The HouHai Lakes
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So walked along the lake side with the glow of lights and bustle of people. Lively but safe. Had overpriced drinks and some pistachio nuts and sunflower seeds (in shell) at the Nuts bar. Then ambledBaca selengkapnya
So walked along the lake side with the glow of lights and bustle of people. Lively but safe. Had overpriced drinks and some pistachio nuts and sunflower seeds (in shell) at the Nuts bar. Then ambled some more.
Came across Tuatara beer so had one and a Mongozo mango beer (Belgian and surprisingly good). Saw a guy flying a very long kite (could barely see the end) and saw vendors with those shuttlecock things and some weird thing you fling into the air and it floats back down with lights on it. Cool.
Had a lovely walk and chat with the Wellington people. Saw some cool shops in the hutongs, then caught the subway back to hotel.Baca selengkapnya
After a bit of mall wandering (ranging from the conventional to kooky), we figured out the metro (super easy and cheap - 50c a trip ish) and made our way to Guloudajie station. Strolled along the greenery-draped canals and listened to random music being played by randoms. Was nice.
Then met our tour guide Lucy for a "foodie" tour with Urban Adventures. Waited a little for the other 3 tourists - who turned out to be a family from Wellington over here for their son's inline hockey world champs (and yes we did know someone in common).
Anyway, Lucy took us to a local supermarket (OK) and then a very quiet dumpling place. Dumplings were good. Then through the hutongs - narrow old alleyways. Quite interesting and learnt to make dumplings (would not have wanted to eat them as the hygiene practices were questionable, and I dropped all of mine repeatedly).
Continued past the Drum and Bell towers (cool, may return to go in) and went to a busy local place. Lucy ordered us some pork steamed buns (passable), and some soupy stuff with pork liver and tofu and wheat cake. It wasn't to our taste unfortunately. Apparently popular with the locals though (the place had been around for 100 years and packed with locals). Then we finished the tour and Lucy showed us to the HouHai Bar district - very pretty and a great atmosphere. But that's another post...Baca selengkapnya
Erster Eindruck: Schock!
Der riesige Flughafen (momentan der 2.größte in der Welt, man baut aber schon am größten). Dort wurden wir über die Visafrei-Regelung 2 Mal gescannt und und fotografiert. Zur Gepäckausgabe fuhr ein automatischer Zug fast 10 min. Bei der fast einstündigen Fahrt ins Zentrum der 21 Mio Metropole wurden wir sicher übers Ohr gehauen. Und das nicht ganz billige Hotel ist auch sehr gewöhnungsbedürftig.
Mein Handy darf nicht ins WLAN, gottseidank klappt's bei Ute. Neben WhatsApp ist auch alles was mit Google zu tun hat, gesperrt.
Wir haben ausführlich mit einem jungen Schweizer gefrühstückt, der weiter nach Tibet zum Kailasch fährt.
Er hat sehr überzeugend für eine sich in der Schweiz entwickelnde Graswurzelbewegung zur Integralen Politik geworben. Klang sehr überzeugend.
Wir sind dann bei feuchtschwülen 32° durch die Hutongs zum zentralen Jingshan Park mit See spaziert. Ums kurz zu machen. Der zweite Eindruck war nicht viel besser. Gegen Peking ist UB ein Luftkurort.
Massen, Hitze, Lautstärke und Gestank. Wir sehnen uns in die einsamen Weiten der Mongolei zurück. Morgen wollen wir in die verbotene Stadt und zur großen Mauer. Bei meinem Handy funktioniert übrigens die chinesische Mauer immer noch.Baca selengkapnya
Shanghai - Peking: ca. 1200 Kilometer liegen zwischen diesen Städten. Mit dem Schnellzug ist man allerdings schon in knapp fünf Stunden dort. Zum Vergleich: von Hannover nach München sind es ca. 600 Kilometer und 5 Stunden mit dem Zug.Baca selengkapnya
Off to China!
We'd focussed our visit around Beijing as we thought we'd get to jam more into the time we had available to us.
