Brazil
Novo Airão

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Travelers at this place
    • Day 7

      Ruinen von Airao Velho

      August 22, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 35 °C

      Heute startet die IARA um 06.30h, um 07.30h verlassen wir den NP Jau und fahren auf dem Rio Negro Richtung Manaus. Unterwegs ein kurzer Stopp bei Felsen mit angeblich 10'000 Jahre alten Zeichen. Beim nächsten Halt besichtigen wir die Ruinen einer Stadt aus der Zeit des Gummibooms. Die Natur holt sich den Ort zurück. Wir fahren nun über Stunden weiter und stoppen kurz bei unserem Einschiffungsort Novo Airao. Zum ersten Mal seit unserem Start auf dem Boot haben wir kurz WiFi Verbindung und ich kann gespeicherte Footprints hochladen. Die 4 Tage ohne WiFi waren wie eine Detox Therapie -kein Internet,keien E Mails kein WhatsApp ungewohnt aber tat gut.
      Von dort gehts weiter Richtung Manaus. Wir fahren bis 09.00h Abends erst dann wird geändert. Da der Fluss hier sehr breit ist gibt es kaum was zu sehen.Spektakulär sind der Sonnenuntergang und das Essen das die Köchin Si aus der winzigen Küche zaubert.
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    • Day 53

      Amazonas

      October 23, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 29 °C

      Samstags flogen wir von Belém nach Manaus. Das Klima wurde noch tropischer.
      Früh am Sonntagmorgen wurden wir abgeholt und in die luxuriöse Dschungellodge Anavilhanas gebracht. Nachmittags stand ein Besuch einer Amazonasgemeinde auf dem Programm und abends eine (ziemlich erfolglose) Bootstour mit Tierbeobachtungen. Heute morgen lernten wir vieles über die Urwaldmedizin.
      Die Kanutour am Nachmittag erfüllte die Erwartungen nicht, was vor allem am tiefsten Wasserstand des Rio Negro seit 127 Jahren lag.
      Diesen Blog schreiben wir auf der floating Bar im Rio Negro mit wieder einmal 2 Caipirinhas.
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    • Day 5

      2.Tag auf dem Rio Negro

      August 20, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 35 °C

      Heute sind wir um 5.45h mit dem kleinen Boot in einen der kleinen Seitenarme gefahren und haben den Start des Tages genossen. Phantastisch-ausser den Geräuschen der Natur absolute Ruhe. Jetzt konnten wir auch Tiere beobachten. Tukane, Eisvögel und rosa Delphine. Nach dem Frühstück Weiterfahrt zu einem Ort Namens Sandwich Pedra. Dort machen wir eine Wanderung im Amazonas Wald. Dabei sehen wir auch die berüchtigten 24 Std. Ameisen.
      Die grösste Ameise der Welt deren Biss über 24.Std. extreme Schmerzen verursacht.
      Danach fahren wir ca 5 1/2 Std. weiter Richtung Nationalpark Jau.
      Der Fluss ist riesig, für mich hat das Ausmasse die grösser sind als die grössten Seen in Europa!
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    • Day 14

