Canada
Whiskey Creek

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    • Dag 2

      Banff Town

      22. april 2023, Canada ⋅ ☁️ 4 °C

      Staying overnight at Banff Town
      OMG. I love this small town. I was telling Lawrence we must come back here with my parents. To our surprise, the tour was English and Chinese-speaking. My dad will enjoy this.

      We were strolling up and down the town. We tried Beaver Tail and bought my Canadian Goose Outer jacket with only 5% tax here. I was told it can withstand -40 degrees and paid CAD 1250. But I felt cheated after, I was still feeling cold with it on. I don't think I can survive - 40 degrees with this jacket.
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    • Dag 24

      Die Erleuchtung!

      4. oktober 2019, Canada ⋅ 🌙 4 °C

      Am nächsten Morgen, sprich gestern, mussten wir bis 11 auschecken. Wir brachten unsere Rucksäcke ins Auto, welches wir bis 18 Uhr im 150km entfernten Calgary abgeben mussten, und aßen vor unserem Aufbruch noch mit den Jungs zusammen Frühstück. Wir quatschten, hörten & tauschten noch Musik und fingen irgendwann an uns einen Plan für den Tag zu machen. Hier ein kurzer Exkurs: im ersten Hostel in Jasper hatten wir 2 Mädels kennengelernt, die Samstag oder Sonntag über Banff nach Vancouver fahren wollten. Wir tauschten Nummern und wollten uns auf dem Laufenden halten, da wir ja dann auch zusehen mussten wie und wann wir von Calgary wieder nach Banff zurückkommen würden ohne Auto. Bus war super teuer und Mitfahrgelegenheiten gab es nicht. Also hatte ich die glorreiche Idee nach einer Avis Station hier in Banff zu schauen, um das Auto vllt direkt hier abgeben zu können! So hatten wir am Ende zwar nicht unbedingt mehr Geld, denn für den eingesparten Sprit mussten wir nochmal 2 Nächte in einem Hostel hier buchen, weil die Mädels ja erst Samstag früh losfahren. Allerdings hatten wir viel weniger Stress und noch mehr Zeit die Gegend hier zu erkunden! 💕 Sooo gut! Also machten wir uns auf zum hiesigen Avis und fragten erstmal nach, ob der Plan auch praktisch so umzusetzen oder mit extra Kosten verbunden war. Und in der Tat war es so unkompliziert, dass wir schon wieder dachten, dass da doch irgendwas nicht stimmen kann. 😅 Der Mitarbeiter änderte den Rückgabeort im System und das wars. Wir sollten lediglich das Auto bis 18 Uhr unten in der Tiefgarage platzieren und ihm den Schlüssel vorbei bringen. Wir waren so dermaßen happy darüber, weil wir beide absolut keine Lust hatten bis Calgary zu kutschen, dort 2 Nächte zu verbringen, und dann iiiirgendwie die Strecke wieder zurückzufahren. Somit suchten wir uns irgendwo WLAN, um so schnell wie möglich ein Hostel für die nächsten beiden Nächte zu buchen. Und als hätte Gott es gewollt, gewährte uns die benachbarte "Old Spaghetti Factory", mit der Puml zuvor schon geliebäugelt hatte, freies Wlan. Aber wie unhöflich wäre es sich deren public WiFi zu bedienen, ohne dort auch Pasta zu essen! Wir also da hoch, wo uns ein Platz am Fenster zugewiesen wurde. Puml gönnte sich zunächst das Tagesangebot - halber Liter Bier für 5$ oder sowas, worauf ich aber verzichtete. Wollte kurz vor Abgabe des Autos auf den letzten Metern nicht noch irgendein anderes Auto anditschen. 😅 Das Angebot war allerdings ziemlich geil! Für 15$ bekam man nicht nur das Pasta Gericht, sondern auch Brot mit Knobibutter, einen kleinen Salat und als Nachtisch ne Kugel Eis. Voll gut! Währenddessen buchten wir die nächsten beiden Nächte in einem Hostel, das nur einige Gehminuten vom Zentrum entfernt war und wo wir für den nahezu gleichen Preis wie zuvor auch noch Frühstück bei hatten. Und da es von Banff bis Vancouver ja 900km sind, die nicht an einem Tag geschafft werden können, meinten die Mädels würden sie Samstag, also morgen, noch eine Nacht in Kelowna bleiben, was sich etwa bei der Hälfte der Strecke befindet. Also buchten wir auch dort noch 2 Betten in dem selben Hostel. Nach dem Essen fuhren wir mit dem Auto zunächst zur Unterkunft, um unsere Rucksäcke abzulegen, anschließend das Auto abzugeben und noch etwas in der süßen kleinen Innenstadt rumzulaufen, die im Grunde nur aus Souvenirshops, Fressläden & Backpackerhostels besteht. Aber trotz der Menge an Touristen ist es hier irgendwie alles super charmant!
      Am Abend wollte Puml noch arbeiten, ich etwas lesen. Wir setzten uns in den winzigen Gemeinschaftsraum, wo bereits zwei Kerle entspannten und auf dem Fernseher Musikvideos schauten. Einer von ihnen - Jack - war mit seiner kleinen Flasche Captain Morgan in der Hand schon ordentlich betrunken und hat sämtliche Antworten, die wir ihm auf Fragen gaben, direkt wieder vergessen. 🤦‍♀️ Erster unsympathischer Kerl, den wir auf unserer Reise getroffen haben. 😅 War recht anstrengend mit ihm, und wie man an einem seiner Telefonate heraushören konnte, schien er nicht selten betrunken zu sein und sogar seinen Job hier dadurch verloren zu haben. Es wurde immer unentspannter da unten und wir haben uns gegen 21:15 ins Zimmer verzogen, wo bereits schon 5 Leute schliefen. 😅 So viel nennenswertes ist also eig nicht passiert gestern. War ein sehr teurer Tag. Wodurch das Abendbrot aus einer Banane bestand. 😌
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    • Dag 133

