Brazil
Guarda Mirim

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Travelers at this place
    • Day 8

      Cataratas do Iguaçu BRASILIEN

      May 14, 2022 in Brazil ⋅ 🌧 17 °C

      Eigentlich wollten wir den Tag mit einer MOTO-TAXI Anreise beginnen. Also auch auf 4 Rädern, nur aufgeteilt auf 2 Kräder. Die fahren hier viel durch die Gegend, meist mit einem 2. Helm für den Beifahrer. UBER hat heute morgen aber nur PKWs. So starten wir mit Fernando Maurer, Großvater ein Maurer aus Old Germany. Herr Maurer wird uns morgen auch zum Flughafen bringen, es geht mit LATAM von IGUAÇU (IGU) über BRASILIA (BSB) nach NATAL (NAT). Bordkarten bereits im Handy, ach wie einfach ist das Fliegen geworden!
      Der Grund für die fehlenden MOTO-TAXIs könnte auch das Wetter sein, denn auch wieder das Handy verkündet Regen im Laufe des Tages!
      Alle Besucher, CAMELÔS genannt, starten die Tour am Besucherzentrum. Ein Doppeldeckerbuss bringt uns fast bis zu den Wasserfällen, und es fängt - wie angekündigt - an zu regnen. Erst ganz seicht, dann aber mit Blitz und Donner schon heftiger. Dazu unüberhörbar das Grollen der Fälle. Wir sind schließlich auf den direkten Weg in den Rachen des Teufels! GARGANTA DO DIABO, ein 2700 Meter breiter Canyon, 90 Meter tief. Nur dem Teufel wird ein solches Naturschauspiel gerecht.
      Unsere Regenjacken kommen zum Einsatz, viele andere "Kamele" erwerben Plastiküberzüge. Es ist ein warmer Regen, das Wasser durchspült die Sandalen und wir genießen den Tag...
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    • Day 7

      Garganta del Diablo ARGENTINIEN

      May 13, 2022 in Brazil ⋅ ☀️ 21 °C

      In einer Kleinbahn tuckern wir fußschonend dem Teufel entgegen. Die Bahn ist voll besetzt, an den Aussichtspunkten ist aber kein großes Gedränge, besonders die Argentinier fallen durch ihre Freundlichkeit auf. Nicht nur viel tösendes Wasser, auch viel Flora & Fauna ist zu bestaunen!
      Verzückt bringt uns das Bähnchen wieder zurück, in einem Shop entdecken wir unsere ersten Ansichtskarten! Gleich 3 😁 verschiedene Motive!!
      Mit dem Taxi geht's zurück nach BRASILIA. An der Grenze müssen wir aussteigen, der elektronische Wächter kennt uns, wir müssen nur noch Impfnachweise erbringen. Dank Handyempfang auch kein Problem.
      Inzwischen ist der Norbert wieder juckig, hauptsächlich an den Füßen. Man sollte wohl doch nicht zuviel Haut zeigen. Aber ich hab inzwischen eine "Coceira"-Salbe!
      Apotheken gibt's hier mehr als Lebensmittelgeschäfte, viel mehr!
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    • Day 58

      Die Iguazu Wasserfälle in Brasilien

      January 5, 2019 in Brazil ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Iguazu Wasserfälle sind mit knapp drei Kilometern die breitesten Wasserfälle der Welt. Sie bestehen aus 20 größeren sowie über 250 kleineren Wasserfällen, von denen einige bis zu 82 Meter hoch sind. Die Fälle sind durch mehrere größere und kleinere Inseln voneinander getrennt. Nicht umsonst hat der Nationalpark Iguazu einen Platz in der UNESCO Welterbeliste.
      Ein Drittel der Wasserfälle liegen auf der brasilianischen Seite, der Rest auf der argentinischen Seite. In Brasilien hat man einen beeindruckenden Panoramablick, in Argentinien kommt man näher an die Wasserfälle heran. Ich habe gelesen, dass die Brasilianer sagen „Argentinien hat die Bühne, wir aber haben das Privileg das Stück zu sehen“.

