Brazil
Salvador

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Travelers at this place
    • Day 18

      Salvador - Kirchen

      September 29, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 28 °C

      In Salvador gibt es 365 Kirchen … wir haben aber nicht alle angeschaut ;-)
      Wir staunen über vergoldetes Schnitzwerk (brasilianisches Gold), italienischen Marmor, Gemälde, portugiesische Kacheln, bemalte Decken …
      Besonders eindrucksvoll ist die
      Igreja de São Francisco.
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    • Day 158

      Jogo Bonito! ⚽

      June 25, 2022 in Brazil ⋅ ☀️ 27 °C

      Bucketlist, Must-see, Lifetime experience: Fussball in Südamerika - noch dazu in Brasilien! Been there - done that!
      Anglizismen for the win!

      Ein Stadionbesuch in Südamerika steht sicher auf der Hitliste des gemeinen Südamerikareisenden. Wir kamen eher unverhofft und spontan in den Genuss. Nachdem der Führer der Free-Walking Tour am selben Nachmittag Tickets für seinen Heimatverein Esporte Clube Bahia hatte, entschlossen wir uns dem Innenstadt Trubel zu entfliehen und stattdessen dem ballestrischen Trubel auf der Osttribüne zu fröhnen.

      Seine Fangruppierung - in eigene Worten kinder- und familienfreundliche Ultras: "Os Inimigos do Silencio". Die Feinde der Stille.
      Die haben sich dieses Jahr von einer anderen Gruppierung abgespalten, nachdem diese beim Abstieg in die zweite Liga etwas durchgedreht sind und den Mannschaftsbus mit Böllern unter Beschuss genommen haben. Den Tormann hat's dabei ziemlich erwischt und anscheinend auch ziemlich Glück gehabt, dass der Kopf großteils Heil geblieben ist. - Er steht schon wieder zwischen den Pfosten.
      -Die anderen Pfosten wurden mit einem Stadionverbot belegt und die Ultragruppierung verboten, worauf sie sich einfach unter einem anderen Namen neu erfanden. Klingt vertraut nach klassischer Südamerikanischer Fussball-Anekdote.

      Leider fast klassisch auch der Tribüneneinsturz vor 15 Jahren mit 7 Toten und 85 Verletzten. Danach anlässlich der WM 2014 Neubau und für die Nachbarhäuser am Hügel eine unverhoffte Geldquelle: Fernsehstationen mieteten während der WM für gutes Geld die Wohnzimmer und Balkone als Fernsehstudios.
      Geldquelle auch für die lokalen Acarajé Verkäuferinnen die sich gegenüber den strengen FIFA Regeln durchsetzen konnten. Zum Verkauf innerhalb des Stadions waren nur gewisse Produkte von FIFA Partner (Heineken, Cola,..) zugelassen. Erst nach Demos und Blockaden der Bahía Fans konnten sie eine Ausnahmegenehmigung zum Verkauf von Acarajé im Stadion durchsetzen.
      Die FIFA - ein Scheiß Verein!!
      Oder um es in den Worten von Manu Chao zu sagen: "...pa gritarles a la FIFA - que ellos son el gran ladrón!!"

      "Die Feinde der Stille" jedenfalls machen ihrem Namen alle Ehre: von der ersten Minute an bis zum Schluss wird gesungen und getrommelt. "Ninguem nos vence em vibração" - Niemand schlägt uns in Schwingung - stand auch auf einem fetten Banner im Stadion. Ein Aufruf an den 12. Mann, die 12. Frau zum gscheit Gas geben!!
      Geholfen hats leider nix: 0:1 verloren.

      Wir pilgern danach wieder in die Innenstadt zum São João und versuchen den Spießrutenlauf aus Geböller da und dort möglichst gut zu meistern.
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    • Day 14

      Salvador de bahia

      January 19, 2023 in Brazil

      Moins 1h après Mindelo et depuis 2029 miles nautiques. 4 jours de mer et passage de l'équateur le 17 janvier. Latitude 0° à cet endroit-gravité plus faible et l'eau tourbillonne dans le sens opposé.
      4ème ville la plus peuplée du Brésil.
      Proche île Itaparica avec 40km de plage.
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    • Day 14

      Zigarrenfabrik

      March 6 in Brazil ⋅ ☀️ 31 °C

      Weiter geht es zur Zigarrenfabrik des Unternehmers Dannemann. Die Frauen drehen hier am Tag bis zu 400 Zigarren. Dannemann war ein Bremer Unternehmer, der Arbeit in die Region gebracht hat. Jetzt geht es wieder zurück zum Schiff. Morgen ist ein Seetag, dann sind wir an der Mündung des Amazonas und in der Nähe des Äquators.Read more

    • Day 227

      Salvador

      March 23, 2023 in Brazil ⋅ 🌙 27 °C

      Von Morro de Sao Paulo ging es mit dem Boot 2,5 Stunden nach Salvador.
      Kurz nach der Abfahrt sahen wir noch eine Gruppe Delfine im Wasser. Doch dort hörte der Spass dann auch schon auf. Bei relativem Wellengang war die Überfahrt auf dem kleinen Katamaran dann doch nicht so gemütlich, wie gedacht. Dort angekommen trennten wir uns von Gregory und Paula. Wir nahmen mit Jo ein Hostel in einer etwas billigeren Area in der Stadt. Greg und Paula gingen zu ihrer Kollegin, die in einem riesigen Penthouse im reichen Viertel wohnt.
      Wir liefen noch durch den Früchtemarkt und gingen dann nach Hause um zu kochen. Zwei Mal machten wir hier in diesem AirBnB eine Filmnacht zu dritt.

