Canada
Ship Point

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Travelers at this place
    • Day 35

      Victoria

      September 9, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach morgentlicher Hektik, Tränen von Shannon und 3 Std auf den Bus warten, saß ich dann 2 Std im fast leeren Bus. Es regnete und ich schaute meine Serie.
      In Victoria angekommen schien die Sonne und ich lief zum Hostel. Mein Mini Vierbettzimmer teile ich mir momentan mit Simon, der aus Hessen kommt und einem älteren Schriftsteller, mit dem ich noch nicht viel geredet habe. Ich richtete mich ein und ging dann zusammen mit Simon zum Abendessen. Es gab irgendwas mit Bohnen und Brokkoli.
      Als wir über unseren leeren Tellern quatschen, setzten sich 3 weitere deutsche zu uns, auch am Work and traveln. Sie wollten noch ins Kino und boten uns an mitzubekommen, was wir nicht ausschlugen. Also gingen wir ins 5 min entfernte Kino. Riesig polsterne Hightech Ledersessel, mit verstellbarer Rückenlehne und erwarteten uns. Wir sahen "Once upon a time in Hollywood". Ziemlich abgefahren, verwirrender Tarantino Film.
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    • Day 36

      Victoria (Whale watching)

      September 8, 2018 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute ging es um 10.00 Uhr mit dem Boot zum Wale beobachten. Das Wetter war trocken aber nebelig. Wir sahen Seelöwen, Seehunde und ein paar Buckelwale. Wenn die neben dem Boot auftauchen, das ist schon eine imposante Erscheinung.Read more

    • Day 52

      Hauptstadt von BC

      October 25, 2018 in Canada ⋅ 🌧 12 °C

      Wir stehen hier mitten in Victoria der Hauptstadt von BC. Am Parkplatz im Hafen darf man sogar übernachten für günstige 15$ für 24 Stunden. Geweckt werden wir hier meistens von Wasserflugzeugen, da das Hafenbecken als Landebahn herhalten muss und das Terminal direkt vor unserer Haustüre ist. Hier merkt man auch das die Britische Queen Staatsoberhaupt von Kanada ist, alles ist sehr Englisch gehalten.Read more

    • Day 49

      Goodbye Vancouver - Hello Victoria :D

      October 18, 2020 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute früh 8.00Uhr klingelte der Wecker. Ich war schon eine halbe Stunde eher wach. Alle Sachen hatten wir bereits am Vorabend gepackt, sodass nur noch schnell gefrühstückt werden musste und es dann gleich los ging. Wir wollten die Fähre ab Tsawassern um 11 Uhr Richtung Victoria bekommen. DieTickets konnten wir allerdings nicht vorbuchen. Ein kleines bisschen war ich aufgeregt, aber irgendwie war es auch ein komisches Gefühl jetzt einfach weiter zu ziehen. Gegen viertel 10 ging es los. Wir wuchteten unsere schweren Rucksäcke auf unsere Rücken und gingen auf direkten Weg zur Canada-Line. Nach 4 Stationen stiegen wir aus. Dort wurden wir auch schon direkt von einen Kanadier angesprochen, welcher unser orientierungslose Herumschauen beobachtete. Er erklärte uns wo wir den Bus finden und wir unterhielten uns eine weile. Dann kam der Bus, ein Doppelstockbus. Die untere Etage war schon komplett voll und wir mussten hoch... natürlich mit unseren riesigen Rucksäcken. Ich kam ganz gut durch, nur Verena blieb mit ihren 90Liter Bagpac an der Treppe stecken. Ich setzte mein Gepäck ab und kam ihr dann zur Hilfe. So schafften wir es schließlich unsere Plätze einzunehmen und aklimatisierten uns auf der einstündigen Busfahrt. An der Fähre angekommen, verlief alles schnell und reibungslos. Tickets gekauft (11 Euro für 1.5h) und nach einer viertel Stunde eingestiegen. Es war sehr nebelig und wolkig und sah eher aus wie ein Tag an der Ostsee. Schnell war ein Platz für uns und unsere Rucksäcke ausfindig gemacht. Und so ging es erst ein Stück über den pazifischen Ozean, bevor die Fähre dann in einen Fjord einfuhr. Das ist Kanada. Einsame Hütten mit Blick auf den Ozean, felsige Küsten, Leuchttürme und viel Wald. Die Hoffnung ein größeres Meerestier zu sehen oder einen Bär, welcher an der Küste entlang läuft, war allerdings vergebens. So langsam habe ich die Hoffnung einen Bären zu sehen aufgegeben. Nach fast 8 Wochen Bärenfrei. Am Hafen angekommen ging es dann mit den Expressbus direkt nach Victoria Downtown. Da ist es endlich geschafft... unser Hotel, welches irgendwie viel luxeriöser aussah als wir erwartet haben. Jetzt Rucksäcke loswerden und Sightseeing. Wir betraten die Lobby und wurden freundlich aber bestimmt von der Rezeptionistin abgewiesen, da unser Zimmer erst ab 16Uhr zum Checkin bereit steht. Das heißt noch 2 Stunden Wartezeit. Das Glück wieder mal auf unserer Seite.. Wir verließen das Hotel, mit unseren 30kg Gepäck, dadurch ein Gepäckraum, welcher existiert aufgrund von Corona, nicht benutzt werden darf. Mein Rucksack könnte ja ansteckend sein. Nach kurzer Orientierungslosigkeit gingen wir dann in das nächstgelegene Restaurant, dadurch ziemlich schnell klar war, dass wir mit dem Gepäck kein Sightseeingtrip starten. Nach einen riesigen Teller gebratener Nudeln, starteten wir dann den zweiten Anlauf in unser Zimmer zu kommen und waren wir durchaus erfolgreicher. Nach kurzer Erholungsphase starteten wir in die Stadt. Überall Outdoorläden mit für deutsche Verhältnisse spotbilligen Outdoorklamotten. Der Himmel auf Erden für mich. Blos blöd das ich kein Extragewicht gebrauchen kann. Ansonsten ist Victoria in jeglichen Sinne einen Besuch wert. Das sehr britisch angehauchte kleine Städtchen ist eine Augenweide in jeglicher Hinsicht und gefällt uns sehr gut. Sauber ordentlich, sogar eine Altstadt mit vielen wunderschönen kleinen britischen Pubs und toller Architektur. Auch Chinatown war absolut schön. Mitten in Chinatown führte plötzlich eine kleine Gasse, nicht breiter als zwei Meter, mitten zwischen zwei Häuser hindurch. Schön mit Beleuchtung dekoriert. Wir konnten uns es nicht nehmen lassen hinein zu gehen. Überall rechts und links waren ein paar kleine asiatische Boutiquen und Kunstläden zu finden. Nach einen kleinen Rundgang im Hafen gingen wir dann zurück in unser Hotel, welches direkt im Zentrum liegt. Müde und geschafft ging es relativ zeitig ins Bett.Read more

