Chile
Región del Biobío

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Travelers at this place
    • Day 103

      Cobquecura & Iglesia de Piedra

      November 14, 2023 in Chile ⋅ 🌬 13 °C

      Back to the coast for a visit to the small towns of Cobquecura and Buchupureo, where, after a very nice sunset, we slept near the Lobería, a rock island full of sea lions.

      The next day, we visited the Iglesia de Piedra, a very impressive rock formation further down the beach with massive rock arches and caverns.Read more

    • Day 110

      Santiago de Chile

      April 21 in Chile ⋅ ☀️ 14 °C

      Vom Land in die Stadt. Fast die Hälfte der Chilenen lebt hier im Ballungsraum. Wir sind in einer zentralen, aber ruhigen Gegend gelandet und so ist es auch recht entspannt, in die Stadt loszuziehen. Am ersten Tag machen wir eine geführte Radrundfahrt - Parks und Politik - ein guter Einstieg und Überblick. Chile ist kein Sozialstaat, fast alles ist privatisiert, vom Wasser (in San Pedro gab es fast nur Wasser von Nestlé) , Gesundheitswesen bis zum Großteil des Rohstoffabaus. Sozialarbeit findet nur über private Organisationen statt, so gibt es je nach Reichtum des Wohngebiets sehr große Unterschiede. Über das beschauliche San Pedro erfahren wir, dass dort ein wichtiger Drogenumschlagplatz im Dreiländereck Bolivien, Argentinien und Chile ist und dass US-Firmen Kleidermülldeponien in der Atacama haben und deshalb hier so viele Straßenhändler mit teils neuer Kleidung unterwegs sind.

      An unserem zweiten Tag fahren wir zum Museo de la Memoria y los Derechos humanos. Hier geht es um den Militärputsch 1973 und die Pinochetdiktatur bis 1990. Es hört sich ja schon unglaublich an, dass eine Diktatur über ein Volksreferendum beendet wurde (mit ein paar weltpolitischen Veränderungen im Hintergrund) . Wir verbringen den ganzen Nachmittag dort und die detaillierten Beschreibungen gehen schon nahe. Es ist dunkel, bis wir wieder im Hostal sind. Hier in der Stadt sind deutlich weniger Straßenhunde unterwegs, dafür lümmeln an vielen Ständen Katzen herum.

      Am letzten Tag gehen wir zum Mercado Vega Central, einer riesigen Markthalle mit frischen Lebensmitteln. Beim Schlendern durch die Straßen bekommen wir schon mal einen Vorgeschmack auf Deutschland: immer wieder stehen wir in einer Wolke mit süßlichem Duft und könnten an jeder Ecke eine fertig Gedrehte für einen Euro kaufen. Zum Sonnenuntergang gehen wir auf den Cerro San Cristobal, ein netter Spaziergang auf einen grünen Berg inmitten der Stadt mit schöner Aussicht auf die Stadt und die umgebenden Berge.
      Dann heißt es früh ins Bett, denn um 1 Uhr klingelt der Wecker.
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    • Day 7

      Die ersten Regentropfen in Chile...

      October 11, 2016 in Chile ⋅ ☁️ 12 °C

      ..nicht, dass sie sich von den Regentropfen in Deutschland unterscheiden würden, aber Regen ist immer schlecht, wenn man eine Stadt erkunden möchte.
      Ich habe es gerade einmal zum Supermarkt geschafft, der keine 100 Meter vom Hauseingang entfernt ist und bin pitschnass.

      Heute hätte ich eigentlich meinen Arbeitsplatz kennen lernen sollen, doch da das Semester heute auch wieder begonnen hat, herrscht Chaos an der Fakultät. Somit wurde es auf übermorgen vertagt, alles kein Problem, willkommen in Lateinamerika!

