Brazil
Jericoacoara

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Travelers at this place
    • Day 338

      Jericoacoara

      February 5, 2023 in Brazil ⋅ ⛅ 26 °C

      Der Traum einer jeden Busfahrt: In der vordersten Reihe, im oberen Stock vor der riesigen Panoramascheibe sitzen und die Landschaft an sich vorbei ziehen zu lassen. Wohlfühlregel Nummer 1: Den Gegenverkehr, der gerne auf die Gegenfahrbahn fährt, nicht beachten und nicht über die Knautschzone der vordersten Reihe nachdenken. 🚌
      So fuhren wir glücklich nach Jijoca, von wo uns noch 28 Kilometer von unserem Ziel Jericoacoara trennten.
      Die Strecke kann man nur mit einem Allradfahrzeug zurücklegen und so setzen wir uns hinten auf einen Jeep, hielten uns gut fest und fuhren 45 Minuten durch die Sanddünen. ☀️
      Jeri liegt am Meer in einem Nationalpark und ist von unzähligen riesigen Dünen umgeben. 🏖️
      Wir haben sieben Nächte in einem tollen Airbnb gebucht, hatten ein kleines Häuschen, eine grosse Küche und einen gemütlichen Sitzplatz fast ganz für uns alleine. ☺️
      Der einzige Nachteil: Unsere Vermieterin Brenda war ein Schatz, aber leider unglaublich laut.
      Von allen Ländern, die wir bis jetzt besucht haben, sprechen die Brasilianer wahrscheinlich am lautesten und Brenda gehörte wohl zu den Lautesten im ganzen Land.
      Dazu kam die Baustelle im Häuschen nebenan, von irgendwo beschallte uns ein Lied in Endlosschleife und ein Esel schrie die ganze Nacht. 🤫😂🙉
      Uns gefiel es irgendwie trotzdem, so dass wir noch drei Nächte verlängert haben.
      Obwohl Jeri sehr touristisch ist, hat es seinen Charme behalten und es gefiel uns sehr.
      Im Dorf gibt es keine befestigten Strassen, alles ist auf Sand gebaut und uns gefielen die vielen hübschen Restaurants, Bars und Esel.
      Wir verbrachten unsere Zeit mit lesen, Musik hören, Schach spielen, kochen, baden und einer Dünenwanderung.
      Bis auf einen sehr schmerzhaften Quallenangriff auf Chantal hatten wir eine tolle Zeit. 🥰
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    • Day 82

      Jericoacoara 🌴

      December 6, 2022 in Brazil ⋅ ⛅ 30 °C

      Au nom imprononçable, Jericoacoara se situe au milieu des dunes au nord de Fortaleza dans la région du Ceara.

      Il faut environ 30 minutes de 4*4 / buggy pour rejoindre la ville où les rues sont de sable et où les ânes ont pris le contrôle de la ville.

      On y trouve la bourgeoisie brésilienne venu profiter de la mer à 28 degrés, des resto prix européen et du spot mondialement réputé de planche à voile. Pour kiter il faut aller un peu plus loin, mais tant qu’à faire nous y sommes allé en kite directement depuis Jeri. Nous avons parcourus 20km jusqu’à la ville de Tatajuba en suivant le vent, en downwind pour les pro 🤙

      Sur le chemin, le village de Guriu. Village de pêcheur situé au milieu des mangroves, on peut y voir des hippocampes. Magnifique mais avec le lagoon qui se remplie a marrée haute ca sent l’algue en décomposition - chose qui ne se voit pas sur les photos !

      Proche de Jeri on retrouve de nombreux lacs (rempli pendant la saison des pluies qui vient Rouenifier ce paradis).

      La photo de l’ananas est une spécialité locale qui s’appelle Camaron na abacaxi. En gros de l’ananas, des crevettes et du fromage. Parfait pour compléter notre régime à base de noix de coco.
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    • Day 55

      Jericoacoara

      March 25 in Brazil ⋅ ☁️ 29 °C

      Jericoacoara ist ein Dorf inmitten von Dünen direkt am Meer. Um dort hinzukommen, musste ich zuerst von Fortaleza mit dem Bus 6 Stunden fahren. Danach hiess es auf improvisierte Sitzbänke auf der Ladefläche eines Jeeps springen und eine Stunde über die wunderschöne Dünenlandschaft fahren. Das war die mit Abstand holprigste Fahrt meines Lebens - aber eine tolle Erfahrung. In Jericoacoara angekommen sah ich, dass es hier keine echten Strassen, sondern nur Sandwege gibt, und alle führen früher oder später zum Strand. Gleich bei der Ankunft im Hostel hat mir eine Mitarbeiterin gesgt, ich solle sofort zum Strand gehen, denn heute sei das Wetter gut um den Sonnenuntergang zusehen. Ich liess also all mein Zeug an der Rezeption liegen und ging mir den Sonnenuntergang anschauen. Zum Glück. Dies war nämlich der einzige Tag meines Aufenthaltes, an dem das Wetter einigermassen mitspielte. Leider hiess es an den andern Tagen sehr oft Regen und Gewitter. In den regenfreien Stunden zeigte der Ort jedoch, wieso er bei den Touristen so beliebt ist. Die Dünen, die das Meer umgeben, sind einzigartig und alles scheint hier langsamer und entspannter abzulaufen. Der perfekte Ort zum Entspannen und Abzuschalten.Read more