      Wir schauen uns heute zuerst die brasilianische Seite an. Da wir durch den verspäteten Flug nun erst gegen Mittag in Iguaçu ankommen, fahren wir direkt vom Flughafen zum Nationalpark. Unser Gepäck können wir hier glücklicherweise einschließen. Auf dem Weg begleiten uns ein paar heftige Regenschauer, die sich aber mit unser Ankunft im Park verabschieden. Von den bleibenden Wolken lassen wir uns die Laune nicht verderben und fahren vom Besucherzentrum mit dem umweltschonenden Doppeldeckerbus zu den Wasserfällen.

      Nach ein paar Schritten kommen wir auch gleich zur ersten Aussichtsplattform und sind sofort sprachlos. Mehrere riesige Wasserfälle stürzen vor unseren Augen in die Tiefe. 🤩
      Auf dem Wanderweg kommen wir immer wieder an kleinen Aussichtsplattformen vorbei. Bei jeder von ihnen waren wir aufs Neue von der Aussicht auf die gigantischen Wasserfälle beeindruckt. Es begegnen uns diverse Nasenbären, die in Rudeln auf der Suche nach Nahrung sind ☺️ auf diversen Schildern wird man jedoch darauf hingewiesen, die Tiere auf keinen Fall zu füttern.

      Einer der besten Aussichtspunkte ist ein langer Steg, der über die Fälle direkt zur Kante der Schlucht führt. Hier ist nass werden Pflicht – aber die tobenden Wassermassen und der Ausblick sind dafür unbeschreiblich! Tosender, ohrenbetäubender Klang der hinabstürzenden Wassermassen, Gischtmassen ins Gesicht kriegen, nass werden bis auf die Haut. Einfach mega 🤩

      Morgen geht’s dann in die zweite Runde auf argentinischer Seite 😊
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    • Day 19

      Parque das Aves

      September 8, 2019 in Brazil ⋅ ☀️ 22 °C

      De manhã, um shuttle, com 10 turistas, foi me buscar no hotel para um passeio pelo Parque das Aves. Este parque é a única instituição do mundo focada na conservação das aves da Mata Atlântica. É uma experiência única e inesquecível na qual se encontram aves dos quatro cantos do Brasil e de diversas partes do mundo, muitas delas ameaçadas.Read more

    • Day 24

      Grenzgänger

      January 22 in Brazil ⋅ ☁️ 30 °C

      Früh morgens und relativ pünktlich, stehe ich am Busbahnhof von Foz do Iguazu. Habe noch kurz vor der Fahrt umentschieden, eigentlich wollte ich einen Ort vorher raus und so hab ich auch gebucht. Meine Idee: ich bleib einfach sitzen oder liegen und stelle mich schlafend. Hat geklappt 🙊 Die Busfahrt war viel erholsamer als gedacht, ich konnte den Sitz unerwartet zu einem Bett umbauen. Will ich auch auf europäischen Straßen, sowas. Nur eins klappt nicht: Aus angenehmer Sonne in São Paulo mach Gewitter in Iguazu. Für einen Besuch im Naturpark möglicherweise unglücklich. Einladend ist so ein Wetter ja nie. Das gilt auch für das Ereignis, das mir geholfen hat, mich für die Fahrt in den Westen zu entscheiden.

