Brasil
Recife

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Viajantes neste local
    • Dia 14

      Street Food in RECIFE

      20 de maio de 2022, Brasil ⋅ 🌧 25 °C

      Es regnet, aber wir sind im Nordosten von Brasilien. Auch wir sind bei diesem Wetter gerne draußen.
      Unsere Mägen haben sich an die hiesigen Gewohnheiten und Hygienestandards gewöhnt. Nur Wasser trinken wir nur aus Originalflaschenabfüllung.
      Da können wir es doch mit Essen auf der Straße versuchen!
      Ein Stand, noch im Aufbau begriffen, ist schnell gefunden.
      Das Holzkohlenfeuer brennt bereits. Mindestens 7 Locals wirbeln um den mobilen Grill, jeder scheint seine Aufgabe zu haben.
      Uns wird ein Platz an der Mauer empfohlen, ein 🌂 aufgestellt.
      Eine Dame ist für warme Soßen zuständig. Wir dürfen aus den Thermoskannen verschiedene Tunken probieren. Ein Shrimpscocktail mundet uns, die Anderen entsprechen nicht unserem Geschmacksempfinden.
      Bei einem kühlem PETRA warten wir auf unsere Fleischspieße: Filé Mignon und Carne com Bacon.
      Besser hätten wir das auf unserem WEBERgrill nicht gekonnt. UND die coole Atmosphäre hätte uns gefehlt!
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    • Dia 10

      Recife

      1 de março de 2018, Brasil ⋅ ⛅ 26 °C

      Recife ist mit knapp 2 Millionen Einwohner die Hauptstadt des Bundesstaates Pernambuco mit einem der wichtigsten Häfen an der Atlantik Küste. Der Name Recife leitet sich von den vorgelagerten Korallenriff ab, das dem Hafen in der Kolonialzeit der Portugieser gleichzeitig Schutz vor Piraten war. Der historische und kulturelle Background der Stadt gründet sich auf die im 16. Jh. erfolgte Besiedlung durch die Portugieser und die im 17. Jh. durch die Niederländer, die erfolglos versuchten, den Portugiesen die Herrschaft streitig zu machen. Aus dieser Zeit stammen die vielen Kanäle der Stadt, um Sumpfgebiete trocken zu legen. Dies wiederum trägt dazu bei, dass Recife heute das 'Venedig Brasiliens' genannt wird. Recife liegt an dem Fluss Capibaribe und weiteren kleinen Flüssen. Der eigentliche Stadtgründer ist der deutsche Graf und Generalgouverneur Moritz von Nassau.
      Unser Eindruck von Recife ist gemischt. Viele Favelas, obwohl die Bewohner das hier nicht zugeben wollen, viele heruntergekommene Gebäude, eine ausgeprägte Graffiti Kultur, aber auch renovierte Häuser aus der Kolonialzeit und prachtvolle mit Gold überladene katholische Kirchen (Capela Dourada=goldene Kapelle) hinterlassen widersprüchliche Gefühle. Das Strandviertel Boa Viagem zählt zu der guten Wohngegend, herrlicher Strand vor der Tür, aber niemand geht baden. Warum? Schilder warnen eindrücklich vor 🦈 Hai Attacken...
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    • Dia 14

      Recife, Brazil

      16 de janeiro de 2020, Brasil ⋅ ⛅ 86 °F

      Today we spent most of the day in Recife, Brazil.
      Another big city of 1.6 mil and 4 mil with surrounding areas.
      Day prior to the tour in Recife, I sent an email to tour guide asking if we can bring a wheelchair. The answer was "Yes", but also he wrote that he was giving a tour in Amazon river and will not be able to return to Recife on time for our tour. But not to worry, there will be another guide.
      So today we met with our group at 8:00 AM and proceeded to the shuttle bus to take us to the terminal. Unfortunately our guide came late and there were no room in the mini bus to put a wheelchair. I took wheels off from the wheelchair and then it could fit on the front seat next to the driver. Now, no room for the guide to sit, so he was standing on the side of the van the whole time. Soon we figured our that he speaks very little English and does not understand us. He just memorized some words and explanations without understanding.

