Pimentão
Castro

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Viajantes neste local
    • Dia 35

      Happy New Year

      31 de dezembro de 2022, Pimentão ⋅ ☁️ 19 °C

      Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen. Wir sind euch gefolgt und haben es auch geschafft. :-)
      Für die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit von Fabiola und ihrem Mann Yvan hatten wir uns am Vortag mit einer Flasche Sekt und Konfekt bedankt. Es ist familiär in diesem Hotel. Zum Frühstück werden wir diesmal von den beiden mit einem "Guten morgen" empfangen. Toll.
      Dann ist es endlich soweit. Endlich wieder mit Blue die Gegend erkunden. Unsere Hotelbetreiber geben uns Empfehlungen. Achim und ich entscheiden uns für eine kleine Insel südlich. Los mit leichtem Gepäck. Perfektes Timing. Ohne anzuhalten fahren wir auf die Fähre. Keine 10 Minuten später sind wir rüber. Von uns will man kein Geld. Wir kommen an mehreren kleinen Kirchen vorbei. Immer wieder der Blick auf das Meer. Seelöwen auf einem Ponton. Wir fahren bis zum Südzipfel. Man sieht eine der vielen Zuchtststionen der Schalentiere. Leider sind weder Delfine, Wale oder andere der auf einer Tafel abgebildeten Tiere zu entdecken. Nur diese dicken Brummer schwirren um uns herum. Also Rückweg. Wir halten an einer der vielen kleinen Kirchen. Als ein Mann auf uns zukommt. Wir hatten ihn kurz vorher auf der Fahrt gesehen und gegrüßt. Er fragt uns ob wir schon gegesen haben. Nein, nur gerade eben Kekse. Er zeigt uns Bilder von seinem Zuhause und vom Essen. OK. Unterstützen wir die heimische Wirtschaft. Es ist nur 8 KM entfernt sagt er. Verschweigt natürlich, dass es über Schotterpiste, Sand und auf und ab geht. Na, wenn das mal eine gute Idee war. Wir können uns bei ihm im Bad die Hände waschen und lernen seine Frau kennen. Draußen nehmen wir Platz und schreiben die ersten Neujahrsgrüsse. Er hatte uns gefragt was wir möchten. Fleisch oder Meeresfrüchte. Lachs, Seehecht und einheimische Kartoffeln. Muscheln. Ja, mach mal Meeresfrüchte mit allem drin. Solche Aussagen führen zu Verwirrungen. Zunächst selbst gemachten Fruchtsaft. Er ruft uns und wir können Essen. Muscheln. Eine ganze Schale und dann noch mehr. Ich habe schon einige gegessen, aber dies übertrifft wirklich alle. Der Bursche hat es voll drauf. Ich geb zu, das war echt erste Sahne. Dann noch Tomatensalate. Brote. Wer soll das alles Essen? Aber dann kommt noch eine Portion Seehecht.Wie bitte? Wir sind 2 Personen nicht 4. Sorry, das geht beim besten Willen nicht mehr rein. Bitte einpacken. Das Timing passt auch auf dem Rückweg. Ohne anhalten auf die Fähre und zum Hotel. Wir sind mit Sergio und Lorito verabredet. Leider ist Lorito mit seiner Familie zu Verwandten gefahren. Wir können uns nicht mehr verabschieden. Aber Sergio kommt. Alle Restaurants und Geschäfte haben an diesem Tag frühzeitig geschlossen. Deshalb bleibt uns nur eine kleine Laube im Aussenbereich vom Hotel. Es entsteht eine ausgelassene Unterhaltung und wir stossen an mit Büchsenbier. Die Verabschiedung von ihm ist sehr herzlich und wir werden in Kontakt bleiben. Was machen wir nun? Alles zu im Ort. Also Hotelfoyer. Es wird kalt und regnerisch. Yvan kommt vorbei mit einem Bier und lädt uns ein zum Lunch. Traditionell feiert man den Jahreswechsel mit einem Essen im Kreis der Familie. Diesmal sind Achim und ich dabei. Wir stossen mit Sekt an und genießen das Essen. Auf ein gesundes und frohes neues Jahr.
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    • Dia 23

