Colombia
Punta Piedra

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Travelers at this place
    • Day 177

      Das Dschungelbuch Tayrona

      January 26, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 23 °C

      „Probier's mal mit Gemütlichkeit“ ist angesagt, während ich mit meinem mittlerweile 16-kg schweren Rucksack den Weg zum Journey-Hostel in der Nähe des Tayrona-Nationalparks hinaufquäle. Aber ich werde nicht nur durch die kleinen Schilder hier („Almost there!“, „You made it!“), sondern vor allem durch dem sagenhaften Blick von der Terrasse aus für alles mehr als entlohnt: Ich blicke über die grünen Hügelketten der Sierra Nevada, dem Tayrona-Nationalpark, den hiesigen Fluss und das Meer gleichzeitig. Dieses wunderbare Hostel wird für einige Zeit meine „Base“ darstellen – denn auch wenn ich mich an dem Panorama nicht sattsehen kann, breche ich von hier in den Tayrona-Nationalpark und zur verlorenen Stadt auf.

      Vom Hostel aus führt ein Weg durch den Fluss, von dem aus man umsonst (wenn man die Krokodile überlebt) in den Park und auf den „Monkey Trail“ kommt. Ich entschließe mich dann doch zu zahlen und betrete den Park, der 30km entlang der zerkläfteten Küste verläuft, über den mittleren Eingang Calabazo, womit ich auch den Touristenmassen entgehe. Der Weg zum heiligen Wiwa-Dorf „Pueblito“ ist gesperrt und ich muss wohl oder übel direkt zum Cabo San Juan del Guia weiterwandern. Die Mädels, die ich auf dem Weg getroffen hatte, lasse ich irgendwann hinter mir. Dieses Paradies will ich alleine erkunden! Mir kommen nur Mulis mit ihren Haltern, schweren Lasten oder schwerfälligen Touristen entgegen, sonst nur ein oder zwei Wanderer. Meist bin ich ganz alleine und genieße es sehr! Die Wege sind zum Teil eben, zum Teil etwas steiler und rutschig, aber insgesamt sehr gut passierbar. Mir gefallen besonders die riesigen, rundlichen Felsbrocken, die hier überall zu finden sind, umgeben von Palmen und allerlei Grünzeug. Als ich Mogli hier herumspringen sehe, tanzend mit Balu, mache ich dann doch eine längere Trinkpause. Dann entdecke ich zum ersten Mal das Meer zwischen den Zweigen und schlängle mich langsam hinunter zum Nacktstrand und von dort an der Küste entlang zum Cabo, dem wohl eindrücklichsten Ort des Parks.

      Auch wenn kein Wochenende ist, es ist sehr überlaufen und die meisten Touristen tummeln sich hier am gleichen Ort. Mein Plan, hier sofort bei Ankunft ein Zelt zu mieten und mein Gepäck darin zurückzulassen, noch etwas weiterzuwandern und später zurückzukommen, scheitert. Entgegen aller meiner Informationen konnte ich am Eingang nichts vorbuchen (nur am Haupteingang möglich!), aber eine Reservierung via Whatsapp wäre wohl doch möglich gewesen – ergo, alles reserviert, ich stehe auf der Warteliste und soll zwei Stunden hier warten, bis ich erfahre, ob ich hier übernachten kann. Entspannt ist anders, aber so treffe ich auf die Deutsche Lena und ihren Freund, mit denen ich mich hier die meiste Zeit verbringen werde. Dennoch genieße ich das kühlende, türkisene Wasser und gönne mir ein paar Snacks, bis ich erfahre, dass ich eine Hängematte im Hauptpavillon ergattert habe. VIP-Platz für VIP-Geld... Die Sonne geht schon unter, als wir unsere Plätze zugewiesen bekommen und uns dann eines der Gerichte des Restaurants aussuchen. Die Organisation könnte definiv verbessert werden!

      Die Nacht verbringe ich also in zahlrieche Schichten gehüllt, mit Mütze und Oropax in der Hängematte in einem sehr vom Wind umspielten Pavillon – Blick auf den Dschungel, Strand und das Meer. Und als ich erwache und mich zu den anderen auf der Veranda geselle, um den Sonnenaufgang über dem Park zu bestaunen, fühle ich so eine tiefe Dankbarkeit für die Schönheit dieser Welt, dass mein Herz fast schmerzt. Zusammen mit dem Sonnenaufgang über den Wolken in Hawaii ist dies wohl einer der schönsten, die ich je gesehen habe und ich hoffe, dass sich diese Bilder für immer in meinem Gedächtnis einbrennen werden.

