Cambodia
Phum Ti Muoy

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Travelers at this place
    • Day 33

      Ungefiltert - Phnom Penh

      January 14 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Wenn ein Tag 48 Stunden hat, dann nutzen wir diese!

      Da Denise doch noch ein wenig Jetlag hatte, haben wir uns den ersten Tag ein bisschen erholt & sind durch die Strassen Phnom Penh gefahren. Wir sind dann auch früh in‘s Bett — by the way: da ich jetzt ein Travel - Buddy habe, gönnen wir uns jeweils im Hostel ein Privatzimmer (hallo luuuxuus!!😬)

      Also. Ein Must-Do in Phnom Penh ist das Tuol Sleng Genozid Museum und die Killing Fields. Dank einem Audio-Guide mit Kopfhörern konnte man durch diese Orte spazieren und sich diese tragischen Geschichten anhören. Krass, wie emotional auch diese Tour war - unglaublich, wie viele Kambodschaner sich gegenseitig ermordet haben und wie diese ganze Ideologie von Pol Pot, dem Führer von dem roten Khmer funktionierte. Wie auch der Krieg in Vietnam ist dieses Genozid-Verbrechen noch nicht so lange her - tatsächlich wurde das letzte Urteil im 2022 gefällt - krank, oder?

      Danach sind wir in ein lokales Restaurant gegangen und haben die traditionelle Fisch-Nudelsuppe probiert - sehr lecker! Mit einer frischen Kokosnuss, sind wir in Richtung Zentrum gelaufen & wurden dabei von einer Verkäuferin eingeladen, uns auf ihre Plastikstühle zu setzen & die Kokosnuss zu geniessen - here we go & wir hatten unsere Lieblingsbeschäftigung: People Watching 👯‍♀️

      Nach rund einer Stunde haben wir uns dann noch entschieden einige Tempel anzuschauen. Wir sind dann zufälligerweise an einem „Mönch-Viertel“ vorbeigelaufen & haben dies auf eigene Faust erkundet - wir müssen uns noch ein bisschen mehr informieren, was hinter diesen Mönchen und deren „Viertel“ steckt! Der Wat Phnom & den goldenen Tempel. Beim Wat Phnom haben wir die Welt nicht mehr verstanden - unglaublich viele Menschen liefen mit Opfergaben herum - meistens eine Kerze, Räucherstäbchen, Früchte, rohes Fleisch & Geld. Da an diesem Tag irgendein buddhistischer Feiertag war, wurde dieser Tempel überrennt mit Leuten. Auf jeden Fall haben sie dann gebetet und der Löwenstatue das rohe Fleisch in‘s Maul gelegt, danach herausgenommen und hinter die Statue geschmissen — & das haben zig Menschen gemacht - schlimm oder faszinierend?!

      Weiter ging es zum Golden Tempel - da hat uns under TukTuk-Fahrer schon fast aus dem TukTuk gezogen, damit wir die Zeremonie der Mönche nicht verpassen. Die Mönche waren am beten & ein weitere Mönch hat denen Wasser über den Kopf geschüttet. Dann haben sie eine Ton-Schüssel genommen und auf den Boden geschmissen, was Glück bringen soll. Interessant!

      Wir haben dann den Tempel besucht und hatten eine kleine Zeremonie mit einem Mönch, der uns dann ein rotes Armband, was Glück bringen soll, angelegt hat. Interessant war, dass wir die einzigen Touristen waren…

      Weiter geht‘s - zurück mit dem TukTuk in die Stadt - während der Golde Hour - wunderschön! Wir haben uns dann ein Bier gekauft & wollten uns an den Fluss setzten. Auf dem Weg haben uns Locals zu einer TukTuk-Party eingeladen 😂 Wir dachten dann, naja, warum nich auf ein Bier?! Circa 5 Stunden und viele Biere später, sind wir dann mit dem einten Local an den Night Market. Ich hatte die berauschende Idee, dass ich umbedingt das TukTuk (inkl. Kutsche & Denise als Fahrgast fahren) 😂 wie ihr mich ja kennt, einmal eine Idee im Kopf, wird diese auch umgesetzt! Darf ich nun vorstellen: Selina, die beste Schweizer TukTuk-Fahrerin in Phnom Penh 🇰🇭😂 auf jeden Fall war das echt nicht einfach & Jack, der Local, musste mich immer korrigieren, da ich teils doch sehr überfordert war😂 Nach dem kleinen Abenteuer sind wir in ein lokales Restaurant & hatten noch 1,2 Bier & gutes Essen. Ausserdem hatten wir das erste Mal gegrillten Frosch 🐸 - wie wir das schlau essen können, wissen wir heute noch nicht - auf jeden Fall schmeckt 🐸 wie Chicken 😅

      Damit wir doch noch das Nachtleben in Phnom Penh erleben, fuhr TukTuk Fahrerin Selina mit den bestem Fahrgästen in einen Club. Let‘s go dancing 💃🏼💃🏼

      Hab ich schon mal erwähnt, dass der Tag gestern 48 Stunden hatte?😂 Unglaublich, was man alles so an einem Tag erleben kann!