      Einen kleinen Nachtrag von gestern habe ich noch. Wir spazierten an der Küste entlang zu zwei Höhlen, die miteinander verbunden sind. Gemeinsam mit Mati (dem Kleinpudel) kletterte ich die Küste hinab und konnte somit die zwei Höhlen genauer ansehen. Viel Zeit blieb mir nicht, da die Flut sehr schnell kam und die Wellen nicht zu unterschätzen sind.
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    • Day 19

      Chilenische Kultur

      October 23, 2016 in Chile ⋅ ⛅ 14 °C

      Freitagabend war ich auf einem Konzert einer chilenischen Band, Congreso. Die Band existiert schon seit über 40 Jahren und ist ziemlich bekannt hier in Chile. Es ist ein klasse Mix aus dem lateinamerikanischen Rhythmus und Jazz sowie Rock. Die Band hat das Teatro ganz schön eingeheizt, war eine super Erfahrung und eine sehr gute Einführung in die chilenische Musik.
      Am Wochenende steht immer der Einkauf auf dem Markt an. Es gibt wahnsinnig viele Früchte, die man in Europa nicht kennt. Sehr lecker ist zum Beispiel die Chirimoya, eine Frucht aus den Anden. Sie ist wahnsinnig süß, man muss sie schälen und sollte die Kerne nicht essen. Die chilenische Kokosnuss ist auch sehr gut, man muss beim Öffnen nur auf seine Finger aufpassen. Gestern fand ich auf dem Markt kleine Gurken, die aber wie eine Honigmelone schmecken. Ich habe auch eine sehr spezielle Art von Pilzen probiert, es blieb dann auch nur beim Probieren. Im Mund fühlt es sich an wie ein kleiner Schwamm, der bei jedem Biss eine glitschige Substanz abgibt und sehr nach Erde schmeckt.
      Leider habe ich auch schon die chilenischen Süßigkeiten entdeckt. Manjar, auch bekannt als dulce de leche, das ganz ähnlich wie Karamel schmeckt und etwas zähflüssiger ist, ist mein absoluter Favorit. Im Supermarkt kann man sogar einen 1 Liter Topf kaufen. Moni, stell dir vor, hier verkaufen sie auf der Straße Churros mit Manjar!!!!
      Gestern gab es als Nachspeise Erdbeeren mit Manjar. Nachdem keinen Erdbeeren mehr da waren, mussten die Löffelbiskuits herhalten 😃
      Leider lässt sich auch pur sehr gut essen...
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    • Day 31

      Erstes Erdbeben ✔

      November 4, 2016 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute Mittag erlebte ich das erste Erdbeben in Chile. Ich saß gerade im Auto, als es anfing. Was macht man im Falle eines Erdbebens?
      Meine Gastfamilie hatte mich gleich am Anfang instruiert, damit ich mich im Falle des Falles richtig verhalten kann. Viel konnte man nicht tun. Das Beben dauerte circa 10 Sekunden und fühlte sich komisch an, gleichzeitig aber auch irgendwie aufregend, da es für mich das erste Mal war. Nach ein paar Minuten wurde im Radio gleich berichtet, dass sich das Epizentrum südlich von Santiago befindet und eine Stärke von 6.4 hatte - also gar nicht mal so wenig. In Santiago muss es demnach ordentlich gerüttelt haben und die Telefonverbindung funktioniert eine Weile nicht mehr. Eine Tsunamiwarnung wurde für kein Gebiet ausgesprochen - zum Glück.
      Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass es heute tagsüber oder nachts nochmal beben könnte, denn ein Erdbeben kommt selten alleine.

      Der Frühling ist hier nun angekommen (ich weiß, bei euch wirds gerade kalt... 😋) und ich genieße gerade die warmen Sonnenstrahlen (LSF 50!!!!).
      Den ersten Kolibri (hier Picaflor genannt) habe ich auch schon gesehen.

