Canada
Canmore

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Top 10 Travel Destinations Canmore
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Travelers at this place
    • Day 255

      Des nouvelles

      January 11 in Canada ⋅ ☁️ -34 °C

      Je profite de ces quelques heures d’avion pour vous donner des nouvelles.
      Ça fais un bail que j’ai pas écrit ici.

      Petit recap : je suis arrivé en Alberta fin septembre après notre road trip. Nous avons voyagé d’auberge en auberge avec Elena et Julien durant le mois d’octobre et la moitié de septembre à la recherche d’un job et d’un logement. Toujours dans les rocheuses, l’occasion pour moi de les revoir sous d’autres angles et de faire visiter tout ça à Elena.

      Nous avons finalement trouvé un job début novembre avec un début de travail mi novembre. Nous travaillons donc depuis novembre au Malcolm Hôtel dans la ville de Canmore dans les rocheuses en Alberta.
      Je suis kitchen helper (aide cuisine) pour le restaurant de l’hôtel. Grosse cuisine on est 40 employés c’est du gros level.
      Elena elle est Housekeeper (s’occupe des chambres) dans le même hôtel. Il faut savoir que c’est un gros hôtel de luxe avec les règles qui vont avec ahah.

      Pour le logement nous sommes logé dans un staff accommodation (logement pour employé temps plein). Pour ma part je suis en colocation dans un bungalow avec un couple de République tchèque et un québécois.
      Elena est dans un autre bungalow avec que des ukrainiennes.
      On paye 600$ de loyer par mois ce qui n’est pas si mal pour les rocheuses ou si vous n’avez pas de logement de fonction c’est plus de 1000$ une chambre dans une coloc.

      L’avantage de tout ça : je vis et travail en anglais, on s’entend super bien avec nos colocs donc on ce fait souvent des petites soirées chill entre colocs et évidemment c’est tout en anglais. Ça fait maintenant presque 6 mois que je suis dans le full anglais et pour ceux qui connaissaient mon niveau catastrophique, sachez que maintenant c’est derrière moi ! Je suis loin d’être bilingue ou fluent mais j’ai vraiment pris un gap. La ou je ne savais pas aligner 2 phrases avant mon départ maintenant j’ai des conversations longue et réfléchis sans aucun problème. Bon je fais encore plein de fautes hein mais l’essentiel c’est de se faire comprendre et prendre du niveau au fur et à mesure. L’objectif d’être fluent en anglais avance bien, encore un bon 6 mois et ça devrait être pas mal !

      Ça fait donc maintenant presque 4 mois que nous travaillons dans cet hôtel, nous finirons la saison début avril pour entamer de nouveau 2 mois de voyage au printemps avant d’attaquer la saison été sur l’île de Vancouver (véritable paradis des animaux). Où nous avons déjà un boulot assuré dans un hôtel, exactement à Telegraph Cove au nord de l’île (je vous laisserais chercher). Nous y seront pareil environ 4 mois pour la saison. L’île de Vancouver n’est pas la ville de Vancouver !

      Je suis maintenant en route pour Toronto, je rejoins maman et Fred la bas et puis je vais leur faire visiter Toronto, Niagara, Montréal, Québec, etc… un petit road trip entre l’Ontario et le Québec, l’occasion pour eux de voir où j’ai passé mon été dernier dans l’une des meilleure ville du monde qu’est Montréal. Et l’occasion pour moi de revoir tout ce que j’ai vu pendant notre road trip de septembre mais cette fois en version hivernale 🥶

      Voilà pour les nouvelles, l’expérience Nord américaine continue et elle va s’accélérer à la fin de notre saison. Je garde le secret des 2 mois de voyage du printemps pour le moment mais promis je vous annonce ça juste avant notre départ (spoiler ça promet un voyage de dingue en dehors du Canada 😉)

      Prenez soin de vous, j’embrasse tout les personnes qui liront cette empreintes 😘
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    • Day 194

