Cambodia
Kampong Cham

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Travelers at this place
    • Day 51

      KAMBODSCHAS wilder Osten

      February 10, 2023 in Cambodia

      OK, so richtig wilder Osten ist hier in der Provinzhauptstadt noch nicht angesagt. In der benachbarten Wirtschaft wird ein Abendessen "Western Style" angepriesen. Osten? Westen? Egal, KAMPONG CHAM meint "Hafen der CHAM", muslimische CHAM, die größte religiöse Minderheit in KAMBODSCHA.
      Der einstige Wohlstand der Tabak- und Kautschukmetropole ist längst verflogen. An einem Tag ist alles ausgekundschaftet, incl. die VIRAK BUNTHAM EXPRESS
      -Busstation für die morgige Fahrt Richtung LAOS, STUNG TRENG.
      Die eigentliche Attraktion, eine Bambusbrücke auf die im Mekong gelegene Insel KOH PBAIN existiert nicht mehr.
      So trösten wir unsere in der Mittagssonne erhitzten Gemüter mit einem Iced Coffee im CAFE' AMAZON.
      Tote Hose hier, und dennoch quirlt jetzt gerade eine Busladung Chinesen in unser Hotelfoyer, daß friedliche Frühstück morgen können wir uns wohl klemmen!?
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    • Day 50

      nach KAMPONG CHAM

      February 9, 2023 in Cambodia ⋅ 🌙 27 °C

      Kurzfassung: BATTAMBANG, MINI-Bus, PHNOM PENH, Tuk Tuk, MINI-Bus, KAMPONG CHAM, LBN ASIAN HOTEL. 360 km, 8 Stunden. Viele nette Kambodschaner!
      Erlebt haben wir aber sooo viel mehr!!
      Die Busfahrten waren die Hölle, wir haben Blut- und Wasser geschwitzt!!
      Teilweise wurde zusätzlich eine noch nicht fertige, zweispurige Nationalstraße benutzt. Also 4 Straßenspuren in eine Richtung (!) und dazwischen der Gegenverkehr, also Geisterfahrer? Oder geisteskranke Fahrer??
      Sogar LKWs bis wenige Meter vor uns im Gegenverkehr.
      Unser Fahrer hat es jedenfalls geschafft schon nach den ersten 10 Minuten alle Verkehrsregeln zu missachten. Angeschnallt haben wir uns nur an 2 Stellen, da wo Polizeikontrolle war.
      Zwischendurch Feierabend in einer Schuhfabrik.Tausende Fußgänger in grünen Shirts, wie nach einem Rockkonzert, auf einmal auf der Straße. An der nächsten Kreuzung das gleiche Chaos mit Mopeds...
      Wir hatten mal wieder einen, eher viele, Schutzengel, und sind unbeschadet angekommen.
      Nicht ganz richtig, der Fahrer hatte vergessen uns aussteigen zu lassen. Nachdem wir schon auf der Brücke über den Mekong waren, zeigte Google Maps unseren eirklichen Standort. Der Bus musste nur für uns Globolisten nochmal zurück in die Stadt!
      Im Hotel hatten wir im 7. Stock einen tollen Blick über die Provinzhauptstadt. Und dann waren es wieder die Kambodschaner, die uns mit ihrer Liebenswürdigkeit begrüßten. Eine Familie feierte ihren 14. Hochzeitstag, die Kinder kredenzten uns mit einem Lächeln ein Stück ihrer Jubiläums-Torte.
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    • Day 63

      Kampong Cham

      January 22, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Boxenstop in Kampong Cham: Neben den nennenswerten Touristen-Spots in Kambodscha wollten wir mal wieder an einen Ort, der nicht im Reiseführer steht. Da es logistisch günstig und direkt am Mekong liegt, fiel die Wahl auf Kampong Cham. Hier leben knapp 40.000 Menschen und die Landschaft ist hier geprägt vom mächtigen Mekong, der die Landschaft in 2-3 größere Inseln unterteilt.

