Colombia
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 13

      Cartagena de India/Kolumbien

      13 Mac, Colombia ⋅ 🌬 34 °C

      Heute konnten wir ausschlafen, um 9.30h sind wir in Cartagena angekommen.
      Mit dem Taxi in die Altstadt, dann spazieren gegangen. Es war wiedereinmal superheiß.
      Bei der Rückkehr aufs Schiff stand 41 Grad🙃
      Cartagena ist eine superschöne Stadt, total quirlig, superschöne Häuser. Wir waren in
      3 Stadtvierteln und sind dann auch wieder zu Fuß zum Schiff zurück. Direkt am Schiff war noch ein Zoo mit Papageien, Pfauen und Flamingos. Danach wieder aufs Schiff und mit unseren bereits altbekannten BBC usw. getrunken. Morgen ist unser letzter Seetag .
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    • Hari 10

      Columbien

      22 Februari, Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Auf dem ersten Bild leider durch das Containerschiff etwas verdeckt, die Skyline von Cartagena.
      Eindeutig das schönste Einlaufen, mit eins der schönsten Terminals und einfach eine sehr spannende und schöne Stadt. Leider aber auch mit sehr gefährlichen Ecken.

      Ich bin heute wieder mit Manu und einem Ausflug unterwegs. Es geht einmal in die Altstadt von Cartagena. Wir laufen die erste Straße entlang und sehr schnell sieht man, wie bunt und vielfältig diese Stadt ist. Neben grauen Neubauten stehen kunterbunte Häuser. Graffitis findet man fast überall. Doch hier gelten sie nicht als Beschmierung, sondern als Kunst.
      Die meisten Häuser haben einen aus Holz gefertigten Balkon. Das erinnert mich stark an Gran Canaria 😅

      Kleine Häuser bedeuten hier, dass der Besitzer eher wenig Geld hat. Je mehr Stockwerke, umso reicher ist der Eigentümer.
      Auch kann man anhand des Türklopfers erkennen, welchen Beruf ausgeübt wird.
      Die Eidechse sagt aus, dass er in der Regierung arbeitet. Ein Löwenkopf, dass es sich um einen Mitarbeiter der Armee oder Navy handelt. Die kleinen Knöpfe an der Tür sid auch ein Zeichen. Je mehr Knöpfe an der Tür sind, umso wichtiger ist die Person, die dahinter wohnt.
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    • Hari 10

      Bis bald Cartagena

      22 Februari, Colombia ⋅ 🌬 28 °C

      Sonnenuntergang hinter der Skyline hat einfach was. Hier hat man fast das Gefühl, dass Miami vor einem liegt. Die weißen Hochhäuser sind einfach ein Hingucker.

      Leider konnte ich nicht den ganzen Sonnenuntergang genießen, aber auch das Auslaufen, im Dunkeln ist einfach schön ☺️Baca lagi

    • Hari 212

      Cartagena

      8 Januari, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      I do not recommend visiting Cartagena. The best thing to see are the animals at the gift shop in the port. The tour guide said there are a lot of Venezuelas that are illegally in Columbia causing issues. I think San Juan is a much better city to visit. San Juan has a Starbucks! :)Baca lagi

    • Hari 16

      Castelo de san Felipe

      20 Mac, Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      Po výuce oběd u pevnosti sv. Filipa, konečně místní gastronomie se vším všudy. Sem turista nezavítá. Rodinný podnik, umístěný v garáži nebo narychlo ztlučené kůlně, táta vaří, syn a žena obsluhuje 5 plastových stolů. Jídlo skvělé za 14.000

      Prohlídka pevnosti s mnoha chodbami a důmyslným systémem obrany, který odolával po mnoha staletí pirátům, Britům a Francouzům. Pevnost je prošpikována dlouhými chodbami a tajnými místnostmi. Důmyslný systém opevnění dával Španělům možnost kontrolovat celé pobřeží.