Beijing traffic! Interesting :) Road Lanes appear to be completely optional.. If there's a gap.. drive in it!Baca selengkapnya
Mit der Transmongolischen Eisenbahn wollte ich von Moskau via Mongolei bis nach Peking fahren und buchte mir deshalb bereits im voraus ein Flugticket nach Vancouver. Wegen dem bereits gebuchten Flug sowie meinem auslaufendem Russischen Visa entschied ich mich die verbleibende Woche in Peking zu verbringen. Auch wenn Peking nicht stellvertretend für China angesehen werden kann wollte ich mir doch einen ersten Einblick in die chinesische Kultur verschaffen. Mit anderen aus dem Hostel entdeckte ich einige schöne Gebäude, Pärke, Gärten, Sehenswürdigkeiten. Oft lief ich auch alleine durch die Stadt und versuchte mir einen Eindruck zu verschaffen, fernab von Touristen. Eines Tages lief ich geschätzte sieben Stunden einfach in Richtung Osten. Dies führte mich durch die verschiedensten Quartiere, von Luxus Apartments bis zu den Häuser der einfachen Leuten. Auch nach dieser langen Wanderung, ja so konnte man es schon fast nennen, hatte ich noch nicht die Aussenbezirke erreicht und konnte einfach mit der Metro zurückfahren. Als Aglo-Zürcher war ich natürlich total begeistert vom gut ausgebauten Metro-System welches einen schnell von einem zum anderen Punkt transportiert. Ganze eineinhalb Stunden braucht die Metro für eine Fahrt von Ost nach West wenn man dabei aber die Grösse bedenkt ist das weiterhin schnell. Zusammen mit Elliot probierten wir uns durch geschätzt das gesamte Arsenal an chinesischen kulinarischen Köstlichkeiten, von chinesischem BBQ über die typischen Dumplings bis zu der Peking Ente. Erlebnisreich und Lecker, diese zwei Wörter beschreiben meine Erfahrung mit Essen in China am besten. In der Hostel-Bar lernte ich Rafael und seinen Freund kennen welche seit einigen Jahren in Peking leben. Sein Freund besucht die chinesische Zirkusschule, welche eine der Besten weltweit ist, und Rafael arbeitet für die Kommunistische Partei. Rafael nahm mich zu einem Abend mit seinen Brasilianischen Freunden mit ins teuerste Ausgehviertel. Rafael sagte mir bereits zuvor dass wir nichts bezahlen müssen, seine Freunde übernehmen jeweils die Rechnung da sie CFO, Doktoren und Piloten sind. Wir hatten einen guten Abend, ich versuchte etwas portugisisch zu lernen und wir machten bekanntschaft mit dem Besitzer des erfolgreichsten Fussballklubs von Peking. Dieser schlicht aussehende Herr hat ein Vermögen von mehreren hundert Millionen auf der Seite. Den mid-autumn Nationalfeiertag feiern Chinesen traditionell mit dem verspeisen von Moon-Kuchen und genau diese bekamen wir von dem guten Herr freundlicherweise da er uns seine Kultur näher bringen wollte. Für meinen letzten Abend in Peking musste ich das Hostel wechseln und wollte auch etwas näher am Flughafen übernachten. Dies führte mich ins Beijing Party Hostel in welchem nur Chinesen übernachteten und auch die Rezeption kein Englisch konnte. Glücklicherweise waren viele der Gäste Läufer welche am nächsten Tag beim Beijijng Marathon mitmachten und deshalb nicht so auf Party aus waren. Am Flughafen, eines der grössten Gebäude an der Grundfläche gemessen, wurde mir erst der Check-In verweigert da ich kein gültiges Visa für Kanada vorlegen konnte. Nachdem ich einen Vorgesetzten über die visumfreie Einreise und das ETA informierte durfte ich dann doch einchecken und meinen Flug antreten.
