Kolumbien
Ibagué

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 4

      Ibagué

      21. Juli 2023 in Kolumbien ⋅ ☁️ 23 °C

      Avant de rejoindre la zona cafetera, nous faisons un petit stop chez Amparo y Charles, des amis de Patricia, qui nous accueillent dans leur belle maison. Au programme : randonnée dans la forêt (qui nous paraît déjà bien exotique !),piscine et chill dans la petite ville paisible d'Ibagué. Loin des touristes et proches des habitants !Weiterlesen

    • Tag 26–29

      Ibague

      25. Oktober 2023 in Kolumbien ⋅ ☁️ 25 °C

      Letzter Stop zwischen Eje Cafetero und Bogota. In Ibague, der Hauptstadt des Departamento Tolima. auf der anderen Seite des Cocora Tals und am Rand des Volcan Nevado de Tolima, unternehmen wir einen Trail in den Cañon de Combeima und werden von Sonne und Regen begleitet.. und Vierbeinern 😉... Davor mussten wir unbedingt dem Geheimnis guten Aromas auf die Spur kommen 👌Weiterlesen

    • Tag 14

      Alto de la linea

      23. Mai in Kolumbien ⋅ ☁️ 22 °C

      47km
      1624hm

      Um 6:15Uhr ging es los, denn wir wollen auf die andere Seite der Cordillera Central. Vor ein paar Tagen haben wir herausgefunden, dass die Hauptstraße hier für Radfahrer verboten ist, daher weichen wir auf eine Bergroute aus. Von Salento ging es zunächst 20km von knapp 2000 auf 3300 Meter hoch. Zum Glück war der Schotterweg von ganz guter Qualität. Ab 9Uhr überholten uns ein paar Jeeps mit Mountainbikes auf dem Dach - der Standardtouri wird hochgefahren und rollt dann nur runter.
      Auf der anderen Seite der „Linea“ wie die Hauptandenkette hier genannt wird, erwarteten uns Sonne, traumhafte Ausblicke und zunächst eine schöne 10km lange Abfahrt auf relativ gleichmäßigem Schotter. In dieser Ecke stehen viel mehr von den Wachspalmen - sie sind halt nur nicht so einfach zu erreichen wie im Valle de Cocora. Nach den ersten schönen Kilometern wurde die Straße richtig schlecht. Viele Steine, alles sehr trocken und staubig. So mussten wir die letzten Kilometer berghoch kämpfen und bei der Abfahrt sehr vorsichtig fahren. In Toche haben wir uns dann eine einfache Herberge gesucht, weshalb wir ein Spektakel miterleben durften. Ca. 30 Reiter kamen in den Ort, tranken Bier bei lauter Musik und sind dann weitergezogen. Echt spannend, was wir hier immer wieder erleben.
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    • Tag 5

      Mountainbiken in La Cabonera

      21. Dezember 2022 in Kolumbien ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir hatten heute wieder einen frühen Start: pünktlich um 7.30 saßen wir auf der Terrasse unseres Hotels und genossen ein leckeres Frühstück aus Früchten und Omelette. Das Aufstehen ist uns dank des fantastischen Ausblicks heute morgen auch gar nicht wirklich schwer gefallen :) Um 8 Uhr trafen wir uns mit der Gruppe für unseren Mountainbike Ausflug. Obwohl wir nur ca. 25km zurücklegen mussten brauchten wir eine gute Stunde zur unserem Startpunkt und wurden ordentlich durchgeschüttelt. Die Mühen waren es aber mehr als wert! Zunächst düsten wir 5km über Schotterpisten bis wir an unserem ersten Halt ankamen. Ein traumhafter Blick über Wachspalmen begrüßte uns! Wir machten einen kleinen Spaziergang bei dem wir einige Papageien und sogar einen kleinen Kolibri entdeckten! Unsere Guides hatten ein kleines Picknick für uns vorbereitet, dass wir mit traumhaften Ausblicken genossen :)
      Im Anschluss ging es dann 20km und ca. 1000hm mit dem Rad Downhill wieder zurück nach Salento 🚴‍♂️🚴‍♀️ Unsere Daumen schmerzten vom vielen Bremsen irgendwann ziemlich aber es hat super viel Spaß gemacht! Wir hatten im Vorfeld etwas Angst komplett voller Schlamm zurückzukommen aber zum Glück war es weniger schlammig wie erwartet. Damit wir uns nicht umsonst Sorgen gemacht haben nahm Tobi kurz vor Schluss noch ein kleines Schlammbad (ist ja schließlich auch gut für die Haut!). Es war ein wirklich mal wieder ein toller Tag mit wunderschönen Eindrücken :)
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    • Tag 101

