Chile
Provincia de Copiapó

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Travelers at this place
    • Day 179

      Paso San Francisco Teil 1

      March 31 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      Montag:
      Unser Plan für heute: wir fahren den Paso San Francisco ( 4725hm) auf der chilenischen Seite hoch, auf der argentinischen Seite runter und suchen einen Schlafplatz auf ca. 2000hm. . Soweit, so gut.
      Noch einmal volltanken, die nächsten 470km gibt es keine Tankstelle mehr.
      Zeitig um 9 Uhr geht's los. Es gibt für den ersten Teil zum Pass zwei Routen, entweder die Ruta 31, eine geteerte Straße, die direkt zum Pass führt oder die 601er, die angeblich schöner sein soll, aber Schotter. Unsere Entscheidung fällt auf die 601.
      Die Strecke führt durch ein Tal, was uns überrascht, es ist relativ grün. Wir kommen an zwei Höfen vorbei, die Äcker werden fleißig bewässert. Über Serpentinen schrauben wir uns langsam hoch, mit tollen Ausblicken. Oben angekommen, sehen wir schon die Laguna Santa Rosa, in der sich die schneebedeckten Berge spiegeln 💯
      Ein paar Kilometer weiter durchqueren wir auf einer Strecke von 24km den Salar de Maricunga und treffen dann auf die geteerte 31er. Jetzt müssen wir die 31er 10km zurück fahren, da wir die chilenische Grenzstation umfahren haben. Mittlerweile ist es schon zwei, wir sind auf 3800hm und immer noch 60km auf einer Hochebene zur Passhöhe. Das Auto bläst, wir auch. Die Tablette, ich glaube sie hilft 🤔auf der Paßhöhe , schnell ein Foto und weiter geht's.
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    • Day 517

      Strand, Sand und Meer

      January 23 in Chile ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir erreichen den Rand der Atacama. Es wird sandigen, trockener und der Strand scheint ins Unendliche zu reichen. Es gibt unzählige tolle Plätze in Strandnähe und wir sind im Grunde froh, hinter der ersten Düne zu stehen. Hier ist weniger Wind, wenn wir vor die Tür gehen und somit auch weniger Sand in den Schuhen, wenn wir sie eine Weile draußen stehen hatten. Aus dem Küchenfenster können wir trotzdem das Meer sehen. Wieder sind ein paar vereinzelte Chilenen am Strand verteilt. Aber der Sandstrand ist so riesig, dass für jeden ein ruhiges Plätzchen da ist.Read more

    • Day 180

      An der Küste entlang

      March 31 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Eine ruhige Nacht. Zum Frühstück können wir Delfine springen sehen. Vormittags machen wir eine kleine Wanderung an der Steilküste entlang. Riesige Steine, hohe Wellen. Dann fahren wir nach Caldera, ein kleiner Ort wo wir im Unimarc was einkaufen. Anschließend gibt's am Hafen Ceviche, sehr gut.
      Die R31 geht nach Copiapo im Bezirk Atacama. Vorher wird noch schön im sauberen Sanitärhäusl eines Truckerparkpkatzes geduscht. Nach Copiapu bringt uns die geteerte R31 Richtung Paso San Francisco. Nur Sanddünen, der wüstenausläufer der Atacama. In 1500m Höhe übernachten wir.
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    • Day 199

      Región de Atacama

      June 2, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 23 °C

      Entlang der Pazifikküste fahren wir weiter gen Norden. Es wird zunehmend trockener, kaum etwas wächst mehr. Bei Bahía Inglesa machen wir Mittagspause. Der weiße Strand, das türkisfarbene Wasser und die Wüstenlandschaft der Atacama im Hintergrund ergeben ein tolles Bild.

      Auf dem Weg dorthin treffen wir auf einen zuckersüßen Haufen Vierbeiner am Straßenrand. Drumherum weit und breit nichts. "Ayuda", "Agua" und "Comida" steht auf ein paar Schildern geschrieben. In Chile gibt es jede Menge Straßenhunde, aber dieser Anblick ist irgendwie schräg. Wir stoppen, schauen ob sie gut versorgt sind und verteilen ein paar Leckerlis.