      Our first stop was Basilica de Sao Bento. It dates back to 1582 and was restored in 1761. It is the only Church in Olinda with a mezzanine level. During Colonial times, the rich people would attend the Mass in the mezzanine, the other "free" people would attend on the ground floor of the Church and the slaves were forced to stand outside. It is stunningly beautiful inside. it has gilded altar and if we understood correctly was suppose to be on display in NYC for two weeks, bus was there for 6 months due to the 9/11.
      We visited another church and another church.... We walk the steep cobblestone streets that not allowing traffic during rain. Too dangerous. We saw many bright colored houses and murals.
      By that time, people started to get tired and hungry, but we still had to see few places before lunch.
      Our next stop was building where it use to be a jail, but now it is a tourist trap with little stores in every cell. Not interesting.
      Our next stop was Governor Palace. We were suppose to have a tour of the Palace, but instead of this we witness an interview with Minister of Justice. He was with a young woman in a turban that covered her head. We did not understand anything, but were told that it is a campaign to help this woman who lost her hair due to the accident.
      After lunch we visited few more places with beautiful architectural buildings, took some pictures and then the last stop was a synagogue. It was established in 1636 by Portuguese and Spanish Sephardic Jews that had taken refuge in the Netherlands fleeing forced conversion and were joined by New Christians, who possibly helped to build the structure and were already living in the colony. It was the first synagogue erected in the Americas. Unfortunately we did not have time to go inside. We stopped into the lobby, which was so well air-conditioned. After a little cooling, back on our bus and to our ship. The shower felt so good.

      There are more pictures:
      https://photos.app.goo.gl/KENMXyCvtUfeS7SLA
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    • Dia 58

      Recife, Brasilien

      11 de março de 2017, Brasil ⋅ ⛅ 28 °C

      Recife ist die Hauptstadt des Bundesstaates Pernambuco im Nordosten Brasiliens mit 1,5 Millionen Einwohnern am Atlantik und an mehreren Flüssen, u.a. Beberibe und Capiberibe, gelegen. Der Namen 'Recife' bedeutet Felsenriffe, die die Strände der Stadt schützen. Zunächst im 16. Jahrhundert von Portugiesen besiedelt, wurde es im 17. Jahrhundert Handelszentrum der Niederländer. Sie machten die vielen Sümpfe und Inseln durch das Anlegen von Kanälen bewohnbar. Zeugnisse der Zeit sind noch heute sichtbar. Wegen der vielen Brücken erhielt die Stadt auch den Namen "Venedig Brasiliens". Den Ausflug heute muss ich allerdings noch absagen, ich bin noch zu schlapp. Thomas macht eine Katamaranfahrt auf den Flüssen und sieht die verschiedenen Gesichter der Stadt: moderne Hochhäuser und alte Häuser aus der Kolonialzeit, niederländisch geprägt. Ein weiterer Stopp ist die "Casa da Cultura", ein 1867 fertiggestelltes Gefängnis, das heute in den 150 Zellen Kunsthandwerksbetriebe beheimatet und damit ein Touristenmagnet ist.Leia mais

    • Dia 13

      Endlich in Recife

      12 de setembro de 2019, Brasil ⋅ ⛅ 28 °C

      Gestern morgen um 9Uhr machte ich mich schweren Herzens von Boipeba auf den Weg nach Recife wo ich heute um ca 10Uhr ankam. Puhhh, was für eine lange Reise.
      Daniela verabschiedete mich rührend mit einem letzten tollen Frühstück, umarmte mich und versicherte mir, dass ihr Haus mir immer offen steht. Total lieb, da fiel es mir noch schwerer zu gehen...

      Den ersten Teil der Reise kannte ich schon. 5min mit dem Boot über den Flussarm nach Morro de Sao Paulo, dann mit dem Jeep durchs bucklige Hinterland für ca 1h zum Hafen auf der anderen Seite der Insel. Von dort noch 2,5h mit dem Katamaran nach Salvador. Coolerweise waren die beiden Mädels aus Österreich zur gleichen Zeit auf dem Weg nach Salvador, also hatte ich ein bisschen Gesellschaft. Die Katamaranfahrt war auch nicht so schlimm wie die anderen prophezeit hatten, denn das Meer war einigermaßen ruhig. Der norddeutsche Stahlmagen hält also immer noch durch!
      Es war sehr nett, dass die beiden mit dabei waren, vor allem weil wir gegen 14uhr in Salvador ankamen, mein Bus aber erst 19uhr abfuhr. So konnten wir zu dritt noch ein bisschen durch die Altstadt laufen. Glücklicherweise konnten wir unser Gepäck in dem Hostel der beiden abgeben, so waren wir ein bisschen freier.
      Um 17Uhr nahm ich den Uber zum Busbahnhof. Kaum saß ich im Auto fing es dann dermaßen an zu regnen. Glück gehabt ...
      Für den Bus war ich mal wieder nicht richtig vorbereitet. Ich hatte zwar zwei Paar Socken und auch zwei Pullis an, aber keine Decke und meine Waden waren frei. Ich glaube, wenn der Mann neben mir nicht sein Handtuch als Decke angeboten hätte, hätte ich gar nicht schlafen können und hätte mich wahrscheinlich auch noch erkältet. Zur Kälte dazu kamen auch noch das Kleinkind in der Reihe vor und das Baby in der Reihe hinter mir, die eher keine Lust auf schlafen hatten. Und im Bus kann man sein Handy nur über einen USB-Anschluss laden. Bei meinem neuen Ladekabel habe ich aber natürlich nicht drauf geachtet, dass man das Kabel vom Adapter abnehmen kann. Ich konnte also die 14h lang auch mein Handy nicht benutzen, weil ich die letzten 30% sparen musste. Also schlief ich einfach die ganze Zeit, was dank dem Handtuch als Decke auch möglich war. Nächstes Mal mach ich es aber wirklich besser...

