Chile
Ascencio

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    • Dag 6

      Das war es mit dem W-Track in Patagonien

      1. februar, Chile ⋅ 🌬 13 °C

      In der Nacht (Camp Torres Central) hat es geregnet, beim nächtlichen Toilettengang ist leider Regen vom Zelteingang in meinen rechten Wanderstiefel gelaufen. Aber da wir heute eh nur noch zum „Centro Bienvenido“ laufen müssen, ist das zu verkraften.

      Check-Out ist wie üblich um 9:30 Uhr. Wir könnten also fast ausschlafen. Aber die Sonne brutzelt auf das Zelt, sodass es uns um 7:30 Uhr schon zu warm wird.

      Wir frühstücken im Kochzelt, da immer wieder kurze Zeit Sprühregen fällt, und heute weht wieder ein kräftiger Wind.

      Am Centro Bienvenido sind die Cappuchino-Preise wieder normal: rund 3,50 €. Es gibt viele Andenken und manches Praktisches für Wanderer zu überhöhten Preisen zu kaufen, z.B. ein großes Taschentuch mit der Karte vom Torres Nationalpark.

      Der Shuttlebus zum Nationalparkeingang fährt gegen 14 Uhr (ca. 15 Minuten Fahrt). R. holt sich noch schnell einen Completo, den er dann leider herunterschlingen muss. Der erste Shuttle ist dann aber doch voll. Er fährt los und kommt nach 30 Minuten wieder. Dann umsteigen in unseren gebuchten Bus „Sur“ nach Puerto Natales (ca. 2 Stunden Fahrt).

      Ein letzter Blick auf die Torres del Paine („Türme des blauen Himmels“), und so geht auch dieses Chile-Abenteuer leider zu Ende.

      Noch ein paar Gedanken zum Schluss: Wer selbst den längeren O-Track oder den W-Track laufen will, sollte die Übernachtungen ein 3/4 Jahr vorher buchen. Wir konnten mit 6 Monaten Vorlauf schon nicht mehr unsere gewünschte Route nehmen. Z.B. war der O-Track schon komplett ausgebucht (max. 80 Permits pro Tag). Im Frances wären wir gerne 1 Nacht (mit Zelt) länger geblieben, dann hätten wir den Mirador Britannico noch erreicht. Für Wanderer, die in Refugios mit Halbpension und Lunchpaket übernachten, könnte man die Strecke auch gut in 4-5 Tagen schaffen.
      Mein persönliches Highlight in Patagonien war tatsächlich nicht diese Wanderung, sondern eine geführte 2 1/2 tägige Kajaktour auf dem Grey und Serrano-River mit Abstecher direkt zum Serrano-Gletscher.
      Und das soll es jetzt auch gewesen sein …
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    • Dag 114–115

      Das Brot, das Knie und die Scheibe

      11. marts, Chile ⋅ ☁️ 3 °C

      Morgens um ⏰ 6:00 Uhr klingelt der Wecker. Der Berg ruft denn Christine will um 7:00 Uhr los. Die achtstündige Wanderung wir mein Knie nicht mitmachen, ich werde also im Auto bleiben.
      Wir trinken gemeinsam Kaffee ☕️. Christine hat am Vorabend wieder ein Brot gebacken, dann hat sie eine leckere Brotzeit.
      Das Wetter ist richtig schön. Die Berge sind frei und wir haben keinen Wind.

      Das feine Wetter ist, wenn ich schon nicht gescheit Hatschen kann, prima um am MAN zu schrauben. Endlich kommt die richtige Scheibe wieder in die Seitentür. Hoffen wir einmal, dass uns niemand die Teure 💵💵💵 erneut einschlägt.

