Colombia
Quebrada La Poblada

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Travelers at this place
    • Day 127

      Medellin 3#

      August 3, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

      Zurück in Medellin haben wir uns diesmal auf der anderen Stadtseite einquartiert, nämlich in der Nähe des El Poblado
      Wir freuten uns nach Guatapé auf das gute Essen in Medellin und fanden einen tollen Vietnamesen, der unsere Asiatischen-Herzen glücklich machte.
      Wir fanden sogar einen Franzosen, der viele feine Gebäcke & Torten im Angebot hatte.

      Wir spazierten durch das El Poblado und auch hier sahen wir tausend Sachen zum bestaunen. Streetfood & Drinks, Markets mit Bändeli und Traumfängerli, Männer die Hüte verkaufen usw. Einfach eine tolle Stadt.
      Gleichzeitig war auch noch Feria de las Flores. Eines der grössten und wichtigsten Events im Jahr und die ganze Stadt war für eine Woche aus dem Häuschen.
      Einige Strassen waren gesperrt für einen Antiken Auto Umzug, die alle mit vielen Blumen geschmückt waren. Und alle Einheimischen warteten an den Strassenrändern auf dem Umzug. Fast wie am Monster-Corso an der Fasnacht in Luzern.

      Am letzten Tag fuhren wir noch mit der Seilbahn Miraflores in die Höhe um Medellin von Oben zu bestaunen.
      Was für ein Anblick.. was für eine riesen Stadt.. und was für eine Geschichte.
      Medellin hat uns total begeistert!
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    • Day 11

      Valle del Cocora

      July 13, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Hüt sind mir mit em Jeep richtig Valle del Cocora gfahre. Dete sind die bekannte Quindío-Wachspalme. Die Wachspalme sind au grad de Nationalbaum vo Kolumbie und sie werdid bis zu 60 Meter höch. I dem Tal sind mir eifach es bitz go wandere und hend die schöni Landschaft gnossä. Retour Fahrt hend mir dene dörfä hinä ufem Jeep gniesse.😁

      Am Nami hend mir dene numal das schöne Städtli i volle züg gnossä, bevor mir am Abig mit em Nachtbus üs uf de Weg nach Medellín gmacht hend.
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    • Day 50

      Beachsoccer Team Medellin

      October 30, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      I had the opportunity to take part in the training of the beach soccer team from Medellin. The coach is a friend of my coach. A few players from Medellin had already played with us for a season and also some of our WintiPanthers men team with them. Therefore it's kind of a friendship colobration. It was an interesting experience. Even though I haven't played since May due to my injury, I was able to keep up to some extent ;)Read more

    • Day 235

      Medellín - zweite Woche

      January 31, 2020 in Colombia ⋅ 🌧 25 °C

      Zwei Wochen Sprachkurs geschafft! Eigentlich war mein Plan, 3-4 Wochen zu machen.
      Aber zum einen geht mein Flieger Richtung Santiago de Chile in 3 Wochen, und ich möchte noch ein bisschen was sehen, und zum anderen will ich aus der Stadt raus.
      2,5 Wochen in der Großstadt, viel Zeit drinnen und sitzend verbracht, wenig Bewegung - reicht jetzt.
      Außerdem kann ich mein Spanisch auf dem jetzigen Level auch selbst verbessern, indem ich anfange, zu lesen oder Podcasts zu hören.
      Die guten Vorsätze sind da, mal sehen, wie lange sie halten. 😉

      Nach der Schule habe ich in dieser Woche nicht mehr allzu viel gemacht. Am Dienstag waren wir bei einem Fußballspiel, mitten zwischen den Hardcore-Fans von Independiente Medellín. Das Stadion war zwar mehr als halb leer, die Stimmung aber trotzdem famos. Irgendwann möchte ich das noch mal vor ausverkaufter Kulisse sehen!

      Außerdem habe ich drei Stunden Salsa-Unterricht genommen (man muss ja ab und zu mal seine Komfortzone verlassen). Gebracht hat es leider nicht allzuviel, da meine Lehrerin etwa die Hälfte der Zeit versucht hat, mir zu erklären, wie genau ich meine Hüften bewegen und meinen Oberkörper kreisen lassen soll. Ich habe ja immer noch die These, dass manche Bewegungen einfach angeboren und für Nordeuropäer nicht zu erlernen sind...
      Ganz interessant fande ich ihre Theorie, dass man beim Tanzen die Persönlichkeit eines Menschen erkennen kann. Und ja, dass ich ein Kontrollfreak bin, kann ich nicht leugnen. 😊

      Morgen geht es für mich weiter in Richtung Salento - angeblich wie Österreich, nur mit Palmen. Ich freue mich darauf!
      Dann gibt es hier auch wieder mehr zu sehen und zu lesen!