      Banff, die vierte

      13. juli 2019, Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      Auch in banff war es wieder spannend. Nach dem icefields parkway und dem wandern haben wir uns erstmal in banff eine dusche gegönnt, nachdem wir 2 stunden lang alle Campingplätze in der umgebung von banff abgeklappert haben nur um festzustellen, dass alles hoffnungslos voll sind. Den rest des Tages haben wir mit essen, chillen und abhängen verbracht. Sehr coolerweise wohnen grad 2 Mädels in banff, die work and travel machen, die uns angeboten haben bei ihnen auf dem Grundstück im auto zu wohnen, also sind wir diesmal wirklich dahin. Letztes mal haben wir es leider wegen nicos innerer stressigen Unruhe ja nicht lange in banff durchgehalten...Kuss.

      Dieses gebäude in dem die beiden gerad wohnen ist so eine art „Herberge“, in der die work and travel leute für $10,00/tag wohnen können während sie in banff und umgebung arbeiten. Wir saßen also abends mit allen zusammen beim Barbecue und haben uns echt mega cool mit der deutschen Mannschaft unterhalten und dabei einen extrem witzigen 18-jährigem Berliner kennengelernt. Dass er so cool und witzig war wird wohl an seinem Wohnort liegen (grüße und knutscher an meine lieblingsberliner!!! <33333).

      Der Abend verlief total witzig und nett, die leute haben gegrillt und gequatscht, bis dann die Polizei aufgetaucht ist. Diese unterkunft liegt direkt an einem wald, was schon per se leider etwas horrormäßiges an sich hat. Es kamen im abstand von 5 minuten drei verschiedene Polizisten zu uns und haben uns gefragt ob wir jemanden weglaufen sehen haben, genau genommen zwei typen und einen hund. Haben wir leider nicht, aber so etwas macht ja neugierig. Nach ca. 2 stunden action und Taschenlampengeleuchte und rumgerenne von Polizisten um uns herum haben wir dann auch erfahren können was genau passiert ist.