China ist ein sehr Interessantes Land mit einer Kultur welche total anders ist als die Unsere. Sehr gerne möchte ich mehr davon kennen lernen, weitere Teile des Landes erkunden und mich stärker mit den Unterschieden der Kulturen auseinandersetzten.Baca selengkapnya
Om 9u Belgische tijd gingen de lichten aan en was onze nacht(!) voorbij.
Ik had wel even gedut maar Dirk niet die had de hele tijd naar actiefilms gekeken.
Regelmatig kwam men rond met groene thee tenminste als je wakker was anders merkte je er niets van.
Ik zette direct mijn uurwerk op China tijd en dat was 3,30 am.
Toen we het vliegtuig verlieten was het eerst via de immigratie dienst waar we onze kaart die we op het vliegtuig moesten invullen afgaven, eigenlijk zoals in de USA. 'T ging vlug vooruit. Dan de bagage ophalen en naar de uitgang, daar wachten een persoon ons op met het blauwe vogeltje op papier, dat kenden we nog van in Thailand.
We stapten een heel eind naar terminal 2 voor de vlucht naar Shangai, een groepsticket en dan ineens inchecken voor de binnenlandse vlucht, via de veiligheidscontrole die veel grondiger was dan in Brussel.
Van de vlucht kan ik niet veel vertellen want ik sliep bijna de hele tijd. Alleen dat het een ouder type was want de zetels waren al eens opnieuw overtrokken en een en ander werkte niet zo best b.v. Scheef tafeltje,scherm dat niet reageerde enz...
Het was anderhalf uur tot Shangai, één valies was beschadigd maar voor de rest alles OK.
Terwijl de schadeclaim werd ingediend konden we ons even omkleden in de toiletten want (zoals ik wel voorspeld had) gingen we niet eerst naar het hotel maar ineens op uitstap!
Onze gids heet Jaques en is gehuwd met een Chinese hij woont hier al 7 jaar en heeft één kind dat Belg is want een dubbele nationaliteit bestaat niet in China.
We kregen direct een eerste les over Shangai, deze stad is zo groot als 1/4e van België, en op die oppervlakte wonen 26 miljoen mensen!
Betreffende het geld: 100 yuan = 15 €, en een hele uitleg over waar en hoe wisselen.
Ondertussen reden we naar Zhujiajiao een van de oudste en meest pittoreske steden, het wordt het Venetië van het oosten genoemd.
Al wandelend vroeg ik uitleg aan Alex de plaatselijke gids, welke vruchten we zagen of wat de bordjes met tekening en tekst bedoelden. (Het zijn spreuken van Confusius een Chinese wijsgeer) dat je niet moet onderhandelen over voedingswaren, dat is nuttig om te weten.
We gingen lunchen in de oude stad en dan zie je al direct welk volk je bij hebt, het waren gewone dingen zoals bij ons maar op zijn Chinees klaargemaakt. De kruiden die ze gebruiken zijn anders maar je herkende het voedsel goed. Echt lekker was anders maar zo slecht was het ook niet.
Daarna hadden we een uurtje vrij om op eigen gelegenheid de stad te verkennen, het oudste gedeelte hadden we gedaan en de nieuwere wijk was ook de moeite, heel kleurrijk en modern.
Op het verzamelpunt waar we een bootje namen heb ik een 'happy fish' gekocht voor 5 yuan en te water gelaten, dat brengt geluk!?
Het is heel warm en door de gesluierde lucht ook benauwd, de moeheid die we hebben doet er ook geen goed aan.
Met een boot varen we naar Khizhi garders, het huis van een koopman met inderdaad een grote parkachtige tuin, deze Ma ,zijn naam, was tot het examen juist onder het keizerlijke geraakt en dat was de aanleiding voor Jacques om dit uit te leggen.
Schoolsysteem: begin 20e eeuw kon slechts 5% van de chinezen schrijven, door de vereenvoudiging van het Chinees alfabet onder Mao is het cijfer nu omgedraaid.