      Regenwaldidylle

      September 15, 2016 in Brazil ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute haben wir ein straffes Programm, also geht es gleich am frühen Morgen auf eine Kanutour zu Sonnenaufgang und Tierbeobachtung. Danach haben wir 50 Minuten Zeit für Frühstück und umziehen zur Regenwaldwanderung mit Urwaldüberlebenstraining. Mit dem Kanu werden wir ausgesetzt und los gehts: Drei Dinge zum Überleben brauchen wir - Wasser, Feuer und Waffen. Wir kosten eine Menge Zeug, kriegen gezeigt was man trinken kann und was lieber nicht, lernen wie man Feuer macht (ein Feuerzeug ist sehr hilfreich, wenn man nicht mit Machete und Feuerstein umgehen kann - wie Roberto 😃), wie man ganz leicht Fische fangen kann - siehe hier: https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-rn202V_fDmTSN9sHF.
      und wie man einen Jaguar bekämpft. Wir wissen jetzt auch woraus man das zum Überleben so dringend benötigte 'Chanel Nr. 5' macht. Die Überlieferung sagt, daß Coco Chanel in den Regenwald geführt wurde und es wurden ihr verschiedene Holz- und Rindenstückchen zum Schnuppern vorgelegt. Sie hat sich für die 5. Probe (Rosenholz) entschieden und so ist der Name Chanel Nr. 5 für ihr Parfüm entstanden - ganz logisch 😀! Dirk probiert den aus zerriebenen Ameisen selbstgemachten Mückenschutz aus und auf dem Rückweg holen wir noch eine Vogelspinne (Tarantel) aus ihrer Erdhöhle und dann gehts zurück zu unserem Kanu.
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    • Day 13

      Kambembe tribe visit

      March 8, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 25 °C

      Interesting visit. Great schools, terrible hospital facilities. Sitting around for tourists waiting for handouts.

    • Day 15

      Riu Ariaú 2

      September 16, 2016 in Brazil ⋅ ⛅ 22 °C

      Unsere Crew hat an unserem letzten Abend den "Speisesaal" festlich gedeckt, mit Palmenwedeln dekoriert und wie immer lecker gekocht. Zur Einstimmung auf unser nächstes Ziel Rio de Janeiro gibt es einen literarischen Nachtisch (Stefan Zweig) von Falko und anschließend im Lesesaal eine Lernidee-Regenwald-Variante des Fernsehquiz "Sag die Wahrheit". Familie Moede ist mit 8 von 10 Punkten gut dabei und Dirk gewinnt die Sache bei einer Stichfrage. Dafür gibt es eine Flasche Sekt, die wir natürlich auch gleich leeren 😆.Read more

    • Day 14

      Regenwaldidylle 2

      September 15, 2016 in Brazil ⋅ ⛅ 31 °C

      Alle haben das Abenteuer Dschungel überlebt und zur Belohnung und zur Entschweißung dürfen wir vom Mutterschiff aus in den Fluten des 28 Grad warmen Riu Apuaú (Nebenfluss des Rio Negro) schwimmen. Kaimane und Piranhas bleiben ja am Rand 😜. Wir tauchen noch schnell nach Indianerart die Klamotten in den Fluss und schon wird zum Essen geläutet.
      Nach einer kurzen Siesta folgt ein Vortrag über die Besiedlung Brasiliens und die verschiedenen Indianerstämme und ihre Lebensart.
      Derweil fährt unser Schiff weiter stromauf bis zum NP Archipel Anavilhanas, wo es in einem kleinen Wasserlauf an ein morsches Ästchen gebunden wird. Hier ist es superidyllisch!!! Wir steigen wieder ins Kanu und Roberto schneidet und hackt uns mit Machete und vollem Körpereinsatz den Weg zu den besten Plätzen der Inselwelt frei. Das Video dazu gibt es hier: https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-rn2w3h7B2gwIF79Rp.
      Der wunderschöne Sonnenuntergang ist uns einen Sundowner in Form von Caipirinha wert.
      Ein Mitglied unserer "Familie" hat Geburtstag und es gibt viel Sekt nach dem Abendessen, so dass der 2. Teil von 'Fitzcarraldo' lustiger wird als der Anfang 😉.
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    • Day 79

      Tiririca

      February 14, 2022 in Brazil ⋅ 🌧 26 °C

      Choveu a noite toda e continuava a chover de manhã. Íamos almoçar na comunidade cabocla - termo utilizado para a mistura do indígena com o europeu - da Tiririca, mas tiveram que anular porque era impossível andar debaixo dessa chuva. Ficámos a jogar às cartas para passar o tempo.