      Anschließend biegen wir wieder ins Landesinnere ab, wo wir die Mina San José besichtigen. Die kleine Kupfergoldmine erlangte 2010 Bekanntheit, als bei einem Zusammenbruch 33 Minenarbeiter in 700m Tiefe eingeschlossen waren. 70 Tage mussten die Männer ausharren, bis sie glücklicherweise alle gerettet werden konnten. Jorge, einer davon, bietet heute Touren an und ein kleines Museum wurde ebenfalls eingerichtet.

      In Copiapó suchen wir innerhalb kurzer Zeit zum dritten Mal einen Mechaniker auf. Irgendetwas quitscht noch immer und mit dem Bremsen, die wir erst in Santiago einbauen und schon in La Serena nochmal kontrollieren lassen haben, stimmt auch etwas nicht. Wir sind leicht genervt und hoffen, dass das Problem nun endgültig gelöst ist. Wobei der nächste Werkstatt-Termin in Antofagasta ohnehin schon steht. Ersatzteile sind bestellt.
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    • Day 100

      J100

      February 17 in Chile ⋅ ☀️ 30 °C

      Après avoir bien trainé jusqu'à l'heure maximale du check out à l'hostal et fait quelques provisions pour le voyage, je prends un premier bus à 12h à Vicuña pour La serena. Et après une heure de route et 1h30 d'attente à la gare, je monte dans mon bus direction Iquique, plus de 1000km plus haut avec une arrivée prévue demain matin. Les paysages désertiques commencent à se montrer et c'est assez fascinant. Tout comme la ville de Copiapo qui semble posée là au milieu de rien en plein désert. Le bus étant bondé il me faut un peu de temps pour m'endormir.Read more

    • Day 98

      25h de bus pour Santiago

      December 29, 2022 in Chile

      Par Bernard

      Départ 8h45 vers Santiago pour 25 heures de bus. Comme hier, négociation pour mettre les vélos dans la soute. Il faut ferrailler dur car les chauffeurs sont peu complaisants et argumentent qu'il y a déjà trop de valises. Après une âpre négociation et … moyennant une « propina » aux chauffeurs, les vélos finissent par trouver une place. Au cours de cette journée en bus, nous continuons à alterner entre la côte agitée du Pacifique et le désert aride de l'intérieur. Nous ne trouverons un peu de végétation qu'à l'arrivée à Santiago. Nous occupons notre temps entre regard sur le paysage, films projetés et observation de la vie des familles et des enfants dans le car.Read more

    • Day 14

      Ritorno a Copiapò

      February 1, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 27 °C

      Abbiamo riconsegnato le cose del noleggio e le auto per poi dirigersi verso la stazione degli autobus.

      Ci aspetta una notte di viaggio con il bus cama verso Calama. Da là verrà a prenderci un altro pulmino che ci porterà a San Pedro.Read more

    • Day 89

      Blühende Wüste

      November 5, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 15 °C

      Unbekannt und wenig touristisch, diese Worte treffen am besten auf die Stadt Copiapo in der Atacama-Wüste zu. Eine Stadt, die von Touristen normalerweise höchstens als Durchgangspunkt genutzt wird. Doch uns lockten auch keine schönen Gebäude oder Touren nach Copiapo. Wir hatten es auf etwas viel selteneres abgesehen.
      Stefan las vor Jahren in einem National Geographic-Bericht von einem Blumenmeer mitten in der Wüste. Die trockenste Wüste der Welt in deren Regionen teils Jahrzehnte lang kein einziger Regentropfen fällt, soll sich, wenn Temperaturen und Wetter perfekt zusammenspielen, in einem einzigartigen Naturschauspiel, in endlose, blühende Weiten in allen Farben verwandeln. Das wollten wir unbedingt mit eigenen Augen sehen.
      Doch das Naturwunder, das durch das Wetterphänomen El Niño ausgelöst wird, ist unvorhersehbar, kommt nur alle vier bis fünf Jahre vor und man kann auch nicht sagen, wo in der über 104’000 Quadratkilometer grossen Wüste genügend Regen fällt, um die Blumen zum Blühen zu bringen.

