Brazil
Pará

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Travelers at this place
    • Day 49

      Ilha de Marajo Tag 2

      February 28 in Brazil ⋅ 🌧 27 °C

      Nach dem Frühstück, wurden wir von Janna zu einer Bootsfahrt in die Mangroven abgeholt. Leider hat es an diesem Morgen geregnet. Irgendwie hatten wir uns hier auch etwas professionelleres vorgestellt. Der Einstieg ins Boot war im Wasser 🤽‍♂️ (schwierig), unterwegs gab es außer Mangroven nix zu sehen. Schließlich gab es nach ca. 1h den geplanten Stop am "schönsten" (O-Ton Skipper) Strand 🏖 in der Gegend. Anhand der Bilder könnt ihr euch gerne selbst überzeugen... 🤐
      Danach ging es wieder zurück, wo wir abermals im Wasser das Boot verlassen mussten und barfuß über Berge von Kokosnüssen geklettert sind. 😵
      Insgesamt war diese Bootsfahrt.. naja nach Schulnoten so 4-5 😵‍💫
      Dann gings mit dem Auto weiter zum Mittagessen. Das Essen war sehr lecker und auch die Lage des Restaurants war sehr schön.
      Im Anschluss haben wir zuerst eine Keramikmanufaktur (Ronaldo Guedes), danach noch eine Ledergerberei (Marajo) besucht.
      Harry wollte eigentlich einen Gürtel aus Büffelleder kaufen. Allerdings hat ihm keiner wirklich gefallen und der Preis von umgerechnet 60€ war ihm doch zu hoch.
      Nach diesem Tagesausflug habe ich mir ein tolle Massage gegönnt. Zum Abschluss haben wir noch ein wirklich leckeres Abendessen in unserer Pousada (O Canto do Francês) genossen.
      Ende gut, alles gut, keine weiteren Verletzungen 😊
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    • Day 122

      Croisiere en Amazonie

      January 25, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 27 °C

      Nous quittons avec regret la Colombie pour continuer nos aventures en Amazonie.

      Faute de choix, car il n’existe pas de route qui traverse la jungle amazonienne, nous prenons un vol jusque Manaus, port de départ de notre croisière peu commune.

      En effet, les croisières amazoniennes sont très utilisées comme mode de transport pour les locaux, par contre pas de touristes à l’horizon. A part deux anglais avec lesquels nous nous lions d’amitié mais qui ont choisi l’option cabine plutôt que hamac.

      De notre côté voyage à la dur, on achète deux hamacs, on sangle nos bagages au poteau central, et c’est parti pour 5 jours au rythme du fleuve de l’Amazone.

      Contre toute attente les nuits sont plutôt agréables, avec un masque pour les yeux (merci Andreas et Chantal) et des bouchons d’oreilles vissés jusqu’au cerveau on dort mieux que dans certains hôtels que nous avons eu. Le reste par contre…

      Commençons par les douches qui puisent leurs eaux dans l’amazone et qui régurgitent un jet couleur marron, pas ragoûtant. Les toilettes, nous ne préférons même pas en parler (heureusement Morgane a eu la merveilleuse idée d’acheter des lingettes, ça nous a sauvé). Puis le pire… la nourriture. Les plats sont composé de pâtes, riz et haricots 🫘 rouges avec viande (l’option végétarienne consistant à tripler la dose de haricot). Sinon vous l’aurez compris c’est nouilles Chinoises.

      Malgré tout le voyage est vraiment exceptionnel et restera gravé dans nos mémoires. Les apéros au couché du soleil avec la vue sur le fleuve. La nuit noire entourée des bruits de la jungle, du vrombissement du moteur, sans lumière a l’horizon si ce n’est celle des orages.

      Puis pour finir en beauté nous traversons les canaux plus étroits où les populations indigènes viennent à notre rencontre depuis leur barque. Beaucoup de personnes du bateau leur lancent des habits, vivres et produits d’hygiène dans des sacs plastique car ces populations sont littéralement coupées du monde.

