China
Sichuan Sheng

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Os 10 melhores destinos Sichuan Sheng
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Viajantes neste local
    • Dia 44

      Chengdu - Centre reproduction des Pandas

      20 de outubro de 2019, China ⋅ ⛅ 16 °C

      Au petit matin, rencontre avec le symbole de la Chine. C est ici qu a été sauvée l'espece de ce gros nounours dont on a fait disparaitre l'habitat naturel. Magnifique de les voir dans leur milieu "naturel". Assez emouvant meme quand on pense que lorsqu'Alex et moi avions l'age de Vesper on parlait d'extinction totale sous peu. Bref il y a de l'espoir...tellement d'autres especes a sauver.
      Une petite bise au Red Panda également, il est bien marrant aussi !
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    • Dia 57

      Zugfahrt nach Chengdu

      27 de outubro de 2019, China ⋅ ⛅ 16 °C

      Mal wieder hieß es weiter mit dem Zug - diesmal wieder ein Schnellzug - nach Chengdu. Nach dem frühen Aufstehen mussten wir erst noch unsere frisch gewaschene Wäsche verstauen, da bei dem feuchten Wetter das Trocknen doch etwas länger gedauert hat. Danach sind wir dann noch in ein Café zum (westlichen) Frühstück gegangen. Gestärkt konnten wir dann die Strecke zum Busterminal zu Fuß zurücklegen. Natürlich waren die Informationen mal wieder unvollständig und wir mussten weiter laufen als gedacht (Die Angaben der Chinesen sind immer sehr kurz und trotz Nachfragen meist unvollständig. Die Angestellten im Hostel waren sowieso bisschen komisch mit ihren Antworten. Und auch sehr langsam - aber dies scheint in China fast normal zu sein 😝). Aber wir haben es gefunden. 😊 Nach einer Stunde im Bus ging es dann für ca. 7 h weiter im Schnellzug. Die Fahrt war - wie immer - sehr angenehm. Dabei haben wir viele Millionenstädte und auch Chongqing, die vermeintlich größte Stadt der Welt passiert. Am Abend sind wir dann zum Hostel und haben uns mit Jinjing zum Abendessen getroffen. Jingjing ist ein Freund von mir (in diesem Fall von Domi 😊) aus Vancouver, der mittlerweile wieder in China wohnt.
      Zum Abendessen im Restaurant „Shijing Life“ gab es typisches chinesisches Essen aus der Region Sichuan. Danach sind wir dann auch noch durch das Viertel „Kuanzhaixiangzi“ („weite und schmale Allee“) geschlendert.
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    • Dia 59

      Chengdu - Pandas

      29 de outubro de 2019, China ⋅ ☀️ 20 °C

      An diesem Tag hieß es mal wieder früh aufstehen, da es zu den Pandas 🐼 ging. Um diese auch aktiv und nicht nur schlafend zu sehen, muss man früh kommen. So ging es um 7 Uhr mit dem Taxi, das wir uns mit Anne und Hugo aus Frankreich geteilt haben, zur Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding, die wir dann auch mit den beiden besichtigt haben.
      Wir haben viele süße Pandas gesehen. Das sind wirklich sehr lustige Tiere, die den ganzen Tag essen und schlafen. Neben den Erwachsene und Jugendlichen, haben wir auch kleine Babys gesehen. Neben den bekannten großen Pandas 🐼 gibt es auch noch rote Pandas, die auch sehr cool sind. Die allerdings sind fast schon flink, so dass wirklich schwierig war, ein gutes Bild zu schießen. Danach zurück in Hostel, haben wir mit den zweien noch ein spätes Frühstück gehabt und ein bissl gequatscht.
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    • Dia 59

      Chengdu - Parks und "Food-Tour"

      29 de outubro de 2019, China ⋅ ☀️ 21 °C

      Mittags sind wir beide dann noch aufgebrochen, um nochmals durch das Viertel Kuanzhaixiangzi zu spazieren und die Parks Culture Park und People‘s Park zu besuchen. Die Leute hier lieben es in den Teegärten - chinesischer Biergarten, oft unter Palmen - zu sitzen oder den Gesangs- oder Tanzdarbietungen zu lauschen oder auch selbst aufzutreten.
      Was wir bereits auch schon oft gesehen haben, ist, dass dort mit Wasser auf den Boden geschrieben wird oder das Kinder mit Hosen gekleidet sind, die vorne und hinten Öffnungen haben, falls es mal schnell gehen muss. 🙈 Weiterhin ist uns aufgefallen, dass viele ältere Menschen in China mit Smartphones umgehen können. Sie haben sogar Selfiesticks. 😝
      Am Abend sind wir wieder mit Jinjing unterwegs gewesen und haben noch ein weiteres, nettes Viertel besucht. In diesem Ausgehviertel haben wir uns dann in einer coolen Bar auch noch einen leckeren Cocktail gegönnt.
      Am nächsten Morgen geht es dann los mit unserer gemeinsamen Tour zu einem bekannten Nationalpark.
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    • Dia 60