      Die 6-stündige Busfahrt von Siem Reap war relativ angenehm, da der Bus nicht überfüllt war und der Fahrer keine kambodschanischen Pophits bei 90 Dezibel durch die Lautsprecher schmetterte. Wir werden echt genügsamer was die Reiseumstände angeht :)

      Die Hauptattraktion in Kampong Cham ist eine reine Bambusbrücke zu einer der Inseln. Diese wird jedes Jahr in der Trockenzeit neu gebaut, um dann in der Regenzeit vom Hochwasser wieder weggespült zu werden. Seit einigen Jahren gibt es auch eine "richtige" Brücke und die Bambusbrücke ist eigentlich überflüssig. Da es eine Attraktion ist, wird die Brücke trotzdem jedes Jahr wieder aufgebaut. Früher fuhren auch Autos und Motobikes drüber, jetzt ist das Ding schmaler und man kann nebeneinander herlaufen oder entgegenkommende Personen passieren lassen. Als wir drüberliefen, um an den gegenüber liegenden Strand zu gelangen, musste Anna für ein Selfie mit 2 Girls posieren, die ihren Mut zusammennahmen und sie nach einem Foto fragten. Anna Superstar! Wir chillten etwas in einer Schaukel am Strand und liefen dann wieder zurück, um was zu essen und uns für den nächsten Tag schlau zu machen. Wir landeten in einem Strandrestaurant mit einer durchschnittlich freundlichen Besitzerin. Es stellte sich heraus, dass sie Roller und Fahrräder vermietet. Wir würden uns das überlegen und am nächsten Morgen zurückkehren.

      Dirk ging morgens joggen, da Bewegung nach dem abendlichen Burger notwendig war und wir uns für den Roller entschieden und es auf dem Roller zwangsläufig nicht so viel Bewegung gibt. Zwei Mädels, die wir abends im Restaurant kennengelernt hatten, empfahlen uns als Reiseziel einen Holztempel, der knapp 40 Minuten mit dem Roller entfernt lag. Wir fuhren entlang des Mekong durch weniger dicht besiedeltes Gebiet und sahen einiges von den Menschen und der Landschaft:

      - Häuser auf Stelzen
      - Tiere und Hängematten unter den Häusern und in Vorgärten
      - verrückte Fahrzeuge
      - Frau, die in einer Kokospalme herumkletterte und dort über eine Mini-Bambusleiter hochgeklettert ist
      - winkende Kinder
      - farbenfrohe Mais- und Reisfelder
      - tiefe Nebenflussläufe mit kleinen Booten und halbtrocken liegenden Fischkuttern

      Am Tempel angekommen, stellten wir den Roller ab und fotografierten eine Statue mit einer schlafenden Buddhistin. Also die Statue schläft, nicht eine Buddhistin auf der Statue (manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Worte). Wir wollten zum dahinter liegenden Tempel laufen, als ein Mann auf uns aufmerksam wurde, der soviel Englisch sprach wie wir Khmer. Er deutete auf den Roller und zeigte mach draußen. "Aaaah, der Roller muss da weg!" Wir folgten dem Mann mit dem Roller unter eine Palme außerhalb der Anlage, die etwas Schatten warf. Dort angekommen, zeigte er jedoch weiter wild in der Gegend herum und wollte etwas per Google Maps erklären. Wir wussten wirklich nicht, was er von uns wollte und zeigten zum Tempel. Da wollen wir hin. Er machte eine "Ungefähr-Feuer-Bewegung" mit seiner Hand in den Himmel, die hier ungefähr so viel bedeutet wie: "Hmmmm, naaaaajaaa, ich weiß auch nicht so richtig, neeeee, eher nicht". Dann stellten wir die entscheidende Frage per Google Translator: "Dürfen wir in den Tempel?" Ein Wort kannte er dann aber auf Englisch: "No.". Na gut, dann ist es so. Also heizten wieder zurück. Wir entschieden uns aufgrund der fortgeschrittenen Zeit gegen einen weiteren Trip auf die Insel mit der Bambusbrücke und brachten den Roller wieder zurück.