      Morgen steht die Halloween-Party in der Diabetes Corporation an. Wir werden für die Kids auf dem Unicampus verschiedene Spielstationen erstellen und den ganzen Tag dort verbringen. Freue mich schon auf morgen. Maria, das erinnert mich an unsere Animationszeit 😄

      kleiner Nachtrag: ich bin schon seit einem Monat hier! Die Zeit rennt und mir geht es unglaublich gut hier!
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    • Day 53

      Ein Tag am Meer

      February 22, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

      Was Simon Bolivar für Kolumbien, Venezuela, Peru, Equador und Bolivien, das ist Bernardo O'Higgins für Chile: nämlich der bedeutendste Unabhängigkeitskämpfer. Zugleich wurde er zum ersten Führer des unabhängigen Chiles ernannt, unter dem Titel Director Supremo. Die Ausrufung der Unabhängigkeit wiederum geschah vor genau 200 Jahren in unserem heutigen Zielort "Concepcion", der eigentlich "La Concepcion de Maria Puririma del Nuevo Externo" heißt. Aber diese offizielle Namensversion ist nun wirklich etwas sperrig.

      Die Fahrt von Talca nach Concepcion beginnt - man kann es nicht anders sagen - langweilig, da Landschaft und Straßenführung zwar nett sind, aber sich gegen all die Highlights der vergangenen Wochen nicht behaupten können. Zum Glück streut Marc - als Variante zum direkten Weg - eine knapp 40 km lange Schotterstraße ein, die allerdings nur Martin/Katrin, Marc und ich selbst fahren wollen, obwohl sie verheißungsvoll Ruta del Mar heißt (ich hoffe, Ihr habt das Wortspiel bemerkt, "streut Schotterstraße ein", hahaha).

      Wo wir schon so schön dabei sind, verlängern wir unsere Küstenfahrt noch auf die Concepcion vorgelagerte Halbinsel und steuern dort das Fischerdorf "Calita Tumbes" an, das uns pittoreske Fotomotive und einen willkommenen Nachmittagskaffee bietet. Damit kein falscher Eindruck entsteht: das Mädel mit der Kochhaube stellt heißes Wasser, Plastikbecher und eine Dose Nescafe auf den Wackeltisch ... aber die Meeresfrüchte sind fangfrisch und der Blick auf die buntbemalten Boote großartig. Ein Tag am Meer! Wer summt da nicht den Fanta 4 Song mit?

      https://youtu.be/uFX_ZQCPerk
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    • Day 297

      Laguna del Laja

      November 2, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 16 °C

      Ça y est ! On part enfin de Chillán avec le van 🎉. Pour le premier stop, on a décidé de faire le parc national Laguna del Laja. On avait pas prévu de le faire à la base et on a pas été déçu ! On arrive tard le soir et on trouve un spot pour dormir devant l'entrée du parc 💤.

      Le lendemain on part visiter le parc et on décide de faire une randonnée nommée la "Sierra Velluda".
      Le début de la randonnée se fait dans la forêt, et plus on monte, plus la végétation devient plus rare. Après 1h30 de marche, le sentier nous amène devant un champ de lave avec une vue imprenable sur le volcan Antuco 🗻. Un spectacle incroyable et c'est à ce moment qu'on réalise qu'on vient vraiment de commencé le voyage.

      "Ah c'est donc ça le Chili !" 🤯

      La randonnée continue dans le champ de lave pendant 45 minutes avant d'atteindre une grande étendue aride entourée de montagne.
      Finalement, le sentier se termine à une cascade où il reste encore de la neige. On mange nos sandwichs à côté de la cascade et on fait demi tour. Même si on a déjà vu les paysages à l'aller, ça nous paraît toujours autant magnifique.