Maar de eeuwen daarvoor waren examens een trapsysteem: eerst het plaatselijk examen, als je daar doorkomt een stadsexamen, dan een streekexamen daarna het provinciaal en dan weer een hoger examen zo tot het keizerlijk maar daartegen waren de deelnemers al wel boven de 50 jaar!
Moe maar voldaan wandelden we terug naar de bus waar de helft binnen de kortste in slaap was. In het Holiday Inn hotel ging het vlot en al gauw stonden we onder de douche. Nog een uurtje rusten en we verzamelden in de lobby om buitenshuis te gaan eten, veel honger hebben we niet wegens de onregelmatige tijden en de warmte.
Toch was het smakelijker dan deze middag in de 'Red rouster' 15 verschillende gerechten werden ons opgediend het een na het ander, soms lekker soms niet zo!
Tegen half 9 waren we terug aan het hotel maar het was zo aangenaam buiten dat we nog een uur zijn gaan wandelen. Dan was het tijd om echt te gaan slapen!Baca selengkapnya
Der Zug kam um 6:05 Uhr in Peking an. Der Nachtzug von Xian nach Peking ist ein Nonstopzug. Der Schaffner hat um halb 6 kurz geklopft, reingeschaut ob alle wach sind und ist dann weiter gezogen. Die Nacht ging gut rum. Bloß manchmal wenn der Zug im die Kurve ist, hat man es mitbekommen. Aber geschlafen haben wir alle gut. Nunmal zum negativen: Meine zwei Mitreisenden hatten wohl Pech. Ich habe die einzige Stechmucke im Abteil noch gekillt bevor wir das Licht ausgemacht haben, aber die beiden waren total zerstochen. Wir vermuten Bettwanzen. Ich war auf der anderen Seite gelegen und hatte wohl Glück. Soviel zu 1-Klasse-Abteil. Da erwarte ich selbst nach chinesischem Standart etwas mehr. Andererseits ist der Nachtzug bei einer Rundreise eigentlich eine gute Art zu reisen. Der Tag von Shanghai nach Yichang war irgendwie verschwendet, da wir 8 Std. im Zug saßen und danach noch 1,5 Std. im Auto. Da wäre ein Nachtzug oder Flug auch nicht schlecht gewesen.
Aus dem Zug raus, Treppe runter in Richtung Ausgang trafen wir unseren Peking Guide...Leohao. Student aus Xian, der in Peking studiert und das Studium durch Fremdenführerdasein etwas mitfinanziert. Wir sind zuerst ins Hotel, die Zimmer waren leider noch nicht fertig. Deshalb erst Koffer abgeben, Frühstücken und dann los. Wir haben uns nicht frisch machen können, nicht duschen können...nichts. Es ist halt etwas blöd gelöst. Aber wir sind nach dem Frühstück halt dann trotzdem losgezogen.
Das Wetter war diesig. Man hat immer wieder mal von Smog in Peking gelesen. Das Problem besteht hauptsächlich im Winter. Jetzt hier bekommen wir davon nichts mit. Es sei denn das diesig ist leicht smokig. Was ich aber nicht beurteilen kann. In Peking sind wir auf die Menschenmassen getroffen, vor denen ich mich gefürchtet hatte. Unglaublich viele Menschen. Wir haben in Peking eben die Touristenhotspots angeschaut. Und wir waren nicht allein. Es gibt 1,3 Milliarden Chinesen, ca. 20 Millionen davon wohnen in Peking. Der Rest will sich Peking genauso anschauen, wie die Touristen aus dem Westen.
Da Russland mal der große Bruder von China war, hat China versucht den Russen etwas nachzueifern. Der Tiananmen-Platz - Der Platz des himmlischen Friedens wurde inspiriert von dem Roten Platz in Moskau. Bloß ist der Platz des himmlischen Friedens größer. Der Platz fasst 1 Million Menschen. Auf dem Platz selbst steht das "Denkmal für die Helden des Volkes". Ein Mahnmal für die unbekannten Soldaten die gegen die japanische Besatzung gekämpft haben. Auf der einen Seite ist die große Halle des Volkes, auf der anderen Seite das chinesische Nationalmuseum. Außerdem wurde das Mausoleum für Mao auch am Platz errichtet. Das ist ein riesengroßes Gebäude, das nur einen Leichnam beherbergt. Wer das Mausoleum besichtigen möchte, muss alles abgeben. Essen, trinken, Handy, Fotoapparat, Taschen usw. Wir waren aber nicht drin.