      Am nächsten Tag machten wir eine Walking-Tour durch die Stadt, die aber so langweilig war, dass wir nach einer Stunde uns entschieden, uns davon zu machen und auf eine Faust die Stadt zu erkunden.
      Am nächsten Tag trafen wir wieder Paula und Greg und sahen uns Barra an.
      Das Highlight war eigentlich Jo an diesem Tag, der in der Mall merkte, dass er Läuse hat. Er holte sich dann in der Apotheke ein Lausmittel und einen Kamm, den er dann auch gleich ausgiebig benutzte und anschliessend im Foodcorner der Mall seine Läuse aus dem Kamm auf die Tische klopfte.
      Wir schafften es gerade noch, fertig zu essen und aufzustehen, bevor der Security-Typ auf uns zulief, den die angewiderten Frauen am Nebentisch gerufen hatten.
      Also schnell raus.
      Wir schauten uns dann noch für 2-3 Bier die Wohnung von Manu an.
      Dann mussten wir Abschied von Jo nehmen. Am nächsten Tag wechselten wir in ein Hostel in Barra und er ging zu einem Freund Richtung Chapada Diamantina.

      Im neuen Hostel machten wir nicht viel. Wir gingen einen Tag noch an den Strand von Barra und zur Federal Police, wo sich rausstellte, dass wir unser Visum nicht verlängern können und in einem Monat das Land verlassen müssen.
      Mit einem Augenzwinkern und hinter hervor gehaltener Hand wurde uns dann aber noch erklärt, dass wir auch zwei Tage länger als erlaubt in Brasilien bleiben können. Und wenn wir dann zur Polizei gehen, würden wir eine Busse für die beiden Tage bezahlen müssen, doch man würde uns noch einmal 60 Tage Zeit geben, um das Land zu verlassen. 😁
      So funktioniert das hier in Brasilien.

      Nach langem Überlegen und Optionen abwägen, haben wir uns schliesslich entschieden, zu viert ein Auto bis zum 16. April zu mieten und und den NationalPark selbst anzuschauen und schliesslich bis nach Sao Luis hoch zu fahren.
      Am 29.3. ging es dann also los: ROOOAAADTRIIIP!!!!!
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    • Day 2

      Salvador de Bahia - Fusion Hostel

      January 2, 2017 in Brazil ⋅ 🌙 25 °C

      Wir sind gut angekommen. Nach Verspätung, einem guten aber alten Flieger, einer "interessanten" Busfahrt und jeder Menge Warnungen vor Taschendieben (selbst von den Einheimischen) und einem Fußweg zum Hostel haben wir es geschafft.
      Luxus 2 Bett Zimmer.

      02.01.2017
      Es ist sehr gutes Wetter, ab und an mal bewölkt, aber das ist echt angenehm bei 30 Grad. Die Fischköppe schwitzen. Die Menschen hier sind sehr freundlich und hilfsbereit. Englisch spricht hier auf der Straße niemand. Wir fragen dann immer auf spanisch und bekommen dafür extra schnelle portugiesische Antworten. Irgendwie verstehen wir immer einen Teil davon, sodass wir bisher alles finden konnten bzw. mit dem crazy öffentlichen Bus auch richtig ausgestiegen sind.
      Das Essen schmeckt hier auch echt gut, an jeder Ecke bekommt man typisch brasilianisches Futter mit gebratenem Fleisch, Reis, etwas Gemüse und Tapioca.
      Tagsüber waren wir mit Tristan unterwegs, mit dem wir am Abend vorher zusammen die Hosteltür gesucht und gefunden haben. Feiner Kerl. Siehe Foto.

      Abends waren wir mit Marie und Luque zusammen (Danke für den Kontakt, Henriette!) am Leuchtturm von Barra verschiedene Biere probieren. Am besten schmeckt eines mit dem Namen (haltet euch fest) Eisenbahn! Großartiger Abend.
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    • Day 2

      Salvador de Bahia - day 1 & 2

      January 5, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 28 °C

      2 days in Salvador de Bahia. Salvador used to be a capital city of Brasil until 1763.