      Die Polizisten haben einen pick up verfolgt und dieser ist im Rahmen der Verfolgung zu den „arbeiterunterkünften“ gefahren und in der eile hat der fahrer auf der flucht beim einparken den wagen eines dort ansässigen work and travelers gerammt. Der pick up stand dann mit offener Tür und leicht an dem anderen wagen auf dem Parkplatz der Unterkunft, wo wir schlafen wollten. Das hat leider nicht ganz so gut geklappt, weil die Polizei mit zwei abschleppautos sehr amateurhaft versucht hat den prick up abzuschleppen (zu erwähnen, dass die „wunde“ an dem gerammten auto durch das dilettantische abgeschleppe noch größer geworden ist erübrigt sich wohl oder?). Das ganze hat ca. 2 stunden gedauert wodurch wir erst gegen halb 2 morgens so unauffällig wie es nur möglich ist beginnen konnten unser fahrmobil in ein Schlafmobil zu wandeln. Einschlafen konnten wir beide nicht wirklich nach der ganzen Action und zu allem übel klingelte der Wecker dann um 7 uhr morgens.

      Nach 4 Stündchen schlaf sind wir also direkt losgedüst weil es dann doch irgendwie nicht so geil war auf diesem parkplatz zu schlafen auf dem alle 5 minuten jemand an unserem Schlafzimmer vorbeigeht. Außerdem regnet und stürmt es hier seit Tagen und an diesem tag sollte etwas die sonne scheinen und wir hatten vor zu einem besonderen Aussichtspunkt hochzuwandern, also schien das wie unsere einzige chance. Nachdem wir einen kaffee besorgt haben sind wir also los zum lake louise, von wo die Tour auf den berg hoch losgeht. Auf dem weg dorthin ist uns eingefallen, dass wir an zwei Campingplätzen vorbeikommen und unsere Chancen um 7.30 morgens besser stehen einen freien platz zu bekommen als um 14 uhr, was an dem tag davor ja auch schon nicht geklappt hat. Nach einer kurzen und halbwegs illegalen nacht wollten wir nämlich einfach nur legal ausschlafen. Wie das glück es wollte stehen die menschen hier auf den Campingplätzen echt schon um 7 auf und fahren los. Wieso genau weiß keiner, wir haben jedenfalls direkt mal einen Platz safen können und sind dann mit dem wundervollen wissen um einen sicheren schlafplatz zum see gefahren- zwei mal. Denn bei jedem mal haben wir keinen parkplatz mehr bekommen. Schon um 10 Uhr morgens ist es hier so dermaßen eklig voll, dass man keinen Parkplatz bekommt. Auch bei dem lake moraine nicht, da wird die straße zum see übrigens von 8-16 uhr einfach direkt komplett gesperrt. Die spinnen hier total.

      Also sind wir zurück zum campingplatz und haben einen Mittagsschlaf gehalten- von 11 bis 17 30 uhr. Stolze zeit oder? Da wir aber insgeheim wussten, dass das die letzte chance für diesen trail da hoch auf den berg ist haben wir uns in Windeseile wieder auf den weg zum lake louise gemacht. Zwischenzeitlich hatte es gewittert und geregnet, also hatten wir die hoffnung, dass der andrang auf den see etwas abgenommen hat, sodass wir zumindest am see parken konnten. Zu unserem Unglück sind unsere Campingstühle und unser Sonnenschirm nass geworden während wir in Seelenruhe einen monströsen Mittagsschlaf gehalten haben, zu unserem glück wiederum hatten wir recht mit unserer Vermutung und wir konnten am see parken. Uns wurde gesagt, dass der weg, wenn man sich zeit lässt, 2 stunden dauert......... ja, super, das war dann wohl ne Lüge, denn wir (und wir gehen wirklich immer sehr schnell) haben 2,5 stunden für eine richtung gebraucht. Der Punkt zu dem wir wollten ist 2238 Meter hoch und wir haben bei 1500 Metern vom parkplatz aus angefangen, das heißt wir mussten etwas mehr als 700 Höhenmeter hinter uns bringen (auf dem letzten video seht ihr am ende einen berg entlang des sees, der höchste und äußerste Punkt auf dem berg ist der Aussichtspunkt, das wussten wir zu dem Zeitpunkt als ich das video gemacht habe aber noch nicht, nico hat noch Witze gerissen, dass wir da hochmüssen, er sollte besser keine Witze mehr machen, die stellen sich am ende immer als wahr raus). Jetzt, nachdem ich das er- und vor allem überlebt habe, kann ich das mit humor sehen und finde das sogar ganz cool, dass es geklappt hat. Aber während wir da 2,5 stunden steil bergauf gegangen sind habe ich mehrfach sehr komische und brutale Gedanken gehabt. Weil wir so spät da hochgegangen hatten wir dazu noch das glück, dass wir alleine da oben waren und ein shooting mit bupperl abhalten konnten. Sehr fotogen unser freund oder? Was nicht so cool war war die Tatsache, dass es die ganzen 2,5 stunden auch geregnet hat und wir komplett durchnässt und halb erfroren da oben angekommen sind. Nasse Klamotten bei ca. 8 Grad sind aufjedenfall sehr gesundheitsfördernde umstände.