Unglaubliche Menschenmassen. Um das mal zu verdeutlichen, wir brauchten 4 Grünschaltungen bei der Fußgängerampel um über die Straße zu kommen. Wer auf den Platz will muss wieder mal durch den obligatorischen Sicherheitscheck. Und das dauert!
Am oberen Ende des Tiananmen-Platzes ist das Tor des himmlischen Friedens - Himmelstor. Da hängt auch ein großes Bild von Mao dran. Mao wird hier immer noch sehr verehrt. Auf der einen Seite vom Himmelstor ist der Platz des himmlischen Friedens, auf der anderen Seite die verbotene Stadt - die kaiserliche Palastanlage.
Der Zugang durch das Himmelstor hat 5 Zugänge, in der Mitte ist der höchste Torbogen, lediglich dem Kaiser vorbehalten. Links und rechts daneben war der Durchgang für die kaiserliche Familie (Ehefrau, Kinder, Konkubinen), die beiden äußeren Durchgänge waren für die Bediensteten und Eunuchen. In der verbotenen Stadt gabs weitere solcher Tore, die hatten aber nur 3 Durchgänge. Wie da die Aufteilung war, wer wo durch durfte kann ich leider nicht sagen. Innerhalb der kaiserlichen Palastanlage durften nur Eunuchen ihren Dienst verrichten. Als ich nachhakte, wie damals ein Mann zum Eunuchen wurde...ihr wisst schon die praktische Seite...zum Wasserlassen durften sie das Teil behalten. Die Bällchen haben sie abgeschnitten. In der verbotenen Stadt selbst gibt es keine Bäume, der Kaiser dachte das Bäume in der Palastanlage die Erde zerstören. Eines der 5 Elemente der damaligen chinesischen Kultur. Die anderen sind Metall (Gold), Wasser, Holz und Feuer. Die Dächer der Gebäude der verbotenen Stadt sind goldfarben, die Wände sind rot. Und die Balken sind immer im gleichen Muster verziert. Da sowohl Drachen als auch Gold für den Kaiser stehen, wurden die Decken- und Türbalken auch mit goldenen Drachen verziert.
Es gibt auch einen kleinen Kanal der damals künstlich gebaut wurde. War für Trinkwasser und zum waschen gedacht. Außerdem im Falle eines Brandes zu Feuer löschen. Die verbotene Stadt ist auch gar nicht so alt. Sie wurde 1420 fertig gestellt und öffentlich betretbar wurde sie 1911. Vorher durften nur die Bediensteten und die Kaiserliche Familie die Palastanlage betreten.
Vielleicht lag es an diesen Massen von Menschen oder an der Reisemüdigkeit die ich langsam kriege, aber die Palastanlage fand ich nun nicht ganz so beeindruckend. Ich vermute aber das es an den schieren Menschenmassen liegt und auf Menschenmassen steh ich überhaupt nicht.
Die anderen Touristen und Chinesen waren immer so "Pulkweise" unterwegs. Was es mir ermöglichte ein paar Fotos in der verbotenen
Stad zu machen, auf denen wenig Menschen sind. Es ist halt etwas einförmig. Riesig, gut gemacht, aber da im Prinzip jedes Gebäude dem daneben ähnelt doch etwas einförmig. Nach den Gebäuden kamen wir in den kaiserlichen Palastgarten. Wunderschön! Bäume, Rasen, Sitzplätze, Steinfiguren. Ich mag es halt wenn es grün ist :).