      Schlammschlacht im Valle del Cocora

      20. Januar 2023 in Kolumbien ⋅ 🌧 13 °C

      Nach dem nicht ganz überzeugenden Reitausflug wollten wir das Cocora-Tal unbedingt auch noch zu Fuss erkunden. Und so brachen wir früh morgens auf, um den Menschenmassen und dem nachmittäglichen Regen zu vorzugreifen. Und wir wurden für das Aufstehen belohnt - die Morgenstimmung im Tal war einfach nur zauberhaft! Wir wanderten praktisch alleine durch die wunderschöne Landschaft, genossen unser z'Morge am Aussichtspunkt unter den beeindruckenden Palmen und kamen schliesslich am höchsten Punkt der Wanderung, der Finca La Montaña, mit fantastischem Blick über die Nebelwälder des Tals an. Und dann nahm das Unheil seinen Lauf...
      Die Wanderung wurde zur wahrhaftigen Schlammschlacht. Die 'Wege' (der geneigte Leser beachte die Anführungs- und Schlusszeichen) waren abwechslungsweise tiefe Gräben, matschige Schlammbecken, überflutete Bachläufe - oder eine Mischung aus alledem.
      Und als wenn der geplante Weg nicht schon genug anstrengend gewesen wäre, stürmte ein gewisser T.K.aus B., dass wir doch unbedingt noch das tolle Kolibrihaus besuchen sollten - einen zusätzlichen Kilometer den Wald hinauf. Er zog alle Register seiner Überzeugungskünste, nur um dann bei der Ankunft oben festzustellen, dass es den mühsamen Abstecher auf keinen Fall wert war...😂 Immerhin hat sich uns ein uns unbekannter, herrlich schillernder Kolibri gezeigt. 😍
      Die Stimmung war entsprechend schon weit unten, wir allerdings hatten den Abstieg noch vor uns. Die Wege wurden eher schlimmer als besser, einzelne Holzresten im Schlamm zeugten noch von dem längst aufgegebenen Versuch, einen vernünftigen Weg zu errichten. Die Landbesitzer, die für jeden Wegabschnitt über ihr Land noch eine kleine Weggebühr einzogen, bekamen einiges zu hören - allerdings lediglich auf Schweizerdeutsch, so hielt sich das Konfliktpotential im Rahmen.😉 Nach langen 14km, die uns mindestens doppelt so lang vorkamen, war das Leid zu Ende und wir hielten uns mit letzter Kraft noch einmal hinten am Jeep fest. Zurück im Hotel war die grosse Siesta angesagt, die sich bis in den verregneten Abend zog, an dem wir uns nochmals den Roomservice gönnten und bei einem feinen z'Nacht und einer noch feineren Flasche Wein die Geburtstagsauszeit ausklingen liessen. Schnell waren die Strapazen vergessen und wir blickten auf drei wunderbare Tage an einem wunderschönen Ort zurück.🥰
      Die vom Vortag schmerzenden Knie verhinderten dann den für den letzten Morgen geplanten Spaziergang zum Wasserfall. (Dass wir diesen vom warmen Bett aus schon sahen war der Motivation sicherlich auch nicht zuträglich...😉). Wir verabschiedeten uns vom geliebten Geburtstagshüttli und erkundeten noch einmal das Städtchen Salento, bevor wir uns aufmachten zur achtstündigen Fahrt nach Medellin.
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    • Tag 326

      Silvester in Salento 🌴🍾

      30. Dezember 2023 in Kolumbien

      Feliz año nuevo compañeros! Wir haben Silvester und Neujahr in Salento gefeiert. Einem kleinen Ort, von dem aus wir u.A. eine Wanderung im Valle de Cocora unternommen haben. Einem Tal mit den höchsten Palmen der Welt. Die Wachspalme, die Nationalpalme Kolumbiens, wird bis zu 60 Meter hoch und bildet hier in Salento ein tolles Naturschauspiel. Die Wanderung hat sich über einige Kilometer und zu Axels Leid auch über mehrere hundert Höhenmeter bis auf ca. 2900 mü.M. gezogen. Spaß gemacht hat’s trotzdem und auch der in der zweiten Hälfte der Wanderung einsetzende prasselnde Regen konnte uns den Spaß nicht verderben. Die Ausblicke waren auch mit Wolken und Regen super. Auch die von Ole angekündigte „entspannte Wanderung“ am folgenden Tag zu den Kaffeefarmen in der Umgebung war schön und anstrengend. Etwas überrascht waren wir dann von Silvester. Zwar haben die Kolumbianer im Kreis der Familie ausgelassen gefeiert, aber es wurde nur wenig Feuerwerk gezündet. Wir sind trotzdem gut reingerutscht und hatten viel Spaß. Ein toller Stopp, der mal wieder zu schnell vorbeigeht. Nun gehts mit dem Bus in die Hauptstadt Bogotá. Wir sind gespannt. Hasta luego.Weiterlesen

