Canada
Greater Vancouver Regional District

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Travelers at this place
    • Day 14

      Washday🫧

      October 15, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser erster Kleider-Waschtag war heute an der Reihe🧼 Zum Glück klappte dies problemlos und es hatte sogar einen Tumbler🤩 ps: ⚠️Tide-Pots sollte man nicht essen… einfach zu eurer Info. (Die Szene auf dem Foto wurde nachgestellt.)

      Als die frisch gewaschenen Kleider wieder in ihren Säcken versorgt waren, spazierten wir noch zu Fuss durch die City. Dort kamen wir unter anderem an der Steam Clock vorbei, welche zu jeder halben und vollen Stunde einen Sound abspielt🎶
      Beim zweiten Video kann man übrigens sehen, dass die Leute teilweise ziemlich überrascht waren, als der Sound kam😅🎥

      Nebst der schönen Stadt haben wir auch die 10‘000 Schritte wieder geknackt💪 Morgen ist dann full-sightseeing angesagt, schauen wir mal was wird..

      was wird :)
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    • Day 113

      Vancouver Tag 1 und 2

      August 18, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute Vormittag stehen wieder ein paar organisatorische und administrative Aufgaben am Plan. Emails, Einkaufen und einen Stellplatz für Vancouver suchen.
      Wir finden einen Campingplatz von dem es nicht weit in die Stadt ist und der preislich ok ist. 51 CAD für 1 Nacht, das entspricht in etwa 38 Euro, deutlich teurer als die Plätze der letzten Wochen aber günstiger schafft man es in Vancouver nicht.
      Als wir beim Campingplatz ankommen sind wir positiv überrascht, denn es gibt sogar einen Pool, einen Jacuzzi und super schnelles Internet. Der Pool und die Liegen werden gleich mal gebührend in Empfang genommen von uns.
      Am Nachmittag schnappen wir uns unsere Fahrräder und fahren nach Vancouver Downtown. Die Fahrräder müssen wir aber zuerst wieder einsatzbereit machen. Wir haben sie jetzt einige Zeit nicht benützt und auch ihnen hat der Dempster Highway und die vielen anderen Kilometer sehr zugesetzt, denn wir haben bisher keine Abdeckplane für die Fahrräder bekommen und dementsprechend staubig und verschmutzt sind sie. Aber mit Wasser und viel Kettenöl funktionieren sie wieder halbwegs. 😃

      Vancouver ist eine sehr fahrradfreundliche Stadt und es sind auch sehr viele Radfahrer unterwegs. Unser heutiges Ziel ist einmal quer durch die Stadt bis Chinatown. Dort soll es sehr gute und authentische chinesische Restaurants geben und die wollen wir unbedingt probieren. Vom kanadischen Essen (Burger und Pommes) sind wir schon etwas gesättigt.
      Der erste Teil von Chinatown schockiert uns sehr. Überall sind viele junge Obdachlose und Drogenabhängige Menschen anzutreffen. Nicht nur in den USA, sondern auch in Kanada haben sie massive Probleme mit Opiodabhängigen. Wie Zombies laufen die armen Menschen herum. Teilweise wohnen sie in Zelten auf der Straße. Sie sind aber weder aggressiv noch unfreundlich den Touristen und Einheimischen gegenüber.

      Wir finden ein super chinesisches Restaurant und schlagen uns den Bauch mit perfektem Essen voll. Schon lange haben wir keine so guten Dumplings mehr gegessen. Nach dem Essen verlassen wir Chinatown wieder und radeln zurück nach Vancouver Downtown. Der Radweg verläuft am Meer und wir genießen einen wunderschönen Sonnenuntergang, der die Skyline von Vancouver in rot, orange und gelb erleuchtet. Traumhaft schön wie auch am Tag zuvor in Westvancouver.