      PS: Habe diese Woche überlegt, dass ich viel zu wenig ausnutze, tun und lassen zu können, was immer ich möchte. Also falls ihr noch gute Ideen habt oder mir erzählen möchtet, was ihr immer schon mal machen wolltet, wenn es sicher keiner mitbekommt, meldet euch (muss ja nicht in den offiziellen Kommentaren hier sein 😉).
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    • Day 13

      Medellin - Long Weekend

      November 12, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 23 °C

      good vibes, good weather, good food, great people, music & partys !🥳

      mier sind absolut begeistered, vode tolle südamerikanische tänz & partys: salsa, batchata, merengue, reaggaeton 🎶
      nämed de selber au mal e salsa-stund, demit mer au chli chönd s tanzbei schwinge 💃
      aber ich fühl mi no wiiiit weg vonem selbstsichere uftritt uf de tanzflächi 😅

      am tag nach de party darf natürli s kater-zmittag nid fähle 😅 und es gitt sogar s perfekte schwiizer restaurant mit klassiker wie rösti, raclette & spätzlipfanne 😋😋😋
      einisch wemer no e movie night mit popcorn mache - das midem film klapped leider nid, wil s kino-zimmer im hostel scho bsetzt isch, aber popcorn gönnemer üs natürli gliich! 😁
      obwohl mier normalerwiis gross-städt nid so gfalled, hend mier die kolumbianische bis jetzt sehr zuegseid! in medellin gitts glaub für jede öpis passends - d stadt isch so vielfältig & bunt! 😃
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    • Day 4

      Medellín

      February 17, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einer langen 7 stündigen Fahrt mit dem Bus (54000 COP) von Salento nach Medellín, sind wir in einem Hostel im Viertel El Poblado untergekommen (Toc toc hostel). Am nächsten Tag machten wir eine Free Walking Graffiti Tour durch die Comuna 13. In dem gefährlichsten Viertel zu Zeiten Escobars. Der erste Satz des Guides war: „Vor 20 Jahren hättest du hier nicht stehen können.“ Wir liefen an den Graffitis und der berühmtesten Rolltreppe vorbei und naschten vom traditionellen Eis (Mango Biche und Mango maracua) und probierten die leckersten Empanadas mit Kartoffelfüllung. Nach 3,5 Stunden war die Tour vorbei. Auf der Tour haben wir Korbi und Annika aus München kennen gelernt. Zusammen fuhren wir mit dem Cable Car auf einen Berg. Da Medellín in einem Tal umgeben von Bergen liegt konnten wir dort einen tolle Aussicht genießen. Am Abend sind wir zusammen in El Poblado in einem schicken Restaurant essen gegangen. Im Anschluss waren wir noch in einer Rooftopbar.
      Am nächsten Tag fuhren wir wieder mit einem Cable Car an einen hochgelegenen Nationalpark (Parque Arvi). Nach einem kurzen Mittagessen (Bandeja Paisa: gegrillte Chorizo, Bauchspeck und Schweinesteack mit Reis, Spiegelei, Avocado und Bohnen) sind wir wieder zurück in die Stadt gefahren um die berühmten Bronzefiguren von den Künstler Botero anzuschauen.
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    • Day 230

      Medellín - Wochenende

      January 26, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Mein Wochenende war gemischt. Ein perfekter Start am Samstagmorgen - Paragliden in San Felix, einem kleinen Örtchen nordwestlich von Medellín.
      Ich bin mit zwei 'Schulkameraden' (klingt echt lustig) hingefahren, so dass wir uns die ohnehin günstigen Taxikosten (hin und zurück, jeweils 45 Minuten, haben insgesamt etwa 17 Euro gekostet) teilen konnten. Ich habe das Paragliden 2018 in Oberstdorf ausprobiert, und es hat mir gefallen, war aber viel zu teuer für eine Wiederholung.
      In Kolumbien kostet der Spaß nicht mal ein Drittel! Und im Gegensatz zu Oberstdorf, wo es vom Berg ins Tal ging, sind wir hier zunächst aufgestiegen, und dann nach zwanzig Minuten auf dem gleichen Platz wieder gelandet, mit wunderschönen Blicken ins Aburrá-Tal. Ich habe den Flug, die Stille, die Natur und die deutlich frischere Luft richtig genossen!

