Colombia
Palomino

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Travelers at this place
    • Day 261

      Die Karibik

      July 18 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Mit dem zu einem Gefrierschrank gekühlten Nachtbus kommen wir in Cartagena an der Karibikküste an. Die Hitze begrüßt uns mit einem Faustschlag ins Gesicht. Die Stadt selbst ist nicht zu unrecht touristisch überlaufen. Sie ist wunderschön und hat historisch einiges zu bieten.
      Wir folgen der Küste und stranden in Palomino. Ein verschlafenes Dorf das in ein- zwei Straßen mit tollem Backpacker-Flair lockt und sonst sehr authentisch geblieben ist. Beim Tubing lassen wir uns nach einer halsbrecherischen Mopedfahrt auf riesen Reifen den Fluss runter treiben.
      Ein Besuch des Tayona-Nationalparks beschert uns eine grandiose und schweistreibende Wanderung. Wir passieren ein indigenes, traditionelles Dorf mitten im Jungle und genießen später den Weg entlang des malerischen Meeres.
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    • Day 245

      Kolumbianische Karibikküste

      October 20, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Von Medellin ging es endlich ans Meer... an die Karibikküste. Wir waren so aufgeregt, endlich wieder Meer zu sehen und warme Temperaturen zu haben. Hat dann auch gereicht mit Daunenjacke und lange Hose☝️ Unser erstes Ziel war das klitzekleine Dorf Palomino, wo wir auch Ramona's Geburtstag feierten. Robby stand morgens sogar mit einer ganz leckeren Geburtstagstorte da 🎂 Wie er die nur wieder organisiert hat🤷‍♀️-wir sind doch 24Stunden beieinander💖 Natürlich war es eine riesen Überraschung und die war auch noch super lecker🤩🎂 und zum Anlass gönnten wir uns beide eine tolle Massage. Nach 8 Monaten 20kilo 😱 Backpack schleppen haben wir uns das mehr als verdient. Es war ein wundervoller Tag 💏 einen schöneren Geburtstag als an der Karibik kann man sich gar nicht wünschen 😂

      In Palomino verbrachten wir sogar 5 Tage. Jeden Tag verlängerten wir unsere Unterkunft um eine Nacht länger. Wir genossen das Nichtstun, den Strand, das tolle warme Wetter und die grandiosen Gewitter, die jeden Tag über Palomino zogen.

      Einen Tag ging es aber auch in den schönsten Nationalpark Kolumbiens. Der Tayrona NP. Ein wahres Paradies. Glasklares Wasser, weiße Sandstrände und gleich daneben ein Dschungel mit Affen und anderen Bewohnern. Die kleine Wanderung war zwar nicht anstrengend aber sehr schweißtreibend und die verfressenen Mosquitos ließen uns nicht in Ruhe. Dann ging es in die Badewanne, eine wirkliche Abkühlung war es zwar nicht aber es war traumhaft.

      Dann führte unsere Reise weiter in das kleine Fischerdorf Taganga. Wo uns der Atem stockte... wir waren sehr erschüttert über das Dorf. Alles war sehr runter gekommen, die Straßen waren nur Schotterhaufen, überall lag Müll rum. Die paar Einwohner scherten sich wahrscheinlich ein Dreck um ihr Dorf... und dann die Warnung einer Einheimischen. "Ab Dunkelheit geht ihr lieber nicht an den Strand... viel zu gefährlich!!!" 🙄 da wir da nicht länger bleiben wollten machten wir einen Tagesausflug nach Minca. Ein kleines Dorf in den Bergen und Dschungel wo es viele Wasserfälle zu besichtigen gab.
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    • Day 22

      Weihnachten in Palomino

      December 26, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Ruhiges besinnliches Weihnachten. Die letzten 3 Tage haben wir viel entspannt. Am Strand bzw Pool chillen, lesen und einige Partien Schafkopf standen auf dem Programm. Am Heiligabend haben wir dann zusammen mit anderen Hostelgästen gekocht. Jeder kochte ein Gericht das untereinander aufgeteilt wurde, sodass jeder von jedem etwas probieren konnte.