      Am nächsten Tag verbringen wir viel Zeit am Campingplatz, da es hier so gemütlich ist und es ohnehin zu heiß ist um den ganzen Tag in der Stadt zu verbringen. Vor allem wenn man uneingeschränkten Zugang zu einem erfrischenden Pool hat. Deshalb fahren wir auch am zweiten Tag erst später in die Stadt. Dieses Mal starten wir schon am frühen Nachmittag, wieder mit unseren Fahrrädern. Heute wollen wir uns Stanley Island, eine Parkanlage direkt vor Downtown genauer anschauen. Der Radweg verläuft zuerst über die bekannte Brücke von Vancouver und dann direkt an der Küste, vorbei an kleinen Stränden und einem Freibad direkt am Meer. Eine traumhafte Kulisse.
      Danach wollen wir noch weiter in die Stadt. Wir lassen unsere Räder zentral stehen und setzten unsere Erkundugnstour zu Fuß fort. Wir schlendern durch die belebten Einkaufsstraßen, vorbei der Bücherei, die sehr an das Kolloseum in Rom erinnert. Weiter geht’s zum BC Park Stadium mit dem Terry Fox Memorial Monument.

      Bei Sonnenuntergang machen wir uns auf den Weg zurück zum Camingplatz, denn wir haben kein Licht auf unseren Rädern. Es war heute wieder ein wunderschöner Tag in Vancouver und wahrscheinlich werden wir noch eine Nacht länger in Vancouver bleiben als geplant. Vancouver ist eine traumhafte Stadt, die auf jeden Fall einen Besuch wert ist! In Vancouver bzw im Großraum Vancouver kann man ganz locker 2-3 Wochen Urlaub mit tollen Eindrücken und Erlebnissen füllen.
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    • Day 3

      Lonsdale Quay North Vancouver

      April 16, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 9 °C

      Nach der Wanderung habe ich den Lonsdale Quay erkundet. Dort in der Umgebung gibt es mehrere Stellen, an denen man direkt am Wasser sitzen kann. Bei strahlendem Sonnenschein (und dem gleichen Wind wie an der Nordsee) konnte man von dort aus sehr Gut den Ausblick genießen. Ich bin noch weiter zum Waterfront Park spaziert, wo nebenan es nebenan eine super hübsche Hausbootkolonie gibt. Im Lonsdale Quay Market habe ich mir etwas zu essen geholt, ganz schön schwierig sich bei der Auswahl zu entscheiden. Nach einem kurzen Abstecher in einen Second Hand Buchladen habe ich dann meinen Rucksack bei der Couchsurferin abgeholt und bin mit der Sea Bus Fähre nach Downtown gefahren.Read more

    • Day 21

      Au revoir Canada - Welcome America

      September 1, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Zeit war es, Abschied zu nehmen von Kanada, und nach USA zurückzukehren.
      Morgens verabschiedeten wir uns noch von unseren Zimmernachbarn in Vancouver - überraschenderweise auch Deutsche aus dem Ruhrpott (sie haben die Stadt genannt, jedoch ist mein Wissen der vielen Städte in dieser Region echt dünn). Diese waren mit dem Camper durch die Rocky Mountains gefahren und schwärmten von den Landschaften. Leider konnten wir nicht lange quatschen, denn wir wollten schnell an den Grenzübergang, da wir hier mit einem längeren Aufenthalt rechneten.
      An der Grenze standen wir natürlich erstmal im Stau. 3 Reihen, die sich dann wiederum in 7 Reihen aufteilen, ermöglichen den Übertritt. Für regelmäßige Pendler gibt es spezielle Reihen und Apps, die hier Zeit sparen. Haben wir natürlich nicht und so standen wir in der "normalen" Schlange. Gefühlt ist ja immer die eigene Reihe die langsamste, aber so ist das nun mal.
      Wir wurden freundlich von einer Grenzbeamtin in Empfang genommen. Die Fragen deckten sich mit denen am Flughafen. Jedoch war das Gespräch kürzer. Sie schickte uns mit einem orangenen Zettel nach drinnen zum "richtigen" Check-in. Also schnell das Auto neben vielen anderen abgestellt, nach innen gegangen und erst mal wieder Schlange gestanden. Der Beamte auf der anderen Seite des Tisches schaute nicht mal auf als wir an der Reihe waren, um seine Fragen zu beantworten - wieder die selber wie zuvor auch schon. Gefühlte 2 min später waren wir durch und durften mit einem Stempel auf unserem orangenen Zettel gehen. Dachten wir zumindest. Denn 10 Schritte weiter meinte einer der Beamten, dass wir für unsere Einreise noch bezahlen müssen und uns hinten anstellen sollen. Einem Mann in Uniform mit schusssicherer Weste und Waffe widersprechen wir natürlich nicht und reihten uns brav ein. Die beiden asiatisch aussehenden Herren vor uns hatten starke Schwierigkeiten das Kartenlesegerät zu bedienen und kicherten die ganze Zeit. Der Beamte verlor langsam seine Geduld mit ihnen (zurecht!). Plötzlich tauchte hinter uns der Beamte vom Schalter auf und meinte, dass wir einfach durchgehen können, da wir ja schon bezahlt haben. Wir entschuldigten uns alle gegenseitig für die Unannehmlichkeiten, wünschten noch einen schönen Tag und verließen das Gebäude.
      An Station 3 mussten wir den orangenen Zettel nur noch abgeben und waren durch.
      Keine Kontrolle der Koffer/Taschen, keine Fragen nach Essen, Alkohol oder sonstigem. Wir sind knapp 1 h von Kanada zurück nach Amerika eingereist.
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    • Day 2

