Cambodia
Preaek Tuek Chhu

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Travelers at this place
    • Day 9

      Direction le sud, Kampot

      March 31, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Aujourd’hui je n’ai pas fais grand chose sachant que j’avais 6 heures de bus pour rejoindre Kampot au sud. Je me lève, prépare mon sac, retrouve grignoter un bout avec mon copain d’hier qui s’appelle en fait May may (maille maille) et qui en me voyant arrivé a couru pour venir jouer avec moi. Ses parents m’ont même offert le café. Ensuite alors que je me dirigeais vers la station de bus, Vanille me rattrape pour me dire qu’il allait m’emmener. Super sympa une fois de plus et il appelle la compagnie pour bien leur préciser de s’arrêter là car ce n’est pas un vrai arrêt à proprement parler. Mon bus arrive et direction Phnom Penh.

      Au final j’arrive à Phnom Penh a l’heure donc ça l’aurait fait sans changer l’horaire du second bus mais tant pis je me dis que comme ça, j’aurai le temps de manger un bout. Je m’arrête donc pour manger un peu de riz avec de l’œuf et des légumes plat classique de l’Asie. J’arrive à l’agence de bus ensuite et elle me dit que le bus que j’avais réservé à la base a encore de la place et qu’il va partir. Donc je saute sur l’occasion et c’est parti pour 3 heures jusqu’à Kampot.

      J’arrive là-bas aux alentours de 18 h et rejoins mon hostel. Le personnel est très sympathique, je récupère ma chambre et m’installe. Je prends le temps de réserver une excursion pour demain après m’être longuement renseigné sur ce que je pouvais faire. Ensuite je mange sur place car ils proposent à manger et le Pad Thai d’un autre gars de l’hostel avait l’air délicieux donc je prends ça aussi. J’ai bien fait car il était très bon. Après avoir traîné un peu je remonte dans ma chambre pour commencer à écrire ce post. Au final 3 anglais qui seront mes colocataires débarquent. Je fais alors la connaissance de Tim, John et Laurence qui me proposent d’aller faire un jeu de cartes. Andrew un canadien nous rejoins puis on jouera et rigolera jusqu’à presque minuit. D’où le retard de ce post haha 😂. Ensuite dodos pour l’excursion du lendemain !
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    • Day 64

      Kampot

      December 7, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Drei Stunden von der Küstenstadt Sihanoukville liegt Kampot, die vor allem für ihren Pfefferanbau bekannt ist. Einen Tag nach unserer Ankunft setzten wir uns demnach auf den Roller und besichtigten eine der umliegenden Pfefferfarmen. Zu unserem Glück gab es eine kostenlose Führung, bei der wir einiges über den Anbau und die Vielfalt der verschiedenen Pfeffersorten erfahren konnten. Und obwohl das kostenlose Angebot schon echt cool war, durften wir anschließend noch an die 10 verschiedenen Pfeffersorten probieren. Im dazugehörigen Restaurant ließen wir uns dann ein typisches Khmer Gericht mit dem selbst hergestellten Pfeffer schmecken! Laura hatte hier das beste Fisch-Amok auf der Kambodscha Reise. 😋
      Nach dem Besuch auf der Pfefferfarm ging es für uns weiter in die Stadt Kep, da wir dort den berühmten Krabbenmarkt besuchen wollten. Leider waren wir zu satt, um eine Krabbe zu probieren - aber das holen wir in den anderen Ländern noch nach!

      Side-Fact: Kampot wird auch die Hauptstadt der Durianfrucht genannt, da die Stadt die perfekten klimatischen Bedingungen für den Wachstum hochwertiger Durianfrüchte bietet. Deshalb ist im Stadtkern auch eine Statue einer Durian errichtet wurden. Wir haben sie aufgrund ihres außergewöhnlichen Geschmacks gepaart mit dem stinkenden Geruch noch nicht probiert. Sie wird deshalb auch „Kotzfrucht“ genannt 😅 Hans wird sich sicherlich irgendwann noch rantasten! 😃