    • Day 50

      Adrenalin - Abenteuer - Natur

      October 19, 2020 in Canada ⋅ ⛅ 11 °C

      Unglaublich, was für ein Abenteuer! Aber von vorn. Um 10Uhr zogen wir nach einer schlechten Nacht (aufgrund der Matrazenstärke) und einen sperrlichen Hotelfrühstück aus der Papiertüte aus unseren Hotel los. Erst zogen wir ein bisschen durch diese wirklich schöne Stadt. An der Werft angekommen, sahen wir wunderschöne kleine Hausboote und schwimmende Restaurants. Wir schlenderten über die Stege und machten einen kurzen Zwischenhalt auf der Toilette. Irgendetwas stimmt hier nicht, dachte ich mir. Mir war auf einmal so schwummrig. Das muss bestimmt am wenigen Frühstück gelegen haben. Als ich wieder herauskam bemerkte ich jedoch, dass ebenfalls die Toilette auf Wasser gebaut war und vor sich her schwamm. Verena kam nach mir raus, schaute mich etwas entrüstet an und meinte: " Ronny hast du das auch gemerkt?" Wir lachten über unseren ersten Besuch auf einer schwimmenden Toilette. Dann gab es noch schnell Fish & Chips mit Remouladensoße. Gegen 12.30 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zum Hafen. Dort startete unser gebuchter Ausflug. Whalewatching stand auf den Programm und das ganze gepaart mit einen Schnellboot. Das Anmelden ging relativ schnell. Wir bekamen wasserfeste Komplettanzüge und sahen aus wie kurz vor einer Marsmission. Dann ging unsere Gruppe, welche aus 9 Leuten bestand, zu unseren kleinen Boot, welches Zodiak genannt wird. Mit Blick auf das Wasser und dem Geschmack der Remouladensoße auf der Zunge war ich mir nicht ganz sicher, ob dies die beste Kombi ist. Aber egal, immerhin haben wir heute schon die schwimmende Toilette überstanden. Verena und Ich saßen ganz vorne im Boot, eine feuchte Angelegenheit wie sich später noch rausstellen sollte. Kaum aus dem Hafen raus, da ging die Post so richtig ab. Uns hat es auf unseren Sitzen herum gehauen, dass jegliche Rückenverspannung bereits nach 5 Minuten durch eine Stauchung des Rückens abgelöst wurden. Die Landschaft war der Wahnsinn. Ringsherum Berge, welche wolkenverhangen im Dunst nur an ihren Umrissen zu erkennen waren. Die Sonne versuchte sich durchzukämpfen, aber es gelang ihr nicht. Die Wellen brachen an den teils schroffen Küsten, welche menschenleer waren. Das ist Kanada...so wie man es sich vorstellt. Nach einer halben Stunde Wellenspringen war es soweit. Das Boot wurde langsamer und in absoluter Stille sah man die erste Wasserfontäne aus dem Meer emporsteigen. Da war er, mein erster Wal in freier Wildbahn. Zu diesen Tieren ist zusagen, dass diese nicht gerade fotogen sind. Sie zeigen einen entweder einen Buckel oder wenn man Glück hat eine Flosse, ach ja und sie kündigen nicht an wann und wo sie auftauchen. Daher habe ich von meinen 100 Fotoaufnahmen nur 20 wo ein Wal drauf ist, aber die 80 Fotoaufnahmen von Wellen sind auch sehr schön. Aber Spaß beiseite. Diese Tiere sind sehr beeindruckend und sie tauchen auf wenn man sie nicht erwartet und sie sind genauso schnell wieder verschwunden. Wir konnten auf der gesamten Tour an die 5 Wale beobachten. Wir haben auch ein Abstecher zu einen Leuchtturm gemacht, welcher gefühlt mitten im Meer stand. An den Felsbänken vor dem Turm tummelten sich unzählige Seelöwen, welche mit ihren Gesängen einen ganzen Chor abgaben. Ein tolles Spektakel! Auf dem Rückweg ging es dann noch einmal richtig zur Sache. Unser Bootsführer gab noch einmal richtig Vollgas. Jetzt noch mit Schlängellinien! Ich befand mich in einem Zustand von Totlachen, Weinen, Überleben, Sterben und Salzwasserschlucken. Zumindest meine Trinkmenge habe ich heute mal erreicht. Diese Erfahrung muss man mal gemacht haben. Das dazugehörige Videomaterial ist aber leider nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Völlig geschafft und durchnässt sind wir wieder im Hafen angekommen. Jetzt erst einmal ausruhen im Hotel und dann gibt es noch einen Ausflug in Victoria bei Nacht.Read more