      Maria Roadtrip, Banff

      April 1 in Canada ⋅ ☀️ 9 °C

      Die Zeit in Banff haben wir auch sehr gut genutzt. Wir haben viel gesehen und erlebt. Es fing an mit einer Gondel Tour auf den den Sulfur Mountain . Der heißt auch nicht ohne Grund Sulfur Mountain. Denn es gibt diverse heiße Quellen am Berg die alle nach verfaulen Eiern riechen wegen des Sulfur Gases was mit dem warmen Wasser aufsteigt . Eine kann man besichtigen, wovon ein Teil in einer schönen Höhle ist. Und ja man kann sich vorstellen, dass der Geruch in einem fast geschlossenen Raum nochmal schöner ist. Dann haben wir uns diverse Seen angeguckt wie Lake Louise und den Emerald Lake (Yoho National Park) Natürlich alle zugefroren... Dafür war aber auch nichts los und wir konnten einfach spontan hinfahren. Das wäre im Sommer kaum und auch nicht Gratis möglich gewesen.
      Dann haben wir noch den Johnston Canyon unsicher gemacht was auch mega schön war.
      Am letzten Tag in Banff haben wir es uns dann nochmal gut gehen lassen und sind zu den Banff Hot Springs gegangen. Und nein das ist leider kein natürlicher Pool aus Steinen im Wald. Es ist quasi ein Schwimmbad, was in diesem Fall aus einem Becken besteht und mit dem Wasser von den heißen Quellen betrieben wird. Anschließen haben haben wir noch eine Nacht in Calgary verbracht und danach hieß es dann wieder Abschied nehmen ☹️

      Auch wenn es einige Einschränkungen gab bei den Sehenswürdigkeiten hatten wir trotzdem einen sehr sehr schönen Urlaub und wir haben alles gesehen was man sehen muss. 😁

      Gestern bin ich beim REO Rafting und Yoga Resort angekommen und ich hatte heute meinen ersten Arbeitstag. Hier werde ich jetzt einen Monat arbeiten. (Nein nicht als Yoga Lehrer sondern als Schreiner) :)
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    • Day 5

      Fanfakt - beim Abendessen im Malcolm

      June 9 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

      Gutes Restaurant - Abendessen - 4 Asiatische Mitbürger- welche vorher am Pool waren kamen auch dort Essen, wäre alles kein Problem gewesen aber einer kam direkt vom Pool im Bademantel ans Buffett... Lachnummer...Read more

    • Day 18

      3. Tag Canmore - Banff

      June 10 in Canada ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute waren wir im Städtchen Banff, nach ihm wurde der Banff Nationalpark benannt. Auf der Main Street, der Banff Avenue reihen sich Boutiquen und Souvenir Läden aneinander und Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein. 😃🥂
      Am Ende der Banff Ave steht das Administration Building umgeben von der Cascade of Time Gardens. Von hier hat man einen super Blick auf die Straße und den Ort.
      Wir sind erstmal die typisch touristische Avenue hoch geschlendert. Um zu den Cascaden zu gelangen mussten wir die Bow River Bridge überqueren. Auf der Brücke nach rechts geschaut entdeckten wir Elks ( Wapiti's) im Wasser. Es standen dort 3 Muttertiere mit Nachwuchs, sehr imposant!🤩
      Es hat uns nur etwas geärgert zu sehen wie nah andere Touristen zum fotografieren an die Wildtiere gehen. 😕
      Wir sind dann weiter zu den Cascaden gegangen, welche wirklich schön angelegt sind und dann zu Fuß weiter Richtung dem Fairmont Banff Spring Hotel. Der Weg dorthin führt außerdem zu den Bow River Falls, welche 30 m breit und 9 m hoch sind. Schön anzusehen wie die Wassermassen dort runter fallen und danach gleich wieder ruhig weiter fließen.
      Weiter ging's einen kurzen aber anstrengenden Aufstieg weiter zum Hotel . Das Fairmont Banff Spring Hotel 1888 von der Raiway Company erbaut, da die Entdeckung der heißen Quellen viele wohlhabenden Besucher anzog. Das Hotel hat 764 Zimmer und eine Nacht kostet bis zu 1000$...
      Wir haben uns in der Lobby etwas umgeschaut und sind mit dem Shuttle wieder Downtown. Dort haben wir lecker gegessen. ... Meine Idee war danach weiter mit dem Auto den Tunnel Mountain Drive bis zum Surprise Corner zu fahren von welcher man einen super Blick auf das Hotel und auch dem Bow River hat. Auf dem Drive gibt es noch einen weiteren Halt, dem Hoodoo Viewpoint. Wir gingen einen kurzen Fußweg zum Aussichtspunkt auf eine Ansammlung von Gesteinssculpturen. Dort standen "Red Chairs" welche von Parks Canada seit 2014 an besonders Plätzen am Ende von Wanderungen und Aussichtspunkten aufgestellt wurden. Natürlich gab es hier von uns ein Foto, denn ich war froh noch welche zu sehen,😃
      Eigentlich wollten wir auch noch mit der Banff Gondula auf den Sulphur Mountain, aber leider war der Parkplatz dort oben voll und wir durften nicht rauf... wir sind Stunden später nochmals hoch gefahren, diesmal gab's keine Parkprobleme. Da es aber sehr bedeckt war sind wir trotzdem nicht mehr mit der Gondel hochgefahren...
      Zurück in Canmore haben wir uns noch ein Eis gegönnt. Dies war der letzte Tag in Banff.
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    • Day 4