      Poté socha Malinche - India Catalina, dcera náčelníka indiánského kmene, kterou zajali Aztékové a poté v dobré víře darovali Cortésovi. Byla výjimečně nadaná a aby si zachránila život pomáhala tlumočit mezi Španěly a ostatními indiánskými kmeny.
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    • Hari 33

      Cooking Empanadas

      13 Oktober 2023, Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Today we cooked delicious empanadas with and without meat at school. Unfortunately, they were deep-fried again. It's a shame that so much is deep-fried here. Eventhough, they tasted very good, I realise that eating so much fried food is not good for me and I try to avoid from now on.Baca lagi

    • Hari 56

      Geier Sturzflug

      17 Februari, Colombia ⋅ ⛅ 33 °C

      Bezahlbares Frühstück auf einem vernünftigen Niveau ist hier gar nicht so einfach zu bewerkstelligen. Tatsächlich finden sich Kneipen, in denen der halbe Liter San Pellegrino für 5 Euro und ein normales Mandelhörnchen für 4 Euro über den Tisch gehen, also quasi Wiesnpreise. Dort sind wir bekanntlich keine Gäste, sondern ziehen den Leuten als Bedienungen das Geld aus der Tasche und diese Position muss verteidigt werden. Das denken sich freilich auch andere Touris und so heißt es an der gewählten Location erstmal Schlange stehen, bevor der Gong zum place to be seated im 4,7 Google-Sterne Cafe lockt. Freilich meint auch hier eine Selfieotze für sie gelten andere Regeln, muss man halt mal freundlich auf die Begebenheiten hinweisen. Englische Kraftausdrücke und Schimpfwörter? Check!

      Frisch gestärkt geht es zum Castle, nur Lissy humpelt etwas unrund neben mir, weil sie sich gleich am frühen Morgen bei einer Stolperstelle am Bürgersteig gepflegt auf die Fresse legt. Wer schlürft wie ein Schlumpf der wird bestraft, glücklicherweise ohne nachhaltigen Schaden, aber mit einem deutlichen Aua.

      Steine schauen ist und bleibt Notlösung, aber das Ding ist imposant und bietet einen netten Ausblick über den gesamten Innenstadtbereich. Leider wird die Thematik Eintrittskarten auf ein neues negatives Level gehoben - Du kaufst Dir zwei Tickets am Kassencanyon, nennst deinen Namen, dieser wird digital an den Capo am Drehkreuz gesandt und dort wirst Du dann durchgewunken. Krass und ein Waterloo für Sammler schöner Eintrittskarten und Anhänger des "ich-finde-eine-Lücke" Systems. Führt mir sowas ja nicht bei Pink-Konzerten in Deutschland ein.

      Länger als der Besuch der Burg dauert der anschließende Trip ins nahe Einkaufszentrum, denn dort gibt es Havannas im Abverkauf. Lissy bekommt Chip und Chap, ich will eigentlich die Simpsons, die sind aber Blau. Geht also nicht, reicht ja schon wenn ich Freunde mit blauen Autos habe, also greife ich zur roten 100-Jahre Disney-Alternative. Hilft ja nix. Bei 7,50 Euro je Originalpaar sollte man allerdings über einen regen Exporthandel in die Bundesrepublik nachdenken.

      Nun kommt der eigentliche Deal des Tages. Der Kolumbien-Länderpunkt will beim Zweitliga-Spiel von Real Cartagena bestätigt werden. Blöd nur, dass jeder nach dem Spiel befragte Kolumbianer sofort die Augen verdreht und von einer Anreise in den rund sechs Kilometer entfernten Vorort-Stadtteil abrät. Muy peligrosa, also für Touris sehr gefährlich sei es da. Aber wie sagt schon eine plattdeutsche Weisheit: wat mutt, dat mutt - auch wenn meine Ehefrau das naturbedingt völlig anders sieht, mich am Ende aber keinesfalls alleine in die Schlacht ziehen lassen will.

      So geht es gut präpariert ins vermeintliche Gefahrengebiet, gar nicht so bequem, wenn Geld, Kreditkarte und Handy mit der eigenen Männlichkeit um Platz in der Unterhose streiten. Dort (also im Vorort, nicht in der Unterhose...) ist es jetzt nicht komplett easy, aber auch nicht annähernd so schlimm wie gedacht, sofern man das "don't give papaya" Prinzip strikt befolgt.

