Chile
Paihuano

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Resenärer på denna plats
    • Dag 37

      Tour Valle del Elqui

      11 mars 2020, Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Endlich konnte ich die Tour ins Valle del Elqui machen. Um halb 9 wurde ich in der Früh abgeholt. Zuerst ging es zum Stausee Puclaro. Schon kurz nach La Serena in Richtung Landesinnere wird die Landschaft grüner. Und man glaubt es kaum, es gibt hier tatsächlich einen See, an dem man abends Wind. und Kitesurfen kann. Kurz ein paar Souvenirs geshoppt gehts auch schon weiter nach Vicuña. Dem angeblichen Geburtsort von Gabriele Mistral. Sicher ist sich hier keiner.

      Das Museum, wie die meisten Museen hier sind gratis zu besuchen. Die Chilenen merkt man sichtlich verehren Gabriele Mistral. Sie ist die einzige Nobelpreisträgerin aus Chile. (Ich hab gerade gegoogelt, es gibt noch den Pablo Neruda, mir ist aber am Tag der Frau bei den Protesten aufgefallen, dass dieser besonders bei Frauen nicht so beliebt ist)

      Nach dem Museum ging es weitere in eine familär geführte Pisco-Destillerie, Führung und Verkostung inklusive. Hab ich natürlich gleich eingekauft. :D Nach der Verkostung stand das Mittagessen in einem Hotel in Pisco Elqui am Programm. Das sehr sehr lecker war. Anschließend hatten wir noch Zeit uns das Zentrum und die Kirche dort anzusehen, die scheinbar von Gustav Eiffel entworfen wurde.

      Mit Zwischenstopp an dem Aussichtspunkt des Valle del Elqui ging es wieder zurück nach Vicuña, wo wir noch ein wenig Zeit hatten, das Zentrum zu erkunden. Als ich dort Richtung Kirche ging, haben mich 2 Straßenhunde verfolgt. (Für meine Musikkollegen: Es fühlte sich in etwa so an, wie die imaginären Tiere, die wir uns vor dem Konzert vorstellen sollten. ) Draußen aus der Kirche haben sie brav auf mich gewartet und mich bis zum Treffpunkt mit den anderen Tourteilnehmern begleitet. Der Guide hat mir dann erzählt, dass er erst vor kurzem ein deutsches Pärchen hatte, denen sie auch gefolgt sind. Also scheinbar riechen sie Europäer. :D

      Es war ein schöner unterhaltsamer Ausflug.
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    • Dag 133

      Pisco Elqui en Atacama desert

      25 november 2018, Chile

      De nachtbus vanaf Valparaíso gepakt naar La Serena en hier om 5u 's ochtends de vervolgbus gepakt naar Pisco Elqui. Pisco Elqui is gelegen in de Elqui valley en is vernoemd naar het drankje Pisco wat daar gemaakt wordt. Het is een klein plaatsje met veel tourisme, nu gelukkig nog laag seizoen. Verder staat het bekend om de geweldige sterrenhemel, dus een astrologie tour geboekt. Deze was vooral heel gaaf omdat het bijna volle maan was en we deze dus echt goed konden bewonderen. De volgende dag een fietstocht gemaakt. Omdat het hier overdag bloedheet (38graden) was besloten om on te laten afzetten met de fiets en alleen de 17km terug te fietsen, dit was ook voornamelijk bult af gelukkig 😎 onderweg naar een rondleiding over het maken van pisco geweest en waar ze rozijnen kweken. Hier het veschil geproeft tussen rozijnen die gekweekt zijn in de zon en in de schaduw.
      Die avond de nachtbus genomen naar San Pedro de Atacama. Rond 17u waren we vertrokken uit Pisco en de volgende dag rond 20u kwamen we aan in San Pedro de Atacama. Hier op zoek gegaan naar een hostel en informatie gekregen over diverse tours. Atacama is de droogste woestijn in de wereld, overal was het dan ook erg stoffig en er kwam zelfs een tornado langs. Helaas hebben wij deze gemist, want we waren net op onze kamer.

      De eerste middag zijn we naar Lagunas Escondidas geweest. Hier liggen 7 zout lagoons, waarin je in 2 kan zwemmen. Wij hebben alleen in de 1e gezwommen, wat super gaaf was, want je blijft drijven! Er zit 400gram zout per liter in het water, wat hetzelfde effect heeft als de Rode Zee!!

      De volgende dag een tour (7u vertrokken) gemaakt naar Piedras Rojas (Rode rotsen), super gave omgeving weer en anders dan de lagunas. Hier flamingos gezien op zo'n 3 meter afstand. Verder gave meren en in een dorpje rondgelopen. Wel gaaf, de rotsen zijn van binnen wit, maar de combinatie van het ijzer met de regen en wind maakt dat de buitenkant rood wordt.

      De dag erna zijn we in de ochtend (werden om 5u opgehaald) naar de geysers geweest. Deze waren wel gaaf, bij sommige kwam het water zo'n 3 meter hoog. Ook was er naast de normale witte/gelige kleur ook rood water. Vervolgens zijn we een natural hotpool ingegaan. Onderweg nog weer even gestopt bij een meer flamingos.
      Tussen door even geslapen en toen door naar de volgende tour. Dit was de meest bekende, namelijk de moon valley (valle de la luna). Hier zijn we eerst door een grot van zoutsteen gegaan. Vervolgens hebben we rotsformaties bekeken van 3 biddende vrouwen en een dinosaurus. Hierna een wandeling gemaakt tussen de zandduinen. Deze waren zo glad dat je niet goed kon zien of het omhoog of omlaag ging en of er daadwerkelijk iets was, heel onrealistisch. Deze trip afgesloten met wederom een gave zonsondergang. Die avond ook aan prachtige maanopkomst gezien. Volle maan die een aura aan licht om zich heen had.