      Heute sind wir zurück nach Santa Marta gefahren, da morgen, nach gut 3 Wochen, die Zeichen leider schon wieder auf Abschied stehen und Thomas heimfliegt. Ein Abschied mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Das weinende Auge weil die Tage viel zu schnell vergangen sind und Thomas uns schon verlassen muss. Und das lachende Auge weil Elias und ich nach Medellin, die zweitgrößte Stadt Kolumbiens, reisen werden um dort Silvester zu verbringen. Die Stadt wird allgemein als sehr westlich und innovativ beschrieben und wir freuen uns auf jede Menge toller Orte und neuer Erfahrungen dort.
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    • Day 67

      Silvester

      December 31, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Wie kann man Silvester besser verbringen, als morgens gemütlich am Strand zu frühstücken, sich danach auf Reifen vom Fluss ans Meer treiben zu lassen, Yoga zum Sonnenuntergang und bei Meeresrauschen zu machen und abends lecker zu essen, Salsa zu tanzen (oder es zumindest zu versuchen) und mit zwei Dänen laut ihrem Brauch um 24 Uhr ins neue Jahr zu springen? 😃💃🕺Read more

    • Day 4

      Travel to One Love, Santa Marta

      January 18, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Today we woke up at 5am!! Thats 11am UK time! It was so tiring but we packed up and went to the airport and took a 1 hr flight to Santa Marta.

      As we left Medellin I reflected on what an interesting introduction to Colombia it was! On one hand, it was so transformed, friendly, welcoming, and tourist friendly, and on the other hand, it felt like the problems where not that far away, maybe hidden under the surface. The people seem so optimistic and I hope that they continue to transform the city!

      We landed right by the sea!! We then drove about 2 hrs to our Hotel/reserve location. There are so many equine animals, horses, donkeys, mules, some of them were being ridden but some were being used for carrying things up the hill. When we arrived at the reserve we were greeted by the owners 11 dogs!

      Despite being in the middle of the jungle, this reserve is so modern and luxurious. The jungle is so inaccessible that we had to change cars part way through because only a special 4 wheel drive could get through!! This jungle is the 2nd most biodiverse place on the planet!!
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    • Day 7

      One Love, Santa Marta

      January 21, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 26 °C

      Today (yesterday) the main thing we did was tubing down the river. To get to the top we hiked up a mountain for 2 hrs, it was meant to be 1 1/2 hours but my mum was very slow 😆.

      The guides, Ronaldo and Christian told us about all the different traditions of the Kogi Tribe ( Ronaldo is half Kogi ) Ronaldo showed us his Poporo, which my dad called a “memory stick” and they use it like a diary and they put their thoughts and memories. Nobody is allowed to touch it except them and the Shaman (like a guru/ spiritual leader). Only men are allowed poporos, which is given to them when they are about 15 years old. When they get the Poporo, they have to stay in a dark cave for 3 days and nights without food or water. The men chew Coca leaves (which is what cocaine is made from) because they believe it connects them to nature. Our guide told us that if a man commits a crime, the Shaman can touch his poporo and see a replay of the man’s thoughts and actions, almost like a video. The hike up to the river was so hot I almost fainted😂!!

      When we reached the river, we got in our tubes and went down and the guides pointed out all the different animals and tribes. It felt relaxing and it was so fun, especially the rapids!! The water was so colddd!!
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    • Day 124

      Un nain à l’instinct épicurien 🍻🎉

      July 16, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Ce matin nous avions pour première ambition de surfer sur les vagues Caribéennes, cependant les dires nous ont vite dissuadé. On nous dit dans l’oreillette que c’est du haut niveau ici mesdames et messieurs.