      Depois do almoço, a chuva parou e seguimos de barco para fazer uma trilha fácil de 1h30 com um guia da comunidade da Tiririca. A sorte não estava do nosso lado, recomeçou a chover torrencialmente. O impermeável que tinha para a chuva nem aguentou. Mas o nosso guia não deixou de nos dar uma explicação das propriedades de cada planta e cada árvore. Quase todas com propósitos medicinais ou para a construção.

      Com conhecimento da floresta ninguém morre à fome, à sede ou precisa sequer de uma farmácia. O pau de água, por exemplo, é uma liana que consegue armazenar até 1l de água por cada meio metro. É só cortar um pedaço do tronco e escorre água filtrada, como se fosse uma garrafa de água.

      No comunidade, o guia mostrou o processo da tapioca, tucupi e da farofa (la braba). O mais incrível é que vêm todos de uma mandioca venenosa. Se não passar por todo o processo é altamente mortal. Ele já tinha visto um porco morrer por beber o tucupi que tinha escorrido no chão e não estava cozido ainda. Já houve famílias que morreram por não conhecerem as diferentes mandiocas.

      A comunidade também vive do artesanato que faz e dos turistas que vêm visitá-los.

      Ao final do dia a chuva parou e fomos com o Nigel, supostamente, fazer Animal Spoting de barco. O truque é apontar uma luz muito direcional e com grande alcance. Os olhos dos bichos refletem bem longe e eles ficam encadeados. Mas depois de meia hora sem ver nada, aproximamos de uma margem do rio bem lentamente, expectantes. Quando ele diz: "é apenas um sapo". Pensei logo que ia ser um fiasco.

      Foi tudo menos um fiasco, logo a seguir apanhou com a mão dois pássaros noturnos que estavam a namorar numa árvore.

      O ponto alto foi o jacaré que ele apanhou. Nunca pensei presenciar isso. Lentamente de barco aproximamos do jacaré na margem do rio. Só tinha os olhos de fora por isso nem sabia qual o tamanho do bicho. Antes do jacaré sentir já o Nigel tinha passado uma corda à volta do pescoço. Mas ele eram tão grande que puxou o Nigel para o rio. Voltou a subir para o barco e ficou a segurar a corda até o jacaré se acalmar, cansado de lutar contra a corda. Nessa altura com a ajuda do condutor do barco subiram um bicho enorme para cima do barco, fechando a boca com uma fita. Ele tinha quase 1.80m.

      O Nigel trabalhou para na preservação destes animais por isso estava bem habituado. Foi um misto de medo, respeito e adrenalina. Quando o libertaram esperneou-se todo e fugiu logo. São eles que têm medo de nós.

      Antes de regressarmos, o Nigel com uma perícia enorme, ainda apanhou uma giboia filhote, como eles dizem. Devia ter mais de um metro e estava no ramo de uma árvore na margem do rio.
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    • Day 12

      Afternoon Rio Negro

      March 7, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 26 °C

      Floating around Rio Negro admiring the differences in the two rivers.

    • Day 15

      Riu Ariaú

      September 16, 2016 in Brazil ⋅ ⛅ 23 °C

      Auf unserer morgendlichen Kanutour zwischen 6 und 8 gibt es nicht viel Neues zu entdecken und so genießen wir einfach die gemütliche Fahrt durch die Natur. Zum Angeln haben wir keine Lust (der Rekord ist sowieso nicht mehr zu toppen 🐟😃) und so verbringen wir den Vormittag mit Wäsche, Foto- und Blogarbeit.
      Am Nachmittag gibt es einen Vortrag über exotische Früchte mit Verkostung diverser Säfte.
      Unser Käpt'n hat inzwischen einen schönen Strand für uns gefunden und diesmal sogar einen stabilen Baum zum Festmachen ausgesucht. Schwimmen fällt aber leider wegen Regenwaldregen ohne uns ins Wasser.
      Also gemütliches Beisammensein auf dem Oberdeck bei Caipi & Co.
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    You might also know this place by the following names:

    Novo Airão, Novo Airao

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