    • Day 25

      Jericoacoara - ultimo giorno

      August 27 in Brazil ⋅ 🌬 31 °C

      Ci svegliamo in potente hangover e, estremamente rallentanti, ci muoviamo subito in spiaggia. Mentre Pardo e Clari fanno il bagno io inganno l'attesa giocando due partite a beach volley con un gruppetto di italiani.
      Dopo decido di fare una lezione di windsurf in modo da verificare se le lezioni di Porlezza sono effettivamente servite a qualcosa. Sembra di sì perché, dopo aver tolto un po' di ruggine, riesco a curvare da solo, anche se andando piano. Buone sensazioni per il futuro!
      Dopo decidiamo di spostarci in un punto un po' più panoramico per il tramonto: l'orizzonte brasiliano si dimostra ancora una volta pieno di foschia, ma facciamo delle belle foto con i kite surf sullo sfondo.
      Poi ci spostiamo in ostello dove gentilmente ci fanno usare la doccia e la cucina: cena e ultime foto con Jay e Marcos prima del transfer notturno per Barreirinhas.
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    • Day 267

      RDV à Jericoacoara

      March 16 in Brazil ⋅ ☁️ 29 °C

      Cette empreinte raconte les retrouvailles entre père et son fils, l'envie d'être tous les deux datait de loin, on en parlait, jamais programmé. Il faut prendre le temps de vivre disait A. Camus.
      C'est parti , 1ère soirée autour d'un repas local, balade au clair de lune dans la baie de Fortaleza. Le lendemain direction en bus dans un lieu paradisiaque nommé lagoa do paraiso où nous sommes reçus par Nesto un Argentin mucho simpatico qui tient une pension tranquille. (Pension conseillé par Marcelo, notre chauffeur rencontré par hasard à la gare routière) Baignade, visite et dîner sur le sable de la lagune au son musical du groupe local. Le lendemain Marcelo nous emmène en 4x4 au village de Jericoacoara à travers les dunes, nous dépose dans une pension au cœur du village. Le petit village est un peu demantibulé dans le sens où 3 rues descendent vers la mer reliées entre elles par des ruelles, beaucoup d'échopes, resto, bar, on marche sur le sable en permanence. Lors de précipitation, les pluies ravinent le sable vers le bas du village, vers la mer, laissant découvrir les dessous cachés des rues. De là, nous allons chaque jour beaucoup marcher pour explorer les dunes, lagunes, pampa et plage à l' infini et au delà ! ...évidemment entrecoupés de repas dans des lieux atypiques de cuisine locale. On est bien, très peu de touristes, nous sommes en saison basse. Après 5 jours, nous repartons vers Fortaleza au programme toujours baignade et visite de la ville balnéaire mais qui cache un vieux quartier plus populaire, vivant, historique et fort intéressant dont vous trouverez son théâtre en photo ci-joint. Belle semaine, beaux moments...à refaire, on aura encore (tjs) des choses à partager, à se dire.
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    • Day 9

      Sandstadt Jericoacoara

      September 10, 2019 in Brazil ⋅ ⛅ 26 °C

      Etwas gerädert ging es am nächsten Morgen Richtung Jericoacoara. 5 Stundenbusfahrt und etwa 250 km lagen vor uns. Leider war die Straße mit Schlaglöchern übersät und somit nicht unser Freund. Jedoch überstanden wir es unbeschadet und konnten die letzte Stunde im allradgetriebenen Fahrzeug antreten. Die Straßen wurden langsam durch Sand ersetzt und Regenwasserlagunen ließen das Herz ein wenig höher schlagen. Jeri selbst hat wenig mit einer typisch brasilianischen Stadt gemein. Stromleitungen sind unterirdisch verlegt, Straßenlaternen sind eine Fehlanzeige, stattdessen wird die Straße durch die Lichter der Geschäfte beleuchtet und die Straßen sind mit Sand überzogen. Alles in allem eine traumhafte Stadt mit eigenem Flair.Read more