      Am nächsten Morgen suchten wir uns was zum Frühstücken und packten unsere Rucksäcke. Abfahrt um 10 nach Kratie. Ab 9.30 Uhr bekam Anna 7 Anrufe, auf Khmer und auf Englisch, wann wir denn endlich zum Treffpunkt kommen würden. Wir beeilten uns und waren um 9.50 Uhr da. Kein Bus war da. Ein Mann telefonierte hektisch und fuhr mit seinem Roller weg. Die Ticketfrau schrieb auf ein Blatt Papier "9.30 AM" und zeigte es uns. Dirk zeigte ihr das Ticket, darauf stand "10.00 AM". Sie lächelte und gab uns 2 Stühle. Wir setzten uns, danach kam der Telefonierer mit seinem Roller mit dem Minivan im Schlepptau wieder. Irgendwie funktioniert hier immer alles.
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    • Day 6

      Kampong Cham

      November 16, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 31 °C

      Fahrt von Kratie nach Kampong Cham. Für die Bambusbrücke waren wir zu früh, die wird erst Anfang Dezember gebaut. Zu Fuß durch die Stadt. Für den nächsten Tag die Tuk Tuk Tour mit Mr. Bong gebucht.

    • Day 11

      Rad Tour 2 - Kampong Cham

      January 7 in Cambodia ⋅ ⛅ 34 °C

      2. Etappe Fahrradtour über Land (38 km)
      zwischen Kampong Thom und Kampong Cham,
      da wo der Pfeffer wächst

      Diese Reiseetappe war ein Ausflug über bekannte und unbekannte Früchte, Gewürze und einfaches, aber zufriedenes Leben auf dem Land.
      Wir erfahren wie und wo Yak-Frucht, Papaya, Cashew Nüsse, Mango und vieles anderes wächst. Testen den Pfeffer. Schauen wie der Heuschober für die Tiere gefüllt wird und werden spontan von einer Familie zum Plausch eingeladen.

      Abends in Kampong Cham Nationalfeiertag mit Feuerwerk, Konzert und Nachtmarkt. Eine kambodchanische Massage haben wir auch getestet.
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    • Day 86

      Cham 2

      February 19, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Ha vogelvrienden, vandaag gingen we de stad verkennen. Kampong Cham staat bekend om zijn tempels en traditionele bamboebrug. Onze vriend bij Arcadia had zelfs verteld dat hier een tempel was die een dynastie ouder was dan Angkor Wat! Bij deze tempel gingen Jona en Jesse ook even zwemmen. Er kwamen allemaal kindjes bij, die allemaal trucjes deden. Erg gezellig, ook al was het water vet goor. Hierna gingen we naar de bamboebrug. Een spanned ding om overheen te lopen, en aan de andere kant was niet veel te doen. Wel leuk om te zien hoe ze vroeger bruggen bouwden. De eerste brug over de Mekong in Thailand was ook hier gebouwd trouwens. Dit was in 2001.
      Na het avontuur over de brug gingen Ruben en Jesse nog een rondje touren langs de stad, bij wijze van ontdekking. Hier waren de mooiste ramen naar de Mekong, met graanvelden op de oevers in het gouden licht. Ook speelden we voetbal met een klein kindje, en kwamen we ergens ineens in een soort tuin terecht. Prachtige ervaring. Morgen gaan we door, met gescheiden wegen. Ruben en misschien Emiel gaan terug naar Siem Reap, naar Hektor, en Jona en Jesse gaan door naar Kratié, een stad in het noordoosten van hier. In deze stad waren vroeger veel rivierdolfijnen, die helaas door de visserij nogal zeldzaam zijn geworden. Een jaar of tien geleden werd er nog een WNF actie gehouden voor deze beesten.
      Tot snel.
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    • Day 85