      Aber hey, wie immer wenn ich ein Kater habe, gibt‘s am nächsten frühen Morgen eine Busfahrt. ⏭️ Next Stop: Battambang
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    • Day 217–219

      Rückflug

      April 27 in Cambodia ⋅ ☀️ 38 °C

      Ich sitze im Flugzeug. Die Gedanken wandern noch zurück, vor allem zu den Jungs. Erst Elia umarmt und verabschiedet. Er war mit seinen Gedanken schon bei der Verabredung ein paar Stunden später. Inzwischen sitzt er schon neben ihr ich hoffe, es geht ihm gut dabei und er findet die richtigen Worte, Gedanken und natürlich auch Gesten. Ein letztes Mal kurz vorher im 'Tatie' gegessen und Stechen gespielt, wie mindestens einmal am Tag. Mit Lorin dann noch zur Aba-Bank gegangen, weil ich festgestellt hatte, dass ich aus dem Bankautomat in Sihanoukville eine falsche 100 Dollar Note bekommen habe. Unmöglich, aber geschehen. Ob ich das Geld zurückbekomme, naja, so ganz glaube ich nicht daran. Noch eine Sonnenbrille im Markt gekauft, unter hohem beige-gelben Dom, sowie ein Aufladekabel für das Handy, beides auf der Reise verloren, und dann nochmals zum Phnom Wat gegangen. An der gleichen Stelle gesessen, an dem wir zwei Wochen vorher bei HAPPY NEW YEAR gesessen waren. Es ändert sich immer der Blick und das Erleben. Es geht immer weiter und jeder wird etwas anderes sehen, der am nächsten Tag, zur nächsten Stunde kommt. Mit einem Tuktuk zum Apartmenthaus The Artist, Gepäck aufgeladen und zu Lorins neuer Unterkunft gefahren. Verabschiedet. Umarmt. Zwei Wochen waren wir wie selbstverständlich zusammen, ohne Streit, nur im gemeinsamen Erleben. So unvergesslich.
      Was bleiben wird, weiß ich nicht. Die Jungs ziehen weiter, ich kehre zurück. Dort ist viel zu tun, aber ich freue mich darauf. Unser Leben ist so anders, sicher überzogen im Reichtum, aber auch voller vieler Errungenschaften. Hier ist alles in Entwicklung. Jeder versucht irgendwie an Geld zu kommen, der Tuktukfahrer, der Händler mit dem Zuckerrohr oder der Wagenlenker mit den Matratzen, die Frau, die die Fleischspieße am Straßenrand brutzelt. Alles spielt sich an der Straße an. Es ist heiß, Staub und Abgase liegen in der Luft, Lärm. Man lebt in den Tag hinein, man ergreift den Tag und wenn er vergangen ist, ist er vergangen. Es gibt keine Versicherung. Wie ich es in Brasilien auch erlebt habe. Das sind jetzt 25 Jahre her. Es macht einen demütig und man schaut anders auf das völlig überzogene, weltfremde Deutschland. Ich kann nur Filme zur Verfügung stellen, immer wieder zum Anschauen und Sich-Einfühlen. Nicht viel. Aber auch nicht Nichts.
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    • Day 17

      Phnom Penh, Kambodscha

      August 19, 2022 in Cambodia ⋅ 🌧 30 °C

      Wir haben es geschafft, wir durften nach Kambodscha einreisen! Und es ging deutlich einfacher als gedacht. Keine langen Wartezeiten, keine Korruption an der Grenze, wobei wir schon richtige Horrorstorys gehört haben. Naja wir sind drin und haben das Visa im Reisepass 🥳
      Die erste Nacht haben wir in der Hauptstadt verbracht. Da es sehr geregnet hat und ich wegen den ganzen Klimaanlagen ein wenig am kränkeln bin, haben wir nicht ganz so viel von der Stadt gesehen. Was aber trotzdem sofort auffällt ist, dass Kambodscha doch nochmal deutlich ärmer ist als Vietnam, die Menschen hingegen sind viel netter und aufgeschlossener 😊
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    • Day 70

      Phnom Phen

      October 22, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 25 °C

      Seit gestern bin ich in der Hauptstadt Phnom Phen. Sie ist lebhafter als Vientiane in Laos, aber nicht zwingend schöner. Gestern Abend bin ich mit dem Boot auf dem Mekong gefahren, aber dann kam ein echter Wolkenbruch 😬
      Heute wollte ich eigentlich den Königspalast besichtigen, aber der ist vorübergehend geschlossen 🙄
      Den Rest der Sehenswürdigkeiten seht ihr auf den Bildern.
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    • Day 5

      Regen in Phnom Penh

      November 5, 2022 in Cambodia ⋅ 🌧 25 °C

      Die Regenzeit ist zwar seit Kurzem vorbei aber ein starkes Gewitter zieht über Phnom Penh als wir uns mit unseren Coaches Stefan und Andy auf der Rooftopbar des Hotels Tribe treffen. Den Ausblick über die Stadt können wir nur kurz geniessen.

