Canada
Longueuil

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Travelers at this place
    • Day 18

      Montreal, Biosphère

      October 15, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

      Mit der Metro fahren wir auf die Île Sainte-Hélène. Diese war 1967 Teil der Expo. Das meiste ist wieder abgerissen worden, aber der Pavillon der USA steht noch.

      Wikipedia:
      “Buckminster Fuller schuf für die Weltausstellung eine geodätische Kuppel. In Elementbauweise entstand aus Fertigteilen eine Stahlstruktur, die mit Waben aus Acryl verkleidet wurde. Der Durchmesser der Kugel ist 76 Meter, ihre Höhe beträgt 62 Meter. “

      Atlas Obscura:
      “Als die Messe endete, blieb der Pavillon stehen. Ursprünglich sollte die Kuppel verschraubt werden, damit der Pavillon nach dem Ende der Messe wieder abgebaut werden konnte, aber aus Kostengründen schweißten die Arbeiter die Kuppel stattdessen zusammen und sicherten sich so ihren Platz in der Landschaft Montreals.

      Die Kugel blieb neun Jahre lang für die Öffentlichkeit zugänglich, bis ein Unfall bei routinemäßigen Schweißarbeiten dazu führte, dass die Acrylverkleidung Feuer fing und die gesamte Kugel in einem spektakulären Feuerball mit Flammen verschlang, die 30 Minuten lang brannten. Als die Flammen erloschen, war von den Acrylwänden nichts mehr zu sehen, aber die Stahlträger der Kuppel blieben erhalten. Nach dem Brand war die Kuppel über fünfzehn Jahre lang für die Öffentlichkeit geschlossen.

      Im Juni 1995 erhob sich die Kuppel aus der Asche und wurde zu einem Museum für Umweltaktionen umfunktioniert. Die wiedereröffnete Kuppel trug diesmal keine Acrylglasscheiben an der Außenseite, da die Kosten für die Aufrechterhaltung der Wärme- und Kälteversorgung der gigantischen Kuppel zu hoch waren und wahrscheinlich auch, um zukünftige Unfälle zu vermeiden. Allerdings wurde die Kuppel 1998 von einer weiteren Katastrophe heimgesucht, als ein Eissturm die Biosphäre für fünf Monate zum Schließen zwang.

      Die Biosphäre wurde wiedereröffnet und beherbergt noch immer das Museum. Trotz des Brandes und der kanadischen Eisstürme ist die Biosphäre von Montreal ein robustes und schönes Beispiel für "Buckys" geodätische Architektur.”

      Wir sind etwas späte dran und das Museum schließt gerade, aber auch von außen ist es grandios.

      Auf dem Weg zur Fähre sehen wir noch ein weiteres Überbleibsel der Expo:
      "Trois Disques" ("Drei Scheiben") von Alexander Calders. Eine 22 m hohe Stahlskulptur, die für die Menschen hier eine besondere Anziehungskraft hat und häufig als Hintergrund für Tanz und Musik benutzt wird.
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    • Day 41

      Montreal 🍟☮️🌈😎

      August 15, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 24 °C

      Die letzten zwei Tage haben wir in Montreal verbracht. Diese Stadt war auf jede Art und Weise ein ein absolutes Kontrastprogramm zu Québec City.
      Was als Erstes auffiel sind die schon von Weitem sichtbaren Wolkenkratzer. Beim durch die Stadt schlendern, fällt dann auf, dass es durchaus auch ältere Gebäude gibt, diese aber manchmal fast zwischen den Wolkenkratzern verschwinden.
      Gerade am Anfang passierte es uns öfter, dass wir plötzlich mitten in Gassen oder Parks standen in denen viele Obdachlose waren. Aber nach einer Weile hatten wir den Dreh raus und wussten welche Straßen wir als Touris doch eher meiden sollten.

