Kanada
Gaspésie-Îles-de-la-Madeleine

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Top 10 Reiseziele Gaspésie-Îles-de-la-Madeleine
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 10

      Weiter zum Territorium Québec

      7. Oktober 2023 in Kanada ⋅ ☁️ 17 °C

      Auf ins dritte Bundesland in Kanada. Hier sind nicht nur die Schilder nur noch Französisch, sonder Französisch ist hier alleinige Amtssprache.

      Gestern Abend sind noch zwei Kanadische Familien auf den Campground gekommen.
      Mit zwei Wohnwagen und zwei Generatoren. Bis die richtige Position für die Wohnwagen gefunden wurde, verging schon mal eine Stunde. Dann noch die zwei Generatoren an geschmissen und die Ruhe des Nationalpark war hin. Zum Glück war dann um 10:00 Uhr Ruhe bis am Morgen, dann musste ein Generator wieder angemacht werden für die zwei elektrischen Grills, es gab natürlich frische Pancakes.

      Zeit für uns von hier zu verschwinden.

      Zuerst fahren wir den Appalachian Trail weiter und dann sehen wir Ihn. Unseren ersten Elch in Kanada. Direkt neben der Straße steht ein Pracht Kerl mit wunderschönem Geweih. Ich steige sofort in die Bremse und er macht sich auf ins Unterholz. Zu spät für ein Photo…. Schade.

      Die Straße führt immer wieder an Flüssen entlang und wir haben Glück und sehen eine Elchkuh im Wasser stehen. Diesmal klappt es auch mit einem Photo. Sehr beeindruckend diese Tiere.

      Es ist eine Abwechslungsreiche Fahrt durch Wälder, Felder und kleinen Städten. Einige Häuser sind für Thanksgiving geschmückt. Der ist hier in Kanada einen Monat früher als in USA.

      Zum Nachmittag kommen wir am St. Lorenz’ Strom an. Beim Fähranleger buchen wir für morgen ein Ticket, Das Wetter soll zwar schlechter werden, aber wir wollen auf der Nördlichen Seite die “Straße der Wale” nach Québec fahren.
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    • Tag 201

      Forillon National Park, Gaspé

      17. September 2019 in Kanada ⋅ ⛅ 7 °C

      Ein wahrlich wunderbarer Ort und ein schöner Nationalpark! Zum zweiten Mal in der ganzen Reise buchten wir zwei Nächte auf einem Campingplatz (Petit-Gaspé). In Nationalparks und insbesondere der off-season ist das ein bezahlbares Vergnügen und für uns echter Luxus (kostenlose, warme Dusche, Spülhaus, Privatsphäre...).

      Wir unternahmen einige Wanderungen, unter anderem eine auf dem „Les Graves“ Trail zum „Land‘s end“ und eine hoch zum Mont-Saint-Alban, auf dem ein hölzerner Aussichtsturm errichtet wurde, sodass man über den Bäumen ein 360 Grad Panorama genießen kann. Wir sahen am Wegesrand ein kleines Stachelschwein, was genüsslich eine Blüte und danach deren Stängel verputzte.

      Die erste Nacht war so kalt, dass kein Kuscheln unter unseren Decken mehr half...die kalten Nasen hielten uns effektiv wach. Zum Glück war die zweite Nacht wohltemperierter (wir verzichteten auch auf die abendliche Dusche, damit die Luftfeuchtigkeit im Van nicht so hoch war wie in der ersten Nacht).

      Beim Waschhaus war auch ein hübscher Aufenthaltsraum mit Steckdosen, wo wir unsere Elektronik laden konnten. Nach und nach füllte sich der Raum mit Campern, die alle mit Gasbrennern ihr Essen zubereiteten. Als am Nachbartisch plötzlich eine Flamme aufstieg, brachten wir uns lieber in Sicherheit (ging aber alles gut) 😅
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    • Tag 11

      Es wird nur schön

      26. September 2023 in Kanada ⋅ ☀️ 15 °C

      Nachdem wir nochmals in einer Werkstatt den Reifendruck geprüft haben, ging es in den nächsten National Park. Parc national des la Gaspésie. Dort haben wir eine anstrengende, aber sehr schöne Wanderung unternommen. 14 km ging es bergauf zum Mont Olivine. Angeblich kann man hier Elchen begegnen. Wir haben nur ein kleines Streifenhörnchen gesehen. 😄 Unser Campingplatz für die letzte Nacht lag direkt am Meer? Nein, es ist immer noch der Saint Lorenz Strom. Aber es fühlt sich an wie Meer.Weiterlesen

    • Tag 5–6

      Cap de la Madeleine

      1. Juni in Kanada ⋅ ☀️ 12 °C

      Ü - Hier am Cap kann man campen (Office "fermé" - bin neugierig, ob die C$ 20 jemand kassieren kommt)