      Nous nous trouvons sur le village le plus festif de la côte. De ce fait le programme classsique consiste à bronzer chiller manger. Avec Tom on est plutôt d’humeur active alors on prend nos crèmes solaires sur le dos et on se lance dans une marche pieds dans l’eau le long de la plage. On passe d’abord le long de nombreuses cahutes qui proposent le fameux cocktail Cocoloco à foison. Le nom en dit long sur le breuvage. Puis on passe sur un côté de la plage totalement désert. C’est assez magique.

      On se baigne longtemps et on discute des futures colocations Grenobloises. Petite frayeur à un moment puisque le courant m’empêche presque de revenir au bord. Spoil, on apprendra le lendemain qu’une dame s’est noyée le même jour. Seigneur Jesus Marie Joseph, j’ai enfin trouvé une utilité à mes 9 ans de crawl à la piscine municipale. Apparement ça arrive très souvent mais aucun panneau n’est entreposé pour prévenir les pauvres touristes neuneu comme moi.

      En fin de journée on flâne dans les boutiques de souvenirs avant de rejoindre deux amies de Tom et Meli du Pérou qu’ils avaient rencontré durant le fameux trek de Huaraz. Durant un bon souper, le duo infernal Alice et Clémence nous raconte toutes sortes d’anecdotes sur leur voyage. Pour leur part elles ont pu traverser les barrages équatoriens en .... ambulance ! déguisées en malades et infirmières. Beaucoup de pression et de rigolade. Le rôle de sa vie selon Clémence.

      L’happy hour du restaurant détrône toute concurrence loyale ou deloyale du coin, alors on en profite pour enchaîner sur un bière Pong contre un américain. Rappelez moi de ne plus jamais faire ça. Nous nous sommes littéralement retrouvés aux J.O. du lancé de balle dans gobelet. Ce monsieur ne rigolait vraiment pas avec les règles du jeu.

      A la suite de quelques parties, nous nous sommes mis en quête du nain de Palomino. Oui oui, selon les dires, ce grand homme (si je ne m’abuse) détient tous les bons plans de soirée de la région. Il nous indique une soirée quelques pâtés de maisons plus loin. Sur le chemin, nous nous faisons littéralement embrigadés dans l’anniversaire d’un local, Alexis Navioebeje Fernandeezzzz (on a pas trop compris ses douze prénoms).

      On devient rapidement les stars de la soirée. Les locaux nous font danser, faire la chenille et même chanter un joyeux anniversaire au micro. Pas pratique quand on a pas compris le nom de la star de la soirée en question. Après une généreuse part de gâteau on reprend notre route jusqu’à la fameuse soirée, où l’on recroise pour la 50eme fois les italiens de Salento. C’est très Reggaeton et open drugsss.

      Après une petite heure de danse on part vers la plage. Apparement c’est le lieu de rendez-vous de fin de soirée. C’est toute une organisation, il y a de l’enceinte, du feu de camp, des vendeurs de bières et bien d’autres choses encore. On s’assoit dans le sable et on discute des différences de culture en soirée et dans les relations entre l’Amérique du Sud et l’Europe. Pas de doute Elvis Presley, les danses Latino sont nettement plus suggestives que le Rock.

      Emma
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    • Day 186

      Faulenzertage

      September 6, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Palomino ist ein kleiner Ort an der Küste und dort verbrachten wir vier Nächte. 🌤️ Da wir bereits wussten, dass das Meer nicht viel zu bieten hat, buchten wir eine Unterkunft mit Pool, wo wir auch die meiste Zeit verbracht haben. Wir plantschten wie kleine Kinder und versuchten verschiedene Schwimmstiele, unter anderem den Delfin. Das sah lustig aus und fühlte sich auch so an. 🏊🐬
      Zwei Abende verbrachten wir mit einer Schweizerin, welche wir in Minca kennengelernt haben. Wir futterten uns durch die Gassen, landeten in einer Bar mit schrecklichen Livemusik und sahen uns die unzähligen Blitze an, welche nachts über das Meer huschten. ⚡ Sonst ist eigentlich nichts nennenswertes passiert. 😉
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    • Day 104

      Palomino, Wo?