      Auffällig war auch eine sehr bunt dekorierte, lange Straße, die an den Kiez in Hamburg erinnerte, nur eben unter dem Motto "Pride" 🌈.
      Montreal ist riesig, bunt, modern, flippig, neu und alt und könnte nicht kontrastreicher sein, wenn man sich die vielen, verschiedenen Viertel dieser Stadt anschaut.
      Montreal ist definitiv ein Magnet für junge Leute. Es gibt hier viele Bars und direkt auf einer Insel vor Montreal einen Freizeitpark - auf den wir einen tollen Blick von unserem Nachtlager, auf der anderen Seite, aus hatten. 😍

      Auf dem Campingplatz in Halifax hatte uns jemand ein "Schnellimbiss" namens La Banquise empfohlen und uns geraten dort unbedingt das traditionelle, kanadische Gerichte "Poutine" zu bestellen. Als wir am frühen Abend dort ankamen, trauten wir unseren Augen kaum: Die Schlage war riiieesig! Wir entschieden uns kurz nach 22Uhr dann doch dort anzustellen. Die Schlage war immernoch recht lang, aber wir wollten unbedingt "Das Beste Poutine in ganz Montreal" probieren. Der Imbiss hat 24 Stunden lange geöffnet, hat ca. 30 verschiedene Poutine-Gerichte und scheint ein Treffpunkt für Jugendliche zu sein, da man auch vor Ort essen kann. Es erinnerte uns an den Dobi-Döner in Rostock - nur war der Hype hier deutlich krasser! Es war 0:00Uhr als wir endlich nach 2 Stunden warten (!!!) unser Essen bekamen! Den anderen schien das Warten überhaupt nichts auszumachen - es schien normal zu sein!! Ich war fast am Ausrasten 🙈 Als wir den Imbiss um 0:00 Uhr dann mit dem Essen in der Hand verließen, standen immernoch super viele Leute an und das Sonntag Nacht!
      Das Poutine hatte sich auf jeden Fall gelohnt, es war super lecker. Trotzdem würden wir nie wieder 2 Stunden Nachts dafür anstehen! 😄
      (Das originale Poutine besteht aus Pommes mit Bratensoße und Käse. Der Käse schmeckte dabei ein wenig wie Haloumi.)
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    • Day 22

      Montreal - Îles Sainte-Hélène

      August 12, 2019 in Canada ⋅ 🌧 21 °C

      Heute machen wir uns mit der Fähre auf die Îles Sainte-Hélène auf. Die 1. Fähre fährt erst um 11:00 Uhr, der Freizeitpark macht auch erst um 11:00 Uhr auf, das passt ja. Wir gehen in ein Frühstückslokal. Leider werden wir enttäuscht. Der Espresso ist mehr als schrecklich und das Essen auch nicht besser. Aber wir wissen ja wo wir einen guten Espresso bekommen.

      In unserer Italo-Bar trinken wir unseren Espresso und bestellen dazu einen Panettone und ein Brioche.

      Kurz vor 11:00 Uhr gehen wir zum Hafen, damit wir die 1. Fähre erwischen. Die Fahrt ist kurz. Wir steigen aus und suchen eine Beschilderung die uns den Weg zum Freizeitpark zeigt. Wir sehen keine, aber viele Autos die in eine Richtung fahren. Da muss der Park sein. Wir laufen und laufen und plötzlich gibt es nur noch Strasse keinen Weg zum Laufen mehr. Dann laufen wir halt der Strasse entlang. Auf Umwegen finden wir den Park.

      Natürlich hat es schon viele Leute die zum Eingang wollen. Als wir beim Eingang sind, müssen wir durch den Metalldetektor. Obwohl viele Menschen angestanden sind, verteilt es sich gut. Wir fangen bei der Wildwasserbahn an und werden pitschnass, aber die Sonne scheint, darum kümmert uns das nicht.

      Bald ist es Zeit etwas zu Essen. Kulinarisch gibt es natürlich nichts. Nur Frittenbuden, Pizza etc. Wir nehmen einen Hamburger und Pommes. Es gibt in Kanada die ultimative Portion Pommes... Nämlich mit geschmolzenem Käse und brauner Sauce. Wir haben dieses kulinarische Highlight schon oft gesehen. Alle Kanadier essen dies. Dieses Mal mussten wir probieren, da es gar keine "nur" Portion Pommes gibt... Schlecht zum Essen ist es nicht, aber die Pommes werden pflüderig wegen der Sauce.