      Als ich dann heute morgen in Recife ankam, kam auch direkt eine Taxifahrerin zu mir, die die Gäste der Bus-Agency kostenlos nach Hause brachte, da der Busbahnhof sehr weit außerhalb ist. Eingequetscht zwischen dem Gepäck zweier anderer Fahrgäste fuhren wir also zu Thuanys Wohnung, wo sie mich nach kurzer Wartezeit schon strahlend empfing. Sie wohnt in einem Studentenwohnheim in der Nähe des Praia do Pina. Mein Bett ist ein kleines Beistellbett in ihrem Schlafzimmer, aber viel gemütlicher als es aussieht. Thuany selbst ist super nett. Wir sind auf einer Wellenlänge und teilen viele Meinungen. Nach einer dringend nötigen Dusche ging es mit dem Bus in die Altstadt Recife Antigo in ein veganes Restaurant. Dieses war total niedlich und ich freute mich sehr auf eine richtige warme Mahlzeit. Neben Salat teilten wir uns als Vorspeise frittierte Tofupilz-Quadrate in Teriyaki-Sauce. Als Hauptspeise bestellte ich den typischen Reis mit verschiedenen Bohnen, Farofa und Früchten. Zu trinken hatten wir Acerolasaft und als Dessert gab es ein Stück Haselnuss-Schoko-Kuchen. Nach kurzer Zeit stellten wir fest, dass sie auch schon mal in dem coolen veganen Restaurant in Salvador war, in dem ich mit Erika war. Echt witzig, wir schwärmten beide von dem Essen und der tollen Aussicht dort.
      Endlich gestärkt spazierten wir dann ein wenig durch den Stadtteil. Recife ist anscheinend eine richtige Studentenstadt. Die Altstadt ist geprägt von Cafés, Bars, Museen zu Musik und Tanz und jeder Menge Streetart. An jedem zweiten Gebäude erzählt mir Thuany, dass hier abends oft Livemusik gespielt wird und man hier gut Samba/Forró/... tanzen kann. Die Stadt zeigt sich sehr bunt und geprägt von der reichen Kultur Nordostbrasiliens. Wir besichtigen ein kleines Theater, in dem gerade die Lichtproben für die abendliche Vorstellung stattfinden. Danach besuchen wir ein Museum zu einem Tanzstil namens Frevo, der hier aus dem Staat Pernambucco kommt. Er wird vor allem beim Carnaval getanzt. Mit einem kleinen Regenschirm in der Hand werden die unmöglichsten Tanzschritte vollführt. Die Geschichte des Frevo ist sehr interessant und das Museum ist interaktiv und modern gestaltet. Im oberen Stockwerk sind die Wände verglast und mit Zitaten zum Thema beschrieben. Läuft man an den Wänden entlang erlebt man in einer Bilderreise den Ablauf des Carnaval.
      Später schauen wir uns noch eine kleine Kunstausstellung an und schlendern durch einen Souvenirshop, der ausschließlich handgemachte Stücke verkauft.
      Gegen 18uhr waren wir wieder in ihrer Wohnung und jetzt liegen wir beide im Bett, obwohl eigentlich noch geplant ist ein wenig auszugehen. Heute finden wohl verschiedene Partys statt, also haben wir die Auswahl, wenn wir es wieder aus dem Bett schaffen. Ich werde heute aber auf jeden Fall nicht alt und fühle mich noch ein wenig gerädert von der Busfahrt.
      Aber Recife gefällt mir bisher sehr gut, die nächsten Tage werden wir Olinda und ein paar der nahegelegenen Strände besuchen. Darauf freue ich mich schon sehr!
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    • Dia 150

