Kanada
ByWard Market

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 320

      Ottawa

      27 lipca 2024, Kanada ⋅ ☁️ 29 °C

      Ottawa ist die Hauptstadt von Kanada und liegt am Ottawa River, welcher in den St. Lorenz Strom fliesst. Im Zentrum der Stadt befinden sich am Parliament Hill die Parlamentsgebäude sowie prächtige Gebäude im viktorianischen Stil.. Auf dem von Parks gesäumten Rideau-Kanal tummeln sich im Sommer Boote und im Winter Schlittschuhläufer. Der Rideau Kanal verbindet Ottawa mit der Stadt Kingston am Ontariosee. Er wurde 1832 eröffnet und diente militärischen Zwecken. Da der St. Lorenz Strom ein Grenzfluss zu den USA ist, wollte man eine sichere Verbindung zum Ontariosee. Czytaj więcej

    • Dzień 5

      Ottawa

      27 grudnia 2024, Kanada ⋅ ⛅ -7 °C

      Zwischen Poutine und deep fried pickles, gab es noch eine 20 minütige Fahrt zu Crumbl cookies. All diese Dinge waren sehr gut. Wir haben die Ruhe sehr genossen. Nun geht es actionreich weiter. Zum einen werden wir den Rutsch ins neue Jahr (zwar 6h nach euch) in einem Cottage geniessen.

      Ich hoffe es geht euch allen gut.
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    • Dzień 44

      Ottawa

      11 czerwca 2024, Kanada ⋅ ☁️ 16 °C

      Der Tag begann mit einer entspannenden Yoga-Session. Anschließend machte ich mich auf den Weg nach Ottawa, die Hauptstadt Kanadas. Ottawa ist bekannt für seine beeindruckende Architektur, zahlreichen Museen und wunderschönen Parks. Die Stadt liegt an der Grenze zwischen Ontario und Québec und bietet eine reiche Geschichte sowie eine lebendige Kulturszene.

      Ich fand einen kostenlosen Parkplatz im Parc Rockcliffe, einem wunderschönen Park mit vielen Wanderwegen und herrlichen Ausblicken auf den Ottawa River. Von dort aus startete ich meine Erkundungstour durch die Stadt.

      Mein erster Halt waren die Rideau Falls, zwei beeindruckende Wasserfälle, die den Rideau River in den Ottawa River stürzen lassen. Diese malerische Stelle bietet eine großartige Aussicht und ist ein beliebter Ort für Einheimische und Touristen.

      Von den Rideau Falls ging es weiter zur National Gallery of Canada, einem der führenden Kunstmuseen des Landes. Vor dem Eingang steht die gigantische Spinnenskulptur "Maman" von Louise Bourgeois, die sowohl beeindruckend als auch ein wenig furchteinflößend ist.

      Nächster Halt war der Parliament Hill, das politische Herz Kanadas. Hier befinden sich die beeindruckenden Parlamentsgebäude, die im neugotischen Stil erbaut wurden. Auf dem Hügel finden regelmäßig Führungen und im Sommer auch die traditionelle Wachablösung statt.

      Nach dem Besuch des Parliament Hill ging ich weiter in das Downtown-Gebiet von Ottawa. Leider wirkte die Innenstadt sehr amerikanisch, geprägt von großen Ketten und wenig Charme. Dennoch fand ich eine gemütliche Pause im Happy Goat Coffee Co.

      Ich folgte dem Fluss entlang zur Universität von Ottawa. Die Stadt hat ein hervorragendes Radwegenetz, das Radfahrern und Fußgängern erlaubt, sicher und bequem zu reisen. Ottawa liegt an der Kreuzung von drei Flüssen: dem Ottawa River, dem Rideau River und dem Gatineau River. Diese Flüsse bieten zahlreiche Freizeitmöglichkeiten und wunderschöne Spazierwege.

      Mein Weg führte mich zum ByWard Market, einem der ältesten und größten öffentlichen Märkte Kanadas. Der Markt ist bekannt für seine vielfältigen Stände, die frische Produkte, Handwerkskunst und internationale Küche anbieten.

      Nach dem Besuch des ByWard Market schlenderte ich durch die zahlreichen Parkanlagen der Stadt. Ich kam am McKay Lake vorbei und erreichte schließlich das NCC River House am Ottawa River, wo sich ein Outdoor-Pool befindet – eine perfekte Abkühlung nach einem langen Spaziergang.