      Finalement nous arrivons à Belem rassasiés de la jungle amazonienne et de ses merveilles.
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    • Day 13

      Independence Day Celebration

      January 15 in Brazil ⋅ ☁️ 82 °F

      After an already fabulous day, friends joined us in celebrating my new found independence! We enjoyed cakes and drinks at sunset followed by a flawlessly indulgent meal in the Pinnacle Grill. Dhana showed off her napkin folding creativity while Cellar Master Jaques paired our courses with a Reserve Brut Cava, red blend by Caymus, and a rare South African Port.Read more

    • Day 32

      Belem 1

      February 2, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 26 °C

      Der erste Abend in Belem verlief ‚schnell‘. Etwas anderes Essen als ‚Carne ou Frango‘ auf dem Schiff und danach noch ein paar Drinks in der Bar do Parque, der ältesten Bar, seit 1879, in Belem. Direkt neben dem Teatro da Paz, dem Gegenstück zur Amazonas Oper in Manaus. Die beiden Städte liegen im Dauerwettstreit seit dem Katschukboom. Am 2. Abend besuchten wir dann ein Konzert des Sinfonieorchesters Belem. Dargeboten wurden Overtüren und Arien hauptsächlich italienischer Komponisten. Orchestral und Gesang in erstaunlich guter Qualität. Die Besonderheit dieses Orchesters ist der soziale Aspekt. Entweder sind die Konzerte gratis oder kosten 2R$ pro Platz. Heute war’s gratis und volles Haus.
      Danach ging’s mit der Flussclique und Freundinnen dazu wieder in die Bar nebenan ….. . Es war in jeglicher Hinsicht genussvoll 👍👏🍺🍻🎻
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    • Day 257

      Slowboat irgendwo zwischen Belém-Manaus

      April 22, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 28 °C

      Was soll man zu 5 Tagen auf dem Amazonas sagen...
      Unser Boot war eine vierstöckige Fähre, die neben diversen Gütern und Autos auch Menschen transportierte. Die meisten von Ihnen fuhren lediglich bis nach Santarem. Doch wir hatten etwas Zeitdruck, weil unser Visa ablief und wir deshalb nach Manaus mussten und so fuhren wir 5 Tage durch. Alles in allem hatte es aber nicht sehr viele Menschen auf dem Schiff. Zumindest im Vergleich damit, wie viel Platz es gehabt hätte. Zwar gibt es einige Zimmer, also Suiten auf dem Schiff, doch diese sind viel zu teuer und eigentlich alle schlafen in Hängematten auf Deck, was statt 2000 Reals dann noch 350 kostete.
      Unsere Hängematten hingen gleich neben einem taubstummen Päärchen. Sie hatte zudem den Arm in der Schlinge und ihm fehlte ein Bein. Auch sie fuhren bis nach Manaus und so wurden sie zu unseren Reisebegleitern, was angenehm war, da sie nicht viel Lärm machten.
      Wir verbrachten viel Zeit mit lesen, schlafen, chillen, Serien schauen. Was man eben so macht, wenn man nichts machen kann.
      Die Aussicht war wunderbar, allerdings etwas eintönig mit der Zeit. Der Fluss selbst ist so gross, dass ich das nicht gut beschreiben kann. Manchmal konnte man meinen, man sei auf dem Meer. Doch meist nahm unser Schiff kleinere Seitenflüsse. Ich nehme an, um Treibstoff zu sparen, da die Strömung dort wohl weniger stark ist.
      Was mich am meisten überraschte, war, dass man eigentlich die gesamten fünf Tage entlang des Flusses immer wieder Häuser oder zumindest Hütten sah, in denen Menschen leben. Zudem kamen wir immer wieder an kleineren Städten und Dörfern vorbei, die an den Fluss gebaut sind.
      Oftmals warteten dort kleine Kinder in Booten auf Plastiksäcke mit Süssigkeiten und anderen Gütern, die die Menschen von Bord warfen und die Kinder dann einsammelten.
      Manchmal wurden die Kinder auch mit einem Speedboot von ihrem Vater während der Fahrt auf unser Schiff gebracht, wo sie dann Sachen verkauften. Und wenn wir in einem Ort hielten, wurden Säcke mit Esswaren an langen Stäben zu uns hochgereicht, die man nehmen und dann das Geld reintun konnte. Die ganz mutigen stiegen gleich selbst aufs Schiff. Doch einmal schaffte es ein Verkäufer nicht mehr rechtzeitig von Bord und musste zuerst den ganzen Käse, den er verkaufte, zurück an Land werfen und schliesslich selbst ins Wasser springen, um wieder an Land zu kommen. Davon habe ich sogar noch ein Video. Auch davon, wie der Vater mit seinen Mädchen mitten in der Fahrt an unser Schiff andockte. Doch einmal mehr: leider kann man ja nur ein Video hier hochladen.