      Joshua und ich spazieren am Tag zuvor in Sao Paulos japanischem Viertel um zu essen. Danach gerne noch ein paar weitere Sehenswürdigkeiten abklappern. Alles in Laufdistanz. Wir kommen wieder an der großen Kathedrale von São Paulo vorbei. Am Vortag war ich dort mit einer brasilianischen Hostelbekanntschaft und wusste, dass es hier vor allem für offensichtliche Ausländer etwas unangenehm werden kann. Viele Mittellose dort, die seit der Pandemie wieder mehr geworden sind. Ein Polizeicheckpoint ist zwar kurz vor der Kirche aufgebaut, aber so richtig sicher fühlt man sich an dem Ort nicht. Das gilt nicht für Joshua. Trägt so gut wie alles in seinem Brustbeutel, spaziert gestikulierend durch die Gegend und ist heute eine schwitzer-deutsche Frohnatur ohne die ganz großen Bedenken. Ich gelte zu Hause auch nicht als einer mit vielen Sorgen, aber Joshua ist echt anders unterwegs 😂. Natürlich teile ich meine Informationen von gestern, aber wir stecken uns gegenseitig an mit beidseitig Scherzen und Relativierungen. Na dann: weiter geht's. Joshua fragt mich nach dem Weg also trete ich über die Türschwelle eines Ladens, um auf mein Handy zu schauen. Als ich den Reißverschluss meiner Tasche ziehe, höre ich hinter mir einen kurzen und mittellauten Schrei, so als ob jemand erschrocken wurde. Tasche wieder zu und dem eher langsamen Blick über meine Schulter folgt maximaler Fokus: etwa 10 Meter hinter mir fängt Joshua seine Brusttasche auf und presst sie an seinen Körper. Er dreht schnurstracks um und geht blitzgescheit in Richtung Polizei. An die Polizei denke ich überhaupt nicht, sondern nur: "Jetzt nicht trennen" - also versuche ihn schnell gehend wieder einzuholen. An der kleinen Kreuzung vor dem Polizei-Checkpoint muss ich kurz auf Autos achten, da werde auch ich sehr innig an meiner Taille "umarmt". Mit Adrenalin am Anschlag bin jetzt an der Reihe mit Schreck-Schrei-Aufmerksamkeitsgetue. Der Gürtel meiner Bauchtasche ist verdeckt und sitzt fest genug. Ein tiefer Hüftschwung nach rechts reicht schon, um mich zu lösen. Wieder bei Josha und am Checkpoint.
      "I lug ihn noh a und er macht's trotzdem!" ist Joshua fassungslos. Er hatte das Getuschel der kleinen Gruppe zum Glück vorher gesehen und bemerkt deswegen den Typen direkt hinter ihm, noch bevor er ihm die Tasche vom Hals reißen will. Jetzt ist sein Gürtel zwar gerissen, aber die Tasche hat er noch. Nächstes Lokal, klarkommen, ein großes Bier und Taxi nach Hause.
      Danach gelingt uns noch ein sehr geselliger Abend mit Joshuas Studienkollegen, ist ja alles gut gegangen. Mein Hin und Her im Kopf, ob der weite Weg nach Iguazu eine gute Idee ist, hat sich auch erledigt. Ich trinke mit Josha bis halb sechs Bier, dann kommt sein Transfer zum Flughafen. Mit grenzwertigem Alkoholpegel geht's für ihn zum Flughafen und für mich ins Bett. Seine letzte Nachricht: "Scheisse ist das nervig😂"

      Dadurch und die Verheißung eines der sieben UNESCO-Naturwunder finde ich mich also frühmorgens in Iguazu wieder und überlege, ob ich mich vom Wetter abhalten lasse. Zwei amerikanische Freunde sind auch gerade angekommen und machen sich ähnliche Gedanken. Nach kurzem Gefahrenaustausch sitzen David aus Indiana, Salomon aus Chicago und Luca aus Köln an einer Bushaltestelle. Wir ziehen zusammen los und meine Güte, es hat sich gelohnt. Das Wetter klärt immer mehr auf und so bekommen wir - so gerade noch auf brasilianischem Boden - ein gutes Panorama auf die Wasserfälle, Blickrichtung Argentinien. Man wird dem Rauschen des Wassers immer näher gebracht und steht letztlich direkt am Eingang der Teufelsschlucht. Das ganze ist ziemlich beeindruckend. Allein die Bootstour verkneife ich mir und verschiebe sie im Kopf auf morgen.
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    • Day 26