      Ab in die Wärme: Nordostbrasilien

      20 de maio de 2016, Brasil ⋅ ⛅ 29 °C

      Meine Freundin und die beste Forró Lehrerin der Welt Regina hat mich eingeladen, die Ferien zusammen mit ihr und ihrem Mann Kalil zu verbringen. Er kommt aus Recife im Nordosten von Brasilien. Unsere "Basis-Station" ist Várzea, ein Stadtteil von Recife.
      Wir wohnen in einem kleinen Apartment im Haus von Kalils Capoeira-Trainer. Nach 10 Jahren Pause mache ich sogar zweimal beim Capoeira Training mit (und habe natürlich tierischen Muskelkater).
      Ich war noch nie zur Regenzeit in Brasilien. Meine Güte... Was für Wassermassen. So einige Zeit verbringen wir in unserem kleinen Heim und vertreiben uns die Zeit mit guter Musik und Kartenspielen.
      Unsere frisch gewaschene Kleidung wird vom Regen direkt nochmal gewaschen und hat hinterher den bekannten Regen-klamme-Wäsche-Duft (Muff).
      Auf unserer Straße wohnt der anhänglichste Straßenhund, den ich jemals erlebt habe. Was ein Schnucki. Er kommt mit den Pfoten hoch an deinen Bauch, öffnet die Beine wie als ob er Dich umarmen möchte und wenn man weggehen möchte, lässt er nicht los, sondern rutscht langsam an deinen Beinen herunter. Er begleitet uns immer, wenn wir das Haus verlassen. Sogar bis zum Bus und wenn wie die einsteigen macht er ein Gesicht, das einem fast das Herz zerbricht...
      Es geht auf São João zu, einer Zeit im Juni, in der überall in Brasilien typische Feste gefeiert werden. Typische Musik für São João? Forró!!!! Ich fühle mich wie im Paradies: sogar im Supermarkt und in der Bäckerei läuft den ganzen Tag Forró....
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    • Dia 15

      RECIFE SANTO ANTONIO

      21 de maio de 2022, Brasil ⋅ ⛅ 28 °C

      Ein 🎆 Feuerwerk mitten am Tag? Funken sprühen gen Himmel, dicke Rauchschwaden folgen. Im Laufschritt entfernen sich die Leute vom Ort des Geschehens.
      🔥 Es brennt mitten im Ort! Giftiger Qualm verbreitet sich und in ca 20 Minuten ist auch die Feuerwehr zu hören. Wir machen uns aus dem Staub - bzw aus dem Rauch!Leia mais

    • Dia 16

      RECIFE ANTONIO II

      22 de maio de 2022, Brasil ⋅ ⛅ 27 °C

      Himmel, Arsch und Zwirn, was war das für ein Sonntag!
      Nach einem ausgiebigen Frühstück begeben wir uns über die Straße und verweilen 2 Stunden am und im Atlantic. Gegen Mittag schluckt die Hochhausfront die Sonnenstrahlen, notgedrungen begeben wir uns ein zweites mal in die Altstadt.
      Unser Plan ist, während der Mittagsruhe, Bilder vom wirklichen Zustand der Stadt zu erhaschen.
      Unsere bisherigen Fotos sehen einfach zu schön aus, bzw will man einfach nicht diese ruinösen Gebäude ablichten.
      Zum Schluß sind wir dann doch noch belohnt worden. Der Wachmann vor dem TEATRO DE SANTA ISABEL hat uns zunächst nicht einlassen wollen. Erst nach dem 3. Anlauf und der Beschreibung unseres langes Anreiseweges war er bereit, mit der Chefin zu sprechen - und die hatte ein weiches ❤️!
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    • Dia 15

      CASA DA CULTURA

      21 de maio de 2022, Brasil ⋅ ⛅ 28 °C

      In SANTO ANTONIO, am Rio Capibaribe, liegt ein in Kreuzform erbautes Gebäude von 1855. Ein Jahrhundert lang als Gefängnis genutzt, beherbergt es jetzt viele kleine Lädchen und Kuriositäten, wir haben unseren Spaß!Leia mais

    • Dia 16

      Grippe-Impfung in RECIFE

      22 de maio de 2022, Brasil ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir strolchen weiter durch die Stadt, besser: wir balancieren, hüpfen, stolpern über die Straßen und Wege. Über diesen Hindernisparcour werde ich in einem späteren Print berichten.
      Schon von weitem hören wir die laute Musik eines Kinderfestes.
      Mittendrin ein offener Stand an dem für alle Kinder eine Grippeschutzimpfung angeboten wird. Keine umständliche Dokumentation, 💉 aufgezogen, Kind festgehalten, Injektion und fertig!
      Auf dem Rückweg entdecken wir noch lustige Vogelhäuschen. Es sind wohl Kolibris die sich an den bunten Behausungen füttern lassen.
      Heil wieder im Hotel angekommen ist es höchste Zeit für ein EISENBAHner 🍺
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Recife, ريسيفي, Горад Рэсіфі, Ресифи, হেসিফি, রেসিফে, Ρεσίφε, ریسیف, רסיפה, レシフェ, რესიფი, 헤시피, Recifae, Resifė, Resifi, रेसिफे, Ресифе, เรซีฟี, Ресіфі, 累西腓

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