      Im Nationalpark von Chiloé

      7 de fevereiro de 2023, Pimentão

      Cucao, Dienstag, 7. Februar 2023

      Manche Tage verlaufen nicht optimal und es gibt viel Ärger, aber manchmal klappt einfach alles. Heute ist so ein Tag: Sogar der Himmel, der sich anfangs etwas bedeckt hält, klärt zusehends auf!
      Nach dem gestrigen üppigen Curanto-Essen und dem Nachtisch müssen wir heute dringend Kalorien loswerden. Wir fahren darum nach Cucao in den Nationalpark Chiloé, der mit 440 Quadratkilometern ungefähr so gross ist wie ein kleinerer Kanton in der Schweiz. Allerdings ist nur ein Bruchteil des Parks für das Publikum erschlossen und zugänglich.
      Wir lösen Bustickets hin und zurück, was sich als Vorteil erweisen wird: Damit werden wir bei der Rückfahrt gegenüber „Neubuchern“ bevorzugt und haben schon feste Sitzplätze.
      Die Zuteilung von nummerierten Sitzplätzen (wie im Flugzeug) kennen wir schon aus Argentinien. Das ist eine feine Sache - kann man sich doch bei früher Buchung einen Wunsch-Platz aussuchen und ausserdem gibt es beim Einstieg kein Gedränge.
      Die Hinfahrt über Chonchi dauert eine Stunde und zwanzig Minuten und am Eingang zum Nationalpark steigen fast alle Fahrgäste aus, wir auch :-)
      Nach kurzer Information durch eine Park-Guide machen wir uns auf den ersten Rundweg, der ins Parkinnere führt. Schöne schattige Wege durch einen lichten Urwald, vorbei am Lago Cucao auf Holzstegen über Sumpf- und Moorgebiet, lösen sich ab mit Heide- und Torflandschaften.
      Auf einem der zwei Aussichtstürme im Park treffen wir ein Schweizer Paar (aus Zürich), etwa in unserem Alter, das Chile und Argentinien in gegenteiliger Richtung zu uns durchreist und gerade aus Patagonien kommt. Die beiden waren sogar für 25‘000 Franken (!) mit einem kleinen Kreuzfahrtschiff in der Antarktis und hatten glücklicherweise sehr gutes Wetter. Nach dem Austausch einiger Erfahrungen und Tipps verabschieden wir uns von ihnen. Sie wollen allein weiter.

      Der zweite Weg im Park führt durch Dünen an den Strand nördlich von Cucao und bringt eine Überraschung. Schon von weitem haben wir im Park die Brandung des Pazifiks gehört und wir wollen dieses Schauspiel natürlich nicht verpassen.
      Aber als wir uns dem Strand nähern, fällt das Gelände steil ab und wir stehen…. vor einem kleineren Fluss!
      Dieser führt nur circa 100 m vom Meer entfernt parallel zum Meer von Nord nach Süd. Seine Herkunft ist ein kleinerer See. Von Süden nach Norden ergiesst sich - ebenfalls parallel - ein weiterer grösserer Fluss aus dem grossen Lago Cucao. Die beiden treffen sich in der Mitte und fliessen dort gemeinsam ins Meer.
      Wagemutige durchwaten den Fluss barfuss, wir verzichten aber auf das Abenteuer und betrachten das Naturphänomen aus sicherer Distanz.

      Bald ist es Zeit zum Aufbruch: Unser Bus fährt pünktlich um 18:00 Uhr zurück nach Castro, wo wir zum Abendessen wieder einmal Empanadas einkaufen. Dazu wollen wir mit unseren restlichen Vorräten im Kühlschrank einen Salat zubereiten, aber der Kühlschrank hat sich über Nacht in einen Tiefkühler verwandelt! Tomate, Zwiebel und Oliven sind tiefgefroren!! Regine lässt sich davon nicht beeindrucken und bereitet sich einen „gefroreren“ Salat zu.

      Wir buchen noch die Busreise nach Quellón, wo wir morgen hinfahren und eine Nacht verbringen werden, damit wir am Donnerstag in aller Frühe auf die Fähre nach Chaitén kommen. Es geht immer weiter Richtung Süden.
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    • Dia 53

      Trek Cole Cole

      12 de abril de 2023, Pimentão ⋅ ☁️ 14 °C

      Réveil dans une tente encore plus humide que d'habitude, on est trempé et on doit faire tout sécher au bord du lac à la chaleur des premiers rayons du Soleil. Malgré ce problème, le lieu est super sympa, sous un beau ciel bleu, parfait pour la randonnée qui nous attend. En effet, on part faire un trek sur la journée, surnommée Cole Cole, qui débouche sur l'océan Pacifique et dormir en tente au bord de la plage qui signe la fin de la randonnée pour revenir le lendemain.

