Canada
Côte-Nord

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Travelers at this place
    • Day 5–6

      Cap de la Madeleine

      June 1 in Canada ⋅ ☀️ 12 °C

      Ü - Hier am Cap kann man campen (Office "fermé" - bin neugierig, ob die C$ 20 jemand kassieren kommt)

      Noch eine Challange am späten Nachmittag gestartet. Daniel, so eine Art Ranger des Rivière Madeleine (Salmon/Saumon) hat uns erklärt, dass es hier den einzigen PASSE MIGRATOIRE in ganz Canada gibt. Die Lachse können ca 10 km flussaufwärts den dortigen Wasserfall nicht überwinden. Daher baute man einen Zaun und ab dem 15. Juni kommen 5 x täglich die Ranger, fangen die Lachse mit Netzen und werfen sie über den Zaun in eine Art Pool. Von dort schwimmen sie durch ein Rohr, das mit Wasser gefüllt ist über den Wasserfall und wandern weiter zu ihren Laichgründen. Man sieht zwar nicht viel, doch der Wasserfall war schön und die 10 km Anfahrt ein kleines Abenteuer. Regnen darf es hier nicht, WIR = WOMO wären dort nicht mehr hoch- bzw. rausgekommen.Read more

    • Day 228

      Hiking The Lookout And Tablelands Trails

      August 2, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 64 °F

      These two hikes were a huge challenge and an amazing perspective of Gros Morne National Park. Sharon’s step counter registered 19,400 steps and 90 flights equivalent. Say the least, we are some tired pups.Read more

    • Day 110

      Wandern im Gros Morne Nationalpark

      September 10, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 13 °C

      Der Gros Morne Nationalpark ist wohl die bekannteste Sehenswürdigkeit auf Neufundland. Im Visitor Center erfahren wir viel über den Nationalpark und die Geschichte. Die Tableends Felsen sind die ältesten Felsen der Erde. Wir wandern über 500 Mio. Jahre alte Felsen. Die Sonne verschwindet langsam hinter den Tableends. Wir müssen uns
      einen Schlafplatz für die Nacht suchen. Da man im Nationalpark nicht frei campen darf, fahren wir direkt außerhalb des Nationalparks an einen schönen See. Am nächsten Morgen, bzw. Vormittag (wir kommen eigentlich nie vor 10 Uhr los) wollen wir eine Wanderung machen. Heute sind wir sogar erst gegen 11 Uhr startklar. Wir machen eine längere Wanderung um einen See im Nationalpark. Marie läuft die ersten paar hundert Meter selbst, bis sie dann erschöpft ist und in die Kraxe kommt. Sie macht gute Fortschritte und läuft bei jedem Mal etwas länger. Die Wanderung ist sehr schön und verläuft zunächst über einen Fluss und anschließend um einen See. Die einzigen Leute, die wir hier treffen ist ein deutsches Reisepärchen aus Baden-Württemberg. Susanne und Klaus sind mit ihrem Hund Zora und ihrem 6x6 LKW in Ost-West-Richtung unterwegs. Wir unterhalten uns lange als wir die Wanderung beendet haben, bevor sich die beiden auf ihre E-Bikes schwingen um zum Campingplatz zurück zu radeln. Es ist immer wieder nett und interessant andere Reisende kennenzulernen.
      Für uns geht es noch einmal zum schönen Schlafplatz am See. Wir genießen das schöne Wetter, Regina geht sogar im See baden. Das findet Marie natürlich auch toll und geht komplett angezogen hinterher. Jens sprintet zu ihr, aber leider sind schon alle Klamotten nass. Regina spielt mit Marie etwas im Wasser, bis es zu kalt wird. Anschließend machen wir ein schönes Lagerfeuer.
      Leider geht es Regina die Nacht gar nicht gut. Sie hat starke Magenschmerzen und ist am Morgen sehr erschöpft. Ausgerechnet heute wollen wir die bekannteste Wanderung im Park machen. Den Gros Morne Trail. Wir wandern also nur die halbe Strecke bis zum Fuß des Berges. Den steilen und sehr schwierigen Aufstieg, verkneifen wir uns. Die Wanderung ist mit Marie in der Kraxe schon anspruchsvoll genug. Wir brauchen für die 9 km lange Wanderung knapp 3 Std. und sind froh, als wir wieder am Wohnmobil ankommen.
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    • Day 112