      Ciao Tetris Hostel

      January 24 in Brazil ⋅ ☀️ 34 °C

      Nach zwei Nächten verabschiede ich mich aus Iguazu in Richtung Florianopolis, zurück an die Ostküste. Zwei britische Zimmerkollegen wollen heute in den argentinischen Park und wissen nicht, wie sie an Pesos kommen sollen für den letzten Bus. Also bekommen sie mein Restgeld, vielleicht bringt es sie ja weiter. Ich packe meine Sachen, decke mich für die Busfahrt ein und sage goodbye zu Daniel und Solomon. Freue mich auf den Strand.Read more

    • Day 34

      Ortswechsel

      April 7 in Brazil ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir haben nicht nur die Stadt gewechselt sondern auch das Land. So ging es mit dem Bus von Puerto Iguazu über die argentinisch-brasilianische Grenze nach Foz do Iguaçu. 🇧🇷Abmelden aus Argentinien, mit Stempel in Brasilien anmelden und los geht's. Direkt an der Grenze stand ein Avocadobaum, der schon die reifen melonengroßen Avocados abgeworfen hat. 🥑
      Für die erste Nacht gönnten wir uns etwas 'Luxus' im Selina Hostel, das Hostel für digitale Nomaden. Zu zweit in einem 6-Bett-Zimmer und der riesigen Hostelanlage bekamen wir ein wenig Hotelfeeling. Nach dem Einchecken besuchten wir die brasilianische Seite der Iguaçu-Fälle.💦 Von hier aus hatten wir einen Panoramablick auf den Garganta del Diablo. Auf den Pfaden wurden wir wieder von Nasenbären begleitet. Die Rückfahrt zum Hostel nahm aufgrund des Berufsverkehrs das doppelte an Zeit in Anspruch, sodass wir hungrig und pünktlich zur Abendbrotzeit zurück im Hostel waren und uns mit Chili sin Carne stärkten. Abends gab es in dem angrenzenden Restaurant noch eine Samba Einlage. Die musizierende Gruppe vergrößerte sich von Minute zu Minute.

      Am nächsten Morgen erledigten wir erneut organisatorische Sachen, das nächste Land bedeutet auch die nächste Währung. In Foz ist Uber die günstigste und schnellste Transportmöglichkeit. Und auch wenn jeder diese App wahrscheinlich schonmal ausprobiert hat, war es für uns die erste Fahrt. Uber ist nun Lilly und Lisa approved. Somit wurde dieser Dienst unser Haupttransportmittel für die nächsten Tage. Außerdem wechselten wir das Hostel in Foz nochmal. Dort gab es eine kostenlose Caipi-Zeit, die wir uns nicht entgehen lassen wollten. Caipirinha ist das Spezialgetränk der Brasilianer*innen. Natürlich darf die Geheimzutat nicht fehlen, welche wir in Sudacis-Bar probieren durften. In dieser Bar haben wir gesehen wie beweglich die untere Wirbelsäule sein kann. Statt feurigem Tango wie in Argentinien sahen wir nun wilden Samba und Funk. Beeindruckt schwangen auch wir unsere deutschen Hüften auf der Tanzfläche. 💃🏼💃🏻

      Am nächsten Tag besuchten wir den Itaipu-Damm. Dies ist der zweit
      größte Staudamm der Welt und durch ihn fließt der wasserreichste Fluss, der Rio Paraná. Er steht zur Hälfte in Paraguay und zur Hälfte in Brasilien und wurde von beiden Ländern gemeinsam erbaut. Die Turbinen decken etwa 20% des Energiebedarfs Brasiliens und 85% Paraguays. 😵 Dort trafen wir auch zum ersten Mal auf Capibaras. Abends gab es eine kleine Party in unserem Hostel und wir ließen den Tag mit vielen lustigen Gesprächen mit diversen interessanten Persönlichkeiten ausklingen.

