Chile
Cochrane

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Reisende på dette stedet
    • Dag 52

      Parque Nacional Patagonia

      20. februar 2023, Chile ⋅ ☁️ 9 °C

      Cestou z El Chalténu přejíždíme překrásnou přírodou hranice Argentiny a Chile, cesta vede skrz tento národní park, jenž založili majitelé značky The North Face. Nedotčená příroda nabízí mnoho k vidění, hledáme pumy a nacházíme vše ostatní. Trekujeme a užíváme si této překrásné přírody. Po tomto parku se napojujeme na slavnou Carreteru Austral, jenž jsme už projeli v roce 2019, tentokrát je ve strašném stavu a ještě k tomu není úplně super počasí, projíždíme ji tedy tak nějak bez větších zastávek.Les mer

    • Dag 58

      Patagonien-Roadtrip Tag 2

      15. september 2023, Chile ⋅ 🌧 4 °C

      An Tag zwei haben wir die Grenze nach Chile überquert, sind halb um den Lago General Carrera gefahren und ins Hotel Mallin Colorado Ecolodge, in dem wir die einzigen Gästen waren und in Alessas 25. Geburtstag reingefeiert haben.Les mer

    • Dag 246

      Fall is in the air

      3. mars, Chile ⋅ 🌫 9 °C

      We had a nice surprise to start our day - asphalt for 4 miles including a hill. Though the morning clouds parted, there remained a fall-like chill in the air. Continue along rivers and lakes. A long final downhill led to our wild camp by the river.Les mer

    • Dag 23

      J23

      2. desember 2023, Chile ⋅ ⛅ 9 °C

      Aujourd'hui je vais à la réserve Tamango pour faire une rando à la journée. 5 km de marche pour aller à l'entrée du parc s'ajoute aux 20 de la boucle qui est sympa mais sans plus. Le lac a une très belle couleur mais le chemin n'est pas forcément très agréable. Je passe la nuit au camping du parc.Les mer

    • Dag 286

      Confluencia río Baker et río Neff

      25. februar 2020, Chile ⋅ ☁️ 18 °C

      Départ de Chile Chico en stop ce matin, première étape à Fachinal (🤣🤣 c'est mon nom de bled pourri préféré !!!). Une famille d'allemand vivant au Chili depuis 15ans nous a ensuite pris en stop jusqu'à la Confluencia. Nous avons passé une nuit dans ce cadre magnifique.Les mer

    • Dag 106–110

      Tortel & Cochrane - Fähre zur Carretera

      7. februar, Chile ⋅ ⛅ 11 °C

      Die berühmte Carretera Austral! Und gleichzeitig längstes, noch nicht abgeschlossenes Bauprojekt / Schotterpiste in Chile... Um von Puerto Natales auf der chilenischen Seite weiter in den Norden und zum Beginn der Carretera Austral zu kommen, gibt es nur die Möglichkeit, eine Fähre von ca. 2 Tagen (und 3 Nächten!) zu nehmen und (wenn es das Wetter zulässt) auf der Fahrt die vorbeiziehenden Fjorde und Gletscher zu bestaunen - dafür ist die Verpflegung Recht einfach gehalten... Als "Mochileros" bzw. Backpacker steigen wir nachts um 2 Uhr zu Fuß in Caleta Tortel aus, ein kleines Fischerdorf auf Stegen & ohne Straßen am südlichen Ende der Carretera und hauen uns mit ein paar Gleichgesinnten für ein paar Stunden auf einem Dorfplatz im Zelt aufs Ohr. Am nächsten Tag erkunden wir das Dörfchen zunächst bei Nebel und versuchen uns später bei strahlendem Sonnenschein im Trampen. Leider ist uns das Glück nicht wohlgesinnt und wir ergattern nach 5 h und vielen erfolglosen Versuchen einen der letzten Plätze im (eigentlich ausgebuchten) Minibus. So kommen wir doch noch am gleichen Tag nach Cochrane, wo zufällig das "Encuentro de Costumbristas", ein chilenisches Dorffest zu Ehren der hiesigen Sitten & Gebräuche, stattfindet...Les mer

    • Dag 243

      The fun continues

      29. februar, Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      Start with a big up that takes forever as the ripio is loose and washboard. Make it to Puerto Bertrand for lunch and then pass La Confluencia - joining of two rivers. Find a sheltered wild camp and settle in for the night.Les mer

    • Dag 38

      Alone on the road

      24. november 2022, Chile ⋅ ☁️ 7 °C

      We now have 5 days of ripio to cover with nothing but road and wilderness en route (this post covers the first half up to the ferry). No shops, accommodation, signal. So its time to load up with provisions before we head off. The weather forecast is not great with rain and high winds expected and we are into the wind.
      The first night we find a hidden field to camp in what seems to be used as a camping area by Gauchos with their horses. A few too many mossies but otherwise perfect. And the sun even comes out.