      Kitesurfen im Gros Morne Nationalpark

      September 12, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 18 °C

      Regina entdeckt in einer Broschüre, dass es wohl Rentiere in Port au Choix geben soll. Da wir sowieso wieder in Richtung Süden fahren, schauen wir dort noch mal einmal vorbei. Zunächst fahren wir bis zum Leuchtturm, wo uns der starke Wind um die Ohren bläst. Wir wollen eine kleine Wanderung an der Küste England machen, drehen aber kurze Zeit später wieder um, da der Wind zu stark ist und wir keine Rentiere sehen. Wahrscheinlich ist es den Rentieren auch zu windig. Wir fahren auf der Windgeschützten Seite wieder zurück und Regina vermutet, wenn hier Rentiere. Und auf einmal sieht Regina die Rentiere an der Seite, etwa 100 Meter von uns entfernt, liegen. Sie Sonnen sich auf der windabgewandten Seite der Halbinsel. Es ist toll die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Wir gehen auch nicht näher an die Tiere ran und lassen ihnen ihren Freiraum. Wir verabschieden uns von den „Rudolph‘s“ und fahren die Küste weiter südlich. Wir kommen an einem kleinen Provincial Park vorbei, in dem wir einen großen unterspülten Felsen und tolle farbige Steine am Strand finden. Zum Kitesurfen eignet sich der felsige Strand aber leider nicht. Wir fahren weiter zum Shallow Bay Beach Park und finden dort einen traumhaften Kitesurfspot in einer geschützten Bucht mit feinem Sandstrand. Während Jens in den frühen Abendstunden über das Wasser düst, freut er sich an den tollen Surfbedingungen und der traumhaften Aussicht. Vom Wasser aus ist die Natur mit den eindrucksvollen Gros Morne Gebirge im Hinterland hervorragend zu sehen. Derweil spielt Marie auf dem tollen Spielplatz und Regina steht ihr beiseite. Der Beachpark ist top in Schuss. Hier ist ein neuer, großer Spielplatz und ein recht neues, kleines Gebäude bietet Toiletten, Umkleidekabinen, einen beheizten Picknickraum und sogar eine warme Außendusche. Das ist toll! Da der Beachpark zum Gros Morne Nationalpark gehört dürfen wir hier leider nicht übernachten. Wir fahren im Dunkeln weiter und suchen in der Nähe einen Platz zum Schlafen.Read more

    • Day 134

      Un petit air de bout du monde...

      July 1, 2020 in Canada ⋅ ⛅ 23 °C

      Je continue ma route seule direction le bout du bout du monde. Chaque kilomètre parcouru offre un nouveau paysage, des pins à perte de vue qui deviennent de plus en plus petit à cause du climat qui devient toujours plus extrême. Des kilomètres et des kilomètres sans croiser trace de vie humaine, avec pour seul compagnon Dame nature. Pas un bruit, simplement le vent qui vient caresser mon visage apaisé, à la quête de battements d'ailes ou de petits pas d'un tamia...
      La route longe le fleuve St Laurent qui prend le large, se change en estuaire qui s'élargit en golfe puis se transforme en mer. Difficile de décrire ces changements de paysages, d'atmosphères, de vide, de bout du monde. Les minis village défilent : 7 îles, Magpie, Mingan, Havre St Pierre, Natashquan, où je trouve un dépanneur histoire d'acheter une poche de chips, de rares légumes, une petite bière et un bout de cheddar en guise de pique nique. Une pause baignade en guise de douche de la semaine et c'est parti pour la dernière partie de la route 138. The best one, la vraie, sur des cailloux pendant 52 km ! J'ai quand même quelques doutes sur la fiabilité de Ford la Gazelle...si près du but, je ne lâche rien !! Je suis doublée par les gros pick up alors que je roule à 50 km/h... une vraie cagouille cette cayou. Plus d'une heure après me voilà rendu à Kegaska, le dernier village accessible par la terre en été. Impossible cette année d'aller plus loin en bateau, tout est fermé à cause de Mme Covid. Je prends le temps de me poser dans cet endroit mystique, le brouillard se lève et laisse apparaître progressivement une baie de sable fin à l'eau transparente. Je m'aventure du côté du port pour observer le trafic de crabe des neiges et homards, regarder au loin et juste laisser mon esprit s'évader.
      Et maintenant il me reste deux semaines pour prendre la route du retour, direction Montréal avant de décoller pour la France rejoindre...
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    • Day 137

      Paddle, yoga & graines de chia !!

      July 4, 2020 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

      Je ne me lasse pas de voir défiler ces paysages sur des dizaines et des dizaines de kilomètres, tantôt le St Laurent, tantôt des immenses étendues de forêts de sapins à perte de vue. J'essaie d'imaginer ce même paysage l'hiver, avec son grand manteau de neige, les sapins transformés en bonhomme de neige les empêchant d'atteindre une taille adulte. Impossible de sortir pour prendre une photo à cause des bibittes qui se jettent littéralement sur mon auto. Et puis il y a parfois des invités surprises au bord de la route !! Imaginez vous tranquillement au volant de votre camtar, à siffloter sur un petit air de jazz quand tout à coup une petite bête noir vient vous rendre visite. Il m'a fallu quelques secondes pour réaliser que je venais de rencontrer mon premier ours noir ! Juste impressionnant alors que voilà à peine 10 mn je me disais que je ferai bien une petite pause technique dans un coin de forêt...
      Rien de telle pour se remettre de ses émotions qu'une petite pause sandwich : au crabe des neiges ou homards ?! Les deux mon capitaine !
      Il est temps de retrouver ma gang de québécoises pour un week end un peu particulier : Paddle, yoga et graines de chia dans un petit coin de paradis en pleine nature au milieu de nulle part. Je ne vous en dis pas plus, les photos en disent long... Un grand merci à vous les amis pour ce petit séjour sportif et contemplatif grâce à votre cagnotte ! J'ai rencontré des gens d'une grande gentillesse, toutes fans de gin et devinez quoi, notre cuistot en chef du week end n'était rien d'autre que la maître distillatrice de la micro distillerie du Havre St Pierre. Et hop je négocie une petite visite VIP dès le lundi avec dégustation de produits secrets en prime !
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    • Day 37–38