      Nach fast 20 km zu Fuß durch die Stadt kehrte ich zu meinem Auto zurück. Am Abend fuhr ich nicht mehr weit und fand einen kostenlosen Campingplatz am Stone Peak Campground, direkt am Balanger Lake..
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    • Dzień 19

      Ottawa / Stadtbummel

      2 sierpnia 2024, Kanada ⋅ ☁️ 32 °C

      Nach der Tour sind wir dann noch zu Fuß durch die Stadt geschlendert. Haben im ältesten Pub der Stadt ein 🍺 getrunken im Bymarket gegessen. Und natürlich auch noch ein wenig Geocaching betrieben. 🤩

    • Dzień 19–20

      Ottawa

      30 sierpnia 2024, Kanada ⋅ ☀️ 23 °C

      Ottawa empfängt mich mit Regen… also die Regenjacke hab ich jetzt benutzt und schonmal nicht umsonst dabei.
      Ich wandere trotzdem ein bisschen durch die Innenstadt. Die Eindrücke aus Montreal sind noch sehr präsent und machen es Ottawa schwerer mich zu begeistern.
      Aber dennoch hat auch diese Stadt ihren Charme. Ich laufe an den Parlamentsgebäuden vorbei und es erinnert mich sehr an London. Eigentlich ja nicht überraschend - wurde Ottawa doch 1857 durch Queen Victoria zur Hauptstadt der damaligen britischen Provinz Canada erklärt. Und das Wetter passt ja auch heute eher nach Großbritannien.
      Abends erkunde ich dann noch Byward Market. Und auch diese Stadt gewinnt mein Herz. Es ist bunt, lebendig und überall ist Musik - ein schöner Abend!
      Ich habe am nächsten Vormittag noch ein bisschen Zeit, die ich für das Canadian History Museum nutze. Ein tolles Museum, eine richtig gute Ausstellung, die die kanadische Geschichte aus vielen verschiedenen Blickwinkeln und an den richtigen Stellen auch kritisch darstellt. Die Architektur des (von außen gewöhnungsbedürftigen) Gebäudes ist perfekt darauf abgestimmt und man bewegt sich förmlich durch die Jahrhunderte! Ganz spannend - aber ich hätte viel mehr Zeit dafür gebraucht!
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    • Dzień 7

      Ottawa, hier wird regiert!

      28 października 2024, Kanada ⋅ 🌙 4 °C

      4,5h nord-östlich meines letztens stops in Toronto mit knapp 1 Mio. Einwohnern liegt Ottawa, die Hauptstadt Kanadas! Mit 29 Museen ist Ottawa die Museen-reichste Stadt Kanadas und liegt ziemlich genau auf der Grenze zwischen einem wesentlichen Teil der französischsprachig ist und dem englischsprachigen und ist somit natürlich zweisprachig! Das heutige Parlamentsgebäude (links auf dem ersten Bild) entstand, weil Königin Victoria Ottawa 1857 als Hauptstadt auswählte, um Rivalitäten zwischen den Städten Montreal, Toronto, Kingston und Quebec City zu beenden. Czytaj więcej

    • Dzień 34–37

      Ottawa: entspannte& verkannte Hauptstadt

      29 lipca 2024, Kanada ⋅ ☁️ 27 °C

      Für Ottawa wählten wir einen kostenfreien Campspot, der uns mal wieder von Reisebekanntschaften empfohlen wurde: direkt am Lac Lemeau und mit dem Bus 20 Min von der City entfernt.
      Der See ist beliebt bei Einheimischen zum SUP oder Kayakfahren, Baden und Sport treiben und so genossen wir am ersten Tag einfach die Idylle zwischen Wildgänsen, Eichhörnchen und Waschbären.
      Gestern zog es uns dann nach einer Joggingrunde um den See mit anschließender Abkühlung im See in die Stadt zur Erkundung des Parliament Hills mit seinen beeindruckenden Gebäuden und anschließend zum Byward Market, über den wir einfach flanierten und uns einen "Beavertail", eine kanadische Leckerei, gönnen, bevor wir den drückend heißen Tag wieder am See beschlossen.
      Heute wurde es dann noch ganz kulturell: einen Einblick in die kanadische Geschichte holten wir uns im Canadian Museum of History. Es zeigt die Geschichte des Landes von den ersten Menschen dort (First Nation) über die Besiedelung von Franzosen und Briten bis zur heutigen Unabhängigkeit.
      Zuvor ging es aber noch unserer Schmutzwäsche an den Leim: 5 Waschladungen wurden es im Laundromat/der buanderie, damit unsere Schränke jetzt wieder mit frischer Wäsche gefüllt und das Bett frisch bezogen ist.
      Final zog es uns heute abend aus Ottawa heraus und ins Ottawa Valley (also am Fluss Ottawa) in die schöne Kleinstadt Arnprior, wo wir in der Marina und am Beach den Abend beschlossen
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    • Dzień 19