      The second day Alains rack departs from the rest of his bike (just held on courtesy of the tent). We have a serious mechanical session with many design grumblings from the resident physicist. Luckily some combined lateral thinking, experimentation and Alice’s bolt supply allow us to get things back where they should be.

      Night 2 we find a small spot down by the river with wonderful views. Day 3 we are off to catch the ferry through the rain and low clouds. We are in luck. An extra ferry which will bring back the fuel lorry means we are happily on our way 2 hours earlier than expected.
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    • Dag 18

      Blue, so blue

      24. november 2019, Chile ⋅ ☁️ 19 °C

      Having had enough of our milk-oat flakes-fruit-breakfast (not Susanne), and being lazy and being made enthusiastic by a review about the nice breakfast by the owner of our hostel, we arranged for breakfast to be made for us this morning. The homemade jams and cake (or how they are called here: kuchen) were nice but also not super special. We were the only guests at the hostel and the cat was making sure our ears were clean.

      At 10 we picked up our bikes and went on a short 4km trip to Reserve Nacional Tamango. Here we started our hike of the day to Los Carpinteros, a viewpoint over the river and lake Cochrane. It started off being a perfect mirror and along the trail turned into absolutely incredibly blue and clear water. The trail was relatively easy, through nice vegetation, only being disturbed by a few horseflies that liked to chase us. The weather was great and we enjoyed our brought lunch at the very nice viewpoint before heading back. As always we took our time. The 4 hours hike took us almost 6, we simply had to admire the views and the water. Luckily people are relaxed here and returning the bikes we rented for 6 hours after 7,5 was not a problem at all.

      Having had enough of our meat-rich dinners, we bought as many vegetables we think we could eat and ate them all. We had to hit the beds on time as our bus to Villa O'Higgins was leaving at 8am on the following day.
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    • Dag 62

      Gauchos

      3. mars 2018, Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Einsam reitet er durch endloses Weideland, von allen Fesseln befreit, doch grundehrlich, bescheiden, verwegen und wettergegerbt, sein Nachtlager schlägt er auf dem Boden auf, neben Pampasgras, und nur ein kümmerliches Lagerfeuer wärmt ihn. Alles Mythos und Folklore?

      Nun, Phil sieht man an, dass er mit dem Gaucholeben nichts, aber auch rein gar nichts zu tun hat. Aber was hätte uns der Mann mit der blauen Mütze zu erzählen, wenn wir die gleiche Sprache sprechen würden? So muss es bei der freundlichen Selfiebegegnung bleiben und bei der Analyse des Goucho-Outfits. Die Stiefel sind aus Fohlenleder, dazu gehören weite Pumphosen (Bombachas) und natürlich Halstuch und Barret oder Strickmütze (Boina). Phil und ich probieren es ebenfalls mit einer entsprechenden Kopfbedeckung, aber zum Gaucho reicht es bei keinem von uns.

      Immerhin: Bernd und Domenico sind wahre Männer und messen sich am Vorabend im Steakhouse beim Armdrücken. Am heutigen Morgen dann genießen wir zunächst ein paar schöne Kurven auf Asphalt, bis Bernds Bike umkippt, was ihn sein Windshield kostet. Bald danach geht die Carretera Austral wieder in Gravel über. Zunächst noch bei Sonnenschein, später dann bei 12 Grad und Regen. Da werden 150 km Schotterpiste lang, obwohl man tatsächlich im Grunde relativ problemlos mit 80 km/h über Schlaglöcher und Querrippen fliegen kann, es ab dieser Geschwindigkeit sogar wieder etwas bequemer auf dem Bike wird (Ihr erinnert Euch: "speed is your friend"). Man muss im Grunde nur zulassen, dass das Motorrad sich permanent eine eigene Spur sucht und dadurch immer etwas hin und her schwimmt. Kopfsache. Aber man gewöhnt sich daran.

      Auch unseren Zielort, Puerto Bertrand, erreichen wir im Regen. Die Hozhäuser sind toll, Typ "game resort lodge", ein bisschen wie in Südafrika, nur ohne Rhinozeros und Antilope. Aber: Es ist kalt und alle Sachen sind nass. Da kommt der Holzofen gerade recht, die Zeltlagererfahrung aus Jugendtagen bewährt sich, er ist schnell in Gang gebracht (nur Will berichtet später von seinen Problemen, da er das erste Mal in seinem Leben selbst ein Feuer anzünden musste). Der Ofen wärmt auch wunderbar, allein: wie soll das nachts gehen? Jede Stunde nachlegen?

      Plötzlich reißt der Himmel auf, von einer auf die andere Minute ist es spätsommerlich warm und es zeigt sich ein herrlicher See und dahinter erneut schneebedeckte Gipfel. Allerdings ist das warme und helle Zeitfenster kurz, es reicht nur für ein paar schöne Bilder. Schon während ich diesen Footprint einhacke, sinniere ich erneut darüber, wer heute Nacht Holz nachlegt. Hat jemand von Euch Zeit?
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    Cochrane

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