      Der rückweg war entsprechend „einfach“, außer der part an dem ich kurz geflogen bin. Anscheinend habe ich einen stein oder so übersehen und bin volle Kanne auf die knie und Ellenbogen geflogen. Und damit meine ich die knie und Ellenbogen, die jetzt furchtbar wehtun, blutig sind und langsam in sämtlichen Farben anlaufen. Danke dafür. Nico musste glaube ich sehr damit kämpfen wenigstens etwas mitfühlend zu wirken, eigentlich wollte er einfach nur lachen. Mein erster Satz nach der Landung, während mit das Stativ auf den kopf gefallen ist, war ´“ich bin ganz fürchterlich gestürzt“, als wäre nico nicht zeuge dieses Ereignisses gewesen.

      Um 21.30 waren wir dann wieder am auto und haben uns erstmal den Luxus trockener Kleidung gegönnt und danach eine Katzenwäsche in den campingtoiletten. Es ist leider immer noch sehr kalt und wir haben sogar die skiunterwäsche wieder an- Mitte Juli, noch fragen? Es gab noch schnell ein süppchen zum aufwärmen und dann ging es auch wieder in die Koje, in der ich innerhalb von 10 minuten wieder vollkommen weggepennt bin. Heute morgen hatten wir das glück eine Stunde Regenstopp zu haben und in dieser stunde sind unsere Stühle und unser schirm echt getrocknet, das war bis jetzt der hellste Lichtblick.

      Jetzt haben wir auch wieder genug von der Gegend hier. Grad sitzen wir im auto (es regnet in Strömen und es blitzt und gewittert zwischendurch) in richtung usa, wir machen nochmal einen Roadtrip durch die staaten. Da der weg letztes mal durch den Nationalpark so schön war haben wir uns überlegt diesen weg auch wieder zurückzufahren. Wir wissen sonst nicht was wir tun sollen, außerdem können wir dann meinen perso abholen und freuen uns schon mega auf den coolsten waschsalon an der Westküste der usa.

      Essen müssten wir auch wieder besorgen, unser Frühstück heute war sehr gesund: eine zimtschnecke (für mich) und ein frittiertes Apfel Zimt Gebäck ding für nico von der tankstelle, ja moin. Aber nachdem wir gestern ca. 3000 kcal verbrannt haben haben wir uns so eine sauerei auch mehr als verdient. Vor allem ich, die gebrandmarkte.
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    • Dag 18

      18. Banff (Part 1)

      1. september 2023, Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      My stay for the moment is the "Banff Gate Mountain Resort" - but 15 min away from Canmore, 30 min from Banff and 1 hour from Lake Louise. So the next days are more "Area around Banff" - first difference to Jasper. Next difference is, that Banff is even more a touristic spot and downtown of the village is highly frequented and reminds me of a town in Switzerland.

      As yesterday was rainy and cloudy and the night even had a thunderstorm, I wanted to be flexibel. Booked attractions for the following days and did in the morning a lookout for wild (Lake Minnewanka, Spray Lake Provincial Park, Bow Valley Parkway). As it got more and more sunny around 12 p.m., I visited Banff, did a little shopping, hiking and took the gondola to Sulphur Mountain.
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    • Dag 23

      Wie tankt man denn hier?