      Da der Regen nicht aufhört, entschliessen wir uns, zurück ins Hotel zu fahren. Street Food im Regen ist halt einfach nicht so toll.⛈ Wir essen einheimische Gerichte. Es gibt "Fish Amok", "vegetable Amok" und "Lok Lak Beef". 😊 Alles sehr lecker und empfehlenswert.

      Morgen geht es weiter nach Kep (ca. 3 Stunden entfernt), wo uns der Krabbenmarkt erwartet. Wir hören uns!
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    • Day 2

      On y est !

      January 5, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 27 °C

      Après un voyage long mais nickel, nous sommes bien arrivés à Phnom Penh! 🎉
      Le temps de prendre un tuk-tuk jusqu’à la guest house, nous avons directement été nous promener sur les bords du Mékong. Le dépaysement est total On est fatigués mais heureux 🤩Read more

    • Day 68

      Königspalast & Silberpagode

      February 27, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 27 °C

      Um es gleich vorweg zu nehmen: Es war eine große Enttäuschung, diese Besichtigung hätten wir uns sparen können, und den Eintritt 10 USD pro Nase halt auch. Fast alle Areale sind abgesperrt oder wegen Renovierung geschlossen. Die restlichen Plätze haben den Charme eines Schulhofes, nur völlig karg und steril. Zu allem Überfluß müssen wir eine Covid-Maske tragen. Es lebe der König!
      Meine Bilder werden wieder einen anderen, schöneren Eindruck vermitteln, ich kann halt keine schlechten Bilder machen. Aber ich versuche es weiterhin!
      Anschließend haben wir die restlichen Stunden in der Stadt verbracht, vielleicht wird's noch ein Print...
      Um 18 Uhr begeben wir uns zum internationalen Flughafen PHNOM PENH, über BANGKOK dann nach FRANKFURT...
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    • Day 25

      Les 2M : Musée et Marchés

      March 2, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 34 °C

      Levées à 8h30 naturellement, on passe acheter une tranche de banana bread et un yaourt chacune qu’on mange sur les quais. Puis direction le musée Tuol Sleng (musée du génocide des khmers rouges). Sur le chemin, on passe par le Palais Royal qu’on avait décidé de ne pas visiter parce que bon 10$ l’entrée c’est un peu abusé. Le voir de l’extérieur nous suffit. Le musée était vraiment intéressant, même si bon c’est pas très joyeux. On a vu les cellules dans lesquels les prisonniers étaient enfermés et interrogés, des peintures de scènes de tortures, des vêtements, des objets… et toute l’histoire qui va avec. Le lieu qu’on visite est en fait un lycée qui a été transformé en prison…
      En sortant, on décide d’aller voir un marché pas très loin. On s’est vraiment retrouvées au milieu d’un marché local. Tout est tout étroit, il y a toutes sortes de choses comme le coin des coiffeurs et instituts de beauté, des vêtements, des chaussures, des fruits et légumes, du poisson… Les femmes se font faire les ongles quasiment au milieu de l’allée, c’est tout un autre style de vie. Je crois qu’ils s’habillent qu’en contre-façons c’est fou et en plus ça ressemble vraiment trop à des vrais. Mais bon des chaussures Nike à 18$ c’est quand même un peu louche.😳
      Ensuite direction le resto indien/népalais qu’on avait repéré à l’allée. Cha voulait me faire goûter ce qu’elle avait mangé pendant 4 mois et c’était vraaaiment bon. Je savais même pas qu’ils avaient du « fromage » dans ces pays là (je met ça entre guillemets parce que bon ça n’a pas vraiment de goût, c’est comme ceux qui disent que le kiri c’est pas du fromage quoi).
      Ensuite, café glacé pour moi sur la route pour le marché central. Trajet sur lequel on a été un peu frustrées mais avec du recul c’était quand même drôle. Il faut savoir qu’ici ils ont pas vraiment la notion de trottoir, soit yen a pas, soit y’a des voitures garées, soit y’a des petits marchands. Donc on passe notre vie à marcher sur la route. À un moment, on entend un bruit d’un truc qui explose et on se retrouve le pantalon tout arrosé. En fait, une voiture venait de rouler sur une bouteille d’eau pleine dont le bouchon est parti et qui s’est littéralement vidée sur nous. Voilà je vous laisse nous imaginer comme deux gogoles à essayer de comprendre cette action. Il fallait que cette bouteille soit pile orientée sur nous. Déjà qu’on était trempées de transpi, bah c’était même pas rafraîchissant.💦
      Bref, le marché central, c’est le marché à touristes clairement, tout est bien rangé, les allées plutôt dégagées… Cha craque pour un t-shirt de sport et moi un petit couteau de poche. Cha en a un et c’est vraiment trop pratique. On repère aussi des noix de cajou à 12$/kg (je vous laisse faire la comparaison avec les prix français tout seul). Bon on avait pas assez d’argent liquide sur nous, donc on y refera sûrement un crochet demain…
      Maintenant c’est l’heure de la pistocheee. Eh oui, on a pris une auberge avec, alors il faut bien en profiter ! Petit bémol : la piscine est de l’autre côté de la rue, donc retour à la chambre en serviette en plein Phnom Penh 😂
      Douche et direction resto. On passe devant un petit stand où Cha repère un fruit qu’elle a bien aimé en Thaïlande. On en prend deux pour le dessert. Au resto, on voit le mec faire les nouilles devant nous sans aucun ustensile, mais juste en travaillant la pâte, puis en l’étendant, en la repliant en deux et ainsi de suite. On savait même pas que ça se faisait comme ça, c’était trop cool à voir. Les nouilles étaient bonnes mais pas assez assaisonnées à notre goût.
      Sur le chemin du retour on s’arrête au marché de nuit (oui bon ok vous aurez compris ma passion pour les marchés). Y’a toutes sortes de stand encore une fois mais surtout un endroit où y’a des nattes par terre et des stands de nourriture autour. On y reviendra sûrement demain aussi.
      On rentre et on mange notre petit fruit avec un carré de chocolat et au dodo.