      Tour - Pandas & Busfahrt

      30 de outubro de 2019, China ⋅ ⛅ 8 °C

      An diesem Tag ging es los mit unserer Tour mit Jingjing zum Nationalpark Jiuzhaigou. Mal wieder mussten wir (sehr) früh aufstehen. Endlich werden wir somit nun auch mal Teil einer chinesischen Reisegruppe (Busreise) und vielleicht können wir dies dann besser nachvollziehen. 😝
      Auf dem Weg machten wir nochmals einen Stopp bei den Pandas. Die sind ja auch einfach so lustig und süß! 😊
      In unserem Bus war auch ein total süßer und wohl erzogener Junge, der uns winkend mit „hello“ begrüßte. Vermutlich kann er besser Englisch als alle anderen im Bus. 🙈
      Während der Busfahrt gab es immer wieder Stopps, so zum Mittagessen (typische große chinesische Esshalle mit Plastikfolien als Tischdecken, damit die auf den Tisch ausgespuckten Essenreste leichter beseitigt werden können - sehr ungemütlich, jedoch war das Essen lecker), in einem touristischen Supermarkt (dort war es sehr laut aufgrund der mit Mikrofonen ausgestattenen Verkäuferinnen) und in einer alten Stadt namens Sungzhou. Abends angekommen im Hotel gab es Abendessen und danach verkrümelten wir uns ins Bett, da wir am nächsten Morgen mal wieder früh aufstehen mussten...
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    • Dia 61

      Tour - Jiuzhaigou Nationalpark

      31 de outubro de 2019, China ⋅ ☁️ 8 °C

      Nach dem frühen Aufstehen stand der Jiuzhaigou Nationalpark auf dem Programm. Leider begrüßte uns am Morgen schlechtes Wetter, was ärgerlich war, nachdem es gestern im Bus wunderschönstes Wetter gab. Aber so ist es nunmal... wir hofften daher, dass es wenigstens aufhören würde zu regnen... 😊
      Zuerst gab es noch ein chinesisches Frühstücksbuffet im Hotel. Also was soll man dazu sagen, außer dass es für unseren Geschmack einfach kein richtiges Frühstück ist (kein Brot oder ähnliches, dafür Reissuppe und Gemüse) und dass Essenreste auf dem Frühstückstisch einfach nur eklig sind (die Tische wurden nicht so schnell gereinigt und die Chinesen spucken Essenreste einfach auf den Tisch). 🙈
      Danach ging es mim Bus zum Eingang des Nationalparks, wo der Wahnsinn weiterging. So viele Menschen auf einem Haufen sind einfach anstrengend. Aber im Park angekommen, war es besser und wir konnten die Natur genießen. 😊Das Wetter wurde gottseidank auch noch ein wenig besser und so hatten wir einen schönen Tag im Park mit tollen Wasserfällen und Seen mit einzigartig blauem Wasser.
      Auf dem Rückweg hatten wir noch einen touristischen Zwischenstopp bei einer einheimischen Familie. Dort gab es Essen, Wissenswertes über deren Leben (wir haben natürlich nur das mitbekommen, was uns Jingjing übersetzt hat, aber z.B. sind dort die Frauen die Chefs und sie dürfen auch mehrere Männer haben 😝) und Tanzdarbietungen. Mal wieder erstaunlich war auch, dass wir als Ausländer natürlich sehr genau angeschaut wurden und sogar auch offiziell erwähnt wurden. Am Ende zum Abschied haben wir sogar selbst getanzt.
      Später gab es noch mal Essen im Hotel, wo wir auch von anderen Gästen selbst gebrannten „Wein“ (so nennen sie es, es war aber Schnaps) bekommen haben. Danach relaxten wir noch im Zimmer mit chinesischem Bier...
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    • Dia 62