      À la fin de la journée on retourne à Chillán car malheureusement il nous reste encore des trucs à faire sur la voiture 🙁. Mais bon ce parc nous aura bien remonté le moral et on compte bien repartir pour de bon le plus vite possible.
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    • Day 390

      Concepción

      February 3, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Après une dizaine de jours tout seul, je récupère Emilie 😍 !
      C'était pas facile, surtout quand il a fallut passé la frontière Chilienne! Déjà que le van est toujours au nom de l'ancienne propriétaire, et en plus le contrat de vente est au nom d'Émilie.. autant dire que c'était compliqué à expliquer au douanier avec mon espagnol approximatif.. Heureusement que Emilie m'avait fait un petit mot sur une photocopie de sa carte d'identité disant qu'elle me laissait le van ! 😅

      Enfin bref, j'en ai profité pour repasser à Osorno il y avait un skatepark bien sympa où on avait un peu rouler à l'aller, ça m'a bien fait passer un peu le temps et j'avais quand même pas mal de route à faire aussi jusqu'à Concepción !

      Un fois retrouvé on est allé se poser dans le parc naturel à côté de la ville c'était bien sympa! On aussi fait un petit tour dans la ville mais bon c'est compliqué avec le van on aime pas trop rester dans les grandes villes.

      Maintenant qu'on est enfin réunis on va pouvoir continuer le voyage ! 😍
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    • Day 13

