Canada
Greater Vancouver Regional District

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Travelers at this place
    • Day 241

      Campbell's Gold Honey Farm zum 2ten

      May 25 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach einer ruhigen Nacht in Vancouver gehen wir mit Annelie und Marius noch Kaffee trinken. Mit dabei sind auch Lorina und Lasse, aus Segeberg, die sich gestern noch hinter uns gestellt hatten. Die sind schon 2 Jahre unterwegs und geben uns einige Tips für Kanada und Alaska.

      Von Annelie bekommen wir noch den Tip, das hier in Kanada und USA sehr viele Läden „ToGoodToGo“ machen. Das haben wir schon zu Hause oft genutzt und so bestellen wir direkt mal was. Bei 7-Eleven holen wir ein Tüte mit Donats.
      Statt 12 CAD kostet es so nur 4 CAD.

      Dann fahren wir nochmal zu der Bienen-Farm, wo wir schon mal waren. Der trockene Honigwein ist super lecker und so decken wir uns noch für die nächsten Wochen ein.

      Die Wettervorhersage ist für die nächsten 4 Tage schlecht und so dümpeln wir hier noch ein Paar Tage rum, den durch die Berge im Regen zu fahren haben wir keine Lust.
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    • Day 22

      Neuer Versuch nachhause zu kommen

      July 1 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Jetzt gleich checken wir aus und starten einen neuen Versuch nachhause zu kommen. Von Vancouver nach Dublin und weiter nach Düsseldorf. Daumen drücken ist angesagt. So, zum zweiten Mal die Koffer aufgegeben. Nun sitzen wir am Boarding Schalter 54 und haben ungefähr 3 Stunden Wartezeit. Aber wir wollten früher da sein, weil heute in Kanada ein Feiertag ist und wir nicht wussten wie lange es dauert. Jetzt muss noch alles mit dem Flieger klappen.Read more

    • Day 17

      Start von Vancouver nach Vanc. Island

      June 26 in Canada ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute früh das Auto abgegeben und nun fahren wir mit dem Wassertaxi nach Granville-Island. Die erste Nacht in Vancouver war gut. Die Ferienwohnung ist auch prima. Auf Grandville-Island tolle Markthallen. Man weiß überhaupt nicht was man probieren soll. Ein riesiges Angebot. Irre. Jetzt sind wir in Gastown. Viele Obdachlose und Drogenkonsum. Auch Irre und ohne Worte. Und leider wieder Regen. Wir sind bei der berühmten Uhr angekommen. Leider kann ich keine Bilder mehr laden. Dafür aber noch ein Video. Jetzt sind wir beim Baseball (Vancouver Canadians gegen die Hillsboro Hops). Was ich alles so erleben darf. 😃. Mit den Spielregeln muss ich mich aber noch genauer beschäftigen. 😃Read more

    • Day 14

      Washday🫧

      October 15, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser erster Kleider-Waschtag war heute an der Reihe🧼 Zum Glück klappte dies problemlos und es hatte sogar einen Tumbler🤩 ps: ⚠️Tide-Pots sollte man nicht essen… einfach zu eurer Info. (Die Szene auf dem Foto wurde nachgestellt.)

      Als die frisch gewaschenen Kleider wieder in ihren Säcken versorgt waren, spazierten wir noch zu Fuss durch die City. Dort kamen wir unter anderem an der Steam Clock vorbei, welche zu jeder halben und vollen Stunde einen Sound abspielt🎶
      Beim zweiten Video kann man übrigens sehen, dass die Leute teilweise ziemlich überrascht waren, als der Sound kam😅🎥

      Nebst der schönen Stadt haben wir auch die 10‘000 Schritte wieder geknackt💪 Morgen ist dann full-sightseeing angesagt, schauen wir mal was wird..

      was wird :)
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    • Day 113

      Vancouver Tag 1 und 2

      August 18, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute Vormittag stehen wieder ein paar organisatorische und administrative Aufgaben am Plan. Emails, Einkaufen und einen Stellplatz für Vancouver suchen.
      Wir finden einen Campingplatz von dem es nicht weit in die Stadt ist und der preislich ok ist. 51 CAD für 1 Nacht, das entspricht in etwa 38 Euro, deutlich teurer als die Plätze der letzten Wochen aber günstiger schafft man es in Vancouver nicht.
      Als wir beim Campingplatz ankommen sind wir positiv überrascht, denn es gibt sogar einen Pool, einen Jacuzzi und super schnelles Internet. Der Pool und die Liegen werden gleich mal gebührend in Empfang genommen von uns.
      Am Nachmittag schnappen wir uns unsere Fahrräder und fahren nach Vancouver Downtown. Die Fahrräder müssen wir aber zuerst wieder einsatzbereit machen. Wir haben sie jetzt einige Zeit nicht benützt und auch ihnen hat der Dempster Highway und die vielen anderen Kilometer sehr zugesetzt, denn wir haben bisher keine Abdeckplane für die Fahrräder bekommen und dementsprechend staubig und verschmutzt sind sie. Aber mit Wasser und viel Kettenöl funktionieren sie wieder halbwegs. 😃