      Manic 5 & Daniel- Johnson Dam

      May 27 in Canada ⋅ ☁️ 14 °C

      Die letzten ca 600 km liegen heute noch vor uns, ca 170 davon sind GRAVEL. Diese sollen es aber in sich haben. Wie sind gespannt....
      Ein paar Kilometer nach Lab City passieren wir die Grenze nach Quebec. Auf der #389 geht es nun weiter bis Baie Comeau am St. Lorenz Strom. Aber 200 km vorher wird noch einmal übernachtet.
      Wir durchqueren eine Eisenerzmine, gewaltige Fahrzeuge sind hier geparkt, überqueren 11 x die Eisenbahntrasse und werden beim 2. GRAVEL Streckenabschnitt, kurz vor dem Daniel-Johnson-Dam, von einem Pick Up durch eine Baustelle eskortiert. Außerdem fahren wir beim Manicougan Reservoir - Lac Observation - vorbei. Das, wie ein Ring aussehende, Wasserreservoir kann man sogar aus dem Weltall sehen.

      Ü - alte Straße ca 10 km südlich des Daniel-Johnson-Dam 0,00
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    • Day 20

      Auf nach Labrador City

      June 20, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 10 °C

      Morgens 8.00 Uhr ging es heute los mit Ziel Labrador City 630 km. Wir starten bei Sonnenschein und 10 Grad. Gut angezogen kein Problem. Nach ca. 4 km begann der Labrador Highway immer auf der 389. Auf guten Straßen ging es 270 km durch Kanadas Wälder und Seen bis zum ersten Versorgungsqueckpoint Manic 5, wo wir tankten eine Kaffee tranken und dann weiterfuhren. Ab da ging es 100 km über sogenannte Gravelroads zur nächsten Tankstelle im Nirgendwo, um dann wieder 150 km gute Teerstasse immer weiter durch die kanadischen Wälder zu fahren. Dabei ging es rauf und runter, dass man beim Rauffahren meinte man fährt direkt in den Himmel und ich Hans nur noch auf den Kuppen sah bevor er wieder im Tal verschwand. Die letzten 110 km waren die Strassen dann wieder zum Teil grob geschottert und führten immer wieder über die Bahngleise, wo uns eine zeitlang ein Güterzug beladen mit Erz immer wieder begegnete.

      Um 19.00 Uhr Ortszeit in Labrador City angekommen mussten wir feststellen dass alle Hotels belegt waren. Als die nette Dame vom Hotel, die alle anderen Hotels für uns abtelefonierte und nur Absagen kasierte uns bei ihre Schwager dem Besitzer eines Campparks unterbrachte. Dort schlugen wir unser Zelt auf, Essen und Trinken von unseren Reserven Landjäger, Brot und Mi-Nudeln sowie unser Notbier und Smirnov. Hans machte Feuer, und wir werden heute Nacht unsere Daunenschlafsäcke testen es soll 1 Grad warm werden.
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    • Day 34–35

      Happy Valley-Goose Bay

      May 24 in Canada ⋅ ☁️ 6 °C

      Die ersten 600 km haben wir hinter uns - von einer Schwarzfichte zur nächsten.
      Wildlife: 1 Squirrel

      Wir versuchten das 1. Mal einen Tim Hortons. Dort sprachen uns 2 ältere Ladies an ... eine ursprünglich aus Deutschland = Heidi, die andere mit einem Österreicher verheiratet. Heidi lud uns sogleich ein, bei ihr zu übernachten. Wir nahmen das Angebot nicht an, besuchten sie und ihren Mann jedoch am nächsten Morgen und bedankten und verabschiedeten uns. Wir bekamen noch ein Glas Squash Berry Jam geschenkt.

      Ü - P Birch Island in Happy Valley-Goose Bay
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    • Day 35–36

      Churchill Falls

      May 25 in Canada ⋅ ☁️ 4 °C

      Die heutigen 300 km waren unspektakulär (Wildlife: 2 flying goose 🙈). Es hat uns jedoch die ganze Strecke immer wieder eine enorme Schneise in den Wald begleitet. Da stehen die hohen und gewaltigen Türme der elektrischen Leitungen. In Churchill Falls befindet sich nämlich eines der größten unterirdischen (300 ft) Hydrokraftwerke der Welt.

      Ü - P beim Multiplex (Hotel, Restaurant, Bar, Schule, Grocery, Swimming Pool - alles unter einem Dach) in Churchill Falls 0,00
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    You might also know this place by the following names:

    Côte-Nord, Cote-Nord, Nord-Bordio, Pet-ngan Thi-khî, コート・ノール地域, Кот-Нор, Північний Берег, 北岸

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