Bulgaria
Nesebŭrski Poluostrov

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Travelers at this place
    • Day 157

      Old Town Nessebar

      November 20, 2022 in Bulgaria ⋅ ☁️ 18 °C

      ... die erste größere touristische Stadt, wo wir mit dem LKW bis auf unseren geplanten Standplatz kommen 🥳 und das dann auch noch kostenlos - alle Parkplatzschranken und ~Automaten sind zur Offseason abgebaut 😃 ein herrlicher Vorteil, wie auch, dass wir fast allein unterwegs sind. Aber dementsprechend hat leider auch nicht viel geöffnet 😪 Die Altstadt ist sehr schön mit den kleinen Gässchen.
      Es ist so warm... Bettdecke ist zu viel, die Moskitos sind wieder da und haben Anton zerstochen 🙄😒 ungewohnt ist es in so sommerlicher Atmosphäre Weihnachtsbäume und ~deko zu sehen. ☃️🎄
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    • Day 40

      Nessebar Teil 2

      October 10, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 16 °C

      Nun wird es langsam dunkel und wir gehen durch die Altstadt zurück.
      „Die Altstadt von Nessebar ist Freilichtmuseum und ein komplexes Denkmal der Städtebaukunst. Mit ihren bedeutenden Bauwerken und ihrer einmaligen Lage ist die Stadt in das UNESCO Welt-Kultur- und Naturerbe aufgenommen worden“

      Die Kirchen sind aus dem 6. und 14. Jahrhundert. Alle sehr gut restauriert und sind nun schön beleuchtet.
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    • Day 40

      Nessebar Teil 1

      October 10, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Altstadt von Nessebar liegt 110 km südlich von Varna auf einer Halbinsel. Wir stehen auf einem großen Parkplatz direkt an der Altstadt.

      Zum späten Nachmittag gehen wir einmal um die Halbinsel. Die Saison ist fast vorbei und es ist herrlich ruhig hier. Am Fischerhafen bereiten die Fischer Ihre Boote vor. Dort ist im Sommer ein Restaurant neben dem nächsten auf, jetzt muss man schon suchen ob eins aufhat.

      Da entdecken wir einen kleinen Imbiss, davor ißt ein Mann kleine frittierte Fische. Wir fragen was das sind und er antwortet auf Deutsch: Sprotten.

      Die wollen wir auch. Sehr lecker.

      Das war unsere Vorspeise, etwas weiter sind wir alleine in einem Restaurant. Wir nehmen noch Griechischen Käse mit Heidelbeeren und gebratenen Tintenfisch.
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    • Day 48

      Nessebar, Stadt der Kirchen

      May 25, 2022 in Bulgaria ⋅ ☀️ 18 °C

      Kaum zu glauben, aber sogar Ende Mai hat hier die Saison noch immer nicht begonnen! Unser Parkplatz, 5 Fußminuten von der Altstadt entfernt, ist nach wie vor kostenfrei! Dabei wären die Gebühren nicht mal erwähnenswert. Aber der weitaus größere Vorteil ist, dass trotz schönsten Wetters mit angenehmen Temperaturen keine der befürchteten Touristenherden durch die engen Gassen quellen. So sind wir völlig relaxt kreuz und quer geschlendert, sind mehrfach eingekehrt und haben den Shopping-Versuchungen nicht gänzlich widerstehen können.
      Diese kleine Halbinsel, nur ca. 850 m lang und 350 m breit, war schon vor etwa 3.500 Jahren von den Thrakern städtisch besiedelt. Auf ihr sollen einmal 40 Kirchen gestanden haben, 26 davon sind zumindest nachgewiesen und uns begegnete auf Schritt und Tritt ein Gotteshaus nach dem anderen. Wieviel mehr Platz für Wohnraum stünde dieser kleinen Insel zur Verfügung, wenn die Kirche sich so an Mäßigung gehalten hätte, wie sie von ihr doch so überzeugend gepredigt wird?!
      Dass die Altstadt von Nessebar in die Liste denkmalgeschützter Weltkulturerbestätten aufgenommen wurde, ist für uns nur allzu folgerichtig, ein so besonderes, schönes Altstadt-Ensemble haben wir wirklich selten gesehen, wir kennen nichts Vergleichbares!
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    • Day 8