      An einem weiteren Tag sind wir mit dem Roller in den Bokor Nationalpark gefahren, in dem es eine Vielzahl von leerstehenden Häusern zu sehen gab, die einst von den Franzosen erbaut wurden. Das Wort Nationalpark ist hierbei aber etwas irreführend, da man hier vor allem eine Lost Place Tour durch alte verlassene französische Hotelanlagen macht. Auch die Natur des Nationalparks ist nicht sonderlich einladend, da seit 2019 riesige Bauprojekte zur Erschließung gestartet wurden. Sonderlich spektakulär war der Ausflug also nicht, sodass wir uns nach 2h auch wieder auf den Rückweg machten. Das Highlight dieser Tour war demnach eher der Weg mit seinen Aussichten sowie die unzähligen Affen am Straßenrand.
      Alles in Allem hat uns Kampot wirklich gut gefallen. Die Stadt erinnert uns mit seinen alten französischen Kolonialgebäuden ein wenig an Luang Prabang und hat sehr gute Restaurants und Cafés zum verweilen.
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    • Day 15

      Kampot

      November 16, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach der Insel legen wir noch einen Zwischenstopp in Kampot ein. Auf die Idee kamen wir nur durch andere Backpacker und wir sind froh drüber. Die Stadt gefällt uns von Anfang an, nicht zu voll, frische Brise durch den Fluss und freundliche Einheimische.
      Seit einigen Tagen verbringen wir die ganze Zeit mit Katha aus Hamburg und Joel aus Melbourne. Es passt einfach und ist unkompliziert!
      So geht es auch gemeinsam auf einen Tagesausflug mit unserem Fahrer Eang nachdem Laura total happy ist über eine wunderbare Pho zum Frühstück. Wir starten mit Salzfeldern, fahren am Secret Lake vorbei und besuchen eine Pfefferfarm. Nach einer frischen Kokosnuss in einem Café direkt in der Natur geht es weiter zu der Elephant Cave. Zum Abschluss werden Krebse auf dem Crab Market probiert, für die Mädels ist es nichts, umso mehr freut sich Joel...

      Schön bist du Kampot! Schade, dass wir nicht mehr Zeit mit dir haben!
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    • Day 83

      Pfefferstadt Kampot

      November 26, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Ich entschied mich, weiter nach Kampot zu ziehen. Da der Bus erst mittags ging, streifte ich noch über den Markt und besorgte mir dort Frühstück (Tapikapudding mit Kokosmilch) und spazierte durch die Straßen. Ich wurde von einer Gruppe Kambodschaner eingeladen, an ihrem Boccia Spiel teilzunehmen. Und so spielte ich eine Runde und gewann haushoch gegen meinen Gegner (4:1). Anfängerglück. Schließlich ging's mit dem Bus nach Kampot. Da ich nur vorhatte eine Nacht zu bleiben und nicht durch die unerträgliche Hitze wandern wollte, hatte ich mir ein richtiges riesiges Backpacker Hostel rausgesucht. Das Staff war aber super lieb und half mir, den Transport zu Koh Ta Kiev, meinem nächsten Ziel, zu organisieren und gab mir noch einige Tipps ür die Insel. Ich spazierte durch die Stadt und am Fluss entlang, aß Kampot-style Nudeln mit viel Pfeffer (wird hier angebaut und soll einer der besten der Welt sein) und sah mir eine Pagode an, die leider schon geschlossen war. Aber sah schön aus mit all dem Gold in der Abendsonne. Die Innenstadt besteht aus schöner französischer Kolonialarchitektur, allerdings weniger gut restauriert als in Hoi An. Auch weniger Touristen, aber es reiht sich auch schon Tourirestaurant neben Tourirestaurant. Es gibt hier aber keine kleinen süßen Gässchen, alle Straßen sind riesig. Bisher gefällt es mir nicht so gut muss ich sagen. Es gibt hier super viele westliche Leute, die hierher gezogen sind, weil es relativ einfach ist hierher auszuwandern. Man kann auch Grund kaufen, solange 1% einem Einheimischen gehört. Viele regeln das über Agenturen, weil es oft vorkommt, wenn man das über einen Freund macht, dass der dann sein Recht auf den Grund einfordert. So sieht man hier einige, meist ältere Auswanderer. Diese schwärmen total über die Gegend und das Leben hier. Bisher kann ich das noch nicht nachvollziehen, aber vielleicht kommt das noch :) abends im Hostel wollte ich eigentlich duschen gehen, wurde dann aber von den Barkeepern an die Bar geholt, wo schon drei Deutsche und ein Amerikaner saßen. Wir spielten allerlei Kartenspiele, ich trank einige Gin tonic und hatte mega den Abend. Der eine vom Personal wollte Hundefutter kaufen und bestach mich mit Eis, ihn zu begleiten. Erst als wir am Fluss stoppten und uns dort bisschen hinsetzten, checkte ich, dass er bestimmte Absichten hatte. Musste ihn leider enttäuschen, war nicht mein Typ. Aber das Eis war gut 😅 endlich mal wieder Magnum! Das gibt es in Vietnam nicht. Gleich geht es für mich nach Koh ta Kiev, einer kleinen, Robinson Cruseo-gleichen Insel, die erst kürzlich für den Tourismus geöffnet wurde und dementsprechend unberührt ist. Es gibt nur vier, relativ einfache Unterkünfte, kein Internet und nur ein paar Stunden Strom am Tag. Also genau das richtige, um mal so richtig abzuschalten und zu entspannen. Ich melde mich danach wieder!Read more