      Ottawa / Nightlife

      2 sierpnia 2024, Kanada ⋅ ☁️ 24 °C

      Der Tag war zwar echt anstrengend und die Ladys hatten keine Lust mehr - ich bin dann aber noch kurz um den Block gezogen und hab nen Bierchen in einer Karaoke-Bar getrunken und bin anschließend noch zum Biermarkt. Czytaj więcej

    • vermisst!

      12 grudnia 2019, Kanada ⋅ ☀️ -4 °C

      Zwei Wochen ist der Heimflug nun her. Der Alltag spielt zum Glück wieder noch keine große Rolle. Besonders weil Dinge zu Hause anders laufen und manches wird mir auch weiter stets schwer fallen zu respektieren.
      Ich möchte meinen die Welt hat sich in den letzten sieben Monaten gar nicht weiter gedreht. Die Natur sieht ziemlich genau so aus wie Anfang Mai - alles ist kahl und grau. ebenso ist es schwer bei vielen Menschen ein Lächeln abzugewinnen. Ich denke insgeheim ärgert man sich dass man so etwas selbst noch nicht in die Hand genommen hat.

      Das Fahrrad fahre ich selbstverständlich auch weiterhin spazieren. In den ersten Dezembertagen hat die Sonne gelacht und geradezu eingeladen nicht zu Hause zu sitzen und über vergangenes nachzudenken.

      Dennoch fehlt etwas. Ja sogar vieles. Wir Deutschen lieben Zahlen und die Reiseauswertung ist noch in vollem Gang. Es ist nicht so dass ich jeden einzelnen der 13.016km oder 80.851 Höhenmeter auf meinen ca. 800 Stunden im Sattel vermisse. Doch ich rieche die Luft. Ich lausche den Stimmen da draußen und ich sehe vieles mit neuen Kinderaugen. Was mich traurig macht ist die Tatsache dass ich weiß wie es sein könnte. Denn die etwas andere Erfahrung ist nun einmal da.

      Unweigerlich kommt in Gesprächen immer wieder die Frage auf ob ich Bären oder andere wilde Tiere gesehen habe. Ja, selbstverständlich. Und sofort fühle ich mich zurückversetzt wenn in der Dämmerung die Coyotes heulen und Bären entlang meiner Wege laufen. Aber ich werde wohl ab und an wieder ein Reh oder ein Wildschwein sehen wenn ich in der Dämmerung durch die Wälder laufe.

      Zurück zu Hause weiß ich dass die nächsten wirklichen Berge für deutsche Verhältnisse weit weg sind. Ich kann es kaum erwarten wieder durch enge Täler zu wandern und in Schluchten den Überblick zu behalten. Ja, der Muskelkater am Tag danach ist nicht immer eine Freude. Aber es heißt ja nicht dass der überhaupt kommt!

      Gerade jetzt im Winter sollte viel mehr Wandern angesagt sein anstatt Radfahren. Glätte, Schnee und eisige Temperaturen beendeten die Radtour im November. Aber wo ist das hier jetzt alles hin? Ich bin davon ausgegangen dass ich garantiert in Schnee gerate. Aber hier ist schon wieder Frühling! Die Felder sprießen frisches Grün. Und die Temperaturen kennen gar kein Minus. Den Winter jetzt auf ein zwei Tage zu reduzieren ist doch sehr sehr wenig.