      Wir gehen weiter zum Riesenrad. Der Ausblick ist schön. Man sieht sehr schön nach Montreal. Wir schauen auch was wir als Nächstes machen wollen. Der Park ist in der Grösse viel, viel kleiner als der Europapark. Nicholas kann aber sowieso natürlich noch nicht auf alle Bahnen. Was hier gut ist, es geht nur nach Grösse und nicht auch noch nach Alter.
      Wir laufen zum Karussel, die Kinder wollen gar nicht mehr aufhören. Während Pascal beim Karussel bleibt, schaue ich mal, was es sonst noch gibt. Es gibt einen Teil der nur für kleinere Kinder ist. Da vergnügen wir uns eine ganze Weile.

      Es ist Zeit zurückzukehren. Pascal reserviert in einem Restaurant in der Nähe von unserem Appartement.
      Es war mir nicht so klar, es war ein polnisches Restaurant. Zuerst fand ich das nicht so toll. Es war auch etwas schwierig, weil die Kinder einerseits vom Tag noch ganz aufgedreht waren, aber andererseits auch sehr müde. Jedenfalls haben wir dann Vorspeise und Hauptgang zum Teilen bestellt, weil nicht sicher war, was die Kinder genau essen werden.

      Als die Vorspeise kam, (kleine Röstis und eine polnische Wurst) haben sie wie erwartet, das Gesicht verzogen. Aber mit Geduld haben sie dann doch probiert. Und haben es super gefunden.

      Hauptspeise war dann einmal polnisches Stroganov und Wiener Schnitzel. Da die Vorspeise gut war, aber etwas zu wenig, haben sie ungeduldig auf den Hauptgang gewartet. Den wir dann natürlich rübis und stübis aufgegessen haben. So hat es natürlich auch noch Platz gehabt für ein Dessert. Wir haben dann natürlich auch ein polnisches bestellt. 2 Crepe mit Quarkfüllung. Sehr fein, die Kinder haben sich richtiggehend darüber hergemacht. Zufrieden sind wir nach Hause gelaufen.

      Die Kinder sind schnell schlafen gegangen. Wir haben noch weiter gepackt. Aber auch für uns ist es Zeit ins Bett zu gehen. Morgen wird ein langer Tag.

      Nach über 3 Wochen freuen wir uns auf unser zu Hause. Suisse wir kommen ;-)
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    • Day 9

      Mit dem Fahrrad in die Stadt

      September 19, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Nicht nur, weil die Metro so unglaublich teuer ist, sondern auch weil wir unglaublich schönes Wetter haben, wollten wir heute mit dem Fahrrad in die Stadt fahren. Das kostet 5,25 $ pro Tag. Der einzige Haken: Man muss das Fahrrad nach jeweils 30 Minuten wieder zu einer Station bringen, kann sich dort allerdings gleich wieder ein neues nehmen und weiterradeln. Bei uns ist auch ganz in der Nähe eine Fahrradstation. Um zu verstehen, wie genau das funktioniert, haben wir ne Weile gebraucht.😅 ...und dann haben wir die Fahrräder nicht aus ihren Ständern bekommen.😂 Wir sind wirklich zwei Trottelchen. Irgendwann hab ich es dann geschafft und Bella auch ihr Fahrrad rausgeholt und dann ging's los! Total schön, alles vom Fahrrad aus zu betrachten. Nach etwa 20 Minuten wollten wir einen Fahrradwechsel machen, nur um sicherzugehen, nichts draufzahlen zu müssen. Wir kamen an einer neuen Station an und besorgten uns einen Code. Ich hatte mein Fahrrad schon draußen, da versuchte Bella wieder, ihres rauszunehmen und schaffte es nicht. Ich wollte ihr helfen, aber die Knöpfe waren alle schon so abgenutzt, dass manchmal bei einem Druck eine Zahl bereits zwei Mal registriert wurde. Nach und nach hatten wir es dann an drei oder vier Rädern probiert, aber dann ging irgendwann gar nix mehr. Wir wollten uns einfach neue Nummern am Automaten besorgen, aber wir hatten das System offenbar so verwirrt, dass da plötzlich "Out of Order" zu lesen war.😂
      Nun stehen wir allerdings wieder davor, denn ich wollte noch ein Foto davon machen und plötzlich ging er wieder. Irgendwann schaffen wir es also heute hoffentlich noch.😅
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    • Day 9

