Colombia
Amador

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Travelers at this place
    • Day 18

      Cartagena

      January 12, 2023 in Colombia

      Wunderschöne vielseitige Stadt.
      Eine wunderschöne Altstadt und ein modernes Bankenviertel. Auch Miami Südamerikas genannt.

      Nach fast 3 Wochen voller Vorsicht haben wir die Ruhe weg und buchen einfach eine günstige Unterkunft.
      Bis jetzt hat ja alles gut funktioniert...

      Aber als wir nach dem Abendessen aus der Altstadt zu unserer Unterkunft wollten, wollten uns nicht mal die Taxi Fahrer hinfahren weils so gefährlich dorten ist.
      Die Unterkunft selbst hatte Kakerlaken zu bieten und als ich des zweite mal aufgrund des schlechten Burgers kotzen musste ist des Klo nicht mal mehr abgelaufen.

      Deshalb haben wir uns nochmal eine neue Unterkunft gebucht im Herzen der Stadt. Wunderschön!

      Am letzten Tag haben wir unseren Urlaub zu 4t mit einem schönen Malkurs beendet und da schorsch hat sich Handgemaltes Gemälde gegönnt und die Pauli ein Tattoo.
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    • Day 29

      Lo que me llevo de Cartagena

      January 17, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Estar en Cartagena confirmó varias de las razones por las que amo Colombia.
      Me llevo muchas cosas en la mochila de mi vida que me van a acompañar en mi camino...
      Me llevo una amistad.
      Me llevo la belleza de los atardeceres.
      Me llevo los balcones del centro histórico.
      Me llevo los sabores del pan de bono.
      Me llevo la pasión de los artesanos que viven de lo que aman, aunque no sea el ingreso que les permita cumplir los pocos sueños que tienen.
      Me llevo el humor de los parques en la noche.
      Me llevo la vida de las noches en Getzemani.
      Me llevo la experiencia de ir a “yo soy pelo bueno”... mi sueño personal.
      Me llevo La Paz de estar conmigo misma.
      Adiós Cartagena. Te veré pronto.
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    • Day 116

      Cartagena de Indias

      March 25, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Die 1 Millionen Stadt Cartagena gilt als die schönste Stadt Kolumbiens. Das verdankt sie weniger dem auffallend gepflegten neuen und modernen Stadtteil, als vielmehr der gut erhaltenen Altstadt hinter der bis zu 8 m dicken Stadtmauer aus Korallenstein. Die zahlreichen alten Kolonialbauten der 1533 gegründeten Stadt sind gepflegt. Der Name stammt von der spanischen gleichnamigen Stadt, der Zusatz "de Indias" stellt den Bezug zu Westindien her. Die von den Spanierin gegründete Stadt war damals einer der wichtigsten Häfen. Wo im 16. und 17. Jahrhundert ein Hauptumschlagplatz für den Sklavenhandel war treten sich heute Touristen die Füße platt. Erstere mußten die Stadtbefestigung bauen, letztere sind für die negativen Begleiterscheinungen verantwortlich, die Massentourismus, der hier wie nirgendwo sonst in Kolumbien zu Tage tritt, so mit sich bringt. Die Preise in Restaurants sind mindestens doppelt so hoch wie im Rest des Landes. Bettelnde Kinder und Erwachsene, auch ganze Familien sind allgegenwärtig. Insbesondere abends, wenn die Straßen und Lokale voll sind, überall Musik zu hören ist, wird es doch auch nachts nie kalt. 28 Grad beträgt die Durchschnittstemperatur und die hat es meist auch noch nachts um 0 Uhr. Abgesehen von den regelmäßig ausgespuckten Kreuzfahrern der Neuzeit fallen viele US-Amerikaner auf, ist doch Miami gerade mal 1700 km entfernt.
      Punktabzug gibt es aber mal wieder für die fehlende Kaffeekultur. Gute Cafés muss man auch hier, und das im Kaffeeland Kolumbien suchen wie die Stecknadel im Heuhaufen.
      Cartagena gilt auch als die sicherste Stadt Kolumbiens, was ganz aktuell wieder Gewicht bekommt, hat doch gestern das Auswärtige Amt vor einem Befahren der Panamericana in Kolumbien und der Parallelstrecke gewarnt. Die ELN, eine marxistisch orientierte Guerilla-Truppe hat dort Straßensperren errichtet. Nach einem Anschlag auf eine Polizeischule im Januar wurden Gespräche mit der Regierung abgebrochen und es wird eine neue Gewaltwelle befürchtet. Die Süd - Nord Verbindung, über die wir noch vor einer Woche her gefahren sind ist damit derzeit nicht mehr oder nur mit großem Risiko befahrbar. Bleibt zu hoffen dass das langsam wieder gewonnene Vertrauen in die Stabilität Kolumbiens nicht leidet.