      Nebst den kleinen Schiffen im Wasser sahen wir immer wieder Delfine (ja es gibt hier sehr viele Delfine in den Flüssen) und Vögel, die teils das Schiff begleiteten.
      Zudem sah man immer wieder Wasserbüffel, von denen ich nicht sicher bin, ob sie alle domestiziert sind, oder einige einmal abgehauen sind und jetzt wild hier leben.

      Doch nicht nur die vielen Häuser entlang des Flusses liessen einen manchmal vergessen, dass man mitten im Regenwald ist. Auch die offenen weiten Grasflächen, die immer wieder Flussabschnitte säumen, erinnerten mehr an Afrika als an den Dschungel.

      Alles in allem war es eine sehr idyllische Fahrt. Wir sahen jeden Tag den Sonnenauf- und untergang vor oder hinter uns auf dem Fluss und lernten noch ein paar Leute kennen. Mit Silvan und Andres liessen wir uns gar an einem Abend noch auf dem Dach des Schiffes etwas volllaufen :P.

      Nach über fünf Tagen auf dem Boot kamen wir schliesslich Abends um 11 in Manaus an.
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    • Day 254

      Belém

      April 19, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach etwa 15 Stunden Busreise kamen wir in Belém an, von wo aus unser Slowboat-Abenteuer starten sollte.
      Wir checkten in ein kleines Hostel ein und wurden in ein Einzelzimmer upgegradet. Da wir beide noch immer Magendarm-Probleme hatten, unternahmen wir am ersten Tag nicht mehr viel.
      Am zweiten gingen wir zum Hafen, um unser Boot zu buchen, Hängematten zu kaufen und lustig klingende Früchte auszuprobieren.
      Als wir alles zusammen hatten, konnte es dann am nächsten Tag um 3 Uhr losgehen. Oder eher um 6, oder 10. Man nimmt es hier nicht so genau mit den Abfahrten. Und wenn eine Minute vor Abfahrt noch ein 30 Meter Lastwagen vollgeladen mit Gütern ankommt, die alle noch aufs Boot müssen, geht es halt etwas länger. Aber wir haben ja Zeit, denn nun sind wir sowieso fünf Tage auf dem Boot.
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    • Day 18

      Bootsausflug mit Gewitter

      April 25, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 30 °C

      Der Dienstag hielt eine neue Challenge für uns bereit. Wir liehen uns ein Ruderboot aus und machten uns auf den Weg über den Rio Tapajos zum Lago Cururú und dem Ponta do Tauà. Zwischendurch gab es mal einen Stopp zum Baden und sonstigen Verweilen. Am Ponta do Tauà mussten wir umkehren, denn es zogen dunkle Wolken auf und der Rückweg war ganz schön lang… Wir schafften es bis zur Ilha do Amor, dort mussten wir unser Boot erst einmal festmachen und uns vor Regen und Gewitter in Sicherheit bringen. Nach kurzer Zeit war das Unwetter aber auch schon wieder vorbei und wir konnten den sicheren Rückweg antreten.Read more

    • Day 187

      Alter do Chão - Dag 2

      May 26, 2023 in Brazil ⋅ ⛅ 31 °C

      Vandaag wakker gemaakt door de apen! Helaas hebben ze zich niet laten zien, maar dit was weer leuk genoeg.

      Waar Ilha do Amor normaal ligt, kan je nog wel met een bootje naar de overkant, en dat is wat ik vandaag heb gedaan. Aan de overkant ligt namelijk ook Serra Ibitira Piroca, een heuvel waar naartoe een wandelpad is aangelegd. Na afgezet te zijn door een aardige Braziliaan heb ik zwetend (ook als je stilstaat zweet je al genoeg) de wandeling gedaan, die door het regenwoud loop! Al snel klonken er prachtige dierengeluiden en waren er uiteindelijk ook apen te zien (en vele insecten uiteraard). Op de top van de heuvel was er een mooi uitzicht over de Amazone en over Alter do Chão en omstreken.