      Fährüberfahrt

      July 16, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 16 °C

      Sind auf der Fähre nach Victoria (Vancouver Island) angekommen. Nach einem Mietwagen Chaos und einer Jetlag durchzechten Nacht können wir bei bestem Wetter die Überfahrt genießen 😌 , bevor wir am Ende unserer Reise erneut zwei Tage in Vancouver verbringen.Read more

    • Day 46

      Tsawwassem Ferry

      September 5, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Truckcamper überno. Küehschrank het nid funktioniert, 1 Std. im Service gsi! Si mit äme Fraserway Outo ga kömerlä.

      Dä Truckcamper isch ufeme Ford 450 Super Duty mit Zwillingsreder ar Hingerachs.
      läng 7.85 m, 2,51 m breit, 3.98 m höch u isch 5216 kg schwär.
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    • Day 125

      Tsawwassen

      August 30, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

      Gestern Abend hat Jutta noch spontan eine Surfstunde beim Campingplatz Office gebucht. Es war noch genau ein Platz frei. Ich habe Surfen schon ein paar Mal in Indonesien probiert und bin kein allzu großer Fan davon, deshalb werde ich am Vormittag entspannt den Bus putzen, eine Runde laufen gehen und ein paar Dinge etwas durch servicieren.

      Jutta bekommt ihre ersten Surfstunden von zwei Surflehrern bei einer Gruppengröße von 6 Teilnehmern am Wickaninnish Beach. Sie war bisher noch nie surfen und deshalb freut sie sich schon sehr darauf, etwas Neues zu erleben. Um 9:15 fahren sie mit dem alten, türkisen Schulbus des Caminplatzes los. Schon ein paar Minuten später biegen sie von der Hauptstraße zum Strand ab. Jetzt gibt es für Jutta kein Zurück mehr. Das Wetter ist heute perfekt mit Sonnenschein und lauen Temperaturen und die Surflehrer geben gute Tipps. So kommt es, dass Jutta relativ schnell ein paar gute Wellen erwischt und mehrmals sogar am Bord aufstehen kann. In Juttas Erzählungen waren die Wellen riesig!! Ähnlich wie bei Fischern, bei denen der gefangene Fisch bei jeder Erzählung größer wird. Mit den dicken Neoprenanzügen ist der eisige Pazifik recht gut auszuhalten. Nach zirka 3 Stunden ist der Unterricht wieder vorbei und alle freuen sich auf den 38 Grad warmen Whirlpool am Campingplatzgelände. Jutta macht das Surfen großen Spaß und wir freuen uns schon sehr auf unsere weiteren Surferlebnisse im Süden, wenn das Wasser wärmer und die Lufttemperaturen um 10 Grad höher sind.

      Zurück am Campingplatz habe ich beim Bus bereits alles für unsere Abreise aus Ucluelet vorbereitet. Wir schmieden aber noch ein paar Pläne für die nächsten Tage. Morgen ist ja unser 3.Hochzeitstag und wir wollten diesen eigentlich in Victoria auf Vancouver Island verbringen. Irgendwie haben wir aber derzeit keine Lust auf eine neue Stadtbesichtigung und deshalb entscheiden wir uns noch heute die Fähre retour aufs Festland nach Vancouver zu nehmen, um morgen ins Hochlager des Mount Baker aufzusteigen. Das Wetter und die Bedingungen sollen derzeit relativ gut sein. Also machen wir uns auf den Weg retour über Vancouver Island, bis nach Nanaimo, von wo unsere Fähre am Abend
      ablegen wird.