      Après un petit déj au soleil, on part vers le début du trek. On ne sait pas trop où il démarre donc on emprunte un sentier avec la voiture qui se transforme en plage. Problème, le pont qui traverse une rivière et que l'on doit prendre pour poursuivre est en construction. On laisse donc les voitures sur la plage et on traverse la rivière un peu plus loin à pied. Sur le chemin, ln croise des chevaux sauvages, des vaches énormes c'est une randonnée tranquille et on prend notre temps. On arrive alors à une maison où vivent les natifs de l'île, ils gèrent l'entrée sur la dernière plage et on doit donc remplir un formulaire. Surprise ! En lisant les noms écris, je reconnais des potes de Grenoble dans mon école d'ingé qui sont passés la veille.

      Fin de randonnée, on débouche sur la plage Cole Cole seuls au monde. Bon évidemment on fonce à l'eau et... Elle est glacée on est quand même toujours au sud sud de l'Amérique du Sud. Petit repas devant un coucher de soleil magnifique et hop au lit ! Mais pas dans notre tente nononon, en fait il y a un ancien refuge abandonné et vide qui nous donne bcp plus envie que notre tente mouillé c'est donc sous un toit qu'on dormira avec Vic, Tina et Heather.

      Le lendemain on prend notre temps pour profiter de la plage, on retourne ensuite aux voitures pour continuer notre périple chiloesque vers la ville de Dalcahue où se trouve notre cabaña et Owen le frère de Heather.

      Flo
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    • Dia 20

      Puerto Chacabuco

      16 de fevereiro, Pimentão ⋅ ⛅ 10 °C

      Unser Schiff ist pünktlich in Puerto Chacabuco, einem kleinen 1200 Seelen Örtchen, angekommen bei gutem Wetter. Da wir keinen Ausflug gebucht hatten, sind wir erst nach 10 Uhr per Tenderboot an Land gegangen. Dort haben wir einen Rundgang durch den Ort gemacht, etwas zu Trinken und Naschen in einem kleinen Laden gekauft und einen leckeren Moccacino mit Appelpie in einem niedlichen Café genossen. Ungewöhnlich viele friedliche Hunde gab es hier, die einfach auf der Straße schliefen.
      Vor unserem Ablegen um 16:00 Uhr verließ die Seven Seas Voyager Puerto Chacabuco, die wir schon oft auf unserer Route getroffen hatten.
      Zurück auf dem Schiff gab es wieder den obligatorischen Martini Blue Coco zur „Martini Hour 5$“, ehe es zum Abendessen ging. Für Wolfgang war das Seefood Dinner ein Genuss.
      Zum Tagesabschluss sahen wir uns im Theater eine Musikshow mit der Sängerin Camelia Andrade an.
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    • Dia 21

      Ein Unglück kommt selten allein…!