      Morgens genieße die Ruhe des Ortes, noch sind nur Übernachtungsgäste hier, was es wunderbar entspannt gestaltet. Als die ersten Tagestouristen ankommen, trete ich den Rückweg an, Richtung Haupteingang, vorbei an wunderschönen Stränden, auch der „Piscina“, bereue es aber, nur eine Nacht im Park eingeplant zu haben. Auch scheinen sich wieder einmal alle Tiere vor mir versteckt zu haben, denn meine Hoffnung, hier in Kolumbien endlich auch einmal wilde Affen zu sehen, geht natürlich nicht in Erfüllung. Dafür treffe ich zahlreiche Wiwa an, traditionell in weiß gekleidet, von denen mich die Kinder mit großen Augen beobachten und deren Männer mir eine frisch geerntete Kokosnuss öffnen. Der Einäugige Muli-Führer begegnet mir erneut, seine Tiere quälend, und die Kolumbianer, die mir entgegen kommen, scheinen die kleine Wanderung nicht so sehr zu genießen.

      Durch die Tatsache, dass ich am Nebeneingang nicht mit Karte zahlen konnte, geht mir das Bargeld aus und ich kann mir erst nachmittags ein Mittagessen gönnen, als ich den Park verlassen habe. Kreditzahlung möglich? Fantastisch, ja, Vorspeise und Wein nehme ich auch dazu! Am diesem Abend sehe ich den Sonnenuntergang vom Journey-Hostel aus und wünschte mir, das restliche Jahr einfach hier zu verbringen und noch einmal durch den Fluss in den Park zurückzukehren. Dann würde ich mein eigenes Dschungelbuch verfassen, mit Krokodilen, einem einäugigen Jaguar und beschwipsten Affen und Eisbären, die Kokosnüsse öffnen.
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    • Day 18

      Schwere Entscheidung

      March 14, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 32 °C

      Gestern stand ganz im Zeichen der Entspannung: Die dicken Bücher raus und abmatten...einschließlich kurzer Abkühlpausen im recht warmen Pool und im direkt an der Unterkunft angrenzenden Flusslauf mit ebenso warmem Wasser, bis uns dann am späten Nachmittag das Aufräumkommando (die Mücken) vertrieb. Die Planung und Entscheidung über den heutigen Tage fiel uns weiß Gott nicht leicht, da wir durchaus gemischte Berichte über den hießigen Tayrona-Nationalpark hatten. Am Ende sollte aber jeder für sich entscheiden und so wollten wir uns auch selbst ein Bild machen. Nunja, es war der Horror. Aber nur der Anfang. Überteuerte Eintrittspreise und Menschenmassen, die sich durch die engen Dschungelwege schoben wie auf dem Dresdner Striezelmarkt 2019, nur in warm. Doch als sich nach ca. 1h Wanderung der erste goldgelbe Strand auftat, lichtete sich nicht nur der dichte Dschungel, die menschliche Ameisenstraße tat es ebenso. So wurden die Blicke frei für die richtigen Ameisenstraßen, oder viel mehr Autobahnen, die sich in vielbeschäftigter Weise ihre ganz eigenen Wege durch das Dickicht bahnten. Schreitet man noch weiter voran, so tun sich einem die wohl schönsten, karibischen Strände Kolumbiens vor einem auf und dank der begrenzten Tagesbesucherzahlen verteilen sich die Leute recht gut. Ausnahme ist der wohl bekannteste Strand des Landes, Cabo San Juan, DER Postkartenstrand schlechthin, an dem sich die "Reichen und Schönen" mit ihren Luxuskörpern dicht an dicht drängen. Doch schon ein paar hundert Meter weiter lauert schon die nächste reizvolle Bucht, in der man die Ruhe, das kristallklare Wasser und die mächtigen Felsformationen an den Ufern genießen kann. Alles in allem, doch ein gute Entscheidung, bevor wir uns morgen ins nächste Abenteuer stürzen...Read more

    • Day 12

      Tayrona NNP (1)

      March 12, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      We (Franzi and Sara) started at the middle entrance „Calabazo“ and took the motorcycle for the first part - uphill and quite bumpy. We had about 2 hours of hiking ahead up and down through the jungle of Colombia to Playa Brava. We heard the howler monkeys 🐒, saw lizards and huge grasshoppers. Playa Brava 🏝 is a dream beach - white sand, blue water, palm trees, hammocks and just a handful of people. After another 3 hours of sweaty hiking through the jungle and along beautiful beaches we arrived at our campsite ⛺️ right in front of the Caribbean Ocean - Cabo San Juan. After the shower I felt like newborn. We were allowed to watch a beautiful sunset.Read more