      Der Mount Baker ist eine ausgezeichnete Akklimatisierungstour für den Mount Rainier. Obwohl man nur bis ca 3200 Meter hoch kommt, hat man bereits viel Gletscherkontakt und es ist als relativ einfache Tour beschrieben, somit perfekt um Jutta wiedermal auf einen Gletscher zu führen.

      Wir kommen gegen 17 Uhr am Fährterminal an. Leider ist auf der 18 Uhr Fähre kein Platz mehr für uns, deshalb müssen wir fast 3 Stunden auf die nächste Fähre warten. Mit unserem Camper Ludwig kein großes Problem für uns. Wir kochen uns zuerst etwas Gutes zu essen und danach schauen wir uns am I-Pad einen Film an. Die 3 Stunden Wartezeit vergehen wie im Flug. Aufgrund der späten Fähre erreichen wir Tsawassen erst kurz vor Mitternacht. Wir wollen aber morgen auf den Mount Baker, deshalb entscheiden wir uns, noch ein paar Kilometer, bis kurz vor die Grenze zu den USA, zu fahren. Kurz vor 1 Uhr stellen wir uns auf einen großen Walmart Parkplatz und fallen erledigt ins Bett. Auch heute ist wieder ganz viel passiert. Für morgen ist unsere Einreise in die USA geplant. Einreise in die USA ist immer ein etwas heikler Moment, denn man weiß oft nicht, womit man bei der Homeland Security rechnen muss. Wir haben von Campern gehört, denen an der Grenze das ganze Auto zerlegt wurde, weil ein Drogenhund irgendwas gerochen hat. Bei uns könnte er höchstens die Käsekrainer erschnüffeln und selbst die dürfen wir von Kanada nicht in die USA einführen. Es bleibt spannend..
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    • Day 22

      Letzter Abend in Kanada

      July 27, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir geniessen gerade unseren letzten Abend in Kanada. Es war eine sehr schöne Zeit hier mit einer atemberaubenden Landschaft. Wir haben vieles gesehen und lieben gelernt. Ich liebe mittlerweile mehr die Natur, statt grosse Städte. So ist das wohl, wenn man älter wird 🤭
      Eines ist sicher, wir werden wieder kommen!!!
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    • Day 6