      Tour - Huanglong & Busfahrt

      1 de novembro de 2019, China ⋅ ☁️ 5 °C

      Am Morgen (wie sollte es sein, sehr früh 😝) wurden wir vom Bus am Hotel abgeholt. Auf dem Weg vorbei an schneebedeckten Bäumen und Bergen machten wir zunächst einen Zwischenstopp für das Frühstück mit angeschlossenem Verkaufsraum, wo man wenigstes auch viele Sachen, wie z.B. getrocknete Fleisch- oder Milchprodukte, Tee, sowie „Tofujerky“ (das mögen sie gerne, vor allem „spicy“)probieren konnte. 😊 Danach ging es weiter zum eigentlichen Highlight des Tages und zwar dem Huanglong Nationalpark auf einer Höhe von ca. 3500 m, bekannt für seine Kalksinterterrassen. Auf dem Weg wurde noch megateures sauerstoffangereichertes Wasser verkauft (12€/0.5l), was erstaunlicherweise auch viele kauften, obwohl es sicherlich nix bringt. 🙈
      Obwohl zunächst das Wetter noch sehr bescheiden war, klarte es bald auf und es wurde ein wunderschöner Tag mit perfektem Wetter. Am Anfang kalt und mit Schnee auf den Bäumen, gegen später jedoch sonnig. 😃
      Wiedermal mussten wir auch für Selfies mit Chinesinnen posieren. Nach dem Besuch des Parks gab es Mittagessen und dann folgte die lange Rückfahrt nach Chengdu...
      Zusammenfassend muss man sagen, dass es sehr interessant war Teil einer chinesischen Reisegruppe zu sein. Unsere Truppe war wirklich auch sehr angenehm. Jedoch ist der Preis den man zahlt natürlich so mancher Verkaufsveranstaltung beiwohnen zu müssen, wobei dies für die Chinesen wohl dazu gehört, denn so viel wie die alle kaufen... 😝
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    • Dia 139

      Feiern im größten Gebäude der Welt

      2 de janeiro de 2020, China ⋅ ☁️ 10 °C

      Madlins 10. Geburtstag feiern wir im größten Gebäude der Welt (was die Grundfläche betrifft). Zur Feier des Tages haben wir uns in einem Hotel eingemietet, das neben einer Shopping Mall, einem Wasserpark uvm. in dem Gebäude untergebracht ist. Zum Pool, an dem auch das üppige Frühstück serviert wird, werden wir mit dem hoteleigenen Elektro-Shuttelbus kutschiert. Am letzten Tag unseres 3-tägigen Aufenthalts besuchen wir noch die Pandabären in der Panda Research Base.
      Hier werden über 200 Pandabären mit viel Aufwand gezüchtet und gepflegt.
      Am Abend begeben wir uns zum Bahnhof, von dem aus uns ein Zug in 36 Stunden nach Tibet bringt.
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    • Dia 352

      Die gute Fahrt durch Sezuan

      26 de setembro de 2023, China ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach unserem Kurzaufenthalt in Shangri-La geht es mit einer fast 40 Kilometer langen Abfahrt noch einmal zurück ins Tal und in die Provinz Sezuan. Dort folgen wir der "Route des langen Marsches" durch zwei Flusstäler. In den schmalen Tälern gibt es zwar viele Monumente, die an die (chinesische) rote Armee erinnern, aber kaum Plätze zum Zelten. So landen wir abends bei einem kleinen Laden, bei dem wir nach einem Hotel fragen wollen und zelten schließlich in dessen Einfahrt, wenige Meter neben der Straße. In den darauffolgenden Nächten wird es einfacher und wir können das Zelt in der Natur aufbauen. Wild zelten ist in China zwar nicht ganz legal, insbesondere, da sich Ausländer offiziell jede Nacht bei der Polizei registrieren müssen, faktisch wird es aber toleriert und die Registrierungen werden im Regelfall nicht überprüft.

      Schon das erste Flusstal ist mit seinen fast Eintausend Meter hohen Hängen beeindruckend. Spätestens beim zweiten wird die Landschaft aber absolut spektakulär: Das Tal verengt sich zu einem einsamen Canyon, dessen grandiose Gesteinsformen in verschiedenen roten Farbtönen leuchten. Die Straße ist mit einigen Tunneln und Brücken kunstvoll angelegt und bleibt trotz des widrigen Terrains ziemlich flach. Kerben in der Fahrbahn zeugen von regelmäßigen Steinschlägen und Lawinen, die aber offenbar zügig geräumt werden.

      Nur ab und zu taucht ein einsames tibetisches Dorf mit großen weißen Häusern, die rund um die Fenster und das Dach bunt dekoriert sind, auf. Und dort und unterwegs begegnen wir tatsächlich den guten Menschen der Region. Obwohl die Staatsführung Kontakt zwischen Tibeter:innen und Westler:innen nicht gerne sieht, füllen sie unsere Wasserflaschen auf und schenken uns Äpfel, Birnen und Weintrauben oder auch mal Red Bull und Bananenkekse als Motivation und Energie zum Weiterradeln. Eine Frau filmt uns sogar mit ihrer Drohne, schickt uns die Videos und lädt uns kurzerhand direkt zu sich nach Chengdu ein.