      Frühstück The Bankhead

      June 13 in Canada ⋅ ☀️ 9 °C

      Wir starten wieder mit einem guten Frühstück in den Tag.
      Anschließend auf nach Bow Lake. Dann rauf zum Bow Glacier Falls.
      Spektakuläre Tour und Eindrücke.
      Nach ca. 10 Kilometer Wanderung noch einmal ca. 4 Kilometer zu den Lower Falls.Read more

    • Day 236

      Snowday! ❄️🌨️

      January 27, 2023 in Canada ⋅ ❄️ -3 °C

      Vrijdag 27 januari

      Deze dag zouden we rustig aan doen omdat het de hele dag zou sneeuwen. Maar er waren gaatjes met zon dus zijn we naar een uitkijkpunt gelopen en daarna een rondje bij de rivier. Heel mooi en leuk en verse snee! (Even veel fotos met vooral ruben erop hahahaha)Read more

    • Day 9

      Canmore und Grassi Lakes Trail

      September 8, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 14 °C

      An Tag 9 stand das nur 25 Minuten entfernte Canmore auf dem Plan - und dort ganz besonders die französische Bäckerei „Le Fournil Bakery“. Die Bäckerei wurde mir von einem lieben Arbeitskollegen empfohlen - und tatsächlich gab es hier richtig leckere Baguettes, Croissants und hervorragenden Kaffee.
      Ganz so einfach war das Parken mit Wohnmobil in Canmore leider nicht, sodass wir nach der Bäckerei und einem Einkauf im Supermarkt nur noch einen kurzen Stopp beim Optiker machen wollten. Dort habe ich dann herausgefunden, dass in ganz Kanada der Verkauf von Kontaktlinsen nur mit ärztlichem Rezept und zusätzlicher telefonischer Rücksprache beim
      Arzt gestattet ist… 😰?! Das hat mich einigermaßen fassungslos zurückgelassen - und Daniels Kommentar „Her life is over now“ hat meine Gefühlslage perfekt widergespiegelt und die Optikerin zu einem mitleidigen Blick bewogen. Also weitere 24 Tage mit Brille - und 12 Kontaktlinsen in der falschen Stärke (+3,25) statt (-3.25) im Gepäck… 🙄🤓

      Nachdem ich die Frustration darüber achtsam veratmet hatte - Daniels Beschreibung würde an dieser Stelle ganz anders klingen 😂 - ging es dann zu einem Trail etwas oberhalb von Canmore - dem Grassi Lakes Trail.
      Der Wanderrundweg führte bergauf über Stock und Stein, durch kleinere Bäche und enge Passagen bis zu einem Wasserfall mit tollem Blick auf den unterliegenden See.
      Als weiteres Highlight konnten wir unten am See auch endlich unseren ersten Bären 🐻 sehen - für ein gutes Foto jedoch leider etwas zu weit entfernt.
      Noch ein Stückchen weiter oben sind wir dann bei den Grassi Lakes angekommen. Den Weg habe ich als einigermaßen steil und anstrengend empfunden - heute am Ende von Tag 10 kann ich darüber nur schmunzeln 😊😅

      Bereits beim ersten Blick auf die Seen konnten wir unseren Augen kaum trauen. Der Emerald Lake ist farblich schon toll, aber die Grassi Lakes stellen farblich alles andere in den Schatten.
      Die knallig blaue Farbe wird durch die Sonneneinstrahlung auf die zahlreichen Gesteinsmehl-Partikel („Rock Flour“), welche im Frühling durch das Schmelzwasser der Gletscher und die dadurch entstehende Erosion in die Seen geschwemmt werden, erzeugt. Die knallgrünen Algen sorgen zusätzlich für einen tollen Kontrast.
      Den Anblick konnten wir hier jedenfalls ganz ohne viel Andrang genießen - es waren nur wenige andere Menschen hier oben unterwegs.
      Daniel hat ganz kurz auch mal die Füße in den eiskalten See gesteckt - und diese bereits nach wenigen Sekunden schon nicht mehr gespürt. Zum Baden also definitiv zu kalt 🥶
      Der Weg zurück zum Parkplatz war dann wenig spektakulär - der Weg nach oben war aber definitiv empfehlenswert.