HInter dem kaiserlichen Palastgarten erhebt sich der Kohlehügel. Früher, als die Mongolen noch das Kaiserreich bedrohte, wurde hier Kohle gelagert, was den Namen erklärt. :)
Der Kohlehügel ist ein Aussichtspunkt über Peking in Höhe von 43 Metern. Was ihn genauso hoch macht wie die kleine Wildganspagode in Xian.
Als letzten haben wir uns noch den Himmelstempel angeschaut. Er ist rund, das blaue Dach symbolisiert das Wasser. Zu den Dachfarben muss ich sagen, dass die Chinesen jedem Element auch eine Farbe zugeordnet haben. Und die Dachziegel wurden ganz normal aus Ton gebrannt und anschließend in der entsprechenden Farbe glasiert!
Der Himmelstempel ist mittlerweile ein reines Besichtigungsobjekt. Die Türen sind offen, aber mit Gittern versperrt. Hier wurden gleich 3 Hochzeiten fotografiert. Ist wohl ein beliebtes Motiv für Hochzeitsfotos. Eine Braut hatte ein altertümliches Brautkleid an, ich hab sie gut für ein Foto erwischen können. Der Himmelstempel ist auch bisher der einzige Tempel bzw. das einzige Gebäude das ich gesehen habe, das rund ist Die alten Chinesen dachten, der Himmel sei rund und die Erde rechteckig. Vielleicht deshalb die runde Form.
Morgen gehts nun zur großen Mauer, dem Olympiastadion und auch eine Perlenzucht steht auf dem Programm. Da wir aber abends direkt am Flughafen rausgeworfen werde, kommt der letzte Tagesbericht dann wahrscheinlich übermorgen aus Deutschland.Baca selengkapnya
Heute sind wir ziemlich früh am Morgen zum gigantischen Platz des himmlischen Friedens gefahren. Auf diesem Platz können 1Mio Menschen stehen (mit dem Großen Vorsitzenden Mao im Blick). Außerdem befindet sich dort noch sein Mausoleum, wo sich schon früh Schlangen bildeten.
Danach lustwandelten wir durch die Verbotene Stadt (Zitat von unserem Guide). Wir waren allerdings nicht ganz allein. Täglich laufen ca. 80000 Menschen durch die Verbotene Stadt.
Wir liefen vom Tor der höchsten Harmonie über den Palast der vollkommenen Harmonie zur Halle zur Erhaltung der Harmonie. Garten und Schlafbereich der Kaiser gab's auch zu sehen. Unser Guide erklärte uns auch einige Konfuzius Zitate. War alles ziemlich beeindruckend.
Im Anschluss ging's nach einer chinesischen Teeverkostung per Auto zur Großen Mauer. Nun sahen wir das moderne Peking. Über teils 8-spurige Straßen voll mit neuesten Automodellen ging's vorbei an Vierteln mit modernen Bürotürmen und jeder Menge interessanter Architektur. Auch riesige Satellitenstädte waren zu sehen.
Am Startpunkt zur Mauer bekamen wir ein tolles chinesisches 4-Gänge-Menü.
Im Anschluss sind wir 2 Stunden bei sengender Hitze auf der Mauer gewandert. Sie ist ca. 8000 km lang und wurde zum Schutz der Seidenstraße und des Chinesischen Reiches vor den Mongolen errichtet. Noch paar Fakten: 2300 Jahre alt, im Durchschnitt 8 m hoch, jahrhunderte lange Bauzeit, bei der Errichtung starben 10 Mio Arbeiter, jährlich 9 Mio Besucher, UNESCO Weltkulturerbe, eines der 7 Weltwunder, ältestes und größtes Bauwerk der Menschheitsgeschichte!!!
Sollte man unbedingt gesehen haben. Mao sagte einst:"Bevor man die chinesische Mauer erreicht hat, ist man kein Held"
Es war ein sehr heldenhafter Tag.Baca selengkapnya
Giornata intensa : Temple of Heaven , Lama Temple , Hutong .... per finire a Tienanmen Square
Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:
Wangfujing