      Kampong cham

      February 18, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      He hoi, vandaag hebben we de scooters gehuurd. We hebben ze nu voor een maand lang, voor de rustige prijs van 280 dollar. In totaal. Goede deal dus. Alle bescherming hebben we ook gekocht, dus ook dat gedeelte van het rijden zit wel snor. Kunnen jullie raden wie de persoon op de eerste foto is? Zo zien we er dus allemaal uit.
      We zijn nu in Kapong Cham, een groot dorp/kleine stad aan de Mekong. We weten het exacte plan van waar we naartoe gaan nog niet, maar we hebben de vrijheid om alle kanten op te gaan.
      Gister hebben we afscheid genomen van Hektor. Misschien zien we hem nog in het land, misschien niet. Er is hem een baan aangeboden bij het hostel waar we verbleven, om daar een soort gastheer te zijn. We hebben ook hem uitgenodigd om langs te komen in Nederland, als we allemaal thuis zijn. En anders gaan we langs in Gent.
      Tot snel.
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    • Day 6

      This world belongs to kids

      June 4, 2016 in Cambodia ⋅ ⛅ 20 °C

      (And food. And smiles). I just realised that in each country I've been there is something magical about the kids. Their genuine interest in you, their shy approach, quick attachment, naturalness, and pure happiness not hidden under this stupid sell-buy business. They might be poor in India, naughty in Philippines, beautiful in Vietnam, suspicious in Thailand, curious in Cambodia, but they all have something in common - in each country I've been they somehow became an important part of my story. And today I had a chance to be an english Teacher. 7min of excitement, 7min of trying to explain the lesson, 7min of panicking that they don't listen to me, 7min of understanding that I'm talking to myself, 7min of getting the class in order and 3 seconds of shouting for their real teacher to come back. It was a short but interesting day I should say..:)Read more

    • Day 5

      Tuktuk auf Abwegen

      November 2, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 24 °C

      Das vom Hotel organisierte Tuktuk holt uns pünktlich ab für den Transfer zum Ausgangshotel unserer Bootsreise. Die Fahrt sollte etwa zehn Minuten dauern. Wir fahren und fahren und fahren...nach zwanzig Minuten stoppen wir den Fahrer, was nicht so einfach ist☹️ Der Hotelangestellte habe ihm gesagt, wir wollen zum Airport, wo wir schon fast sind. Also zurück und doch noch zum richtigen Hotel😄Danach verläuft der Tag nach Plan und wir beziehen unsere Kabine auf dem Schiff.Read more

    • Day 118

      Kampong Cham

      February 1, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Nous décidons encore de faire du stop pour aller à Kampong Cham, nous sortons de Phnom Penh en tuk tuk, je refais un panneau avec le nom de la ville et c’est reparti ! ✌️A nouveau un mini bus s’arrête directement avant même que j’ai le temps d’allumer une clope ! En observant un peu on se rend compte qu’il y en à des dizaines qui passent ou qui sont arrêtés au bord de la route.. 😂 Du coup la conclusion du stop c’est :

      1) Oui, le stop ça fonctionne hyper bien entre les petits villages et dans les endroits perdus où les mini bus ne passent pas.
      2) Si tu veux vraiment faire du stop sur des grandes routes, tu dois passer ton temps à essayer de renvoyer les mini bus car s’ils s’arrêtent à côté de toi et c’est plus possible de demander aux autres voitures.

      Nous arrivons finalement à Kampong Cham pour 4$ après négociation ! Au top ! Ce n’est pas super intéressant mais en arrivant on à mangé un sandwich mode cambodgienne (charcuterie, viande bouillie, verdures) trop bon et on en trouve partout ! première fois en 4 mois qu’on mange une vraiment bonne baguette croustillante ! C’est clairement un reste de la colonisation française, comme les grenouilles grillées d’ailleurs !

      Nous avons pris une Guest house vraiment pas cher en dehors de la ville chez des gens charmant 😊. Le lendemain, nous leur louons un scooter pour visiter un peu les alentour. On a passé une super journée à se balader, visiter quelques temples et boire des Ice coffee 😉

      Le soir en rentrant j’arrive à casser le lavabo en faisant la lessive 😅, pour ma défense il était déjà bien fendu… => Et drôle de coïncidence dans la chambre suivante à Saen Monourom, il n’y avait pas de lavabo, étrange la vie quand même, première fois du voyage qu’il n’y a pas de lavabo dans une salle de bain et c’est le lendemain !🤔😂
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    You might also know this place by the following names:

    Kampong Cham, ក្រុងកំពង់ចាម, Кампонгтям

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