      Noch eine Challange am späten Nachmittag gestartet. Daniel, so eine Art Ranger des Rivière Madeleine (Salmon/Saumon) hat uns erklärt, dass es hier den einzigen PASSE MIGRATOIRE in ganz Canada gibt. Die Lachse können ca 10 km flussaufwärts den dortigen Wasserfall nicht überwinden. Daher baute man einen Zaun und ab dem 15. Juni kommen 5 x täglich die Ranger, fangen die Lachse mit Netzen und werfen sie über den Zaun in eine Art Pool. Von dort schwimmen sie durch ein Rohr, das mit Wasser gefüllt ist über den Wasserfall und wandern weiter zu ihren Laichgründen. Man sieht zwar nicht viel, doch der Wasserfall war schön und die 10 km Anfahrt ein kleines Abenteuer. Regnen darf es hier nicht, WIR = WOMO wären dort nicht mehr hoch- bzw. rausgekommen.Weiterlesen

    • Tag 16

      Es geht weiter

      1. Oktober 2023 in Kanada ⋅ ☀️ 18 °C

      Von Percé aus sind wir bis Pointe-à-la-Croix gefahren (244km). Dort haben wir auf einem leeren Campingplatz übernachtet. Als wir ankamen haben wir kurz überlegt,wie es die nächsten Tage weiter geht. Und auf einmal war es schon 21.00 Uhr. Wir wunderten uns wie schnell die Zeit umging und Frank war erstaunt, dass seine Uhr schon wieder stehengeblieben ist. Erst später ist uns aufgefallen,dass wir eine Zeitzone überschritten haben und es einfach eine Stunde später war.
      Am Sonntag sind wir zurück zum Saint Lorenz Strom gefahren. Unterwegs haben wir noch halt in einem Museum gemacht. Dort haben die Engländer die Franzosen auf dem Wasser in eine Enge getrieben. Und gewonnen. Das war 1760. In der Bucht bei Restigouche. Jetzt sind wir im Parc national du Bic. Hier gibt es wieder herzliche Wanderwege mit tollen Aussichtspunkte. Insgesamt sind wir heute 20km gewandert.
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    • Tag 6

      Campbellton suite

      19. Juli 2023 in Kanada ⋅ 🌙 20 °C

      Après une après-midi repos, lessive, lecture pour la suite du voyage, balade au petit (minuscule) marché nocturne de la ville. Mini Burger au poulet, boisson à la cerise et à la barbapapa et concert country.
      Quelques photos rigolotes dans cette région de pêche au saumon à la mouche ! (Spéciale dédicace à Thibaud. )Sinon on doit relâcher sa prise.
      Club de curling 🥌juste en face de notre gîte. Steff rêvait de faire une initiation, on a pas pu... dommage 😉
      Discussion avec les propriétaires du gîte les Draps de Morphee, absolument adorables, autour de l'histoire de la région, de l'Acadie (drapeau), de cette province canadienne la seule officiellement bilingue, des Indiens Mig-Macs et de leur droit de vendre cannabis, bière,... sans taxe. On a croisé qq cas de gars bien barrés, loin de ce qu'on avait vu jusque là au Québec.

      Repas sur la terrasse du gîte (avec des biscuits a l'érable 🤤) et balade au coucher de soleil sur la Restigouche. De l'autre côté du pont, c'est la Gaspesie, notre prochaine étape !
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    • Tag 8

      Tohuwabohu

      22. September 2023 in Kanada ⋅ 🌙 14 °C

      🇩🇪 Dieser Teil unserer Reise verlief nicht wie geplant: Wir verließen unsere Unterkunft in Bonaventura überstürzt. Die Gastgeberin, Ana, eine Kolumbianerin, die seit 20 Jahren in Kanada lebt, ist super nett. Das Haus liegt direkt am Fluss Bonaventura im Wald - perfekt (Foto 2, 3, 4). Nur ist die Wohnung viel zu klein für uns vier - ich hatte die Beschreibung falsch gelesen oder wollte es nicht verstehen... Nach einer einzigen Nacht, die Uwe auf dem Boden liegend verbrachte, verlassen wir Bonaventura und verbringen die nächste Nacht in einem ... schäbigen Motel auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Chandler, einer uninteressanten Kleinstadt.
      Zum Glück konnte unser nächster Gastgeber in Gaspé unsere Ankunft um einen Tag vorverlegen.
      So konnten wir in Percé vorbeifahren, um eine erste Inspektion des "durchbohrten Felsens" vorzunehmen und gleichzeitig die Batterie aufzufüllen am bestplatzierten Ladegerät, das wir bisher gesehen hatten, (Fotos 5, 6, 7). Wir werden nach Percé zurückkehren, um den "Basstölpeln" einen Besuch abzustatten.
      Schließlich erreichten wir Anse-au-Griffon, das 40 km von Gaspé entfernt ist, aber zur Gemeinde gehört. Die Besitzerin Camille empfängt uns sehr freundlich in ihrem schönen alten (110 Jahre) Holzhaus mit Blick auf den Atlantik (Foto 8 vom Garten aus gesehen).
      Hier bleiben wir nun 6 Tage.
      Morgen Entdeckung des Dorfes - Fortsetzung folgt...