    • Day 244

      Jericoacoara

      April 9, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 27 °C

      An unserem zweitletzten Tag machten wir uns dann auf, das berühmte Städtchen Jericoacoara zu besichtigen. Einfacher gesagt als getan. Denn, mit dem eigenen Auto kommt man nicht dahin. Das Städtchen ist umgeben vom Nationalpark, der mehrheitlich aus Sanddünnen besteht. Wer also keinen 4x4 besitzt, kann sich die eigene Überfahrt schon mal abschminken. Dafür muss man mit einen der zahlreichen Tourenführer bezahlen, der einen in das Städtchen bringt. Nicht gerade günstig, wir haben rund 50 Real pro Person bezahlt und waren eine halbe Stunde unterwegs. Der Weg führte, wie kennt man es in Brasilien anders, über Stock und Stein bis wir schliesslich die Dünen durchquerten. Dieser Anblick war durchaus beeindruckend. Unser Hochgefühl hielt aber nicht lange an. Kaum kommt man zum Städtchen, muss man noch Eintritt bezahlen. Das Wüstenstädtchen ist ein Touristenparadies schlechthin. Überall gibt es Restaurants, Shops und Hotels. Also entschieden wir uns, die Erkundungstour Richtung Strand zu verlegen. Ganz ehrlich, auf unserer Reise durch Brasilien haben wir definitiv schönere Strände gesehen trotzdem entschieden wir uns dafür eine kleine Wanderung entlang der Bucht zu machen. Leider war Ebbe und die Aussicht über das Meer daher eher mässig. Trotzdem war es eine schöne Wanderung bei der uns zahlreiche Eidechsen und Esel begegneten. Als uns der Schweiss dann aber nur noch in Bächen den Rücken runterlief und das Meerwasser uns auch nicht mehr wirklich abkühlen konnten, beendeten wir die Wanderung und kehrten ins Dorf zurück. Auf einer der zahlreichen Sanddünnen liessen wir uns dann nieder und genossen den Sonnenuntergang. Da es bereits dunkel war, als wir für unseren nach Hauseweg aufbrachen, gab es auch weniger Tourguides die noch mit ihren 4x4s unterwegs waren. Am Anfang des Dorfes fanden wir dann noch einen netten Herren (der uns, im Gegensatz zur Hinfahrt, nicht abgezockt hat) der uns mit seinem Wüstenbuggy zurück zu unserem Airbnb fuhr. Paula sass vorne neben dem Fahrer und wir durften zu dritt auf eine Bank sitzen und den Sternenhimmel, den Fahrtwind und die zahlreichen Schlaglöcher geniessen. Der schöne Tag wurde mit einem selbst gekochten Essen abgeschlossen.Read more

    • Day 110

      Jeri - Letzter Tag

      February 15, 2023 in Brazil

      Leider geht die Zeit in Jeri auch schon zu Ende.
      Jeri hat sich leider auch nicht von seiner besten Seite gezeigt. Die letzten 3 Tage hat es viel geregnet und die Sonne kam wenig raus.

      Aber wir haben das Beste draus gemacht. Gestern sind wir frühe aufgestanden und zum kleinen Leuchtturm spazieren gegangen. Uns hat ein super niedlicher Hund begleitet, den wir auf den Namen August getauft haben. Niels ist außerdem Kiten gegangen und hatte rieeesen Spaß. Wiebs und ich sind nicht mit, weil die Fahrtkosten uns einfach zu teuer sind.

      Heute sind ebenfalls früh aufgestanden und sind zu den Dünen gegangen. Wie man sehen kann, war uns das drohende Gewitter auf den Fersen. Wir haben trotzdem tolle Aufnahmen gemacht und sind nass ins Apartment gekommen. 😁

      In Jeri kann man super Eis essen. Schaut euch mal die unglaubliche Auswahl an. Jeden Tag haben wir uns ein leckeres Eis dort abgeholt.

      Morgen geht es weiter nach Salvador. Dort feiern wir Karneval 🥳
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    • Day 108

      Jericoacoara

      February 13, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 28 °C

      Wir sind seit dem 10. Februar im wunderschönen Jericoacoara. Oder kurz gesagt - inJeri.

      Hier verbringen wir die nächsten 6 Tage am Meer und genießen wieder etwas mehr Komfort, Sonne, Strand und Meer und natürlich Caipirinha. Die sind sooo lecker hier.

      Wir lassen es uns hier richtig gut gehen und liegen viel am Strand rum. Wir haben hier auch einen super leckeren Eisladen entdeckt, bei dem wir uns täglich unsere Dosis Eis abholen.

      Wiebs hat uns heute ein kulinarisch erstklassiges Frühstück gezaubert. Es gab deftiges und süßes Tabioka.

      Niels wird die Tage mal Kitesurfen gehen oder probiert mal das Foilsurfen aus. Wir werden sehen.

      Ihr merkt, ich bin wieder zu Besuch in Lazytown und zu faul, um noch mehr zu schreiben. Zumal wir auch überwiegend rumliegen 😆
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    You might also know this place by the following names:

    Jericoacoara

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