      Die einzige Information, die wir online vorab fanden, war, dass das Phänomen zum letzten Mal im Jahr 2017 auftrat. Wir hatten also gute Karten und waren voller Zuversicht - und wurden belohnt. Als wir durch die Strassen von Copiapo liefen, stiessen wir per Zufall auf ein kleines Schild, das die blühende Wüste anpries. In dem kleinen Shop lernten wir Carlos kennen. Der wohl einzige Tourguide in der Region. Er meinte, wir hätten Glück, tatsächlich blühten die Blumen dieses Jahr. Zwar bereits seit ein paar Wochen. Doch einige der über 200 verschiedenen Spezies, von denen die meisten endemisch sind, also nur hier vorkommen, würden erst jetzt ihre Pracht entfalten.
      So buchten wir eine Tour bei ihm und zogen los mit dem Jeep durch die Wüste, wo wir Unglaubliches sehen sollten.
      Zu Beginn waren wir fasziniert über die Wandlungsfähigkeit der Wüste. Die Landschaft veränderte sich alle zehn Minuten. Laufende Sanddünen wurden zu felsigen Massiven und wieder zu buschigen Kieslandschaften, bis wir schliesslich zu den Blumenfeldern kamen.

      Die aussergewöhnliche Fauna verändert auch die Tierwelt. So tummelten sich in den lilafarbenen Feldern plötzlich diverse bunte Käferarten, Echsen und sogar Vögel, wo zuvor jahrelang kein einziger Herzschlag pochte. Und genau wie die Natur wandelten sich auch die Blumen, je weiter wir fuhren. Lila wurde zu gelb, weiss und dann wieder rot. Selbst die Kakteen hier standen in voller Blüte.
      Wie auf einer Pokemon-Jagd suchten wir jede Blumenart, die in diesem Gebiet wächst, bevor wir in einem kleinen indigenen Fischerdorf zu Mittag assen.

      Nach dem Essen sollten wir für unsere Ausdauer belohnt werden. Wir waren ja schon erfreut über den Leguan, der sich in der Sonne wärmte und uns einen orangenen Bauch präsentierte. Doch die Garra de Leon begeisterte sogar unseren Guide. Die Blume, die aus wenigen Tropfen Wasser eine bis zu mehreren Metern lange Sprossachse bildet, bevor sie in einer grossen roten Blüte endet, ist gefährdet und sieht man nur selten. Als wir das Exemplar noch in orange und sogar gelb fanden, kam auch Carlos nicht umhin, seine Kamera zu zücken. Die Blume sei in anderen Farben als in rot, sogar so selten, dass viele Guides, die hier seit Jahren Touren anbieten, sie noch nie zu Gesicht bekommen hätten.
      Somit war unsere Sammlung komplett und mit hunderten von Bildern von verschiedenen Blumen im Gepäck, ging es für uns weiter.
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    • Day 83

      Jahreswechsel 2018/2019

      December 31, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 21 °C

      Die Silvesternacht verbringen wir in Caldera. Als es in Deutschland auf den Jahreswechsel zugeht, sind wir in Gedanken bei unseren Liebsten daheim. Bei uns ist es wegen der Zeitverschiebung zu diesem Zeitpunkt erst 20 Uhr. Von Caldera erhoffen wir uns etwas Feierstimmung und sind positiv überrascht, denn das kleine Städtchen lässt es ordentlich krachen. Ein Feuerwerk erhellt für 15 Minuten den Himmel über dem Stadtstrand in den schillerndsten Farben. Von einer großen Bühne aus werden die Feiernden mit Livemusik und Moderation beschallt. Auf dem Strand wird getanzt und das beeindruckende Feuerwerk bestaunt. Wir fühlen uns bei den Chilenen richtig wohl und stoßen um 0 Uhr auf das neue Jahr 2019 an. Hier ein kurzes Video: https://youtu.be/HqOc04J7P64

      Für uns wird es ein Reisejahr durch Mittel- und Nordamerika und wir sind gespannt und voller Vorfreude auf das, was vor uns liegt.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Copiapó, Provincia de Copiapo

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