      Campbell River - Tsawwassen

      August 22, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem Abschied von Brigitte und Ruedi am frühen Montagmorgen ging es wenig spektakulär aber mit etlichen Steigungen nach Qualicum Beach, wo mein Schatz ein schönes Zimmer im einem Inn reserviert hatte. Meine erste Handlung war genau wie heute zuerst unter die Bettdecke, um mich aufzuwärmen. Ich weiss, Ihr könnt Euch das gar nicht vorstellen, aber am Morgen gestern und heute war es 9°🥶. Also fuhren wir heute Morgen wie immer früh, um 6.48 Uhr los. Die Stimmung mit dem Sonnenaufgang war herrlich und ich hoffte, ein paar Orcas oder Wale zu sehen. Leider war nichts, nur einige putzige Seaotters tummelten sich in einem Fischerhafen. Also, wir fuhren beide guten Mutes Richtung Nanaimo, Ziel war es, die Fähre um 12.45 Uhr nach Tsawwassen zu erreichen. Irgendwann kamen wir an eine sogenannte Kreuzung, wo die Lastwagen sich wiegen lassen mussten. Auf unsere Anfrage hiess es dann, dass wir auf der Autobahn, die inzwischen von Autos total voll war, weiterfahren müssten. Also: Autobahn, es ging bergauf, Baustelle weiter vorne - nichts fehlte. Da machten wir ein paar Kilometer weiter einen Navigationsfehler, sprich mein lieber Mann wollte nicht auf der Autobahn weiterfahren, weil die ja immer wieder Steigungen drin hätte. Also bogen wir in der Hoffnung links ab, bald auf die Nebenstrasse, welche nach Nanaimo führt, zu gelangen. Denkste - es ging bergauf, dann geradaus, dann der nächste Berg, dann geradeaus, dann der nächste Berg - wir machten Höhenmeter ohne Ende. Irgendwann dachte ich, dass mir die Sonne jetzt schon komisch in den Rücken scheinen würde, wollte aber nichts sagen, weil ich dann sicher einen Anpfiff bekommen hätte. Wir fuhren also etwa 20 km, meistens bergauf und irgendwann ein bisschen runter und HURRA! standen wir an der gleichen Stelle wie eine fünfviertel Stunde vorher. Ihr könnt Euch denken, was zwischen dem Ehepaar Otth los war - er am fluchen und ich sauer über ihn! Aber es blieb uns nichts anderes übrig, als wieder rauf auf die Autobahn und alles wiederholen. Etwas peinlich war es mir nur, bei den Bauarbeitern vorbeizufahren, die grinsten nämlich als sie uns zum zweiten Mal sahen. Also, es ging weiter, immer wieder kamen km Angaben, die sich aber als Illusion erwiesen, sie stimmten schlussendlich gar nicht. Inzwischen verran die Zeit, es wurde immer knapper für die 12.45 Uhr Fähre. Wir fuhren wie die Deppen, leider gab es auch hier immer wieder Steigungen, die uns Zeit und Nerven kosteten. Um halb eins waren wir noch etwa zwei Kilometer von der Fähre entfernt. Schon ziemlich vorher hatte sich mein holder Gatte abgesetzt, ich sah nicht einmal mehr das leuchtende Gelb seiner Jacke. Mit der Zunge am Boden und schon wieder putzesauer kam ich dann endlich auch bei der Fähre an, wählte eine der Spuren rechts in der Hoffnung meinen verlorenen Gatten zu finden. Zu sagen ist, dass es mindestens 30 Spuren und dazu zwei Eingänge gab. Anyway, er wählte offenbar den linken Teil, ich sah ihn immer noch nicht. Ich kam dann an die Kasse - und Gottseidank kann ich auch gut englisch - erklärte ich der Dame, dass ich meinen Mann verloren hätte und ob ich rein dürfe. Zuerst wollte sie sicher sein, dass ich auch Senior bin und dann wollte sie auch noch Geld. Zum Glück kam sie dann auf die glorreiche Idee, ihrer Kollegin im Büro beim Eingang zu der Fähre zu telefonieren und nach Rücksprache "er sucht Ruth, sie sucht Theo" gelang es den beiden Damen dann, uns wieder glücklich zu vereinen. Wie immer war die Fähre voll mit Lastwagen, Wohnwagen, Wohnmobilen und Wasserfahrzeugen auf Anhängern wie Jetskis, Booten etc. Glücklich auf der Fähre, die Velos sicher angebunden, schleppten wir uns im Schiffskoloss vier Treppen rauf. Zum Glück gab es ein Geländer. Oben machten wir zuerst nur noch eines: trinken, trinken, trinken. Etwas später assen wir dann etwas Kleines. Wir hatten ja kein Frühstück und kein Mittagessen🥵. Da es hier in Tsawwassen nur ein hochpreisiges, aber tolles Hotel gibt, organisierte Theo uns eine Suite, die wir nach dem ausladen von der Fähre nach 6 km auch super erreichten, obwohl ich dachte, ich kann nie mehr im Leben Velo fahren. Aber nun sind wir hier und das Hotel übertrifft unsere Erwartungen voll und ganz.Read more

    • Day 2

      Tsawwassen

      April 12, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute Morgen bin ich mit dem Uber Taxi vom Hotel zu meinem kleinen Roten gefahren. Ganz brav stand er noch da und hat gewartet. All das Gepäck verstaut und wieder alles eingerichtet. Dann der grosse Augenblick. Einmal den Schlüssel drehen und mein kleiner Roter schnurrte vor sich hin.
      So bin ich zu einer Garage gefahren wo ich im Herbst schon mal war. Die neuen Bremsen, die ich im Gepäck mit gebracht habe einbauen lassen, sowie vier neue Reifen montieren.
      Alles hat überraschend schnell funktioniert, so bin ich bereits am Nachmittag beim Walmart zum Grosseinkauf.
      Jetzt kanns Los gehen !!!
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