    • Day 143

      Kampot - Und nochmal Rollerfahren...

      January 21, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Mal wieder gab es das gleiche leckere Frühstück, bevor es auch wieder mit dem Roller losging. Diesmal ging es Richting Osten. Als Erstes fuhren wir zu einem Wasserfall. Leider gab es dort kaum noch Wasser 🙈, aber wenigstens waren wir alleine und auch die Schmetterlinge dort waren toll! Danach auf dem Rückweg machten wir noch Halt bei Stromschnellen, die es allerdings aufgrund des niedrigen Wasserstands auch nicht gab... 😆
      Danach fuhren wir ein langes Stück, die asphaltierte Straße endete und es ging weiter auf nicht befestigten, staubigen Straßen... Selbstverständlich wurden wir da auch von Autos und LKWs überholt, so dass wir am Ende des Tages komplett in roten Staub gehüllt waren...
      Zum Mittagessen machten wir einen Stopp bei “Khmer Root Café” an einem See, wie wir erfuhren ein künstlicher See, von den Roten Khmer mit den Zwangsarbeitern gegraben. In dem Restaurant gab es ein extrem leckeres Essen, das beste das wir seit Langem hatten. Nebenbei gab es dort auch noch eine super nette britische Gruppe, die dort auch Halt gemacht hatten und mit denen wir uns dort sehr nett unterhalten hatten.
      Danach fuhren wir zum eigentlichen Ziel, nämlich der Pfefferfarm “La Plantation”. Dort wird der Kampot Pfeffer angebaut, der der beste Pfeffer der Welt sein soll... Wir nahmen an einer kostenfreien Führung und einer Verkostung teil. Dabei erfuhren wir, dass alle Pfefferarten von der gleichen Pflanze kommen. Der rote Pfeffer wird als reife rote Beere gepflückt. Weißer Pfeffer ist wie Roter, nur ohne Haut. Und der Schwarze sind die getrockneten, unreifen, grünen Körner.
      Dann hieß es wieder zurück über staubige und holprige Straßen nach Kampot. Auf dem Rückweg stoppten wir nochmals bei den Salzfeldern und haben neben den bizarren Salzformationen auch die Abendsonne genossen. Am Abend blieben wir dann im Hostel und tranken ein paar Bier mit Till aus unserem Zimmer.
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    • Day 104

      Kampot

      July 5, 2022 in Cambodia ⋅ 🌧 30 °C

      Man I am really lazy the last days.
      Today I was driving a scooter the first time since Laos, the weather was not so nice but I did something.
      The last 3 days I was in a hostel with a own waterpark that was really fun.
      I was falling inlove with the slide there (you can see the videos).
      Really nice and chill Hostel and Water is all the time good when it’s so hot outside.
      Tomorrow I go to Phnom Penh and I think that’s my last stop in Cambodia before I go to Vietnam.
      Maybe I do there some more? We will see what happens!
      Btw. Cambodia is really expensive for Asia I hope Vietnam is cheaper again.
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    • Day 214

      Wenn die Flintstones Straßen bauen....