      Den Rest des Tages habe ich im Prinzip nur gegammelt. Bisschen durch die Straßen geschlendert, eingekauft, gegessen (die Küche ist ziemlich fleischlastig und man isst möglichst alles frittiert - aber da wir hier im Touri-Viertel sind, gibt es von Falafel bis Sushi alles) und war nicht wirklich produktiv.

      Heute Morgen war ich im Parque Arví, einem Naturpark im Nordosten von Medellín, der deutlich höher als die Stadt liegt und mit der Seilbahn zu erreichen ist.
      Für die Aussicht hat es sich auf jeden Fall gelohnt. Allerdings wollte ich eigentlich mal wieder ein bisschen wandern, aber der freundliche Parkmitarbeiter sagte mir, dass die abgelegeneren Wege alleine zu gefährlich seien. Und auf den nicht abgelegenen Wegen gab es die reinste Völkerwanderung (und es waren mehr Straßen als Pfade), so dass ich mir das gespart habe.
      Ein bisschen schade, die Stadt ist umgeben von Bergen, aber alleine zu wandern empfiehlt sich hier einfach nicht. Habe ein bisschen recherchiert und überall Warnungen gefunden, dass es zu Überfällen kommen könnte. Und das muss ich dann doch nicht riskieren. ;)

      Also bin ich wieder ins Tal gegondelt, habe Mittagspause in Envigado, einem kleinen Ort im Süden, gemacht und mich mit einem frischen Milchshake und einem Crepe auf den Marktplatz gesetzt, Leute beobachten. Und ein bisschen Spanisch üben, denn eine Gringa alleine zieht in der Regel Aufmerksamkeit auf sich. Allerdings meistens die der falschen Leute. ;)

      Den Nachmittag habe ich dann im Museum Casa de la Memoria verbracht. Rein informationstechnisch hatte ich etwas mehr erwartet. allerdings war das Museum sehr gut und modern aufgemacht und hat sich vor allem auf die Opfer der letzten Jahrzehnte konzentriert. Und das war schon bedrückend. Und hat mir einmal mehr klargemacht, dass wirklich fast ausnahmslos jede Familie von den Konflikten und der Gewalt betroffen war. Im Kopf geblieben ist mir die Geschichte eines Mannes, der 1990 mit Freunden in einer Bar saß, als vermummte und bewaffnete Männer alle Gäste der Bar nach draußen bugsiert und auf dem Parkplatz erschossen haben. Bis heute weiß man nicht, ob es Mitglieder einer linken Gruppierung waren, die einfach eine Wut auf die höheren Klassen hatten, oder Regierungstruppen. Massaker, Morde, Entführungen, Vergewaltigungen, Vertreibungen - vieles scheint sehr willkürlich passiert zu sein, und von allen beteiligten Parteien. Auch heute gibt es im Übrigen noch Regionen in Kolumbien, die tabu und jeglicher staatlicher Kontrolle entzogen sind.
      Das Thema ist also immer noch aktuell - und der Frieden, auf den man zumindest in Teilen Kolumbiens gehofft hatte, nachdem vor einigen Jahren ein Friedensabkommen mit der Guerilla-Gruppierung der FARC geschlossen wurde, ist momentan wieder stärker in Gefahr, da der aktuelle Präsident sich nicht daran gebunden fühlt.

      Ein sehr komisches Gefühl, zu wissen, wie viel Unruhe, Konflikt- und Gewaltpotential immer noch vorhanden ist, während ich mich zugleich in den Gegenden Medellíns, in denen ich mich bisher aufgehalten habe, so sicher fühle wie in jeder europäischen Großstadt...
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    • Day 228

      Medellín - die erste Woche

      January 24, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Erstmal ein großes 'Uff!'.
      Ich bin ganz schön erledigt. Mein letzter Besuch in einer Lehranstalt liegt fast 11 Jahre zurück, und ich glaube, ich muss mich erst mal wieder an das Gefühl gewöhnen...
      Aber der Reihe nach.

