Canada
Fraser Valley

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Travelers at this place
    • Day 241

      Campbell's Gold Honey Farm zum 2ten

      May 25 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach einer ruhigen Nacht in Vancouver gehen wir mit Annelie und Marius noch Kaffee trinken. Mit dabei sind auch Lorina und Lasse, aus Segeberg, die sich gestern noch hinter uns gestellt hatten. Die sind schon 2 Jahre unterwegs und geben uns einige Tips für Kanada und Alaska.

      Von Annelie bekommen wir noch den Tip, das hier in Kanada und USA sehr viele Läden „ToGoodToGo“ machen. Das haben wir schon zu Hause oft genutzt und so bestellen wir direkt mal was. Bei 7-Eleven holen wir ein Tüte mit Donats.
      Statt 12 CAD kostet es so nur 4 CAD.

      Dann fahren wir nochmal zu der Bienen-Farm, wo wir schon mal waren. Der trockene Honigwein ist super lecker und so decken wir uns noch für die nächsten Wochen ein.

      Die Wettervorhersage ist für die nächsten 4 Tage schlecht und so dümpeln wir hier noch ein Paar Tage rum, den durch die Berge im Regen zu fahren haben wir keine Lust.
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    • Day 145

      Mi 2653,6 Canada!

      September 14, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 18 °C

      Die letzten 61,5 Wander-Meilen zum Monument an der Grenze waren selten flache Meilen. Auf dem Ross Lake der parallel zu den Feuern und dem PCT - Trail bis an die Grenze Kanadas verläuft war es nur 23 Paddel-Meilen. Der See würde nicht niederbrennen, wie das originale Grenz-Monument. Die Miet-Kajaks vom Ross Lake Resort liefen echt gut.

      Es macht mehr Spass das Abendteuer PCT zusammen zu beenden.
      Es waren die Paddler Cookie, Possibly, Red Panda, Leaky, Wildcard zusammen mit Indiana Joe.

      Ein gelungener, alternativer Abschluss des Reise, der den vorangegangenen Mühen gerecht wurde.

      Und da war die, die Grenze in Form eines tackgeweldeten, mit silberner Farbe getünchte Grenz-Obelisken
      CONGRATULATIONS to all throughhikers on the trail, who made a difference.

      Nach 147 Tagen waren wir in CANADA!
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    • Day 21

      Au revoir Canada - Welcome America

      September 1, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Zeit war es, Abschied zu nehmen von Kanada, und nach USA zurückzukehren.
      Morgens verabschiedeten wir uns noch von unseren Zimmernachbarn in Vancouver - überraschenderweise auch Deutsche aus dem Ruhrpott (sie haben die Stadt genannt, jedoch ist mein Wissen der vielen Städte in dieser Region echt dünn). Diese waren mit dem Camper durch die Rocky Mountains gefahren und schwärmten von den Landschaften. Leider konnten wir nicht lange quatschen, denn wir wollten schnell an den Grenzübergang, da wir hier mit einem längeren Aufenthalt rechneten.
      An der Grenze standen wir natürlich erstmal im Stau. 3 Reihen, die sich dann wiederum in 7 Reihen aufteilen, ermöglichen den Übertritt. Für regelmäßige Pendler gibt es spezielle Reihen und Apps, die hier Zeit sparen. Haben wir natürlich nicht und so standen wir in der "normalen" Schlange. Gefühlt ist ja immer die eigene Reihe die langsamste, aber so ist das nun mal.
      Wir wurden freundlich von einer Grenzbeamtin in Empfang genommen. Die Fragen deckten sich mit denen am Flughafen. Jedoch war das Gespräch kürzer. Sie schickte uns mit einem orangenen Zettel nach drinnen zum "richtigen" Check-in. Also schnell das Auto neben vielen anderen abgestellt, nach innen gegangen und erst mal wieder Schlange gestanden. Der Beamte auf der anderen Seite des Tisches schaute nicht mal auf als wir an der Reihe waren, um seine Fragen zu beantworten - wieder die selber wie zuvor auch schon. Gefühlte 2 min später waren wir durch und durften mit einem Stempel auf unserem orangenen Zettel gehen. Dachten wir zumindest. Denn 10 Schritte weiter meinte einer der Beamten, dass wir für unsere Einreise noch bezahlen müssen und uns hinten anstellen sollen. Einem Mann in Uniform mit schusssicherer Weste und Waffe widersprechen wir natürlich nicht und reihten uns brav ein. Die beiden asiatisch aussehenden Herren vor uns hatten starke Schwierigkeiten das Kartenlesegerät zu bedienen und kicherten die ganze Zeit. Der Beamte verlor langsam seine Geduld mit ihnen (zurecht!). Plötzlich tauchte hinter uns der Beamte vom Schalter auf und meinte, dass wir einfach durchgehen können, da wir ja schon bezahlt haben. Wir entschuldigten uns alle gegenseitig für die Unannehmlichkeiten, wünschten noch einen schönen Tag und verließen das Gebäude.
      An Station 3 mussten wir den orangenen Zettel nur noch abgeben und waren durch.
      Keine Kontrolle der Koffer/Taschen, keine Fragen nach Essen, Alkohol oder sonstigem. Wir sind knapp 1 h von Kanada zurück nach Amerika eingereist.
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    • Day 18