      Vancouver ist eine sehr fahrradfreundliche Stadt und es sind auch sehr viele Radfahrer unterwegs. Unser heutiges Ziel ist einmal quer durch die Stadt bis Chinatown. Dort soll es sehr gute und authentische chinesische Restaurants geben und die wollen wir unbedingt probieren. Vom kanadischen Essen (Burger und Pommes) sind wir schon etwas gesättigt.
      Der erste Teil von Chinatown schockiert uns sehr. Überall sind viele junge Obdachlose und Drogenabhängige Menschen anzutreffen. Nicht nur in den USA, sondern auch in Kanada haben sie massive Probleme mit Opiodabhängigen. Wie Zombies laufen die armen Menschen herum. Teilweise wohnen sie in Zelten auf der Straße. Sie sind aber weder aggressiv noch unfreundlich den Touristen und Einheimischen gegenüber.

      Wir finden ein super chinesisches Restaurant und schlagen uns den Bauch mit perfektem Essen voll. Schon lange haben wir keine so guten Dumplings mehr gegessen. Nach dem Essen verlassen wir Chinatown wieder und radeln zurück nach Vancouver Downtown. Der Radweg verläuft am Meer und wir genießen einen wunderschönen Sonnenuntergang, der die Skyline von Vancouver in rot, orange und gelb erleuchtet. Traumhaft schön wie auch am Tag zuvor in Westvancouver.

      Am nächsten Tag verbringen wir viel Zeit am Campingplatz, da es hier so gemütlich ist und es ohnehin zu heiß ist um den ganzen Tag in der Stadt zu verbringen. Vor allem wenn man uneingeschränkten Zugang zu einem erfrischenden Pool hat. Deshalb fahren wir auch am zweiten Tag erst später in die Stadt. Dieses Mal starten wir schon am frühen Nachmittag, wieder mit unseren Fahrrädern. Heute wollen wir uns Stanley Island, eine Parkanlage direkt vor Downtown genauer anschauen. Der Radweg verläuft zuerst über die bekannte Brücke von Vancouver und dann direkt an der Küste, vorbei an kleinen Stränden und einem Freibad direkt am Meer. Eine traumhafte Kulisse.
      Danach wollen wir noch weiter in die Stadt. Wir lassen unsere Räder zentral stehen und setzten unsere Erkundugnstour zu Fuß fort. Wir schlendern durch die belebten Einkaufsstraßen, vorbei der Bücherei, die sehr an das Kolloseum in Rom erinnert. Weiter geht’s zum BC Park Stadium mit dem Terry Fox Memorial Monument.

      Bei Sonnenuntergang machen wir uns auf den Weg zurück zum Camingplatz, denn wir haben kein Licht auf unseren Rädern. Es war heute wieder ein wunderschöner Tag in Vancouver und wahrscheinlich werden wir noch eine Nacht länger in Vancouver bleiben als geplant. Vancouver ist eine traumhafte Stadt, die auf jeden Fall einen Besuch wert ist! In Vancouver bzw im Großraum Vancouver kann man ganz locker 2-3 Wochen Urlaub mit tollen Eindrücken und Erlebnissen füllen.
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    • Day 240

      Back to Vancouver

      May 24 in Canada ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir haben uns entschlossen Richtung Alaska zu fahren. Dazu geht es erstmal zurück nach Vancouver. Die 3te Fähre am 3ten Tag. Diesmal im Regen. Dafür treffen wir Annelie und Marius auf der Fähre wieder. Die waren etwas länger auf Vancouver Island und wollen auch noch weiter Nördlich.

      Sie müssen noch in eine Werkstatt während wir nach Nord-Vancouver fahren. Zuerst gehen wir ins Monova Museum. Ein sehr kleines aber interessantes Museum zur Geschichte Vancouvers, von den First Nations bis heute.

      Daneben ist eine Markthalle und der Shipbuilder‘s Square. Von hier hat man eine tolle Aussicht auf die Skyline von Vancouver. Dann fängt es wieder an zu regnen und wir machen uns auf den Weg zu einem Parkplatz, wo wir übernachten können.

      Hier haben wir uns mit Annelie und Marius verabredet. Zusammen gehen wir Hot Pot essen und haben viel Spaß.
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    • Day 4