      2. Besichtigung der Altstadt v. Nessebar

      May 5 in Bulgaria ⋅ ☀️ 16 °C

      Nessebar ist eine Stadt in der Provinz Burgas an der Schwarzmeerküste von Bulgarien. Die Kopfsteinpflasterstraßen der Altstadt, die auf einer Landzunge liegt, werden von Ruinen byzantinischer Festungen und Bäder gesäumt. In den Ruinen der Sophienkirche aus dem 5. Jahrhundert finden sich Steinsäulen und riesige Bogenfenster. Die Stephanskirche aus dem 11. Jahrhundert beherbergt Hunderte Wandgemälde und ein großes, üppig verziertes Altargemälde.Read more

    • Day 138

      Nachts allein in der Altstadt

      August 26, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 28 °C

      Nessebar ist einer der beliebtesten und bekanntesten Orte an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Auf einer felsigen Halbinsel, die ins Meer ragt, gibt es eine wunderschöne und gut erhaltene UNESCO-Weltkulturerbe-Altstadt. Umgeben von antiken Festungsmauern sind zahlreiche byzantinische Kirchen erhalten. Genau hier haben wir sehr spontan eine günstige Unterkunft über booking.com gebucht, aber es kommt ganz anders...

      In der Abenddämmerung erreichen wir Nessebar und laufen vorbei an bummelnden Touristen zu unserer Unterkunft: Die allerdings an dieser Adresse nicht existiert! Weder per Telefon, noch über die App ist der Gastgeber erreichbar. Wir sind etwas aufgeschmissen. Nach ewiger Warteschleife erreiche ich den Support von booking.com. Das Prozedere: Der Support versucht den Gastgeber zu kontaktieren und wir sollen nochmal 30 Minuten warten. Mittlerweile ist es 22:30 und wir sehen den gemütlichen Abend schwinden. Natürlich meldet sich der Gastgeber nicht, sodass ich wieder ewig in der Warteschleife hänge. Der Support schickt uns nun Alternativen, was allerdings schwierig ist, da in der Altstadt vergleichbare Unterkünfte mindestens 100 € teurer als unsere gebuchte sind. Mittlerweile geht es auf Mitternacht zu und wir sitzen fast allein auf einer Parkbank. Noch immer telefoniere ich: Leider lassen sich die Alternativen so kurz vor 0:00 Uhr nicht mehr über die App buchen. Schließlich sollen wir einfach zum nächsten Hotel gehen und die Rechnung schicken. Gesagt, getan und wir haben endlich ein Dach über dem Kopf.

      Den nächsten Tag schlendern wir die ganze Zeit durch die Altstadt und am Schwarzen Meer entlang und entspannen uns. Abends findet auf einer Freilichtbühne das Rock-Pop-Festival statt. Während Alina der Musik lauscht, will ich nur schnell was zum Essen auf die Hand holen. Aber Fehlanzeige: In der Altstadt gibt es fast nur Restaurants und keinen Supermarkt. Jegliches Fast-Food ist mit einer dicken Portion Fleisch. Nach fast einer Stunde mehreren lustigen Gesprächen (Falafel ist hier ein Fremdwort) gebe ich mich geschlagen: Es gibt Döner mit WENIG Fleisch.
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    • Day 39

      Von Windmühlen und Geisterstränden

      November 3, 2019 in Bulgaria ⋅ ⛅ 14 °C

      Sonntag heisst einfach liegen bleiben. Sonntag heisst Kaffee im Bett trinken. Sonntag heisst die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Sonntag heisst spät frühstücken, am besten an einem Gewässer. (Wie gut, neben dem schwarzen Meer aufzuwachen)