      🇫🇷 cette partie de notre voyage ne s’est pas passé comme prévu : nous avons quitté notre hébergement à Bonaventura précipitamment. La hôte, Ana, une Colombienne qui vit depuis 20 ans au Canada, est super sympa. La maison est en bordure de la rivière Bonaventura dans la forêt - parfait. (Photo 2, 3, 4). Seulement l’appart est bien trop petit pour nous 4 - j’avais mal lu la description ou je ne voulais pas comprendre… Après une seule nuit qu’Uwe a passé couché au sol, nous quittons Bonaventura et passons la prochaine nuit dans un … Motel miteux sur le parking d’un centre commercial à Chandler, une petite ville sans intérêt.
      Heureusement que notre prochain hôte a Gaspé a pu avancer notre arrivée d’une journée.
      Ainsi nous avons pu passer à Percé pour une première inspection du « rocher percé » et en même temps nous avons fait le plein de la batterie au chargeur le mieux placé que nous avions vu jusqu’ici. (Photos 5, 6, 7) Nous reviendrons à Percé pour rendre visite aux ´fous de bassan’.
      Enfin nous arrivons à l’Anse-au-Griffon à 40 km de Gaspé mais qui fait partie de la commune. La propriétaire Camille nous reçoit très gentiment dans sa belle maison ancienne (110 ans) en bois qui surplombe l’Atlantique. (Photo 8 vue du jardin). Ici nous resterons 6 jours.
      Demain découverte du village - à suivre…
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    • Tag 11

      Île Bonaventure

      Gestern in Kanada ⋅ ☀️ 13 °C

      Île Bonaventure ist eine kanadische Insel, die 3,5 km von der Südküste der Gaspésie-Halbinsel und 5 km südwestlich des Ortes Percé in der Provinz Québec gelegen ist. Grob rundlich in der Form, beläuft die Insel sich auf eine Fläche von knapp 4,16 km². Die Insel wurde 1919 infolge der Migratory Bird Convention (dt. Zugvögelkonvention) von 1916 zwischen den USA und Kanada zu einem Vogelschutzgebiet für Zugvögel gemacht. Als eines der größten und am besten zugänglichen Vogelrückzugsgebiete der Welt leben hier über 280.000 Vögel. Bislang wurden rund 293 Vogelarten auf der Insel beobachtet, die entweder dort leben, sich dort ansiedeln oder nur „auf Durchreise“ sind.Weiterlesen

    • Tag 11

      Percé

      Gestern ⋅ ☀️ 15 °C

      Percé ist eine Stadt in Quebec (Kanada) an der Spitze der Gaspé-Halbinsel gegenüber dem berühmten Percé-Felsen und der Bonaventure-Insel. Während sich das zentrale Dorf Percé über etwa drei Kilometer zwischen dem Pic de l'Aurore und der Côte Surprise erstreckt, umfasst die 1971 eingemeindete neue Stadt das Gebiet der Kantone Percé und Malbaie. Percé, weltweit bekannt für die Schönheit seiner Landschaft und seines baulichen Erbes, ist Mitglied der Vereinigung der schönsten Dörfer Quebecs.Weiterlesen

    • Tag 26

      Regen, Regen, Regen

      5. August 2023 in Kanada ⋅ ☁️ 17 °C

      Da es seit 2 Tagen fast unausgesetzt regnet, bleiben wir im Wagen und machen 2 Transportstreckentage. Wir unterhalten uns über die vergangenen Eindrücke und bemerken, wie schnell man sich an zuerst fremde Anblicke gewöhnt: Friedhöfe nur mit Gedenksteinen, unglaublich viele Kirchen der unterschiedlichen christlichen Glaubensrichtungen, nur selten Bäckereien, viel Mischwald mit undurchdrinlichem Unterholz, Ampeln mit horizontal ausgerichteter Schaltung, an Kreuzungen Stoppschilder an jeder der einmündenden Straßen.
      Auch der Chlorgeruch des Wassers in städtischen Regionen oder der Geruch der Erde werden vertraut, genauso wie die Geräusche: Autos sind viel durchdringend dröhnender - und meist auch größer - Vogelgezwitscher deutlich zarter als in Deutschland.
      Am meisten überraschen uns die Gärten. Außerhalb von Städten sind die Grundstücke riesig - 4000 Quadratmeter sind noch wenig. Das Haus steht weit hinten, so dass sich ein großer Vorgarten ergibt. Dieser besteht aus Rasen, der wegen der Grundstücksgröße mit dem Aufsitzrasenmäher gemäht wird. Blumenrabatten sind selten, wenn wir Anpflanzungen sehen, sind es orangefarbene Taglilien oder seltener Annabelhortensien. Die Passion, den Rasen kurz zu halten, wird auch dann noch verfolgt, wenn das Haus verlassen und heruntergekommen aussieht. Erst wenn das Haus zusammengebrochen ist - in New Brunswick ein häufiger Anblick - , wird nicht mehr gemäht.
      An etwas werde ich mich jedoch nicht gewöhnen: Mücken und Black Flies!
      Ach ja ... und Dauerregen!
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Gaspésie-Îles-de-la-Madeleine, Gaspesie-Iles-de-la-Madeleine, YGR

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