      Christine ist früh zurück und schlägt vor schnell aufzubrechen. Eine sehr gute Idee, so kommen wir noch bei Sonne an der Laguna Azur an. Hier soll man Panter sehen können. Also dann, wir warten … 🐈‍⬛
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    • Dag 10

      Torres del Paine W Trek - Day 4

      11. april, Chile ⋅ ☀️ 10 °C

      Sad to have only made it halfway along the trail to the Torres del Paine, needing to save me feet for more hiking still to come. But what I saw was stunning, and the rest of the group enjoyed perfect weather to reach the Mirador del Torres.Læs mere

    • Dag 6

      Meaning of this Trip

      18. januar 2023, Chile ⋅ ⛅ 68 °F

      Aside from great conversations, making fun of Jared’s terrible tech skills, and Austin loving goretex. I’ve tried to really focus on being grateful to have the means and physical health to see a place majority never will. Some of the moments are once in a lifetime moments. The first photo was taken from rushing out of our hotel at 5am to make it to another place on time. Rushing from one place to another has been a lot of what we do. I had my back to this view and had I not taken 30 seconds to turn around I would of missed one of the greatest moments of the trip. I quickly snapped the picture and walked along realizing I only saw it through a camera. I stopped and turned around to take a glance on my own that I can keep for myself.Læs mere

    • Dag 702

      Torres del Paine - Tag 6: Chileno

      6. november 2022, Chile ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach dem langen Tag gestern starten wir heute eher gemütlich. Da kommt es uns gelegen, dass auch die Strecke zum letzten Camp nicht ganz so weit ist - knappe 16km stehen auf dem Programm. Eigentlich wollen wir um 9 Uhr starten, doch irgendwie quatschen wir uns mit einem anderen Pärchen fest und laufen dann erst um 12 Uhr mittags los.

      Die Aussicht ist weiterhin toll, aber verglichen mit den Highlights der letzten Tage stinkt der Weg heute doch etwas ab. Wir bezeichnen den Tag heute eher als Notwendigkeit zum Erreichen des nächsten Ziels, denn als tolle Wanderung. Dementsprechend hängt auch unsere Motivation etwas durch. Zur Aufheiterung treffen wir immer wieder auf unseren australischen Freund David, der uns bei der ein oder anderen Pause Gesellschaft leistet.

      Als wir am Abend das Camp Chileno erreichen gibt's noch ein einfaches Essen und dann geht's ab ins Bett.
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    • Dag 17

      Näkschte: Torres del Paine

      23. februar, Chile ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute ist krass! Krasse Wanderung! Mehr Touris als erhofft, aber trotzdem Natur pur und viele neue Eindrücke :-)
      Wir mühen uns ab mit 1000 Höhenmetern hoch und wieder runter und sind imsgesamt über 15h unterwegs, aber am Ende war es die Mühe wert 😇Læs mere

    • Dag 12

      Tag 2 - Lago Nordenskjöld

      15. februar, Chile ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute stand die entspannteste Route auf dem Programm. Zwar mussten wir alle unsere Sachen (inklusive der nicht leer werdenden Snacks) tragen, aber es waren wir nur 13,2 km.
      Es war super bewölkt, aber irgendwie passte das gut zu dieser kargen Landschaft, die sich da vor uns aufgetan hat. Das Ziel war alles entspannt zu machen, denn wir hatten ja wirklich Zeit, ständig anzuhalten und uns an diesem wundervollem Nordenskjöld-See entlang zu bewegen.
      Dieser türkise Kontrast mal wieder und dann diese schottisch anmutende Hügelkulisse. Irgendwie sah es so aus, als hätte man diese Hügel auf diesen spiegelglatten See raufgeklebt.
      Irgendwann haben wir dann einen wunderbaren Ausguck und ein Sitzholzbrett entdeckt. Dort haben wir dann so lange verharrt, bis der nächste Ami-Trupp hinter uns war.
      Es war einfach zu krass, als sich dann der Himmel allmählich auftat und man wieder wusste, dass man auf der rechten Seite eigentlich eine traumhafte Bergkulisse hatte - war halt in den Wolken versteckt.
      Auf dem letzten Teilstück haben wir noch David aus Kolumbien kennengelernt, der auch ständig angehalten hat und mit Tränen in den Augen immer wieder gesagt hat "hermoso", und wie Recht er hat.
      Dann sind wir im nächsten Camp angekommen. Wieder erschlagen von den Eindrücken, kam dann noch die Schippe obendrauf. Wir haben den Welcome-Drink genossen und dann ging der Himmel auf und alle Berge wurden nach und nach sichtbar.
      "Wenn Engel reisen" ist ja einer meiner Lieblingssätze über den ich mich selbst wegpacke, aber konnte man nichts gegen sagen. Dieser Tag!
      Und dieses Camp und die Menschen und die Stimmung. Wirklich einer der schönsten Orte!
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    • Dag 32

      Tag 7: Das Ende des O

      17. marts 2023, Chile

      Der Tag Pause tat mir richtig gut. Vorallem weil Kilometermäßig heute die längste Strecke ansteht. 25 km. Naja, Schritt für Schritt anfangen. Und nochmal den Blick über den See genießen.