      Een half uur voordat ik weer opgehaald werd zat ik op het kleine stukje strand dat er nog wel was, en kwam Paulo al aanzetten met zijn boot. Hij had z'n familie mee die hier op bezoek is, en ze vroegen of ik met ze mee wilde wachten op de zonsondergang. Daar zei ik natuurlijk geen nee tegen! Na een paar uur gebabbeld te hebben en met de kids gespeeld te hebben, stapten we op de boot om verder naar de Amazone te varen, waar we een beter uitzicht hadden. Er was nog hoop op het zien van een slang van drie meter (die hadden ze de vorige dag op die plek gezien), maar dat was helaas niet het geval. Na een prachtige zonsondergang en een geslaagde avond met hele leuke mensen gingen we terug naar het dorp.
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    • Day 33

      BELEM (2) - VER-O-PESO

      February 3, 2023 in Brazil

      Unseren letzten Taag in Belem verbrachten wir mit den ‚Flussbekannten‘ auf dem Ver-O-Peso Markt am Fluss, direkt neben den Dokas. Die Dokas sind das krasse Gegenteil zum Ver-O-Peso: gepflegte Flaniermeile mit einem bewachten Eingang. Alte. Hafenanlagen und -hallen, umfunktioniert zu Veranstaltungsräumen (Kongresse und Konzerte) und zu Restaurants und Brauerei im Erdgeschoss und schicken Läden auf den Emporen.
      Der Ver-O-Peso Markt : quirlig, laut, überbevölkert und der Boden nicht ganz sauber. Hier ist fast alles zu haben, was die Region rings um Belem zu bieten hat. Paranüsse, Cashewkerne, Erdnüsse, Gemüse, Obst, Kleidung, Haushaltswaren und, und, und. Nicht zu vergessen die Hallen für Fleisch und Fisch, sowie eine Abteilung mit Lebendware und, natürlich, allerlei Gewürze und Flüssigkeiten. Zum Fluss hin ist die Abteilung Gastronomie: ca.50 Restaurantstände, die lautstarken manchmal aufdringlich um die Gunst der Besucher buhlen. Durch die Gänge schieben sich fahrende Händler, Disque-Verkäufer auf Fahrrädern mit gewaltigen Ghettoblastern, aus denen die angebotene Musik brüllt, unterbrochen von den Promotionen der Verkaufsfahrer. So richtig können die Fotos und Videos das alles nicht - man muss es erlebt haben!
      Nach kurzer Erholung in der Hotellobby ging’s dann zum Busterminal, um den Nachtbus nach São Luis zu besteigen: gut 12 Stunden Fahrtzeit liegen vor uns, diesmal im gut gepolsterten Schlafsitz - vergleichbar mit der Businessclass im Flieger.
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    • Day 47

      Es geht nach Belem

      February 26 in Brazil ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute klingelt der Wecker bereits um 4 Uhr .
      Wir fliegen heute morgen um 8 Uhr von Manaus nach Belem. 2h Flug waren schnell vorbei. Am Flughafen wurden wir bereits erwartet und in etwa 20 min zu unserem Hotel gebracht.
      Als nächstes haben wir in einem Waschsalon unsere Wäsche 🧼 gewaschen. Für den Abend war noch eine Bootstour im Hafen, mit Musik und Tanz, eingeplant.
      Zum Abschluss hatten wir noch ein leckeres Abendessen am Hafen, bevor wir dann endlich nach 18h im Hotel angekommen und dann auch noch unsere Reisetasche für Ilha de Marajo gepackt haben. 😵‍💫
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    You might also know this place by the following names:

    Pará, Para, PA, بارا, Штат Пара, Пара, পারা, Parao, Pará osariik, پارا, פארה, Պարա, パラー州, პარა, 파라 주, Paraensis, पारा, Parà, Pará suyu, รัฐปารา, 帕拉州

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