      September 14, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      An meinem 28. Geburtstag gingen wir den Tag gemütlich an. Einen leckeren Cappuccino an der Bar um die Ecke und viele Telefonate mit meinen Liebsten. Danke für all die Glückwünsche😊 Zum Abendessen zauberte mir Rocco die besten Spaghetti (sogar mit Parmesan) und danach checkten wir noch die Jamaica Bar ein paar Strassen weiter aus. 🥂Hier in Gaira sind wir wohl die einzigen Europäer, denn wir sind überall ein Blickfang, was manchmal eher unangenehm ist..🫢

      Zum Abschluss gab‘s noch ein Gelato, dass wir auf dem Heimweg essen wollten, doch als uns ein älterer Mann fragte, ob er das Eis haben könnte, stimmten wir sofort zu. Er strahlte so sehr über das kleine „Geschenk“, dass uns sein Glück gleich ansteckte und wir das Gefühl hatten, jemanden richtig Glücklich gemacht zu haben. Ein toller Tag.
      🍧

      Am Dienstagmorgen fuhren wir mit dem Taxi unserer Vermieterin bis zum Terminal Santa Marta, von wo aus Busse in die verschiedensten Richtungen aufbrechen. Da wir etwas spät dran waren, gab unser Fahrer vollgas und bretterte mit hoher Geschwindigkeit und einem
      Hupkonzert durch die Stadt. Unser Bus sollte um
      11 Uhr losfahren und als wir um 10 vor ankamen, rannten wir schnell zum richtigen Busunternehmen um unsere Tickets abzuholen. Schlussendlich sassen wir noch bis um 12:15 im Wartebereich, bis der richtige Bus endlich vorfuhr. Scheint hier normal zu sein, denn ausser uns und noch anderen Touris fragte niemand herum, wann, wo und ob der Bus noch kommen würde.🤣

      Unser Bus war sehr komfortabel ausgestattet und wir machten es uns für die Fahrt bequem. 🚌 Eigentlich sollte diese nur 1 h 15 min. dauern aber schlussendlich sassen wir über 2 Stunden in unseren riesigen Sesseln. Unterwegs stiegen immer mal wieder Strassenverkäufee ein, die uns von Chips, Süssigkeiten, Getränken bis zu „frisch“? gebratenen Schnitzeln alles anboten.

      Müde kamen wir am Nachmittag in Palomino, wo wir die einzigen waren, die den Bus verliessen. So standen wir nun an der staubigen Strasse und schauten uns suchend nach einem gelben Taxi um.
      Mit lauten, knatternden Motorgeräuschen stoppte ein TukTuk vor uns und schon hatten wir eine Mitfahrgelegenheit gefunden.

      Unser „Chauffeur“ brachte uns zu unserem Eco-Hotel, wo wir auch schon erwartet wurden. Bei einem Begrüssungsgetränk (Lulo-Juice) hiess man uns wilkommen und erklärte uns die Hotelanlage. Unser Zimmer ist einfach eingerichtet aber trotzdem gemütlich. Es erwartete uns sogar ein kleiner Champagner zur Feier unserer Honeymoon🍾🤭.

      Da wir den ganzen Tag noch nichts richtiges gegessen hatten freuten wir uns riesig aufs Abendessen. Das Hotel sollte eine gute Küche haben, daher entschlossen wir uns, gleich hier zu essen. Wir wurden nicht enttäuscht. Roccos Filet war perfekt gebraten und mein Reis Curry war ebenfalls sehr lecker.

      Nach einer erholsamen Nacht, mit dem Meeresrauschen im Hintergrund ( Nachdem wir die rieeeesen Kakerlake aus den Zimmer geschmissen hatten 🪳) wurden wir am Morgen von einem leckeren, lokalen Frühstück erwartet…Arepas de Huevo y Queso und Arepas de chocola… 🫠
      Ich schaffte es sogar, vor dem Frühstück noch mit Xenia zu telefonieren. Das ist leider nicht immer einfach, denn Jakarta & Kolumbien trennen 12h Zeitunterschied und da ich kein Frühaufsteher bin und Xenia keine Nachteule, verpassen wir uns meistens🤭.