      Bike Tour Grouse Mountain

      July 21 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute eine Bike Tour zum Grouse Mountain, einem der Hausberge von Vancouver.
      Ums Hafenbecken gestartet, einen leckeren Kaffee genossen, eine riesen Kügelibahn gefunden, an Chinatown und sehr vielen Obdachlosen vorbei, über die hohe Iron Workers Memorial Bridge. Dann ging es langsam, aber stetig aufwärts, zwischendurch sehr schöne Uphill Trails, am Schluss lange 8km der Kiesstrasse entlang weiter. Kurz vor dem Ende habe ich noch zwei wilde Hirschböcke gesehen. Oben auf dem Berg zum Bären-Habitat und Mittagessen. In der Zeit hat es gaaanz leicht getropft, aber ohne, dass man Angst wegen Regen hätte haben müssen.
      Beim Runterfahren, 1. schlecht interpretiert, und 2. es besser gewusst als das Navi, und prompt wurde das bestraft. Der angestrebte vermeintliche coole Trail war gesperrt. Somit musste ich einen anderen Weg einschlagen und habe mich fast 2.5km und 150hm durch das Dickicht einen alten ungepflegten Wanderpfad zurück auf meinen Trail gekämpft (wobei 120hm davon mit Bike tragen erst auf den letzten 500m sehr steil waren😥).
      Zurück auf der Strecke habe ich bei den Downhill Trails festgestellt, dass rot nicht gleich rot ist. Ist das rot nur die Umrandung eines schwarzen Schildes, ist es extra schwierig. Also habe ich auf dem ersten Downhill Trail das Bike wieder geschoben und getragen. 🤷 Will ja nichts riskieren, habe noch ein paar Tage. 😉
      Dann, ging es aber immer besser, und ich war auf den letzten Trails in Richtung Grosstadt wieder besser unterwegs.
      Schliesslich bin ich über die Lions Gate Bridge, im und um den Stanley Park zurück ins Airbnb. Schlussendlich kam einiges an Höhenmeter und Distanz zusammen, aber ich war gemütlich unterwegs, trotzdem schmerzt mein Hintern. 😩 Sälber schold 🤣
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    • Day 21

      Au revoir Canada - Welcome America

      September 1, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Zeit war es, Abschied zu nehmen von Kanada, und nach USA zurückzukehren.
      Morgens verabschiedeten wir uns noch von unseren Zimmernachbarn in Vancouver - überraschenderweise auch Deutsche aus dem Ruhrpott (sie haben die Stadt genannt, jedoch ist mein Wissen der vielen Städte in dieser Region echt dünn). Diese waren mit dem Camper durch die Rocky Mountains gefahren und schwärmten von den Landschaften. Leider konnten wir nicht lange quatschen, denn wir wollten schnell an den Grenzübergang, da wir hier mit einem längeren Aufenthalt rechneten.
      An der Grenze standen wir natürlich erstmal im Stau. 3 Reihen, die sich dann wiederum in 7 Reihen aufteilen, ermöglichen den Übertritt. Für regelmäßige Pendler gibt es spezielle Reihen und Apps, die hier Zeit sparen. Haben wir natürlich nicht und so standen wir in der "normalen" Schlange. Gefühlt ist ja immer die eigene Reihe die langsamste, aber so ist das nun mal.
      Wir wurden freundlich von einer Grenzbeamtin in Empfang genommen. Die Fragen deckten sich mit denen am Flughafen. Jedoch war das Gespräch kürzer. Sie schickte uns mit einem orangenen Zettel nach drinnen zum "richtigen" Check-in. Also schnell das Auto neben vielen anderen abgestellt, nach innen gegangen und erst mal wieder Schlange gestanden. Der Beamte auf der anderen Seite des Tisches schaute nicht mal auf als wir an der Reihe waren, um seine Fragen zu beantworten - wieder die selber wie zuvor auch schon. Gefühlte 2 min später waren wir durch und durften mit einem Stempel auf unserem orangenen Zettel gehen. Dachten wir zumindest. Denn 10 Schritte weiter meinte einer der Beamten, dass wir für unsere Einreise noch bezahlen müssen und uns hinten anstellen sollen. Einem Mann in Uniform mit schusssicherer Weste und Waffe widersprechen wir natürlich nicht und reihten uns brav ein. Die beiden asiatisch aussehenden Herren vor uns hatten starke Schwierigkeiten das Kartenlesegerät zu bedienen und kicherten die ganze Zeit. Der Beamte verlor langsam seine Geduld mit ihnen (zurecht!). Plötzlich tauchte hinter uns der Beamte vom Schalter auf und meinte, dass wir einfach durchgehen können, da wir ja schon bezahlt haben. Wir entschuldigten uns alle gegenseitig für die Unannehmlichkeiten, wünschten noch einen schönen Tag und verließen das Gebäude.
      An Station 3 mussten wir den orangenen Zettel nur noch abgeben und waren durch.
      Keine Kontrolle der Koffer/Taschen, keine Fragen nach Essen, Alkohol oder sonstigem. Wir sind knapp 1 h von Kanada zurück nach Amerika eingereist.
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    • Day 2

      Fährüberfahrt

      July 16, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 16 °C

      Sind auf der Fähre nach Victoria (Vancouver Island) angekommen. Nach einem Mietwagen Chaos und einer Jetlag durchzechten Nacht können wir bei bestem Wetter die Überfahrt genießen 😌 , bevor wir am Ende unserer Reise erneut zwei Tage in Vancouver verbringen.Read more

    • Day 46

      Tsawwassem Ferry

      September 5, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Truckcamper überno. Küehschrank het nid funktioniert, 1 Std. im Service gsi! Si mit äme Fraserway Outo ga kömerlä.

      Dä Truckcamper isch ufeme Ford 450 Super Duty mit Zwillingsreder ar Hingerachs.
      läng 7.85 m, 2,51 m breit, 3.98 m höch u isch 5216 kg schwär.
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    Greater Vancouver Regional District

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