      Als Fremde identifiziert sind wir freilich sofort. Schon der Weg zum Ticketschalter wird vom örtlichen Ultra-Capo (also dem Fabi S. aus Cartagena) unterbunden, wir verstehen uns aber auch so mit einem Augenzwinkern. Schnell wechseln 20.000 Pesos den Besitzer und wir werden an der Security vorbei direkt in den Fanblock geschleust - nur das Schuhwerk wird nach eingesteckten Messern durchsucht. Eintritt damit gute 2 Euro pro Person, damit kann man arbeiten und es erinnert fast an die gute alte Kinderkarte aus Oly -Zeiten.

      Schätzungsweise 5.000 weitere Zuschauer brüten die folgenden 90 Minuten im 16.000'er Estadio Jaime Morón León mit uns um die Wette, die in zwei Fanblöcke aufgeteilte örtliche Barra trompetet und trommelt mit südamerikanischer Begeisterung, Gästefans gibt es wie üblich nicht und wir laufen nach dem leistungsgerechten Unentschieden vor der einbrechenden Dunkelheit weg und direkt ins erstbeste überteuerte Taxi zurück in die Innenstadt. Mein Leben lang werde ich mich vermutlich nicht an dieses fußballerische Highlight zurückerinnern.
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    • Hari 18

      The finest food at sea...

      22 Ogos 2018, Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Or anywhere else!
      As part of the redesign of the Symphony, Crystal changed and added a variety of restaurants. They were all spectacular.
      Waterside, the main restaurant had a new delicious menu every day. The specialty restaurants were the best we have eaten at on any ship. They included Nobu’s Umi Uma Japanese, Prego Italian, Silk for Chinese, and Churrascaria an authentic Brazilian Steakhouse.
      These specialty restaurants were so outstanding we will end up eating dinner in them 15 of our 20 nights. Crystal allowed 4 no charge visits, but since we were in a Penthouse it was unlimited.
      A gourmet delight.
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    • Hari 113

      Bazurto Market & Cooking Class #2

      14 Ogos 2021, Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Because I really enjoyed the cooking course I took another one 😅 this time we also went to the famous Bazurto market. Without knowing anything about this market it was a surprise 😀

      This market is like another world. Crazy. Lots of people. Lots of different smells and just chaos! However it seemed to me that they have some sort of secret organization going on at this place 🤷‍♂️

      After we bought our stuff for our dishes we drove back to the cooking studio and cooked again four very delicious meals:

      First courses:
      - Shrimps and snails cocktail.
      - Carimañolas.
      Main course:
      - Red snapper in coconut sauce + coconut rice + patacones.
      Dessert:
      -Enyucado cake
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    • Hari 64

      Carthagène

      8 Januari 2019, Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Nous quittons notre famille d’adoption colombienne pour la belle ville de Carthagène des Indes.

      Riche d’un incroyable patrimoine historique, elle s’avère cependant controversée : certains lui reprocheront son côté trop touristique, d’autres la misère omniprésente. Les deux étant évidemment liés : les seconds espérant s’enrichir au contact des premiers… Mais nous apprécions particulièrement flâner dans ses ruelles pavées bordées de maisons coloniales colorées datant du 16ème ou 17ème siècle, s’émerveiller devant son imposante muraille parfaitement conservée, s’amuser de l’animation de ses rues où se côtoient artistes et vendeurs ambulants, et discuter avec ses habitants, métissés, souriants, attachants. Une transition idéale pour nous qui partons en Afrique dans quelques jours !

      Logés dans le quartier populaire et encore authentique de Getsemani, nous évitons ainsi l’affluence touristique de la vieille ville. Repas mangés dans de petits bouibouis, bière sirotée devant un spectacle de rue, visite de la grande forteresse Castillo de San Felipe de Barajas,... on se plait bien. On apprécie particulièrement l’étonnante diversité et mixité, et le fait que richesse ou misère n’aient pas de couleurs. La côte caribéenne de la Colombie, championne du vivre ensemble ?
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