    • Day 388

      Tayrona Nationalpark

      December 27, 2021 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute besuchen wir einen der bekanntesten Nationalparks in Kolumbien - den Tayrona Nationalpark. Mit dem Bus geht's am frühen Morgen zum Haupteingang und hier werden wir gleich mal negativ überrascht. Die Schlange an der Kasse ist schon ziemlich lang. Dazu kommt, dass zum aus unserer Sicht überteuerten Eintrittspreis, noch eine obligatorische Versicherung gekauft werden muss. Und als wir endlich bereit sind, in den Park zu gehen, haben wir die Auswahl knapp 4km weit zum Eingang zu laufen, oder nochmal für einen Bustransport zu zahlen. Da es durch die lange Warterei schon recht spät geworden ist, entscheiden wir uns widerwillig für den Bus. Mit mäßiger Laune erreichen wir endlich den Start des Wanderwegs. Ab jetzt wird alles besser sagen wir uns! Denkste! Der Park ist - ob seiner Bekanntheit - völlig überlaufen. Sagenhaft viele Menschen bahnen sich den Weg hinein in den Park. Da es nur einen wirklichen Wanderweg gibt, ist nicht viel mit Natur genießen. Abgesehen von den vielen Pferden, mit denen dich die Einheimischen transportieren wollen, scheinen nahezu alle wilden Tiere von hier geflohen zu sein. Wer kann es ihnen verübeln?

      Tatsächlich ist die Natur, oder besser gesagt der Strandbereich tatsächlich grundsätzlich sehr sehenswert. Allerdings sind auch die Strände voller Menschen. Wir schauen uns alles in Ruhe an, entscheiden uns letztendlich gegen schwimmen im Meer (auch weil einige Parkwächter herumrennen, die darauf aufmerksam machen, dass nur bestimmte Strandbereiche genutzt werden dürfen) und verschwinden dann wieder aus dem Park... Dieses Mal laufen wir die zusätzlichen Kilometer aber, denn noch mehr Geld hat der Park einfach nicht verdient.

      Unser Fazit: Die Natur ist wirklich schön, offensichtlich ist es hier aber besser, außerhalb der Hauptsaison her zu kommen.
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    • Day 195

      Schaukeln im Wind

      May 20, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Der zweitägige Ausflug in den Tayrona-Nationalpark begann anstrengend. Bereits am Eingang war plötzlich Janis Smartphone verschwunden. Trotz Hilfe des Busfahrers, der Parkwächter und der sehr hilfsbereiten Polizei, die uns ihr Internet zur Verfügung stellte, konnte das Gerät nicht aufgespürt werden (Danke Zwei-Faktor-Authentifizierung). Nach einer kurzen Trauerminute gingen wir los in den Park.

      Ein 15'000 Hektar grosser Nationalpark mit tropischem Regenwald mit Kokospalmen direkt am Meer. Vom Eingang wandern wir etwa zwei Stunden nach Cabo San Juan: ein paradiesischer Ort, wo wir im karibischen Meer baden und in Hängematten übernachten würden. Diese lagen überdacht direkt auf einem Felsen in der Brandung und boten einen tollen 360°-Ausblick. Richtig entspannt war die Nacht zwar wegen des Winds, der hohen Feuchtigkeit und des längeren Weges zur Toilette zwar nicht (siehe Foto). Aber das Erlebnis war auf jeden Fall einmalig.

      Den Rückweg meisterten wir auf den Rücken von Pferden. Da wir beide das letzte Mal als Kind auf einem Gaul gesessen sind, waren wir entsprechend unbeholfen und wohl die langsamsten Reiter überhaupt. Rund eineinhalb Stunden und zwei wunde Hintern später kamen wir aber heil beim Eingang an.
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    • Day 167