      Angekommen in der Zivilastion

      September 19, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir haben es geschafft. Wir sind in der Innenstadt. Und die Fahrrad-App ist sogar so freundlich, mir zu sagen, wieviel Kalorien ich verbrannt habe. Sehr schön.😁
      Haben auf dem Weg noch hier und da angehalten, wenn der Ausblick schön war und sitzen nun hier in der Innenstadt bei freiem WiFi. Morgen komme ich vermutlich mit meinem Laptop her und werde hier ein bisschen arbeiten. 😍
      Frage mich gerade, ob ich es wirklich schaffe, das so mit den Footprints durchzuhalten...Wir werden sehen.😅
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    • Day 9

      Story of my life

      September 19, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir haben uns heut dazu entschlossen über das lokale bike sharing System Fahrräder auszuleihen. Das Prinzip ist eig ganz durchdacht: über eine App registriert man sich mit seiner Kreditkarte und kann damit jederzeit sehen, wo welche verfügbar sind. An den jeweiligen Stationen bekommt man dann am Automaten einen Code und kann so das Fahrrad entsperren. Allerdings muss es alle halbe Std abgestellt bzw gewechselt werden. Klingt erstmal nervig, aber es ist damit wohl mehr als umweltfreundliches Mittel zum Zweck gedacht, als für eine Erkundungstour. Die Angst rechtzeitig keine Station zu finden und draufzahlen zu müssen, verpasst einem aber den kleinen Kick, daher wirklich ganz cool. 🤦‍♀️😂 Da ja Technik aber in meiner Gegenwart bekannterweise schon kaputt geht, wenn ich sie nur angucke, wartete nach dem ersten Wechsel bereits folgende Komplikation: während Puml ihr "neues" Fahrrad bereits am Start hatte, wollte mein neuer Code am ersten Fahrrad partout nicht funktionieren. Am zweiten auch nicht. Und auch das dritte wollte sich meinem Willen nicht fügen. Einen neuen Code konnten wir uns am Automaten nicht mehr besorgen - "out of order". Hoppla, Station lahm gelegt. 😅 Wollten uns eine neue suchen, aber entschieden uns nach 200m doch noch ein Foto vom Automaten zu machen, also ist Puml kurz zurück und plötzlich ging das Ding wieder. Es muss in der Tat an meiner Anwesenheit liegen. 🤔Read more

    • Day 6

      Streifenhörnchen im Parc de la Gatineau

      July 10, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 27 °C

      Bagelfrühstück im Backpackers, Fahrt zum Parc de la Gatineau, Wanderung um den Pink Lake. 'Chipmonk' heißt Streifenhörnchen. Davon gibt es hier einige. Diese Wanderung ist zum ersten Mal so, wie man sich Kanada vorstellt: Schöne Fotomotive, was die Natur anbetrifft, glasklares Wasser. Nur die Berge fehlen noch. Auf der Wanderung haben wir in den fast zwei Stunden viele Leute getroffen - das war ein wenig so wie am Schlachtensee in Berlin, nur eben in anderen Dimensionen (also natürlich viel größerer See und weniger Leute als in Berlin, aber familiär - alle sind dort, um Natur zu erleben, Tiere zu beobachten, das verbindet, man ist nett zueinander, ist man hier sowieso, was echt guttut...).
      Gegen 17 Uhr Weiterfahrt nach Montréal. Leider verstehen die Navidame unseres Autos und ich uns nicht immer so gut, und da ich ja auf die Straße achte und Dirk und Ella eher den Bildschirm des Navis im Auge haben und sehen, wenn ich nicht so ganz richtig abgebogen bin, führt das manchmal zu sehr lustigen Situationen im Auto. Die Fahrt nach Montréal war jedoch sehr anstrengend und ich habe gemerkt, wie deutsch ich doch bin, was das Autofahren anbetrifft. Also ich finde es schon ziemlich gut, wenn sich beim Autofahren alle an die gängigen Regeln halten. Nun kenne ich natürlich vor allem die deutschen Verkehrsregeln und da gilt es, dass man nicht rechts überholt. Eine sinnvolle Regel, wie ich finde. Diese Regel scheint es in Kanada nicht zu geben. Auf der Autobahn ist das anstrengend und beim Einfädeln in den Verkehr auf einer dreispurigen Straße mit zweispurigem Zubringer in einer Großstadt überhaupt nicht lustig. Autofahren in Montréal macht zumindest mir nicht wirklich viel Spaß. Trotzdem sind die Leute auch im Auto rücksichtsvoll und es gibt nicht viele Drängler. Die maximale Geschwindigkeit auf der Autobahn ist 100 km/h, wobei die meisten bis 120 km/h fahren, was dazu führt, dass man mit demselben Tempo auf drei Spuren nebeneinander herfährt - schon merkwürdig, das Ganze.
      Abends gegen 20 Uhr waren wir im Hotel Mini in Montréal, im wahrscheinlich kleinsten Hotelzimmer der ganzen Stadt - zwei Doppelstockbetten auf kleinstem Raum und sehr warm, aber sehr zentral gelegen. Gleich hinter dem Hotel ist die Rue Sainte Cathérine, die Ausgehmeile des Viertels, die wir noch besucht haben und auf dem Bürgersteig sitzend bei Live-Musik Nachos auf mexikanische Art zum Abendbrot hatten.
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    • Day 11