      Nach kurzem Bonjour zu den Franzosen, brechen wir mittags auf nach Nessebar Old Town. Dieser Teil der Stadt befindet sich auf einer kleinen Halbinsel, mit dem Festland nur durch eine Strasse verbunden. Eine imposante Windmühle säumt diese Strasse und lässt schon mal anmuten, was einen erwartet. Auf einen Parkplatz am Hafen stellen wir Louie ab und machen uns auf in die engen Gässchens Nessebars mit seiner tausendjährigen Geschichte.
      Hier steht eine alte (freigelegte) Kirche neben der anderen und die alten Häuser, die unten aus Stein und zur oberen Hälfte aus Holz bestehen, geben dem ganzen eine tolle Stimmung. Es sind kaum noch Touristen unterwegs und fast alle Restaraunts haben geschlossen. Wir können nur erahnen, wie überlaufen es dort im Sommer sein muss. Schrecklich! Jetzt gerade scheinen die Einheimischen die Ruhe zu geniessen. An einer Kirche machen wir übrigens mal wieder Bekanntschaft mit einer kleinen süssen verspielten Katze, die wir Milo taufen.
      Insgesamt hat Nessebar den Titel UNESCO Weltkulturerbe unserer Meinung zurecht verdient.
      Die Kirchen sehen durch die abwechselnde Bauweise von behauenen Steinen und Tonziegeln und der Fassadenverzierung mit Keramikelementen sehr schön aus und haben durch die nur teilweise Restaurierung einen besonderen Charme!

      Von Nessebar aus fahren wir weiter zum berühmten Sonnenstrand. Dieser ähnelt Anfang November aber eher einer Geisterstadt. Es reiht sich ein Hotelkomplex an den nächsten, wobei Komplex bedeutet, dass ganze Zentren innerhalb der Schranken entstanden sind. Hier kann man Einkaufen, zum Frisör gehen, ins Casino etc. Man muss quasi den gesamten Urlaub das Gelände nicht verlassen. Wir fahren auch einmal hinein auf so ein Gelände, aber es wirkt wirklich nicht einladend oder in irgendeiner Weise attraktiv. Nicht vorzustellen, dass im Sommer diese ganzen Hotels voll sind und ein Club nach dem anderen eine Partymeile bildet. Um das ganze noch perverser zu gestalten, trohnt direkt neben dem Meer noch ein riesiger Aquapark. Weil sowas braucht man ja, wenn man ein Meer vor der Haustür hat....^^

      Nach diesen chilligen zwei Ausflugspunkten begeben wir uns wieder auf unsere Klippe über dem Meer. Die Franzosen sind mittlerweile weiter gefahren und wir bekommen den starken Wind ganz alleine ab. Dieser veranlasst uns sogar ein Stück weiter Richtung Landesinnere zu fahren. Louie wackelt nämlich ganz schön.
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    • Day 57

      Auf nach Bulgaristan

      September 21, 2019 in Bulgaria ⋅ ☀️ 18 °C

      Diese Nacht wurde uns wieder bewusst, dass wir so langsam Richtung Heimat kommen, denn es ist sehr frisch im Picknickpark. Als die Sonne raus kommt und uns wärmt, können wir aber unser Frühstück genießen und langsam in die Gänge kommen. Anni ist etwas angespannt wegen der Polizei, die gar nicht weit von uns vorbei fährt. Doch wie immer haben wir nichts zu befürchten und können nach Bulgaristan (Bulgarien auf Türkisch) aufbrechen.

      In der letzten Stadt vor der Grenze verbrauchen wir unsere letzten Lira bei einem Großeinkauf und in einem Dönerladen. Obwohl das Geld nicht ganz ausreicht, bekommen wir für 0,8 Lira weniger noch einen letzten türkischen Döner. Das letzte Mal Tanken für diesen Preis, ist es natürlich auch ....