      November 4, 2022 in Cambodia ⋅ 🌧 26 °C

      Prey Nob - Kampot
      59 km / 86 hm
      Aktuelle Höhe: 54 hm
      Gesamtstrecke: 10.006 km
      Gesamt-Hm: 84.449 hm

      Als Start in den Tag kommt ein Rollerfahrer an die Pagode und bringt frisches Fettgebäck. Das gute Zeug glänzt sicherlich auch nachts. Aber endlich mal wieder Kalorien 👌...Noch ein paar Drachenfrüche und Backbananen auf die Faust und der Tag kann kommen. Leider hab ich mir vor 4 Tagen eine Erkältung an einem Ventilator eingeheimst, sodass die letzten Tage schon zäh waren. Heute fühle ich mich wie ein Fähnchen im Wind. Die Buckelpiste gibt ihr Übriges. Die Autos schleichen teilweise mit Schrittgeschwindigkeit die etwa 25km lange Buckelpiste entlang. Ich holpere also heute nur bis in die Provinzstadt Kampot und buche mich in ein Hostel ein, um die nächsten 2 Nächte mal wieder den Geist aus meinem Gesicht zu jagen....

      P.S. 10.000km stehen auf der Uhr...
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    • Day 11

      Schlaglöcher, Iced Coffee & Chips

      November 7, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 25 °C

      Hüt heimer üs uf die längi Reis vo Pursat uf Kampot begäh.
      Am 08:15 Uhr simer losgfahre und ca. am 16:30 Uhr ändlech i üsem Hotel in Kampot, im Süde vo Kambodscha ahcho.
      Näbst dä viele Schlaglöcher und Strasse wo eher Schotterpiste si gsi, heimer ungerwägs no dr Tempel vo Oudong bsuecht. Oudong isch früecher t‘Houptstadt vo Kambodscha gsi.

      Bis zum Tempel ufe sis ca. 500 Stägestritte gsi, aber mir si froh gsi dasmer üs chli hei chönne bewege. Verschwitzt aber happy heimer när no die letste 3.5h vo üsere Reis i Agriff gno. Nach 2 Iced Coffees undeme Sack Chips zum Zmittag simer de ändlech in Kampot ahcho. Ändlech wieder Reunion mit dr TFBO. 🥳

      Nachemne gmeinsame Znacht (inkl. Pfäffer Glace zum Dessert fürne Teil vor Klass) heimer de no z‘Stedtli uskundschaftet, wägem Wasserfest hets meeega viu Lüt gha und oh hie simer fasch die einzige Touriste gsi. Mir hei üs ä Drink für je 2 Dollar gönnt und üs ufenes klapprigs Rieserad gwagt.

      Morn Morge düemer chli ah üsne Projekt schaffe und am Nami machemr ä Usflug uft Pfäffer Plantage, Kampot isch nämlech berüehmt für si Pfäffer.
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    • Day 7

      Auf nach Kampot ans Wasserfest

      November 7, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute fahren wir los nach Kampot, wo wir uns im Hotel The Columns mit unseren Klassenkameraden treffen.
      Mit diesem Halt neigt sich die Studienreise und unser Street Food Projekt langsam dem Ende zu.

      Vorher wird aber nochmals ausprobiert und getestet💪😅
      Perfekt für uns ist, dass zurzeit das Wasserfest in Kampot stattfindet. Ein grosses Strassenfest am Fluss mit vielen Foodständen.🎉
      Nach einem Besuch der Pfefferplantage werden wir uns in den Street Food in Kampot wagen. 🌶🌱
      Unsere Erfahrungen teilen wir später mit euch...
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    • Day 12

      Dert wo dr Pfäffer wachst

      November 8, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 26 °C

      Hüt am Morge heimer üs no üsne Projekt gwidmet womer morn (ändlech) abschliesse und hei am Namitag ä Usflug it Umgäbig gmacht. Mir si vomne Minibus abghout worde und hei „La Plantation“ bsuecht - ä Pfäfferplantage. Nachemne feine Zmittag (mit guetem Pfäffer) heimer t‘Plantage besichtigt und ahschliessend verschideni Sorte Pfäffer chönne teste und ichoufe.

      Us Abschluss vo däm Tag simer imne indische Restaurant gsi womer viu z viu Ässe bsteut hei dass es für morn ono grad längt.

      Morn isch scho dr letst Tag vo üsem Seminar und de geits ändlech richtig it Ferie.
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    You might also know this place by the following names:

    Preaek Tuek Chhu

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