      Maan farmer market

      August 16, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

      Third stop, a really big farmer market. We walked through the shop and actually came for the sunflowers 🌻, but they didnt have any yet. Still strawberry 🍓 time even though that is normally in May🤷🏼‍♀️

    • Day 22

      Letzter Abend in Kanada

      July 27, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir geniessen gerade unseren letzten Abend in Kanada. Es war eine sehr schöne Zeit hier mit einer atemberaubenden Landschaft. Wir haben vieles gesehen und lieben gelernt. Ich liebe mittlerweile mehr die Natur, statt grosse Städte. So ist das wohl, wenn man älter wird 🤭
      Eines ist sicher, wir werden wieder kommen!!!
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    • Day 21

      Zurück nach Süden…leider. 😦

      August 7, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 28 °C

      Unsere Reise 🧳 neigt sich langsam dem Ende, deshalb können wir uns nicht weiter Alaska nähern. 😉

      Unser Ziel war heute der Harrison Lake. Circa 200 km legten wir zurück, aber nicht ohne interessante Zwischenstopps. Am Ortsausgang von Lillooet kamen wir an der Brücke der 23 Kamele 🐪 vorbei. Sie war der Startpunkt der Goldgräber-Trails. Einmal wollte sich ein Goldgräber mit seinen 23 Kameln dem Trail anschließen. Aus diesem Plan wurde allerdings nichts, weil die Kamele 🐪 für diese Strecke nicht geeignet waren und die anderen Menschen große Angst vor den bis dato unbekannten Tieren bekamen.

      Wenige Minuten später kamen wir an einen ganz anderen Ort der Geschichte. Wir besuchten den japanischen Garten, der an die 300 jap. Familien erinnerte, die von 1942-1949 hier zwangsweise Interniert waren.

      In Harrison Lake angekommen, fühlten wir uns in eine Touristenhochburg versetzt, die für kanadische Verhältnisse völlig untypisch ist. Der Strand 🏖 war übervoll, lange Schlangen gab es beim Bootsverleih und beim Eis 🍦, alle Picknicktische wurden schon mit Grills und Leckereien für das Abendbrot der Familien vorbereitet. Wir hätten uns locker dazu setzen können, landeten letztlich aber im Schwarzwald-Restaurant. Wir aßen Wiener Schnitzel und Bayerischen Hackbraten und tanken deutsches Bier und hörten deutsche Schlager. Spätestens jetzt war uns bewusst, dass die Heimat ruft. 😂
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    • Day 126

      Adieu Kanada

      August 31, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 29 °C

      Unsere letzte Nacht in Kanada haben wir auf einem idyllischen Walmart Parkplatz in Abbotsford verbracht. Wir sind erst sehr spät angekommen und in Abbotsford haben wir trotzdem noch sehr viele Obdachlose und offensichtlich drogensüchtige Menschen gesehen, deshalb haben wir einen beleuchteten Parkplatz mit etlichen anderen Campern aufgesucht. Man hat ein deutlich besseres Gefühl wenn Gleichgesinnte neben einem parken und in einer heiklen Situation jemand verfügbar ist. Es macht auch ein gutes Gefühl, wenn unser Bärenspray immer verfügbar ist. Dieser Spray hilft nämlich nicht nur gegen wildgewordene Grizzly Bären.