      Der Strandbereich, welcher zu unserem
      Hotel gehört ist sehr wild. Das Meer erobert sich Stück für Stück vom Strand zurück und es liegen viele umgefallene Palmen auf dem Sand. Trotzdem gefällt uns diese rohe Natur und wir geniessen es, einfach nur dem Klang der Wellen zu lauschen und Nichts zu tun.
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    • Day 105

      Met Aldair in Palomino Downtown

      September 15, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

      Den ganzen Tag über verbrachten wir direkt am Meer auf unseren Sonnenliegen. Ach, tut das gut einfach nichts zu machen.😂😇

      Um 16:00 Uhr erwarteten uns unsere Masseurinnen in Ihrer Bambushütte und ganz entspannt schlenderten wir eine Stunde später zurück auf unser Zimmer. Das müssen wir öfters machen. 💆🏼‍♀️💆🏼‍♂️

      Das Abendessen genossen wir wieder in unserem Hotel, da es hier einfach sooo lecker ist. Nach den Auberginen Ravioli, Filet und einem Flan de Coco machten wir uns mit einem TukTuk auf ins Dorf. Unser Hotelmanager hatte uns mehrere Etablissements empfohlen und wir entschieden uns für die Bar Maria Mulata.

      Die Bar war total cool, lockere Athmosphäre, eine sehr einfallsreiche Ladestation für Handys, gekocht wurde Draussen in einem „Kamin“ und nicht zu vergessen der Barbesitzer Vladimir aus Rumänien mit seiner Eule Aldair. 🦉 Zur Begrüssung gab’s irgendein Shot aus einer Petflasche und mein Caipirinha bestand NUR aus Alkohol mit ein paar verdrückten Minzblättern. Puuuh was für ein Getränk.😂

      Wir plauderten ein wenig in unserem SpanEnglisch mit der venezolanischen Barkeeperin, die nicht so Aussah als ob sie schon in einer Bar stehen dürfte und nach einer Weile kamen wir auch mit anderen Gästen ins Gespräch. Vladimir offerierte uns sogar nochmals einen Selbstgebrannten, wir vermuten es war etwas Hochprozentiges, da er zuvor mit dem gleichen Schnaps irgendeine Wunde an seinem Fuss desinfiziert hatte. 😂

      Leicht angeschwipst machten wir uns später auf die Suche nach einem TukTuk zurück ins Hotel.
      Wenn man mal eines braucht, ist natürlich keines da & so liefen wir bis an die Hauptstrasse hoch, wo zufälligerweise unser Fahrer von vorhin mit seinem Gefährt schon auf uns wartete. Obwohl wir den halben Weg zu Fuss zurückgelegt hatten, war die Rückfahrt gleich teuer wie die Hinfahrt.😂 Tja egal, denn wir waren froh, als wir uns um kurz nach Mitternacht müde ins Bett fallen lassen konnten.

      Am Donnerstag genossen wir unseren letzten Strandtag. Gemütlich im Sand rumliegen, sich in die halsbrecherischen Wellen stürzen, Karten spielen und lecker Essen stand auf dem Programm.

      Beim Abendessen bedankten wir uns bei unserer allabendlichen gleichen Bedienung für die Spanischkenntnisse, welche sie uns in den letzten 3 Tagen vermittelt hat. Wir müssen sagen, im Gegensatz zu den anderen Touris können wir mittlerweile ziemlich gut Spanisch. (Immer noch Anfänger aber Essen bestellen und eine leichte Unterhaltung sind möglich😅💪🏼)

      Morgen fliegen wir von Santa Marta aus nach Medellin. Wir freuen uns darauf, die Stadt zu entdecken und die Menschen dort kennenzulernen.
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    You might also know this place by the following names:

    Palomino

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