    • Day 29

      Our last night in town

      May 22, 2018 in Canada ⋅ ☀️ 16 °C

      As the last touches of spring sunshine linger on the snow-covered mountains we celebrate our final night in Victoria, on Canadian soil. It’s been a buzz, a wonderful thirty days abroad.

      With a more than adequate meal at The Local Sheree and I recounted the highlights. We’ve seen the plenty of spring weather, from below zero with snow and ice to above thirty, hot and dry. We’ve absorbed the majesty of the Rockies, the rolling Prairies, overflowing rivers, huge green forests and rocky shores, little villages in back country Alberta to downtown CBDs!

      The Canadians are wonderful people. They are a kindred spirit, like cousins across the Pacific. There is a real caring, sensitive awareness of others, of society, of environment, of community, of living - positive to witness.

      Victoria, you’ve been great. Canada, we love you. RVing, what a way to go. Getting out of the work habit for a time, to travel, always shows us much, helps us appreciate what we have, and most importantly gives us an Itch for more.

      I have to admit, though, our most important task ahead, is to meet and cuddle our newest grandchild, Juliette Rose. We can’t wait to meet you!!
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    • Day 142

      Victoria, Kanada!

      May 8, 2017 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Tadaaaa, ich bin in Kanada!! :)

      Also: während ich nach einer Lösung für mein Zug Problem suchte meinte Jana (welche ich im Hostel kennengelernt habe) zum Spass, dass sie für eine Woche nach Kanada reist und ich ja mitkommen könnte. Zuerst dachte ich natürlich kommt nicht in Frage. Als ich dann die Flüge checkte musste ich sagen warum eigentlich nicht, denn diese sind ziemlich günstig. Nach einigem hin und her habe ich die Flüge dann gebucht. Und deshalb bin ich jetzt in Victoria im wunderschönen Kanada!

      Hatte allerdings ziemliches Glück, da ich um ein Haar meinen Anschlussflug in Vancouver verpasste. Ich musste den Usain Bolt in mir wecken, um völlig verschwitzt auf den letzten Drücker ins Flugzeug zu stolpern...

      Der aktuelle Plan lautet folgendermassen: jetzt eine Woche Kanada, dann zurück nach LA und mit dem Velo in den Yosemite, dann weiter nach San Francisco und dort noch die Stadt anschauen bevor es dann nach Norwegen geht. Ich hoffe das haut hin, was mich jedoch selber etwas überraschen würde ;)
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    • Day 28

      Victoria, it was your day!

      May 21, 2018 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Sheree organised our visit to Victoria, BC's capital, on Victoria Day - their annual celebration. So good to join the festivities! We ferried the Puget Sound from Seattle to Victoria - a three-hour cruise. We caught the tail end of the parade, giving us a hint of a confident, diverse community.

      Victoria has a long maritime history with an Australian connection - Captain Cook visited in 1778. The city, despite a strong First Nation foundation, became very British until a few years ago. According to a local Diner owner, "Many different cultures have discovered the benefits of living in one of Canada's friendliest cities, mild winters and easy access to cities, wilderness and ocean.”

      In today's parade there were Taiwanese, Nepalese, Spanish, Mexican, French, Turkish, amongst other cultures, represented, so this city has matured. A building boom matching Brisbane, is in progress - the locals own this space, First Nations included!

      By mid afternoon we were in brilliant sunshine, around 18 degs, with a slight southerly breeze. That breeze was coming straight off the water and a snow-covered Olympic Mountain Range, Washington Penisula, USA. We celebrated our visit and look forward to visitng Butchart Gardens. Can't wait!!
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    You might also know this place by the following names:

    Ship Point

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