    • Tag 25

      Valle de Cocora

      22. April 2023 in Kolumbien ⋅ 🌧 16 °C

      Heute sind wir zu einem unserer Top Favoriten Plätzen in Kolumbia gefahren - Valle de Cocora ( ein beliebtes Postkarten Motiv) eine halbe Stunde von Salento. Hier wachsen die größten Palmen der Welt( bis zu 40m). Dadurch, dass es den ganzen Morgen geregnet hat, sind wir später als geplant zur Tour aufgebrochen. Durch das schlechte Wetter war die Sicht sehr spannend und mit den Wolken in den Bergen sehr mysteriös. Wir sind 5,5h gewandert und anders als gedacht nicht über Felder sondern durch den nassen Dschungel an Wasserfällen vorbei. Wir haben Emma und Alber aus der Slowakei kennengelernt, die uns abends mit zum Tejo Spielen genommen haben. Ein traditionelles kolumbianisches Spiel. Ähnlich wie beim Boccia wirft man mit Steinen in einen Ring der im Lehm verankert ist. Auf dem Ring liegen Dreiecke, die mit Schwarzpulver gefüllt sind. Wer mit dem Stein den Ring und die Dreiecke trifft löst eine kleine Explosion und Feuer aus und bekommt Punkte. Ein sehr lustiger Abend. Morgen geht es auf unsere wahnsinnige Reise nach Quito in Ecuador. 30 h Busfahrt und dann leider schon raus aus Kolumbien. Wir freuen aber dann uns auf die Galapagosinseln.Weiterlesen

    • Tag 13

      Valle de Cocora

      22. Mai in Kolumbien ⋅ ☁️ 20 °C

      24km
      701hm

      Bei bestem Wetter starten wir heute auf eine kleine Ausfahrt ins Cocora Tal. Dieses ist berühmt für die Wachspalmen, eine der größten Palmen der Welt. Da wir früh gestartet sind, konnten wir noch Fotos im Morgenlicht schießen und den meisten Touristen zuvorkommen.
      Es gibt dort ein paar Möglichkeiten zu wandern, die wir genutzt haben. Wir haben uns für einen Pfad durch eine große private Finca entschieden, der über wackelige Hängebrücken und durch Dschungel-ähnliches Gelände führte. Dabei haben wir ein Kalb beobachten können, das gerade erst seine ersten Aufsteh-Versuche machte. Es muss also kurz zuvor geschlüpft sein, selbst die Geier hatten sich positioniert und auf eine Mahlzeit spekuliert.
      Der Nachmittag war ruhig mit Einkäufen, Ausruhen und Ort erkunden.
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    • Tag 249

      Riesige Palmen

      5. Juli in Kolumbien ⋅ ⛅ 17 °C

      Um die (als gefährlich geltenden) Grenzregionen schnell hinter uns zu lassen, verbringen wir einige Tage in Bussen. Von einer Stadt zur anderen, fahren wir durch Kolumbien, in Richtung Norden. Popayan, "die weiße Stadt", sticht heraus, mit seinem hübschen Kolonialstil. Pasto und Cali sind für uns nicht mehr als Zwischenstopps, wobei letzere immerhin mit toller Streetart glänzt.
      Der kleine, bunte Ort Salento zeigt sich vollkommen anders. Seit einigen Wochen zum ersten Mal, befinden wir uns wieder unter anderen Reisenden. Hier genießen wir das internationale Essen, tolle Bäckereien und eine Wanderung durch Palmen-Nebelwälder und Touristenströme.
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    • Tag 131

      Vallée de Cocora

      17. Januar 2023 in Kolumbien ⋅ ⛅ 15 °C

      Randonnée dans la vallée de cocora aux abords du parc " Los Nevados "
      Vallée presque unique au monde rempli de palmiers de cire.
      🌴
      Et oui ces fabuleux arbres qui peuvent atteindre 70m de hauteur, poussent entre 2'500 et 2'800m d'altitude.
      Uniquement présent dans les Andes colombiennes , il est en voie de disparition.
      ⛰️🗻🇨🇴
      Nous sommes partis de salento de bon matin , encore une fois accroché à l'arrière des jeep Willis.
      Afin de faire la boucle entre forêt luxuriante et rivières, montagnes et palmiers géants.
      Équipées de bottes de pêcheur nous nous engageons dans ces chemin boueux , une petite halte pour un café à la maison des colibris.
      Puis on attaque la montée qui nous permettra de sortir de la forêt et donc avoir une vue dégagée sur les volcans.
      🌋🏞️👢
      S'ensuit une descente classique entre les palmiers... Une journée très variée, nous sommes heureux d'avoir opté pour les bottes de pluie.

      Dernière photo avec la dame qui nous a hébergé, un amour , tellement gentil.
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    Ibagué, Ibague

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