      Um den letzten Tag entspannt zu gestalten, besuchten wir am Vormittag einen buddhistischen Tempel und warfen danach einen Blick aus der Ferne auf die "Freundschaftsbrücke", die Brasilien und Paraguay verbindet. Nach einem Spaziergang durch die Stadt und einem Besuch in dem ersten rein veganen Restaurant auf unserer Reise bereiteten wir uns im Hostel auf die nächste Nachtfahrt nach Bonito vor.
      Die Busse konnten wir immer nur am Terminal buchen, da man für ALLES die brasilianische CPF benötigt, das äquivalent zur deutschen Steuer-ID. Mit alles meinem wir: jedes offene WLAN, Geldabhebungen, Sim-Karten Käufe und alle Bestellungen. - nicht optimal für uns Touris 🙄
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    • Day 59

      Iguassu Falls

      May 15 in Brazil ⋅ ☀️ 12 °C

      We had an early breakfast before getting picked up to visit the Argentinian side of the falls today.
      We crossed the border back into Argentina and were dropped at the visitor centre and then boarded a train which took us to the viewpoint for Devils Throat - the tallest waterfall in Iguassu standing at approx 80 metres tall.

      We had some amazing views watching the water thunder down the cliff before heading back to the train. We caught the train to the mid point of the falls and made our way along the nature path at the top of the falls, taking in all the various angles of these amazing waterfalls. It was incredible to walk these paths and see the Falls from so many angles - truly so spectacular!

      We then had a quick lunch of empanadas before heading on our jet boat ride adventure into the falls! We were picked up in 4WDs and taking to the departure point where we were given dry bags and life vests before boarding the boat. On the bay, we also saw some Caymans sun baking. The ride started with a journey to the face of the falls where we saw yet another incredible view of the falls. The boat then took us into the falls numerous times where we got to have an authentic Iguassu shower, very refreshing (and super fun)!! We really enjoyed this experience!!
      We made our way back to the departure point where we unloaded our dry bags, got changed (as we were soaked!) and walked back up to the 4WDs which took us back to the visitor centre.

      On the way back to the hotel we were then given the option to cross the border into Paraguay - see other footprint!

      After visiting Paraguay, we came back to the hotel in Brazil (yes, 3 countries in one day!) to chill out with the group after a busy day.
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    • Day 97

      Brasil!

      February 8, 2015 in Brazil ⋅ ☀️ 30 °C

      Gerade noch in Buenos Aires...und schon in Foz do Iguaçu in Brasilien!

      Na gut, eigentlich liegen 18,5 Stunden Busfahrt dazwischen, aber die Argentinier versuchen einem das Busfahren so angenehm wie möglich zu gestalten: viel Beinfreiheit, der Sitz läßt sich (fast) zum Bett machen und ein Signalton weckt alle, wenn der Busfahrer zu schnell fährt. Großartig, da kann man auch mal eine halbe Stunde auf den Luxus-Sitz schlafen ;-)

      Hier hergekommen sind wir, um uns die Iguazu Wasserfälle anzuschauen, die sowohl eine brasilianische als auch argentinische Seite haben.

      Auf der brasilianischen Seite übernachten wir, weil wir das Hostel ganz interessant fanden: es besteht ausschließlich aus alten Frachtcontainern! Als uns abends Miniburger und der erste Caipirinha gereicht werden, ist klar, dass das die richtige Wahl war :-)
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    • Day 63

      Foz de Iguaçu

      December 10, 2016 in Brazil ⋅ ☁️ 24 °C

      Dass die Iguaçu Wasserfälle nicht umsonst zu den Weltwundern gehören, können wir nun aus erster Hand bestätigen. Das war wirklich der beeindruckenste Anblick, den ich je gesehen haben, erst von der brasilianischen und dann auch noch einmal hautnah und mit ordentlicher Dusche unter mehreren der Wasserfälle auf der argentinische Seite. Also die Bootsfahrt kann ich nur empfehlen. 😀💧☔
      Zusätzlich ging es dann auch noch in den Bird Park, der mit einer wahnsinnigen Anzahl an Vögeln auffährt. So konnte wir viele Exemplare, die wir schon in freien Wildbahn gesehen hatten, noch einmal ganz aus der Nähe betrachten.
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    You might also know this place by the following names:

    Guarda Mirim

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