      Mit der Angst im Nacken wegen den bulgarischen Grenzern im letzten Jahr, fahren wir also auf die Grenze zu. Die türkische Seite ist sehr entspannt und schon nach 6 Minuten abgehandelt. Nun geht es an den Wiedereintritt in die EU. Nach einer Desinfektion gegen die Maul- und Klauenseuche stehen wir hinter den anderen Wartenden. Nun sind wir endlich dran. Glücklicherweise sind die Grenzbeamten durch die Beschaulichkeit der Grenze nicht so genervt und kontrollieren uns deshalb auch nicht so streng. Das Auto schauen sie gar nicht an. Ein kurzer Blick auf die Dokumente und schon geht es weiter. Alles in allem sind wir mit der insgesamt 20-minütigen Wartezeit zufrieden. Die 40l Diesel in unserem Kofferraum schmuggeln wir nun erneut in ein anderes Land.

      Diese Seite von Bulgarien haben wir bisher noch nicht gesehen. Der Pomorie See ist eine Salzlagune direkt am Meer. Hier wird Salz und Heilschlamm gewonnen. Die Erinnerungen an Griechenland lassen uns vermuten, dass man sich hier auch damit einreiben kann. Eine kleine Offroad-Tour abseits der Hauptstraße bringt uns direkt zum See. Leider gibt es keine Möglichkeit zu Baden oder sich einzureiben. Wir genießen den Ausblick und machen uns weiter nach Nessebar.

      Die Altstadt von Nessebar ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und hat es auch verdient. Während die Sonne schon langsam müde wurde, schlendern wir durch die Stadt und schauen uns alles an. Die Hauptsaison ist zum Glück schon vorbei. Darüber sind wir sehr froh. Trotzdem sprechen uns alle Menschen auf Deutsch an und wollen uns etwas verkaufen. Ist es denn so offensichtlich, dass wir aus Deutschland kommen?
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    • Day 53

      Tag 51.4: Welterbe Nesebar - Warum?

      October 9, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 16 °C

      Kurz vor Nesebar konnten wir von oben einen Blick auf dem berühmten Sonnenstrand erhaschen und in Nesebar sind wir erst einmal an Hotel- und Apartmentkomplexen sowie geschlossenen Wasserparks vorbeigefahren und durch viele Kreisverkehre und über viele Trempels bis wir zum derzeit kostenlosen Parkplatz am Yachthafen kamen, auf dem genügend Platz für uns zum Parken war.
      In meinem Kopf und von der geografischen Struktur auf der Landkarte hatte ich mir die Altstadt von Nesebar, die UNESCO Weltkulturerbe ist, ein wenig so wie Rovinj in Kroatien vorgestellt, wurde aber vollkommen enttäuscht. Ja, es gibt da ein paar Ruinen und alte Kirchen, aber die Gassen sind voll mit Souvenirgeschäften und das Straßenbild der Häuser nicht sonderlich hübsch. Es gibt ein paar ältere Häuser dazwischen, aber auch viele schlecht erhaltene Neubauten. Keine Ahnung was sich die UNESCO hierbei gedacht hat und wann da jemand von denen das letzte Mal diesen Ort besucht hat, aber ich war etwas sprachlos. Für die Kinder war das spannendste ein kleiner Spielplatz, eine Kirchenruine und vor allem am Ende am Fischer- und Taxiboothafen das herauskranen von Schiffen.
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    • Day 188

      Die Altstadt von Nessebar

      October 5, 2023 in Bulgaria ⋅ ⛅ 21 °C

      Bis jetzt eine meiner liebsten Städte überhaupt!! Die Altstadt beherbergt Gebäude aus dem 15. Jahrhundert, meistens sind die Steinsockel der Häuser aus dieser Zeit und der Holzaufbau neuer. Die Innenstadt ist größtenteils autofrei, nur die Anwohner fahren dort, wodurch es sehr verkehrsberuhigt ist. Man merkt einen starken Einfluss des Tourismus, allerdings hat es der Stadt gut getan.
      Ich würde definitiv wieder einen Ausflug hierhin machen!
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    You might also know this place by the following names:

    Nesebŭrski Poluostrov, Neseburski Poluostrov, Несебърски Полуостров

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