      Am Vormittag kaufen wir noch ein paar Dinge in Kanada ein, von denen wir glauben, dass sie in Amerika teurer sind. Wir müssen aber sehr aufpassen, denn Fleisch, Obst, Gemüse dürfen von uns nicht über die Grenze transportiert werden. Wir schaffen auch endlich den Weg zum kanadischen Postamt und können nun endlich unsere Karten in die Heimat an unsere Liebsten schicken. Möchtet ihr gerne wissen wie lange wir die Karten mittlerweile bei uns im Auto haben? Nur ein kleiner Tipp, auf den Karten ist noch der Denali abgebildet, den wir bereits vor etlichen Wochen in der Mitte von Alaska besucht haben.

      Nun ist alles erledigt und wir starten los zur 5 Kilometer entfernten Grenze. Der Abschied von Kanada fällt uns leider gar nicht leicht, denn wir haben nun zirka 3 Monate in Kanada verbracht und wurden von diesem Land und seinen Bewohnern großartig aufgenommen, wir durften unglaubliche Natur bewundern und kommen sicher ganz bald wieder hier her zurück!

      Die Wartezeit an der Grenze beträgt heute zirka 45 Minuten für uns. Der Grenzbeamte ist gleichalt wie wir und er fragt uns nur ein wenig über unsere Reiseroute der vergangenen Wochen und der kommenden Wochen aus, fragt uns seine obligatorischen Fragen bzgl Lebensmittel, Waffen, Drogen und Bargeld und 5 Minuten später ist der Grenzübertritt per Landweg von Kanada in die USA für uns erledigt. Das ging ja einfach, dachten wir uns. Gott sei Dank blieb uns die Visite vom Drogenhund erspart, der uns mit großer Sicherheit das ganze Auto schmutzig gemacht hätte.

      Unser Weg geht weiter Richtung Südosten, denn wir wollen heute noch das Hochlager vom Mount Baker erreichen. Dafür müssen wir aber ab der Grenze noch zirka 2 Stunden Fahrt hinter uns bringen. Im Visitor Center in Maple Falls und in der lokalen Ranger Station holen wir uns noch die letzten Infos. Leider erfahren wir bei den Rangern, dass gleich am Beginn der Zufahrtsstraße zum Berg ein Bach beim letzten Unwetter die Straße weggespült hat und sich unser Zustieg deshalb um 7,5 Kilometer und 600 Höhenmeter verlängern wird. Die Straße ist dort nur ganz am Rand passierbar, an ein vorbei kommen mit dem Auto ist also nicht zu denken. Mit dem schweren Rucksack ist der jetzige Zustieg von gesamt zirka 15 Kilometern und 1450 Höhenmetern nicht mehr auf die leichte Schulter zu nehmen. Der Beginn des Trails hinauf zum Anfang des Gletschers ist wunderschön. Außer uns ist keiner hier unterwegs. Absolute Wildnis und absolute Einsamkeit, was kann man sich schöneres wünschen? Wir gehen lange durch den hunderte Jahre alten Zedernwald, kommen an beeindruckenden Wasserfällen vorbei und genießen ab der Hälfte einen großartigen Ausblick auf drei verschiedene Gletscher. Was für eine Traumtour! Nach fast 4 Stunden wandern kommen wir im höchsten Zeltlager vor dem Gletscher an. Der Himmel verfärbt sich schön langsam rot/orange, denn bis zum Sonnenuntergang dauert es nun nicht mehr lange. Wir suchen uns einen geraden Platz aus, auf dem schon viele andere vor uns gezeltet haben und einen tollen Windfang aus Steinen errichtet haben. Ein glasklarer Bach rinnt direkt an unserem Zelt vorbei. Ein kleines Stück weg von uns hat eine 5 köpfige Gruppe ihre Zelte aufgeschlagen. Es stellt sich heraus, dass 2 von dieser Gruppe Bergführer sind und sie kommende Nacht um 2 Uhr mit ihren 3 Kunden zum Gipfel des Mount Baker aufbrechen wollen. Das trifft sich wirklich sehr gut für Jutta und mich, denn im Dunklen durch ein uns unbekanntes Gletscherspaltenlabyrinth durchfinden gehört nicht zu unseren liebsten Aufgaben, deshalb ist es in so einem Fall immer gut, wenn man ortskundige Seilschaften vorausgehen lässt. Wir haben ja keinen Stress. Die 5 köpfige Gruppe ist bereits seit 3 Tagen hier im Lager. Sie haben einen Hochtourenkurs mit Gletscherkunde, Spaltenbergung und Überleben im Feld absolviert. Alle haben einen Haufen Fertignahrung dabei aber sie erzählen uns, dass sie diese Bergsteigernahrung schon bald nicht mehr sehen können. Das schon am Abend des dritten Tages? Da wird es für sie wohl nichts mit der Karriere auf höheren Bergen, an denen man wochenlang nur von diesen Päckchen lebt.