      5 de fevereiro de 2023, Pimentão ⋅ ☁️ 19 °C

      Castro, Sonntag, 5. Februar 2023

      Wie gestern berichtet, sind wir mit unserer Unterkunft - gelinde gesagt - äussert unzufrieden und haben dem Airbnb-Vermieter Hector eine Frist für seine Antwort bis Sonntag, 12 Uhr, gegeben.
      Um 11:30 Uhr platzt Martin der Kragen, weil Hector bislang nicht reagiert hat, und ruft ihn an. Doch oh je! Martin hat seine „bösen“ Klagen über Schmutz und Dreck dem Gastgeber Francisco geschickt - also dem falschen!!
      Als Martin dies bemerkt, schickt er die Nachrichten dem richtigen (Hector) weiter und ruft ihn wenig später an. Dieser verspricht, etwas anderes zu suchen, meldet sich aber über Stunden nicht.
      Wir gehen spazieren, schauen die wunderschöne Holzkirche an, die zum Weltkulturerbe zählt, und Martin ruft den Vermieter von der Plaza de Armas im Zentrum an. Hector hat noch keine Lösung, verspricht aber, zu uns zu kommen, damit wir eine Lösung besprechen können (was für uns am Telefon schwierig ist).
      Er erscheint - zwar nicht gleich (wie versprochen, aber immerhin….) und schlägt uns vor, jetzt doch in seine nahegelegene AirBnB-Unterkunft einzuziehen; das gestrige „Wasserproblem“ sei gelöst… Wir vernehmen dies mit Erstaunen, war es gestern doch Samstag und heute Sonntag und auch in Chile arbeiten die Handwerker übers Wochenende nicht.
      Doch zu früh gefreut! Es gebe da noch ein anderes Problem: Verwandte von ihm seien Mitbesitzer des Hauses, indem er sein AirBnB-Angebot betreibt und würden behaupten, dies sei illegal und sie wollten das nicht. Es könnte sein, dass sie auftauchen und mit uns Streit anfangen würden. Wir sollen dann einfach sagen, wir seien Freunde von ihm… (!)
      Er ist nicht gerade ein Genie in Kommunikation und wir müssen ihm die Information wie Würmer einzeln aus der Nase ziehen.
      Das Gebäude, das ehemalige Hotel Luxor, gehört zu einer Erbmasse, an der seine Mutter und deren Geschwister beteiligt sind. Die Mutter ist für AirBnB die Besitzerin, aber deren Brüder sehen das (natürlich) anders und wollen das AirBnB-Geschäft sofort stoppen; wieso, das wird uns erst später klar.
      Wir lehnen kategorisch ab, zu lügen und so zu tun, als wären wir Freunde; das wäre auch ziemlich lächerlich! Wir nehmen das Angebot jedoch trotz des unabsehbaren Risikos unter folgenden Bedingungen an: Hector holt uns mit seinem Auto mitsamt Gepäck am alten Ort bei Francisco ab und hilft uns beim Umzug; er bleibt für den Notfall während der ganzen Zeit verfügbar und kann schnell bei uns sein. „Kein Problem“, meint er, „die Onkels werden sicher gar nicht auftauchen“. Mal sehen…
      Hector ist einverstanden und wir schreiten zur Tat: Rucksäcke packen, ins Auto laden (Glücklicherweise müssen wir nicht zu Fuss gehen; wir haben ja auch gestern Abend Lebensmittel gekauft!), umziehen, alles wieder bei Hector auspacken.
      Das sehr in die Jahre gekommene Hotel Luxor wäre eine Perle, wenn man es denn renovieren würde. Im jetzigen Zustand ist es eher eine Bauruine mit einzelnen Räumen, die noch einigermassen in Schuss sind (wenn man beide Augen zudrückt). Und immerhin ist es hier - im Vergleich zu Franciscos Haus, wo wir gestern nächtigten - sauber.
      Nach dem Einrichten machen wir einen weiteren Spaziergang und planen die Ausflüge für Montag und Dienstag. Dann gehen wir ins „Hotel Luxor“ zurück und machen uns auf zum Abendessen in die „Hotelküche“ im Erdgeschoss“. Als wir aus dem Zimmer kommen, begegnen wir vier unbekannten Personen, deren „Anführer“ uns fragt, ob wir hier „zur Miete“ seien. Wir bejahen und fragen im Gegenzug (wir ahnen schon etwas), wer denn sie seien. „Die Eigentümer!“, lautet die etwas barsche Antwort. Wir reagieren so, als wenn wir von nichts wüssten, gehen runter und informieren per WhatsApp Hector.
      Noch bevor dieser erscheint und während wir essen, tauchen die vier Gestalten in der Küche auf und beginnen eine Art Kreuzverhör. Sie wollen wissen, wo und wann wir gebucht haben, wie lange, zu welchem Preis und mit welchem Link sie das AirBnB-Inserat sehen könnten, ob wir im Gebäude noch weitere Personen getroffen hätten usw.
      Wir geben uns naiv erstaunt, beantworten aber alles brav in unserem Sinn. Erneut wird uns gesagt, dass die Vermietung illegal sei und wir deshalb morgen leider wieder ausziehen müssten!
      Wir legen ihnen freundlich dar, dass wir einen Vertrag mit Airbnb hätten und nicht ausziehen würden, weil wir ja bereits gezahlt hätten usw. Und überhaupt würden wir am Mittwochmorgen ja sowieso weiterreisen. Sie ziehen endlich ab und wenig später erscheint Hector. Martin hält ihm eine lange Predigt, an was er denken müsse, wenn er nicht will, dass sein Geschäft flöten geht, dann zieht auch er ab und wenig später kommt der Onkel nochmals, ohne uns aber erneut anzusprechen.
      Trotzdem machen wir uns auf alles gefasst, verbringen aber eine ruhige Nacht in einem gemütlichen Doppelbett :-)
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    • Dia 37–40