      Dann kommt das erste mal eine nicht gut ausgeschilderte Abzweigung. Bevor es wieder in die touristischeren Gebiete ging, brauchte man das eh nicht - es gab nur einen Weg. Doch jetzt gibt es Abzweigungen in die Täler und da meine Karte nicht mehr zu gebrauchen ist, warte ich kurz. Keine Minute kommt mir ne Gruppe entgegen und sagt mir, welcher der richtige Weg ist. Also weiter durch die Steppe.

      Bis zum ersten Camp passiert nicht viel, trotz dass die Anblicke auf die Berge sich immer wieder ändern. Doch zum nächsten Camp hab ich dann plötzlich Meer- Gefühl. Bereits von oben ist der See traumhaft türkisblau. Doch dann geht es auch noch runter bis zum Strand und mit den Wellen kann man hier wirklich vermuten, am Meer zu sein.

      Beim nächsten Camp sehe ich das erste mal Zelte auf Stelzen. Wie Dachzelte sind die hier aufgestellt, da es kaum grade Flächen im Wald gibt. Drunter hängen Klamotten und Handtücher zum trocknen. Genial😁

      Immer wieder geht es vom Wald an den See, doch langsam lichtet sich der Wald und ich bin wieder in dieser Steppenlandschaft, die ich von meinem ersten Tag der Wanderung wiedererkenne. Weit ist es nicht mehr ins Camp Central.

      Hier treffe ich dann neben Milena und Marco auf ein brasilianisch/ argentinisches Pärchen, die uns am Abend noch mit einem kleinen Konzert beglücken. Sie spielt Querflöte, er Gitarre. So lässt sich der Abend genießen.
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    • Dag 5

      W Trek Torres del Paine Teil I

      7. marts, Chile ⋅ ☁️ 9 °C

      Heute war der Tag des Zurücklassens.

      Erst haben wir morgens um 6 unser Hauptgepäck im Hotel in Puerto Natales deponiert und unsere Rucksäcke geschultert.

      Sodann ging es mit Taxi, Reisebus und Shuttle weiter zum Campingplatz Refugio Torres. Dort ließen wir einen Rucksack und alles außer Regenjacken, Wasser, Fotoapparaten zurück und wanderten los in Richtung der Granittürme, die dem Nationalpark seinen Namen geben.

      An der letzten Hütte vor unserem Ziel, dem Aussichtspunkt mit Blick auf die Torres del Paine ließen wir dann auch noch diesen Rucksack zurück, der uns doch ziemlich ins schwitzen brachte (natürlich nur der Rucksack, nicht der Berg).

      Und was soll ich sagen, gut einen Kilometer vor dem Ziel, vor dem letzten steilen Anstieg, ließ Meinhard dann auch noch mich zurück, um von allen Lasten dieser Welt befreit am Ende den Mirador Base Les Torres zu erreichen.

      Abends um sechs kamen wir nach gut 20km und 880Hm zurück zum Campingplatz und konnten unser Zelt beziehen.
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    • Dag 16

      Torres del Paine Dzień 6

      11. januar, Chile ⋅ ☁️ 8 °C

      Dziś pożegnanie z Torres, wyszliśmy rano z Campo Chileno i zmierzamy do autobusu, który zabierze nas do Puerto Natales.
      Pogoda piękna. To znaczy jest słonecznie i umiarkowany wiatr, więc nie przekracza 30km/h. Pojutrze ma wiać do 120.
      Po drodze spotkaliśmy transport zapasów do bardziej odległych schronisk. Tam wszystko dowożone jest konno (chyba, że da się stateczkiem).
      Na zdjęciu jest też nasz znajomy ptaszek jedzący jagody calafate. My też dziś w końcu odważyliśmy się je spróbować. Kwaśne 😉
      A wieczór już w Puerto Natales.
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