      Jutta und ich stellen schnell das Zelt auf und sortieren die für morgen benötigte Ausrüstung. Seil, Karabiner, Steigeisen und Eisschrauben, hoffentlich haben wir nichts vergessen. Wir planen unseren Abmarsch für 2 Uhr morgens, um mit der 5 köpfigen Gruppe gut aufschließen zu können. Wir schlüpfen nun schnell in den Schlafsack, denn es ist schon 21 Uhr, in 4 Stunden läutet unser Wecker. Ein schöner 3. Hochzeitstag geht zu Ende!
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    • Day 213

      Campbell's Gold Honey Farm and Meadery

      April 27 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

      7 km waren es bis zur Grenze nach Kanada und in 5 min waren wir eingereist.

      Ausreise wurde gar nicht überprüft und auf kanadischer Seite bekamen wir ein paar Fragen von der Grenzbeamtin gestellt: wohin? wie lange? haben Sie Tiere? haben Sie Waffen? und wollen Sie jemanden besuchen?. Sie hat nicht einmal unsere Reisepässe ein gescannt. Nur unser Nummernschild in den Computer eingegeben.

      Auch keine Frage nach Lebensmittel und auch keinen Blick ins Fahrzeug. Gestern Abend haben wir noch unsern Salat und die Citrusfrüchte aufgegessen. Und den Rest Feuerholz dagelassen. Besser so, als andersrum.

      Kurz hinter der Grenze gibt es eine Farm, die frisches Obst und Gemüse verkauft. Da haben wir uns erstmal eingedeckt. Unser Stellplatz ist heute bei einer Honig Farm mit einem super Laden. Sie haben ein sehr großes Sortiment an verschiedenen Honig und auch Honigwein. Da haben wir zu einem Tasting nicht nein sagen können. Wir probieren drei verschiedene Weine, die erstaunlich trocken und nicht süß sind. Einem mit Johannes Beeren und einen mit Preiselbeeren und Gewürzen (kann man auch warm trinken, ähnlich unserem Glühwein) nehmen wir mit. Dazu Honig mit Haskap, der neuen Superfrucht. Wird hier in Nordkanada angebaut, bekommt man auch bei uns, kommt dann aus Sibirien.