      Kurzurlaub in Cucao

      14 de março, Pimentão ⋅ ☁️ 14 °C

      Wir haben uns beim Apfelsaft abkochen einige Überstunden erarbeitet und nutzen diese, um Mal ein Stück weiter in den Süden der Insel Chiloe zu fahren. Über Castro fahren wir nach Cucao, welches zwischen zwei Nationalparks an der Atlantikküste liegt. Leider wird Laura am ersten Abend krank und es wird ein kleiner Auskurierurlaub 😄 ... in einer sehr schönen Gegend. Wir machen das beste draus und sind am Ende froh, dass wir heil wieder zurück nach Ancud kommen :)Leia mais

    • Dia 6

      Tradition! Isla Chiloé

      17 de fevereiro, Pimentão ⋅ ⛅ 16 °C

      Am ersten Tag ging 2x der Alarm los, am 2. Tag ebenfalls, die Leute rührten sich nicht. War schon eigenartig für uns. So fragten wir nach. Früher als viele Menschen keine Uhren hatten kündigte der Alarm den Mittag und den Abend an, für den Morgen und die Nacht anzukündigen läuten die Kirchenglocken. Diese Tradition wird heute noch angewendet, trotzdem jeder ein oder mehrere Uhren besitzt. Besuch im Nationalpark.Leia mais

    • Dia 5

      Insel Chiloé

      16 de fevereiro, Pimentão ⋅ 🌧 18 °C

      Gestern sind wir mit dem Bus und der Fähre in Castro angekommen. Die Insel ist etwa 180km lang und 50 km breit. Die Einwohner leben von der Landwirtschaft, Fischzucht und Tourismus. Bekannt sind die Holzkirchen, verteilt auf der ganzen Insel und UNESCO geschützt.Leia mais

    • Dia 155

      Castro auf der Insel Chiloé

      19 de abril de 2023, Pimentão ⋅ ☁️ 15 °C

      Von Pargua setzen wir über zur Insel Chiloé. Die Fahrt über den Chacao Kanal dauert ca. 20min, bezahlt wird an Bord.

      Chiloé ist Chiles zweitgrößte Insel. Wir schauen uns das im Norden gelegene Städtchen Ancud an und übernachten am Playa Mar Brava. Von da aus geht's etwa 100km weiter in Richtung Südosten, nach Castro. Castro ist die wohl drittälteste Stadt des Landes, die seit Gründung dauerhaft bewohnt ist.

      Seit dem Jahr 2000 gehören einige der Holzkirchen des Chiloé-Archipels zum UNESCO Weltkulturerbe. In Castro besichtigen wir eine davon, die Iglesia San Francisco.

      Außerdem kommen wir an den malerischen, bunten Pfahlbauten vorbei, den sogenannten palafitos. Die Fischerhäuschen stehen dicht an dich, bei Flut im Wasser und bei Ebbe am Strand.
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    • Dia 49–56

      durch Patagonien

      11 de março, Pimentão ⋅ ☁️ 15 °C

      Das Sommer in Patagonien ist definitiv vorbei! Es wird kühler und feuchter.
      Meine Wege kreuzen sich mit denen von Emily, Olly & Fabi. Die Chemie zwischen uns stimmt. Wir reisen, eine Woche gemeinsam, teilen uns Unterküfte und genießen die gemeinsame Zeit sehr. Das Wetter treibt uns recht zügig über die Carretera Austral durch Coyhaique, Chaíten und Castro auf die Isla Grande de Chiloé, der zweitgrößten Insel Chiles. Unterwegs unternehmen wir Ausflüge, bummeln durch Städtchen und essen äußerst lecker. In Puerto Varas trennen sich unsere Wege nach mehreren feuchtfröhlichen „letzten“ Abenden dann leider. Es ist schön nun Freunde in Ecken der Welt zu haben, die es sich zu besuchen lohnt.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Castro

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