      3. oktober 2019, Canada ⋅ ⛅ 7 °C

      Bevor wir das Auto zurückbringen konnten, mussten wir noch tanken. Wir wussten allerdings nicht mal, was wir tanken müssten. Das erste Mal getankt hatten wir auf dem Icefields Parkway, dort gab es allerdings den vollen Service und jemand anderes entschied, welchen Sprit wir tankten. Nun standen wir alleine da. Ich kramte das Handbuch raus, in dem ich bereits nachgelesen hatte, dass das Zeug, das wir tanken müssten, kein Methanol und höchstens 15 % Ethanol enthalten dürfe. Aha.😅
      Ich nahm das Buch und ging in die Tankstelle hinein. Dort musste ich die Mitarbeiterin fragen, was wir tanken müssten. Sie schaute sich das Auto an und meinte, dass es in der Tankklappe stehen müsste und wir vermutlich das „Normale“ brauchen würden. Normal? Und welches soll das sein? Die 87. Ok. Wir werden sehen. Ich ging raus und wir öffneten den Tankdeckel. Da eröffnete Bella mir, dass sie noch nie getankt hätte.🤣 Selbst ich hatte schon einmal getankt. Nicht, dass ich mich daran erinnern könnte.😂 Und dann funktionierte das auch irgendwie alles nicht so, wie wir dachten. Es passierte einfach nichts. Wir waren ratlos und mussten schon wieder ziemlich lachen. Ich fragte einen jungen Mann von der Zapfsäule nebenan. Er konnte uns allerdings auch nicht wirklich helfen. Dödüm. Irgendwann fiel uns ein, dass wir vorne auf einem Schild gelesen hatten, dass man erst bezahlen müsste. Also schob ich kurzerhand meine Kreditkarte rein und da konnte man sich einen Maximalbetrag aussuchen. Hm. Heißt das jetzt, dass das Ding nicht vorher von alleine stoppt oder war das einfach die Sicherheit, dass man nicht mehr ausgibt, als man will? Egal! Erstmal 100 $ eingeben, wird schon passen.🤷‍♀️ Und ja, das hat es dann auch. Alles hat gut funktioniert und wir mussten gerademal 30 $ zahlen – laut Kassenzettel, die Kreditkartenabrechnung warte ich lieber noch ab.😅
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    • Dag 475

      Banff here we come

      26. maj 2019, Canada ⋅ ☀️ 10 °C

      Am späteren Abend treffen wir im Banff Nationalpark ein. Auch hier in Canada haben wir gleich wieder einen Jahrespass für die Nationalparks gekauft (lohnt sich schon ab einigen Tagen). Der Banff Nationalpark ist der älteste NP Canadas. Bevor es nach Banff selber geht, machen wir eine Loop um den Minnewanka Lake. Dort zeigen sich die Bergseen von ihrer besten Seite und wir geniessen unser Abendessen mit spektakulärer Aussicht. Danach geht es zum überteuerten Campground (in den Nationalparks kann man leider nicht wild campen) in Banff.

      Wenn man so durch Banff läuft, erinnert es einem sehr an ein Dörfchen in einem Schweizer Bergort. Souvenirläden, Restaurants,... das übliche halt. Wir wollen ins Museum, dieses hat jedoch Montag&Dienstag geschlossen (stimmt, dann kommen ja keine Touristen🤔). Nach einem kurzen Besuch bei den Quellen (wo der NP gegründet wurde), geht es weiter nach Lake Louise (wohl allen von den FIS Rennen bekannt). Zum Glück ist schon später Nachmittag und die grossen Touristenströme sind weg. Nach dem Besuch des Lake Louise gehts noch zum Moraine Lake hoch. Beide Seen sind übrigens noch gefroren und beim Moraine Lake liegt noch viel Schnee. Da viele Campgrounds noch im Winterschlaf sind, erwischen wir gerade noch einer der letzten Parkmöglichkeiten im Overflow Camping. Naja Camping ist hier zu viel gesagt, es erinnert eher an ein Walmartparkplatz.🙈 Morgen werden wir die 230 Kilometer des Icefield Parkways in Angriff nehmen.
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    • Dag 23