      Directly the first day after breakfast we decided to explore the city without internet, offline maps and enough cash 😅 … we ended up in some favela where local told us to get out because it’s super dangerous 😅😅 taxi driver was shaking his head and telling us what the hell were you doing 😂 but all good we drove to the beach and we’re the only white tourists there. It was super fun until we spent our last money on drinks… well it’s easy let’s get some cash and watch sunset in some nice bar before going back to hotel. Well we didn’t know that most of the ATMs don’t accept foreign cards so it took us 1 hour to find one ATM 🤣 luckily we could also purchase in the shopping mall SIM card so now we can’t get lost anymore.

      Second day of our stay we decided to join the free walking tour of the old town recommended by the hotel employee. The tour was okay the guide’s English was difficult to understand and the tour took one hour longer then planned… we were super exhausted and just wishing to be over 🙊 in the city center there is a museum of Bahia gastronomy and also restaurant. It’s buffet style restaurant with all the traditional afro Brazilian dishes so we decided to give it a try and paid 75 B$ per person. The food was okay but also nothing special. Afternoon we took easy got some ice cream, cocktails and went to the theater to watch local folklore performance. That was really cool experience and we would recommend it to everyone coming to Salvador de Bahia
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    • Day 48

      Salvador, Bahia

      February 20, 2018 in Brazil ⋅ ☀️ 84 °F

      Salvador is an interesting city that is primarily influenced by Africa in everything from the food preparation, the handicrafts and the music.
      We had a fascinating excursion today that was a percussion workshop. It was located in one of the favelas (Salvador has a population of 2 million with half living in favelas). We were in a small recording studio that was owned by a gentleman named Peta who had been playing percussion instruments since he was 5 - he is now 47.
      He was an incredibly patient man and entrusted each of the 12 of us with one of his special instruments. He taught us various samba rhythms and gave us each a chance to play something. He gave us an idea of his musical history and life in Brazil. He is extremely talented and explained that as a child he would practice one particular beat for 3 hours at a time. He just completed Carnival here where he played for 8 hours each day.
      And, bless his heart, at the end he encouraged us all to take up an instrument and try to play with his background beat. Instead of plugging his ears, he smiled a wide smile and made us feel pretty good about ourselves.
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    • Day 129

      Salvador

      February 9, 2023 in Brazil

      Salvador ist so eine tolle Stadt! Habe mich direkt in die Energie dieser Stadt verliebt. Laute Trommeln überall, bunte Gassen, Meer, Sonne satt. Einziger Haken ist, dass es hier leider nicht so sicher ist. Der Unterschied zwischen arm und reich wird an jeder Ecke deutlich.
      Aber wer nach Brasilien reist, sollte unbedingt nach Salvador und länger als drei Tage hier bleiben. Es lohnt sich definitiv!
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    • Day 98

      Salvador do Bahia

      March 13 in Brazil ⋅ ☁️ 30 °C

      After a day at sea since leaving Rio, we arrived in Salvador this morning at 10:00.

      Our last visit here left us with a very bad impression of Brazil, particularly insofar as one's safety is concerned. Understandably, we were a little apprehensive about returning to the scene of the crime.

      On the other hand, we are older and a lot wiser than we were nine years ago, and we went ashore with no jewelry, almost no cash, and only the bare minimum of credit cards. We also booked a walking tour with a local that we hoped would help keep us safe.

      Although we returned to the ship unscathed, both in Rio and on today's tour, we saw a snatch and grab incident where some unsuspecting tourist lost some belongings. The cruise lines need to be more vigilant about inforning their passengers of precauations to take when going ashore in Brazil.

      Aside from that, we had a good two hour tour of the historic Pelourinho district.

      A Unesco World Heritage site, Salvador was the first capital of Brazil from 1549 to 1763 and was also, from 1558, the first slave market in the New World. Salvador still has one of the largest concentrations of black and mulatto populations in Brazil resulting in the abundance of colorful costumes, and distinctive foods for which the city is noted.

      The city is divided into an upper and a lower town that are connected by road, a cable car and the Elevador Lacerda, a 236 foot tall tower containing four elevator cars and was completed in 1873 and renovated in the Art-deco style in the 1930s.

      During our tour, on several occasions, we were approached by individuals offering us different coloured ribbons. Our guide explained that, according to local legend, if you tie the ribbon to something and make three wishes, when the knot becomes untied, your three wishes will come true. The fence encircling a fountain in the town square is covered with thousands and thousands of multi-colored ribbons.

      Because of the inherent risk involved in displaying one's cell phone, I took very few photos today but could easily have gone over the twenty photo limit on this blog.

      Chances are we'll never venture back here ever again, but it was nice to leave Salvador this time with fonder memories.
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    You might also know this place by the following names:

    Salvador, Salvador da Bahia, سالفادور، باهيا, Сальвадор, Салвадор, সালভাদোর, Σαλβαδόρ, سالوادور, סלבדור, SSA, サルバドール, სალვადორი, 사우바도르, Soteropolis, Salvadoras, Salvadora, साल्व्हादोर दा बाईया, سلوادور, ซัลวาดอร์, 萨尔瓦多

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