      Über Cartagena ließe sich noch vieles schreiben, auch weil die Stadt eine bewegte Geschichte hat. Piraten und Freibeuter wie Francis Drake bissen sich daran die Zähne aus wie auch Heere von mehreren tausend Mann. Die geniale Festung San Felipe, die größte Festung der Spanier und besterhaltene in der gesamten Karibik schützte die Stadt und galt lange als uneinnehmbar.
      Zweifellos eine faszinierende Stadt.
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    • Day 114

      Cartagena - Ende der Fahrt

      March 23, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Irgendwann mußte es so kommen. Ich stehe vor großen bunten Buchstaben die zu "Cartagena" zusammengesetzt sind. Einer der Eisverkäufer macht einige Bilder von meinem Motorrad und mir. Natürlich mußte ich heute noch einmal alleine fahren. Alleine mit meiner alten GS, die mich schon durch Russland und über den Pamir in die Mongolei getragen hat.
      An einem heißen schönen Tag sind wir durch eine eher trockene Landschaft gestartet und haben noch einmal alle Abstecher ausgekostet. Durch Tiefsand zu einem einsamen Strand oder zu dem Vulkan Totumo, der Schlamm spuckt, in den man eintauchen kann. Ich muss noch einmal unter das Blechdach einer er zahllosen Straßenbuden sitzen und eine eiskalte Cola trinken.
      Mir wird bewusst, was ich wohl alles vermissen werde. Die immer freundlichen Südamerikaner ganz bestimmt.
      15000 km habe ich seit dem südlichsten befahrbaren Ende der Welt, Fin del Mundo, zurückgelegt, fast 20000 km seit Valparaiso.
      Heute ist der letzte Fahrtag gewesen.
      Von Cartagena wird mein Motorrad die Heimreise per Schiff voraussichtlich nächste Woche antreten. Ich werde ab Bogota fliegen.
      Weiterzufahren bis Alaska, wie ich es gerne gemacht hätte ist keine Option. Mein Rücken, der seit vielen Wochen Schmerzen verursacht braucht eine Pause. Aber auch mein Speicher im Kopf ist voll. Aber schließlich brauche ich ja noch Ziele für die Zukunft.
      Die nächsten Tage muss die Verschiffung geregelt werden, dazwischen wird genügend Zeit für Cartagena bleiben.
      Ein bisschen traurig bin ich trotzdem, aber auch ein bisschen stolz, es geschafft zu haben, leicht hat es mir Südamerika nicht immer gemacht. Aber schließlich war das ja auch kein Urlaub.
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    • Day 80

      Cartagena de Indias

      September 19, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      Llegamos al último punto de nuestro recorrido en América del Sur, y como en ésta aventura nos enseña a no planificar tiempos.. pasamos varios días a la espera de nuestro buque Ro Ro 🚢que nos llevará directo a Vera Cruz.
      Ansiedad extrema x finalizar una etapa de éste gran proyecto que a diario armamos, dibujamos y escribimos con mucho amor y cariño..bendecidos por aquello nuevo y desconocido que nos espera recorrer y conocer en nuevas rutas🛣🚐
      Atardeceres mágicos 🌅✨️ y despertar en lugares así es lo que salimos a buscar..🏖
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    • Day 2

      Cartagena

      January 10 in Colombia ⋅ 🌙 26 °C

      Po příletu jsme vzali taxi z letiště, podle policie je to bezpečný (🧐), hostitel nemluví ani slovo anglicky, ale nějak jsme se dostali do pokoje. Pokoj je miniaturní - pokud není aspoň jeden z nás na posteli, tak si stojíme v cestě.Read more

    • Day 11

      Intro to Cartagena

      September 9, 2015 in Colombia ⋅ 🌬 88 °F

      We have arrived safely after a short flight. First impressions: pretty, ocean , and HOT, HOT, caliente. Near 90 in daytime; only down to 80 at night. Our suite is gorgeous and spacious here-- much larger than the other 2 stays!Read more

    • Day 128

      Back to Cartagena

      February 4, 2018 in Colombia ⋅ ☀️ 27 °C

      After the dip in the lake we went back to the shack where they had our stuff in the lockers. Here, we were supposed to have a shower to wash off the last of the muck from us but the shower was just a trickle and not of much use. I heard one of the lady running the shack tell a Japanese tourist with us that he needed to pay 4000 COP for the storage and shower services. I informed Hristo about it. This was ridiculous again, since we had paid quite a good sum to the tour operator and we resolved not to pay anything extra. So, when the lady with the tour van came, we told her we won't be paying anything extra since we had been told everything was included. She was fine with that and didn't want anything extra from us. After we changed and came out, she came with a try of watermelons. We were so used to people trying to fleece us that our first reaction was "Is this included or extra" 🤣🤣🤣 She assured us that it was included, so we had some refreshing bites of it.
      After that, our van brought us back to Cartagena and dropped us off a km or so away from our hostel. This was a part of Getsemani that we had not explored before, so we walked around looking around at the buildings. There were people sitting outside on chairs and others dancing with loudspeakers blaring music.
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    • Day 5

      Everyday walk to school

      July 11, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      There is much more to show about the 25min walk from my guest family in one of the clean and protected urbanizations (La Española) to school in Getsemaní. Here is the good part of it.

      On the downside there are two main streets packed with cars, taxis and motorcycles to cross without any pedestrian traffic lights (they do not seem to exist in Colombia at all and anyway a red light is no reason to stop after all). This part is followed by a bridge which is "home" to quite many homeless people and stray dogs before getting to the touristic area.Read more

    • Day 5

      Cartagena, Colombia

      March 6, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 86 °F

      Cartagena has a tremendously diverse population. On our tour we went to La Boquilla, drank coconut juice out of a real coconut, and watched a traditional fisherman throw nets. Next we had lunch at 9am empanadas and fried egg and listened to a music by a Vallennato band. We visited a museum of the history of Colombian emeralds. Then mom and I wandered (got completely lost) through the Old City. At Ridge end of the tour we had to walk through an echo Park full of parrots, peacocks, and even saw a capuchin monkey.

      This was all before noon…we will sail to Panama next.
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    You might also know this place by the following names:

    Amador

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