      Tayrona National Park

      June 12, 2017 in Colombia ⋅ ☁️ 38 °C

      Tayrona National Park was the first time I did a proper hike by myself. As I arrived to Costeño Beach with Luis and Antoine I didn't really bother to meet other people and everybody I talked to had already done it or didn't want to go. But as I didn't want to miss it I decided to go anyways. I left my big backpack at the hostel and only took my small one with clothes for the second day and snacks and water for the hike.
      I took a motorcycle taxi to the street (it's a 30 minute walk from La Brisa Tranquila back to the road and I had enough walking ahead of me) and a bus from there to the entrance of the park. From the entrance I first had to walk about 45min along a road to get to the track, which was pretty boring first. But at some point I spotted some howler monkey in a tree nearby. Even though I had seen and heard them regularly around the surfcamp in Nica I'm still impressed every time I hear this cute little monkeys make noise.
      After I had reached the real trek the hike got more interesting and fun. I had decided to go to the last of 3 campgrounds (as most backpackers do). To get here I passed a few nice beaches. But I kept going as I had heard the campground fills up quickly and if you get there early enough you might even have a chance for one of the hammocks on top of the lookout point surrounded by the ocean.
      I passed a lot of different groups along my way. Lots of backpackers but also older people traveling with guided tours. At some point a couple passed me that was running the track. I guess there are things I will never quite understand ;)
      When I got to the campground the hammocks on the lookout were all already taken. But I got one of the many hammocks under a huge roof in the middle of the campground surrounded by ready set up tents.
      I left most of my stuff in my hammock and spend the rest of the day on the beaches around the campground. The one directly in front was nice but pretty crowded. So I went back to one of the ones I had passed on my way here.
      Of course I also checked out the lookout point. It would have been nice to sleep up here but I guess you have to be a lot faster for that.
      At night I ate in the crazy overpriced restaurant at the campground - obviously they are in the position to take these prices. But at least the rice with seafood was really good!
      Sleeping in the hammocks was pretty funny as they were really close to each other and it felt like you could make the whole row of hammocks swing if you started bumping into the people next to you.
      I wanted to hike up to El Poblito the next morning. Ruins of an ancient village up in the mountains. Antoine had told me to leave early for that as it does get pretty hot during the day. I woke up the next morningmorning around 5 and people around me were already moving. Did he mean that early? I couldn't be bothered and stayed in my hammock till 6:30 and started around 7. This should be early enough, right?
      As it turned out it was as I was still the first to get up there and only started meeting other people on my way down 😅
      The hike was kind of adventurous and in between more climbing than walking. I really like these kind of tracks but being by myself it wasn't always easy. There were a few spots where it took my a while to figure out where to put my feet to climb up. One time I even pushed myself up back first by putting my feet against a wall opposite of the rock I had to climb.
      But it was nice to get up there and have the ruins all to myself (except for some indigenous people who actually live up there). I found a nice spot on a rock overlooking the village and had breakfast before climbing back down.
      On my way down I met this couple fighting in german. The girl was close to tears complaining this hike was far to advanced and dangerous for her.
      I wanted them to know I did understand every word they said and also wanted to help so I told them to keep going, as they had already managed the hardest part. At this moment it felt to me that I had just started climbing down and I definitely hadn't passed the really hard parts on my way down yet so they must have managed them already. Unfortunately it turned out going down was just so much easier. Shortly after I passed a sign telling me that I was more than half way down and I never recognized any of the hard parts on my way down. So probably I send them right into a big fight "Why did you believe some random girl telling you this hike would get any easier!!".
      Back to the campground I grabbed the rest of my stuff to walk to one of the other beaches on the way out for a swim. Once I knew it didn't matter anymore if my phone would die as I had taken enough pictures (inside the park the phone was only camera as there was no signal anyway) I started listening to music. It was the first time hiking with music and it was a fun thing. I guess I was faster like that but obviously you also miss out the sound of your surroundings like that.
      The last bit walking on the road was again not really exciting and as I realized it was actually going uphill quite a lot also a bit annoying.
      But I made it out of the park at some point and caught a bus and a motorcycle back to Costeño.
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    • Day 4

      Nationalpark Tayrona

      May 15, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Bekannt ist dieser Park vorallem für die schönen Strände und einer Stadt, welche von unserem Hostelbetreiber als das 'Machu Picchu' Kolumbiens bezeichnet wurde. Eine 'verlorene Stadt', die nur durch eine Wanderung von mindestens vier Tagen erreicht werden kann. Da das Original in Peru aber auf unserer Liste steht, verzichteten wir auf diese Mühseligkeit hier und entschieden uns für den Strand. Um zu einem der schönsten dieser Strände (Cabo San Juan del Guia) zu gelangen, steht einem ein Fussmarsch über Stock und Stein von etwa drei Stunden (nicht wie angekündigt eineinhalb!) bevor. Die Strecke ist zwar sehr schön, aber auch sehr anstrengend, denn die Hitze und die Luftfeuchtigkeit sind hoch.
      Mit den zwei auf dem Segeltrip kennengelernten Bernerinnen Selina und Carole (die Welt ist schon klein!) hatten wir geplant, eine Nacht im Park in Hängematten zu verbringen. Was wie ein richtiges Abenteuer klang, war eher eine Enttäuschung. Anstatt der erwarteten Hängematten zwischen Palmen gespannt, fanden wir ein grosses Dach mit Hängematten in Reih und Glied aufgehängt. Das 'Wildeste' waren ganz klar die Mücken, welche sich um Insektenschutzmittel und lange Bekleidung keinen Deut scherten.
      Trotzdem war der Ausflug ein tolles und lustiges Erlebnis. Auch der Strand war sehr schön.
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    • Day 56

      Tyrona National Park

      December 17, 2022 in Colombia ⋅ 🌬 24 °C

      Another national park - this one involved 3 separate beaches with the furthest beach taking a few hours of hiking to reach. We opted for the horseback option so that we could have more time at the last and nicest beach. The horses were a good laugh as they often sped up when they felt like it, excited other horses and made them sprint on, scaled huge boulders and climbed over rocks and down into thick mud. It wasn't the calm experience we expected and we didn't arrive much faster than those who hiked but it was fun.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Punta Piedra

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