      Back to the Roots

      December 9, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 20 °C

      Es ist grau und kühl an diesem Morgen und der Nebel liegt noch in der Luft. Typisches Pazifikküstenwetter. Man hört das Meer toben und denkt es stürmt, doch das Zelt bewegt sich nicht. Die Befürchtung der Schlafsack sei zu warm bestätigt sich in dieser Region auch nicht. Allmählich kommt die Sonne durch. Es wird noch dauern bis die Sonne das Zelt trocknet. Der Besitzer ist zurück, denn es schallt Musik über den Platz. Es braucht heute morgen wieder länger bis wir Abreisebereit sind. Wie ein Schattenmann erscheint zwischendurch der Besitzer und möchte Smalltalk halten. Mann wünscht sich bessere Sprachfähigkeiten. Manchmal lustig, wenn versucht wird durch Wiederholung der Worte oder einem 2. oder 3. Satz den ersten Satz verständlich zu machen. Spanisch bleib spanisch und ich verstehe es trotzdem (noch) nicht. Er ist nett und auch sein Sohn der mich besucht. Bei der Frage nach einer Werkstatt per Übersetzer antwortet er mir, dass es bald 12 Uhr ist. Ich lasse weitere Versuche und verabschiede ihn freundlich. Mein Schattenmann steht mal plötzlich wieder neben mir. Ich hatte meine Kleingarage ausgepackt um nochmal alle Schrauben nachzuziehen. Durch die Rüttelei hat sich bereits eine Flügelmutter der Alutasche verabschiedet. Er schaut auch hilfsbereit zu wie ich mein Zelt zusammen nehme. Entsprechend den naturwissenschaftlichen Gesetzten der Hebelkraft wird Blue diesmal anders beladen. Die Rolltasche mit dem Schlafsack, die so schön weich im Rücken ist wie damals Omas Sofarückenpolster wandert nach ganz hinten. Die schwerere gelbe Tasche an den Mann.
      Nachem alles auf unerwünschte Begleiter, besonders im Helm untersucht ist, diese waren am Abend davor noch ganz busy unterwegs, ging es endlich los. Wir verabschiedeten uns mit Handschlag. Und das umpacken zeigt Wirkung, einfacher zu rangieren und zu händeln.
      Im Motivationshansbuch für Weltreisende steht:"Hast du Kurven und auch Sonnenschein wirst du wieder glücklich sein!" . Und das war reichlich vorhanden. Nur Benzin ist begrenzt. Also erstmal tanken, das Schlüsselerlebnis und die Wende. Es sind die Situationen und keiner weiß wie es begonnen hat und warum. An der Tankstelle beim tanken kommt im durcheinander von deutsch, englisch und spanisch ein Lachflash heraus der das Tankpersonal und mich ergreift. Ich bedanke mich mit "muy bien" und starte den nächsten Flash. Es geht durch zahlreiche Kurven und das bei herrlichstem Sonnenschein. Die Landschaften so herrlich anzuschauen, mehr geht einfach nicht. Hätte jemand nicht gewollt, dass wir hier sind dann wäre die Reise im Stacheldrahtzaun zu Ende gewesen. Aber uns wird noch viel mehr erwarten. Blue und ich waren wieder zurück auf der Road2Penguins um Land und Menschen kennen zu lernen, Abenteuer und Pinguine. Von Weitem sind rote Warnlichter zu sehen. Löschhubschrauber und Flugzeug. Ein Waldbrand. Die Straße ist nur kurz gesperrt und es kann weiter gehen. In der nächsten größeren Stadt geht's zu einer Werkstatt. Die Halterung für die Alutasche hat sich verbogen. Innerhalb von 10 Minuten hat er es gerichtet und will auf keinen Fall Geld. Aber ein Foto. Im Nachhinein hat es leider nichts gebracht, die Tasche sitzt immer noch schief. Also beim nächsten Mal.
      Ich seh Rafael mit seiner Kawasaki Versys an der Straße stehen. Ein Tuch hatte sich in die Hinterradbremse verfangen und blockierte nun alles. Dank Minigarage und Multitool (Danke Renate und Clemens) bekommen wir die Anlage zerlegt und frei. Unter Bikern hilft man sich, weltweit. Ich bin froh etwas zurückgeben zu können. Er bedankt sich mehrmals und gibt mir seine Telefonnummer für den Notfall. Weiter geht's. Immer wieder Kurven und Sonnenschein. Die Ruta del Mar. Ich kann sie jedem empfehlen. Nun kam die Königsdisziplin. Campingplatz finden. Bisher passte es nicht. Diesmal übertraf es alle Erwartungen. Anstatt stundenlang zu suchen hatte ich diesmal mehr Glück. Eine ältere Dame empfang mich und für 10 Euro freie Auswahl. 1 Euro für ne heiße Dusche. Der Durchlauferhitzer direkt am Duschkopf war abenteuerlich mit Isolierband verdrahtet. Anscheinend hatte es noch keine Tote gegeben. Also war ich beruhigt. Ich lernte Julio kennen. Wir kamen lachend ins Gespräch. Er wollte Englisch lernen und zeigte mir seine ganzen Notizblätter. Man war hilfsbereit beim suchen eines Platzes für das Zelt und beim Aufbau. Anscheinend hatte der Mann aus Aleman soviel positives Lächeln verbreitet,dass man ihn zum Tee einlud. Tatsächlich, Brot und Kaffee erwarteten mich nach dem Duschen. Pablo kam dazu, bester Amigo von Julio. Hier lebten mehrere Menschen und es ist wie eine große Familie, wie er sagt. Alles Freunde. Nach dem Tee gab's reichlich Schmutzbier. Die Übersetzer App funktionierte perfekt. Reinsprechen und übersetzen. Er war Münzsammler und hatte einen alten Socken voll damit. Durchaus auch seltene Münzen aus anderen Ländern. Er schenkte mir alte chilenische Pesos, die es nicht mehr gab. Und einer Tradition zufolge einen Geldschein, damit dieser mir immer Glück bringt. Ja, ich bin sein Freund und gehöre zur Familie. Wir tauschten die Telefonnummern. Und wäre sein Handyakku nicht zu Ende gewesen, hätten wir noch länger da gesessen. Es sind die Bilder von einer Weltreise die man aus Erzählungen im Kopf hat. Hier wurden sie Wirklichkeit. Die nächste Stufe des Weltenbummlerdiploms erreicht. We are back. Back to the roots.
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    • Day 7

      25.01.24

      January 25 in Chile ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir starten später, da es an dem Ort sehr nett und ruhig ist. Es werden Sachen gepackt und Justin sorgt wieder für Frühstück. Er ist aber auch schon morgens um 7 auf den Berg und mit seiner KTM die Skipisten abgefahren . .. verrückt er hat Himmel im H.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Región del Biobío, Region del Biobio, Biobío

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