      Autodromo di Montréal

      September 20, 2018 in Canada ⋅ 🌧 13 °C

      La giornata è iniziata in modo "pseudosportivo", tra parco olimpico e autodromo di Montréal, guidati da una signora locale di lingua tedesca che sembrava la signorina Rottelmeier. Giusto per capire la stranezza del personaggio, era una canadese (quindi bilingue inglese e francese), con origini tedesche e naturalizzata africana. Giusto così per dire...

      Il villaggio olimpico è rimasto praticamente uguale a quello che era durante le olimpiadi nel secolo scorso. Ha ancora molte strutture utilizzate, anche se dallo stile un po' vecchiotto, ma la parte più carina è di sicuro la piazza centrale, in cui sono elencati tutti i partecipanti - non i vincitori! - a quelle olimpiadi, divisi per nazione.

      L'autodromo, invece, è dedicato a Giles Villeneuve... e per visitarlo in autobus sulla pista si possono fare al massimo 30 km/h. Altro che Formula1! Poi bisogna ammettere che anche se in tele le piste sembrano tutte uguali, dopo essere stati a Monza questa sembra veramente piccola: la pista è strettissima e la mancanza di un "qualcosa" al di fuori la rende ancora più misera! Okay che noi siamo abituati ad avere un intero parco al di là dei cordoli, però qui siamo veramente all'estremo opposto!

      Per spostarsi da un punto a un'altro di questa città, poi, ci si impiega una vita: in questa stagione ci sono tantissimi cantieri. Presto arriverà l'inverno e la temperatura scenderà a -20/-30°C, spesso ci saranno due metri di neve e il terreno gelerà fino a 4m sotto il livello stradale, rendendo impossibile qualsiasi lavoro. Nonostante tutto ciò i canadesi si ostinano a costruire case su due piani con scale esterne rigorosamente in ferro... 😅
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    • Day 19

      Parc Jean-Drapeau

      March 21, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 3 °C

      Short trip today to the two Islands in the St. Lawrence River - St. Helene and Notre-Dame Island.

      On Notre-Dame Island lies Circuit Gilles Villeneuve, where the annual Formula One Grand Prix takes place. Looks pretty unspectacular in winter.Read more

    • Day 21

      Formel 1 Rennstrecke Montreal

      September 2, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 23 °C

      Am späten Nachmittag fuhren wir mit dem Reisebus zunächst zur berühmten Formel 1 Rennstrecke "Circuit Gilles-Villeneuve" in Montreal.

    You might also know this place by the following names:

    Longueuil, لونغوي, Горад Лангёй, Longejlo, لونگوی, ロンゲール, 롱괴이, لونگؤل, Лонгёй, Лонгеј, Лонгьой, 朗基爾

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