotografieren. Es gibt über 200 Heilige (Heilige des Salzwassee, Süßwasser, Regenbogen, Wald, ,… die Heiligen bestehen aus Energie und die Menschen haben ihnen menschliche Gestalten gegeben. Jeder Heilige hat seine Vorlieben an Essen, Trinken, Farbe, Wochentag, Gegenständen.
      Die Sacerdotes beherrschen die ‚Kunst’ des Muschelorakels und können einem damit Tipps/ Hinweise geben und herausfinden, welcher Heilige für einen ‚zuständig’ ist. Dazu sind wir dann in seine Wohnung gegangen. Im Vorzimmer ist sein ‚Studio‘ oder auch Zockerstation 😉 - 2 fette Bildschirme, große Lautsprecher und eine Heiligenstätte mit Opfergaben. Er macht dort wohl auch Online-Sessions. Sehr skurril.
      Wir haben uns dann nacheinander für jeweils ca 30 Min die Muscheln legen lassen. Tudor und Maggie sind auch noch dazu gekommen.
      Claudio hat übersetzt.

      In der Community war auch das Ilê Aiyê - Haus. Ilê Aiyê ist der älteste Bloco Afro und seine musikalische Signatur ist der Samba-Afro. Sie hatten großen Einfluss auf die Afrikanisierung des brasilianischen Karnevals. Da konnte Claudio uns auch einschleusen. Dort gab es gerade ein großes Projekt mit 100 Jugendlichen aus Sao Poalo, um ihnen die Kultur, Musik und Tanz näher zu bringen.

      Danach waren wir ganz schön durch. Im Pelourimho (der Altstadt) ist Dienstag Abend immer viel los und viele der Percussiongruppen spielen dann draußen in den Straßen. Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Überall wurde Musik gemacht und getanzt in den Straßen und wie haben uns noch etwas treiben lassen, zuletzt bei einer sehr schönen Roda de Samba.
      Danach mussten wir uns leider von Maggie und Tudor verabschieden. Morgen geht es in die Chapada Diamantina.
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    • Päivä 3

      Sandig, Salzig, Glücklich

      2. syyskuuta 2019, Brasilia ⋅ ⛅ 25 °C

      Als ich heute morgen zum Bootshafen fuhr, wurde mir bewusst wie behütet mein Start hier in Brasilien war, mit Erika, die für mich übersetzte und mir den Weg zeigte. Heute war ich das erste Mal auf mich alleine gestellt. Aufregend und ein bisschen angsteinflößend !
      Leider konnte anders als erwartet niemand, wirklich niemand an dem eigentlich komplett touristischen Hafen Englisch sprechen... aber irgendwie gelang es mir trotzdem auf das richtige Boot, einen sogenannten Schooner, zu kommen. An Bord passierte dann das Coolste überhaupt! Das Mädchen neben mir, fing an mit mir Deutsch zu reden! Fernanda kommt aus Blumenau im Süden von Brasilien. Diese Stadt wurde 1850 von einem deutschen Apotheker gegründet, weshalb dort heute noch viele Menschen die deutsche Sprache beherrschen. Was für ein Glück für mich, sie konnte mir die Informationen des Tourguides übersetzen und ich hatte jemanden zum Reden!
      Während der zweistündigen Fahrt zur ersten Insel, der Ilha dos Frades, spielte eine Band brasilianische Volkslieder, der Barkeeper mixte Caipirinhas und frische Früchte wurden verteilt. Die Insel war dann das absolute Paradies! Das Wasser war türkis, der Sand weiß und überall flatterten Schmetterlinge. Zuerst stiegen wir die Stufen zu einer Kirche auf der Spitze der Insel hinauf, von dort hatte man einen fantastischen Blick über die kleine Bucht. Aber lange hielten wir es dort oben in der Sonne nicht aus. Nachdem wir jeder eine Coco Verde, also eine frische Kokosnuss geschlürft hatten, kühlten wir uns im Wasser ab. Das war wunderschön, ich hätte den ganzen Tag schwimmen können!
      Aber nach 2h ging es weiter zur größten Insel der Allerheiligenbucht: Itaparica. Dort wurde unsere Gruppe direkt in ein Strandrestaurant geschleust, wo bereits das Mittagessen auf uns wartete. Von Spaghetti mit Tomatensauce über Kartoffelpü bis typisch brasilianisches Essen wie Fisch, Reis und Bohnen gab es beim Buffet alles was das Herz begehrt.
      Danach schloss ich mich der optionalen Stadttour an. Fernanda und Andrea blieben am Strand, sodass ich plötzlich wieder ohne Übersetzer war. Glücklicherweise konnte der Guide Französisch, sodass ich größtenteils verstand was er zu erzählen hatte. Die Tour war echt lustig und der Guide hat sich sehr bemüht mir alles nochmal langsam zu erklären.
      Nach 2h auf Itaparica ging es zurück nach Salvador. Meine Haare fühlten sich an wie Dreadlocks, salzig vom Wasser und der Luft, klebrig von der Sonnencreme, mega eklig... aber ich war unglaublich glücklich! Der Tag war so wunderschön. Den Sonnenuntergang über Itaparica zu sehen, war dann der krönende Abschluss.
      Fernanda und ich tauschten Kontaktdaten aus und versprachen uns, uns zu besuchen.
      Die Rückfahrt in Erikas Wohnung stellte eine Herausforderung dar, alleine mit dem Bus fahren. Dank Google Maps wusste ich zumindest welchen ich nehmen musste und wohin, aber die Busse fuhren irgendwie total schnell wieder ab und alles war sehr chaotisch. Nach einer halben Stunde saß ich dann aber im richtigen Bus. Endlich!
      Nach einer dringend nötigen Dusche fuhren Erika und ich abends noch in das Viertel Rio Vermelho um Salvadors typischstes Streetfood zu essen: Acarajé (klingt ein bisschen wie Garage). Dies besteht plump gesagt aus einer sehr großen Falafel, die typischerweise mit Garnelen und Salat gefüllt ist. Ich hatte eine nur mit Salat und es war total lecker!

      Morgen verlasse ich Salvador schon wieder und fahre nach Lençois in der Chapada Diamantina, einem Mittelgebirge westlich von Salvador. Ich bin ein bisschen traurig, dass ich Erika jetzt nicht mehr sehe, wir haben uns echt angefreundet die letzten Tage, aber ich freue mich auch schon sehr auf meine Wandertour!
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