      Gut, dann kann ich mich wenigstens getrost raus setzen und Sterne beobachten. Die paar wenigen die man hier sieht. Es ist nicht so schön denn es sind nicht annähernd so viele. Ich denke mir immer ich habe schlechte Augen. Aber nein, wir haben selbst dafür gesorgt unsere Umwelt nur noch im Schein der Straßenlampen und Scheinwerferlicht wahr zu nehmen. Läuft man stattdessen unbehelligt durch den abendlichen Sternenhimmel übers Feld fürchten sich gleich alle anderen vor dem schwarzen Mann.

      Schon nach den Maritimes war es eine Freude wieder diese endlos langen Züge durch Quebec rattern zu sehen und das Signalhorn ist ein herrlich eindringlicher Ton. Während ich das schreibe sitze ich im Zug und höre nichts. Kein rattern, kein Horn, nicht einmal Menschen sprechen miteinander. Mir bleibt zu Hause wohl nur das Trostpflaster meine Spielzeugeisenbahn auszupacken. :-]
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    • Dzień 19

      Ottawa und Sumpfdisaster

      19 maja 2024, Kanada ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach dem schönen Montreal ging es weiter nach Ottawa die Hauptstadt von Kanada. Auch hier konnten wir ausserhalb der Stadt parken und mit der Metro ins Stadtzentrum fahren.

      Als erstes besuchten wir den Markt und dessen Umgebung. Wunderschön geschmückt mit Blumen und lauter unterschiedlicher Essensständen hielt er uns einige Zeit in seinem Bann. Wir entschlossen als Erinnerung an unsere Reise in Marokko einen Shawarma (In Marokko Taco genannt) zu essen. Herrlich diese kulturelle Vielfalt in Kanada!

      Frisch gestärkt gingen wir weiter und besuchten die Kirche mit den einzigartigen silbernen Türmen von aussen und dem blauen Sternenhimmel von innen. Die Spinne vor dem Kunstmuseum hat mich wie ihr auf dem Bild sehen könnt nicht beeindruckt und ich hatte sie fest im Griff.

      Nachdem Spinnendisaster besuchten wir die bekannten Schleusentreppen von Ottawa. Diese wurden vor langer Zeit von der Armee erbaut um das Inland besser zu erschliessen. Unglaublich wie viele Höhenmeter so überbrückt werden können.

      Zuguterletzt besuchten wir das kanadische Parlament von aussen. Ein Teil davon ist momentan im Bau aber es sind trotzdem sehr schöne Gebäude. Dem Trubel auf dem Parlamentsplatz zuzuschauen war wirklich simboltragend für Kanada. Die einten treffen sich zum Gebetstag während die anderen daneben protestierend und rund herum die vielen Touris aus aller Nationen.

      Erst spät machten wir uns auf den Weg Richtung ausgesuchtem Stellplatz. Dieser lag mitten im Wald an einem See. Schlussendlich fuhren wir beim Einbruch der Dunkelheit in den Wald. Es wurde immer sumpfiger und der angebliche Stellplatz am See war komplett zugewachsen...
      Auf der nächtlichen Suche nach einem Stellplatz war uns zu ersten Mal unsere grosse LED-Lightbar die vorne am Schlumpf montiert ist behilflich, als wir uns schlussendlich schon ordentlich durch den Sumpf gekämpft hatten, blieben wir vor einem riesigen Sumpflock das tief aussah stehen. Wir entschlossen uns hier um diese Zeit nicht komplett zu versenken und kehrten um. Gar nicht so einfach dies bei Nacht in engen Platzverhältnissen zu tun. Draussen schwirrten millionen von Mücken die uns förmlich auffressen wollten. Schlussendlich musste Bigna den Mücken trotzen, um mich aus dem Desaster zu lotsen. An einer kleinen Ausbuchtung am Wegrand blieben wir schlussendlich stehen für die Nacht. Alleine beim Kabine hochklappen wurden wir von unzähligen Mücken verstochen. Beim Reinhüpfen in die Kabine fanden mindestens 20 Mücken ihren Weg in unser Schlafgemäch.
      Nach einer erfolgreichen Mückenjagt hatten wir alle Mistfiecher erlegt und tranken darauf ein Bier, welches ich von meinen Arbeitskolleg*innen im Domino erhalten hatte. Danke dafür es hätte keinen besseren Moment dafür gegeben.
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