      - Mag
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    • Day 26

      Last day in Cambodia

      March 3, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 34 °C

      Ce matin on achète le même petit déj que la veille parce qu'on a trop aimé. Une fois le yaourt et bananabread avalés on part chercher des vélos à louer. Eh ben ils sont pas nombreux, tout le monde loue des motos mais très peu de vélos (bouuuu les feignasses).
      Une fois nos 2 vélos trouvés (2,5 fois plus cher qu'à Kampot, on pleure) on part en direction de l'île de la soie. Le chemin est pas genialissime vu que c'est à côté de la route mais ça fait l'affaire. Puis on prend le ferry, ouiiiii. Et nous voilà sur l'île.
      En fait yen a 2 : une petite et une grande plus touristique (apparemment). On fait le tour de la petite, c'est super calme, tout mignon, tout plein de bananiers. Puis on jump sur la deuxième. Alors pour la partie touristique, c'est raté, on a pas vu un seul pelo occidental, tant mieux haha. On fait le tour de la moitié de l'île parce qu'on commence à avoir sérieusement mal aux fesses et le banana bread à disparu depuis longtemps.
      Donc on reprend le ferry, puis on fait la route pas ouf du retour. De retour dans Phnom Penh, on trouve un food court dans un centre commercial. On prend 2 plats japonais parce que le monsieur était beaucoup trop mims avec nous.
      On est kput du coup on va rendre nos vélos et on va au marché local pour faire quelques emplettes. Mag goute enfin du jus de canne à sucre, elle en rêvait depuis longtemps. Elle a adoré, 10/10 apparemment. Puis on achète des fruits pour notre petit dej et pique nique de demain.

      De retour à l'auberge, on se douche et pour notre dernier jour au Cambodge on décide d'aller boire un verre (le 1er du voyage) sur le rooftop de l'hostel. On vient de rencontrer Nawel une française en voyage pour 3 mois en Asie donc elle se joint à nous. Mag prend une margarita (je crois) (le truc avec du sel autour du verre, berk) et moi un virgin mojito à la passion (miam).
      Et pour le repas on s'achète des bao et on va au marché de nuit pour tester des brochettes. Et le dessert c'est glace coco fait maison, trop trop bon.

      Puis dodo on est kput, le vélo et la marche nous on tuées. Demain dernier petit dej 😥

      Cha 😘
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    • Day 15

      Je quitte le cambodge

      April 6, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 37 °C

      Hier c’était journée très tranquille, derniers préparatifs de départ. On est pas mal resté à la piscine et je suis allé chez le coiffeur. Autant dire que lui est moi on s’est mal compris que ce qu’il fallait couper mais bon ça repousse. Petit soirée ou on fête l’anniversaire de mathis le soir et au lit pour le départ à Bali de demain.Read more

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    Phum Ti Muoy

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