      Dit was ook onze laatste avond in San Pedro de Atacama, de volgende ochtend op onze Salar de Uyuni tour gegaan.

      Laat bij het reageren ook even je naam achter, zodat ik weet wie het is :-)
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    • Dag 182

      Gratulation zum Halbjährigen

      28 juli 2017, Chile ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute vor genau 6 Monaten bin ich meine Chile-Reise angetreten - Hurrayy! 😊🎉

      Zur Feier des Tages hab ich den Tag frei genommen und eine Tour nach Pisco Elqui gemacht, da wo das Nationalgetränk Chiles seinen Ursprung hat. 😉

      Der Tag fing schon damit an, dass ich einen ganzen Bus für mich alleine hatte und auf dem ultimativen Front-Platz mit Panorama-Ausblick saß. Meine erste Station war eine Privat-Tour im einzigen Weinkeller in der Region mit Verkostung um 11Uhr morgens. 🙈
      (Gefühlt hab ich die Führungs-Tante aufgeweckt und reichlich Fragen gestellt, damit sie beim Erzählen nicht einschläft. 😂)

      Halb zu Fuß, halb auf 4 Rädern mit spontanen Kurz-Bekanntschaften ging es durch alle Dörfer des Elqui-Tals, auf der Suche nach etwas Sehenswertem mit kurzen Stops vor jeder Kirche, bis zur ältesten Pisquera Chiles "Los Nichos", die immer noch manuell - und zum Teil unter Einsatz der selben Maschinen wie vor 54 Jahren - natürlichen ("den einzig wahren") Pisco produzieren. 😅 Das hat uns der Tourguide unmissverständlich eingebläut und dabei alle PisCola-trinkenden Chilenen als Pisco-Banausem entpuppt.

      Die Tour implizierte selbstverständlich weitere Verkostung ...und in mir den Drang mich schnellstmöglich zum Mittagessen einzuladen, mit PisCocktail versteht sich. 😎🍸
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    • Dag 8

      Valle de Elqui

      25 augusti 2016, Chile ⋅ 🌙 10 °C

      Im Gebiet um La Serena kommt alles zusammen: Meer, Wüste, Berge und ein Tal, welches ganzjährig ein mildes bis heisses Klima aufweist. Hier, im Elqui-Tal, gedeien Weintrauben besonders gut. In jeder Ecke gibt es Weingüter, Brennereien für Pisco (Schnaps aus Trauben, wobei sich die Herstellung von derjenigen des Grappas unterscheidet) oder Bierbrauereien. Besonders lecker ist auch das Eis.
      Das Elqui-Valley gehört zu den fruchtbarsten Gebieten in Chile. Viele Früchte und Gemüsesorten werden hier angebaut.
      Im Dorf 'Pisco de Elqui' sei das chilenische Nationalgetränk Pisco erfunden worden. Peru habe das Rezept einfach übernommen.
      Da das Tal auf unzählige Sonnenstunden zählen kann, gibt es Restaurants, die nur mit Solarenergie kochen.
      Das Essen war übrigens auch hier ausgezeichnet.
      Die Dörfer im Elqui-Tal sind ruhig und gepflegt. Hier würde es sich gut ein paar Tage entspannen lassen.

      Wir besuchten den Entstehungspunkt des Flusses Elqui, welcher aus einem Fluss aus Schmelzwasser und einem aus Quellwasser besteht. Die beiden Flüsse fliessen an diesem Punkt zusammen. Interessant ist, dass sich die Wassermassen erst nach etwa 100 Metern vollständig vermischt haben. Bis dorthin fliessen ein Streifen dreckiges Schmelzwasser und ein Streifen klares Quellwasser nebeneinander her. Auf viele Menschen hat dieser spezielle Ort eine spirituelle Wirkung. Für mich waren es einfach zwei Flüsse, welche zu einem wurden, aber es sah trotzdem cool aus!

      Dadurch, dass in dieser Gegend der Himmel fast immer wolkenlos und sehr klar ist und die Lichtverschmutzung gering ist, gibt es hier eine Anhäufung an Observatorien. Nur auf der südlichen Erdhalbkugel lassen sich so viele Sterne beobachten. Europa, Asien und die USA schicken ihre riesigen Teleskope nach Chile um den Weltraum zu erforschen.
      Bei unserer Besichtigung im Mamalluca durften wir durch ein Teleskop schauen und sahen zum Beispiel den Saturn. Es wurden uns verschiedene Sternbilder erklärt, eine Sternansammlung (Cluster) gezeigt und an diesem Abend hatten wir zusätzlich die seltene Möglichkeit, fünf Planete (Venus, Mars, Jupiter, Saturn und Merkur) mit blosem Auge zu sehen.
      Wow, was für ein aussergewöhnliches Erlebnis!
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    • Dag 203

      Cochiguaz

      8 mars 2020, Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Campingplatz Ganimedes:

      - traumhafter, ruhiger Campingplatz im magischen Elqui-Tal
      - Grillstellen direkt am Fluß
      - mit Strand und Badestelle im Fluß
      - Anfahrt recht steil und unwegsam, 4x4 von Vorteil
      - kein Wifi, kein Strom, Solarduschen eher kalt
      - ca. 18€/2 Erwachsene
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    • Dag 55

      Vicuña - Santiago

      9 november, Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir folgen der Sternenroute tief ins Elqui Tal bis zu den Brennereien des Piscos.

      Abends geht es zurück nach La Serena ans Meer und anschließend mit dem Nachtbus nach Santiago de Chile.

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    Paihuano

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