      Die süße Stadt Banff

      3. oktober 2019, Canada ⋅ ⛅ 7 °C

      Wir brachten das Auto zurück und waren ein bisschen traurig, weil wir damit auch Flexibilität und Freiheit verloren hatten. Allerdings bekamen wir so auch mal die Motivation, uns Banff einmal genauer anzusehen. Die süße Stadt war ganz klar für Touristen ausgelegt, allerdings gibt es hier – anders als in Jasper – auch Einheimische, die in Straßen wie der Bear Street oder der Otter Street wohnen dürfen. Einfach süß.😊 Die Häuser hier sind auch fast alle malerisch. Wie Chalets fügen sie sich prächtig in die Umgebung der Rocky Mountains ein. Schon ein knuddeliges Örtchen. Aber dennoch sind natürlich viele Touris unterwegs, die von einem Souvenirshop zum nächsten jagen können. (Sowas machen wir natürlich nicht!😉) Naja, Charme hat die Kleinstadt allemal – mit oder ohne Gewusel.Læs mere

    • Dag 14

      Moose: Kelowna bis Banff

      17. august 2018, Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      De zwoiti Tag esch einiges ihdrücklicher gsii. De einzig planti Stop esch weder ah ehmene See gsii wo mer d Möglichkeit gha hed uf ehn Kayaktour z goh. Ich has mer lang überleid well mers ja no zuesätzlich muss zahle, has denn aber zum Glück gmacht. S Kayake esch sehr cool gsii. Mer händ ehn lustige g
      Guide gha wo immer dummi Witz (do gnännt Dad-Jokes) gmacht hed. Ih de mitti vom See händ mer gstoppt und ih Bärg ufe gschroue zum s Echo ghöre. Es esch s stärkste Echo wo ich je ghört ha. Rechtig mit Verzögerig und teilwiis eschs vo mehrere Siite zrug cho. Es hed Lüüt ih de Gruppe gäh wo werklich gmeint hed de Guide verarschi üs. Nach ehmene churze Snack uf ehm See hed denn jede no döffe vor ehn Wasserfall häre fahre zum es Foti mache.

      Denn sind mer bis am Obig wiiter gfahre und sind in Banff weder pünktlich fürs Znacht ahcho. Mer send dasmol usswärts gange d Hälfti ih d Spaghetti factory und die ander Hälfti is irish Pup. Für mich hed sich s irish Pup ergäh und ich has sehr gnosse. Es esch live Musik gsii und mer sind währed ehm uf de Burger warte no chli go tanze. Weil eine us de Gruppe 30 worde esch ah dem Tag sind mer denn au no chli wiiter in Banff go Party mache.
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    • Dag 22

      Banff - Arrival and Day 1

      29. maj 2019, Canada ⋅ ☀️ 21 °C

      We arrived in paradise!
      Banff National Park is exactly what you imagine it - but much better!

      The first night wie stayed at the Samesun Hostel wich was .. short (6 person dorm with 1 snoring and one talking in his sleep). However, we were rewarded with pancakes and muffins for breakfast. 😋

      We were lucky to reserve the last spot on Tunnel Mountain campground for the next three days, where we’ll sleep in our lovely 🚐 (we named him Bagel).

      In the afternoon of day 1, we did a shorter (but intense) hike up Tunnel Mountain which offers a wonderful view of Banff city and the surrounding mountains.
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    • Dag 6

      Eine Runde Spazieren in Banff

      5. september 2016, Canada ⋅ ☀️ 13 °C

      Ein herrliches kleines Städtchen,wie es im Bilderbuch steht. Allerdings mit mehr Touristen als Einwohnern und stolzen Preisen an jeder Ecke. Habe eben 2h nach einem erschwinglichen Mittagessen gesucht,aber letztendlich doch fündig geworden. Die 2h vergingen jedoch im Flug, weil man nicht weiß, wo man zuerst hinschauen soll bei der Landschaft.Læs mere

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    Whiskey Creek

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