      Die Suche nach einem geeigneten Campingplatz hat sich dann nun das erste Mal etwas schwieriger gestaltet. Die Campgrounds in Canmore waren entweder ausgebucht oder auf „first come, first serve“-Basis bereits gefüllt. Nach unserer Nachmittagswanderung waren wir einfach schon zu spät dran.
      Wir haben dann schließlich den 25 Minuten entfernten Campground „Willow Rock“ angesteuert. Zusammen mit dem dafür benötigten „Kananaskis Conservation Pass“ (den man auch schon bei den Grassi Lakes gebraucht hätte - Oopps 😬) nicht ganz günstig - aber dafür mit hervorragender Aussicht.
      Den Abend haben wir mit Canasta, Kniffel, Mau Mau und Schnauz verbracht. Zu zweit nicht ganz so lustig - aber wir freuen uns schon sehr auf lange Spieleabende mit unseren Lieben im Herbst 😊
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    • Day 93

      Silvestrovský výšlap

      December 31, 2023 in Canada ⋅ ☁️ -1 °C

      Konečně jsme vyrazili pryč z Edmontonu! Do horského městečka Canmore za našimi kamarády Jirkou a Ester. Zůstáváme tu na pár dní, návštěvu jsme zahájili výšlapem na Ha Ling Peak (2474 m n. m.). 🏔️
      Zakončili jsme čepovanou Plzničkou 🍻
      Vše dobré do nového roku! ✨
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    • Day 42

      Mein neues Zimmer

      December 2, 2019 in Canada ⋅ ⛅ -6 °C

      Ich habe jetzt endlich eine Wohnung gefunden. Ich wohne im Nachbarort von Banff (ca. 20 Minuten von Lorenza entfernt). Brauche nur 5 Minuten mit dem Auto zur Arbeit. Ich wohne in einem echt schönen sehr großen Haus richtig im kanadischen Stil. Meine Vermieter heißen Terry und Susan und die beiden sind wirklich super lieb und unterstützen mich bei sehr vielen und haben mir echt von Anfang an ein super Gefühl gegeben. Auch ein sehr alter (aber süßer) Beagle wohnt mit in dem Haus.
      Ich bin echt sehr zufrieden und glücklich dass jetzt alles geklappt hat bei mir!
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    • Day 21

      Dag 21 - Icefields Parkway - Canmore

      July 26, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      De roadtrip zet zich verder vandaag over de Icefields Parkway: één van de mooiste routes ter wereld (https://theluxurytravelexpert.com/2019/09/16/mo…). Deze 232 kilometer aan weg doorheen Jasper en Banff National Park stellen inderdaad niet teleur!

      Volgens de GPS doe je er ongeveer 3 uur over, maar wij trekken er op het gemak toch 8 uur voor uit. We volgen de Athabasca rivier eigenlijk in de omgekeerde volgorde. We beginnen bij het "einde" - de water Athabasca Falls, om nadien naast de Athabasca River te wandelen en ten slotte te eindigen waar deze begint bij de Athabasca Glacier.

      Zoals we al zeiden: de natuur stelt zeker niet teleur. Het is een verderzetting van de afgelopen dagen, maar dan in het kwadraat. Wat ook is toegenomen: het aantal toeristen (waaronder wij dus ook). Aangezien al deze pracht allemaal vlak naast die bekende weg ligt, is het ook wel zeer toegankelijk. Het voelt een beetje aan als "Disneyland onder de natuurparken": heel mooi, maar je bent nooit alleen (wat een goede timing qua foto nemen wel anders laat uitschijnen).

      Uiteraard blijft het wel enorm mooi om dit allemaal te zien en er zijn zeker ook momenten dat er niemand rondom je is. Zo eten we 's middags onze luch op naast een rivier met zicht op de bergen en zijn we helemaal alleen: een 1000 sterren lunch.

      Na 8 uur rijden zoeken we in Canmore nog iets om te eten. Gemakkelijker gezegd dan gedaan, want blijkbaar sluit er alles om 20u00. Tavern 1883 is het enige dat nog open is en daar zit het goed vol, maar deze twee hongerige Belgen bemachtigen nog een plaatsje voor wat taco's, burger en Poutine (het meest beroemde gerecht van Canada: friet, vleessaus en kaas).
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    You might also know this place by the following names:

    Canmore, Канмор, Кенмор, 坎莫尔

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