      Das war das Highlight heute, denn es regnet seit Gestern Nacht ununterbrochen.
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    • Day 2

      Kuier in Vancouver

      December 28, 2022 in Canada ⋅ 🌧 5 °C

      Ek het gister net gereis tot in Vancouver. Ek het die oggend opgestaan en klaargemaak en toe met die shuttle lughawe toe gegaan. Ek wou my goed stoor op die lughawe en dan na die CN tower toe gaan, maar toe ons by die lughawe aankom besef ek ek het my rugsak vergeet waar ek gesit het by die hotel en ry maar weer met die shuttle terug en terug lughawe toe. Ek sou die tyd te fyn sny as ek toe CN tower (of enige plek) gaan, en gaan toe maar deur na my hek toe. Wat eintlik 'n bedekte seën was, want ek het my boarding pass in die sekuriteitshouer vergeet en dis toe weg, so ek moes weer uitgaan om 'n nuwe een te kry en weer deur sekuriteit gaan, maar my hek was ook omtrent 20 min se loop ver, volgens die sekuriteitsbeampte. Mens loop onderdeur die dele waar die vliegtuie parkeer. Die kanadese en Amerikaanse publieke toilette is iets waarop hulle kan verbeter... beslis. Die onderkant van die deur is groot oop, en aan beide kante van die deur self is skrefies oop. Mense kla altyd daarvan, maar ek het vir julle 'n foto geneem.
      Ek is uiteindelik op die vliegtuig, wat alweer vol was (die vliegtuie is baie vol oor hierdie tyd) en het in Abbotsford aangekom, maar Bets-hulle was in verkeer so ek moes 'n rukkie wag. Ons ry toe om die 20:00 ferry te maak, maar kom 2 minute laat (as ons net nie 2 keer te laat vir die gps geluister het nie...), so ons gaan kry toe lekker 'root beer' by A&W en gaan terug ferry toe. Oral langs die pad staan nog groot hope sneeu wat weggeskraap is. Op die ferry het ons gaan aandete eet (die vloeistowwe hier kom in sulke weird hoeveelhede hier, soos 591ml bottels water) en toe gaan slaap in die kar. Ek het nie eers gehoor toe ons afry nie, ek het wakker geword toe daar klomp boodskappe op my foon deurkom - home is where the wifi connects automatically... en waar Bets mens intuck as jy wil slaap.
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    • Day 98

      Parting ways

      August 7, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 21 °C

      After several days along the beautiful KVR I started heading north from Grand Forks on a meandering climb in sweltering 36° heart. Campsites are sparce up here so I'd emailed the only one in the area, and despite them being closed, they said I could stay - aren't they nice these Canadians?

      The next day I started back on the trail but it had taken a definite turn for the worst. I bounced jarringly up the path for a few hundred metres, wincing at the battering Perry was taking with every half-buried boulder before coming to the conclusion that it wasn't going to get any better. I also knew that tomorrow's section of the trail was even more isolated and had a classification of 'expert mountain biker' according to the trail guide. We've been here before Perry and I, pretending to be a mountain biking duo, or even light gravel bike guys, just gets us in trouble. Disappointingly, and thinking of the pain that would be caused by killing Perry's rims/hub so close to the finish line, I decided I'd have to part ways with the KVR I'd so much enjoyed.

      Begrudgingly I doubled back... negating all of yesterday's climbing and the crappy night's sleep I'd had due to the close proximity of the endlessly noisy highway 33.

      And so, annoying I find myself back on the Trans Canada Highway, despite my complaints of it, however on the plus side, it is fast. I speed through, staying at more crappy campsites by the side of the highway, but having the discomfort numbed by the knowledge of being on the most optimum path. My mood had changed. The end was in sight. Vancouver was edging nearer, and yes, perhaps my wanderlust-ometer was flashing 'Low' - I just wanted to get there now.

      ...

      So it is after a WS stay in Hope, and a few campsites along the way, I've reached the outskirts of my final destination, for one last night before peddling into Vancouver.

      In what sounds a little overly dramatic for a guy on a bike: with truly mixed emotions of joy, triumph, sadness and a longing for loved ones, the next stop will be my last.
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    You might also know this place by the following names:

    Fraser Valley Regional District, Fraser Valley, District régional de Fraser Valley, Distretto regionale di Fraser Valley, フレイザーバレー地域, ضلع فراسر ویلی, Distrikti rajonal Fraser Valley, 菲沙河谷區域局

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