      Je näher wir dem Grenzgebiet zur Autonomen Region Tibet kommen, desto mehr fällt uns die starke Polizeipräsenz auf. An einem Polizei-Checkpoint ist die Schranke zu und alle Fragen offen, doch nachdem der gute Polizist unsere Pässe und die Visa kontrolliert hat, fragt er nicht nach unseren Hotelübernachtungen, sondern wünscht uns "Good Luck!" für den weiteren Weg.
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    • Dia 356

      G318: Must go in your life

      30 de setembro de 2023, China ⋅ 🌙 8 °C

      In Litang erreichen wir die Fernstraße G318, die von Shanghai bis in die tibetische Hauptstadt Lhasa und an die Grenze nach Nepal führt. Die längste Straße Chinas ist mittlerweile sehr kultig - viele Autos sind mit dem Slogan-Sticker "Must go in your life" geschmückt. Gelb-schwarzen Merchandise und Foto-Aufsteller findet man regelmäßig entlang der Straße.

      Und auch an Autos mangelt es hier diese Woche nicht: Han-Chinesen fahren ihre weißen SUVs und orangenen Jeeps durch Sezuan und Tibet spazieren. Neben dem Sticker sind sie meist mit Dachbox, Smartphone-Halterung und anderen Accessoires ausgestattet. Die Strecke nach Lhasa scheint beliebt zu sein: Besonders am Vormittag reihen sich die Autos auf der Gegenspur aneinander.

      Der Grund für diese Rallye ist der chinesische Nationalfeiertag und die damit verbundene Goldene Woche, in der das ganze Land in den Kollektivurlaub geschickt wird. Daraus resultieren - wer hätte es bei über einer Milliarde Menschen gedacht - einige Verteilungsprobleme: Unterkünfte sind entweder ausgebucht oder bieten Zimmer zum dreifachen Preis an, die Straßen sind voll und voller Stau und sämtliche Sehenswürdigkeiten überfüllt.

      An den Aussichtspunkten der G318 rollen im Minutentakt die Reisebusse ein und hunderte Menschen sammeln sich rund um die Fotopunkte, teilweise werden Pferde für ein Foto im Sattel angeboten und Quads für kurze Ausfahrten in die Graslandschaft vermietet. Lokale Spezialitäten wie Yak-Fleisch und getrocknete Pilze werden per Megafon an die Massen verkauft. Kaffee gibt es wiederum als westliches Lifestyleprodukt, aber nur zu exorbitanten Preisen: Ein Kaffee ohne Milch kostet etwa das doppelte einer großen Portion Nudelsuppe (bei der es unbegrenzt grünen Tee gratis dazu gibt).

      Auch im Trend sind Einweg-Sauerstofffläschchen, für all jene, die keine Zeit für eine ordentliche Akklimatisierung hatten, weil sie frisch aus Peking oder Shanghai eingeflogen sind. Für knapp 2 € hilft eine Flasche wohl zur kurzen Besänftigung der Höhen-Kopfschmerzen. Ein beliebtes Foto-Accessoire sind sie auch.

      Uns bereitet hingegen der Fahrstil vieler SUV-Fahrer:innen Kopfschmerzen: Es wird fleißig und waghalsig in ansteigenden Kurven trotz durchgezoger Linie überholt, Blinker werden nur selten benutzt, statt in die Spiegel zu schauen und im Zweifelsfall zu warten, wird lieber mit der Hupe auf sich aufmerksam gemacht und einfach drauflosgefahren. Wir lernen schnell, dass hier gilt: Autos, die Hupen, bremsen nicht. Besonders um die Aussichtspunkte herum kommt es daher zu vielen gefährlichen Situationen, wenn Leute acht- und blinkerlos ausparken und gleichzeitig auf der Straße acht- und rücksichtslos überholt wird.

      Schwere Unfälle sehen wir glücklicherweise nicht, aber den ein oder anderen Blechschaden sowie die Reste von Motorhauben, Blinkern und Spiegeln liegen auf der Straße. Manches Auto tritt den Nachhauseweg auf dem Abschleppwagen an - vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr noch einmal mit einer Fahrt auf der legendären G318.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Sichuan Sheng, Sichuan, Province de Sichuan, Sujuão, 四川省

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