      Am Sonntag bin ich umgezogen, von meinem kleinen Hotel im Stadtteil 'Los Colores' in das zur Schule gehörende Hostel im Touristenviertel 'El Poblado'.
      Habe einen langen Spaziergang gemacht und festgestellt, dass die Gegend eine einzige Partyzone ist. Hostels, Bars, Clubs und Restaurants en Masse.
      Auch die ersten Gespräche im Hostel haben diesen Eindruck bestärkt - und leider auch meine Befürchtungen hinsichtlich der Altersstruktur der anderen Sprachschüler. ;)
      Mit 36 bin ich etwa 10 Jahre älter als der Durchschnitt, und die Mehrheit gehört zur globalen Backpacker-Bubble, wie ich sie mal nennen möchte.
      Gespräche drehen sich viel darum, wo man am besten feiern geht, wo der Alkohol am günstigsten und die Partys am legendärsten sind (mal abgesehen davon, wo man in Kolumbien schon war, was die nächsten Ziele sind, wie viele Monate man unterwegs ist und wie viel von der Welt man generell schon gesehen hat).
      Ich denke mit etwas Sehnsucht an den Camino zurück und weiß im Nachhinein die Diversität der Menschen, die man dort getroffen hat, noch viel mehr zu schäzen.

      Aber ich bin ja zum einen vorrangig zum Lernen hier und zum anderen kann und will ich nicht typisch Deutsch sein und nur nach den Mängeln suchen. ;)
      Einen muss ich dennoch kurz aufgreifen, und das ist der Mangel an Privatsphäre und Platz. Das Hostel ist sehr beengt, vor allem hat man abgesehen von seiner Schlafkoje nicht wirklich Gelegenheit, irgendwo zu entspannen oder zu lernen. Die versprochene Ruhe (weil ja alle 'lernen' wollen) kehrt auch nicht wirklich ein, da für viele die Party wesentlich wichtiger ist, als der Unterricht. Und da bin ich dann vielleicht doch typisch Deutsch, jedenfalls möchte ich auch etwas lernen, wenn ich schon dafür bezahle (und 3 Wochen in der Großstadt verbringe, statt zu wandern). ;)
      Ab Freitag werde ich daher umziehen, habe ein Zimmer über Airbnb gebucht. Das kostet mich zwar umgerechnet etwa 13 Euro pro Nacht, im Vergleich zu gut 5 Euro für das Hostelbett, aber ich habe Ruhe, Platz und ein eigenes Badezimmer sowie einen Schreibtisch, um brav meine Hausaufgaben zu erledigen.

      Und damit sind wir auch schon beim Thema Unterricht: Ich habe täglich von 9 bis 13 Uhr Gruppenunterricht sowie eine Stunde Einzelunterricht am Nachmittag.
      Nach einem Einstufungstest sind wir alle einem bestimmten Niveau zugeordnet worden, allerdings hat mir meine Lehrerin nach dem ersten Tag dringend geraten, in eine höhere Gruppe zu wechseln. Das war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Bin zwar auch in dieser Gruppe noch die Beste (wenn ich das mal so sagen darf), aber es ist gut, meine Grammatikkenntnisse wieder aufzufrischen. Ansonsten bin ich total überrascht, welch großer Teil meiner Spanischkenntnisse sich bereits den Weg aus den hintersten Winkeln meines Gehirns ans Licht gebahnt hat. Abgesehen von ein paar (immer gleichen) Sätzen auf dem Camino habe ich seit fast 12 Jahren kein Spanisch mehr gesprochen. Aber es scheint doch noch jede Menge hängengeblieben zu sein, vor allem ein Gefühl dafür, was richtig und falsch klingt. Ich frage mich, wie viel Wissen und Fähigkeiten sonst noch so in uns allen schlummern, passiv zwar, aber offensichtlich doch ziemlich schnell wieder zum Leben zu erwecken?

      Meine Einzelstunden sind reine Konversation, was auch sehr hilfreich ist. Da ich vor allem erzählen muss, kennt mein Lehrer inzwischen meine halbe Lebensgeschichte - allerdings sprechen wir auch viel über Kolumbien, seine Politik und Geschichte, was eine angenehme Abwechslung zum sonstigen Smalltalk ist (der mir ja ohnehin weder besonders liegt noch gefällt).

      Außerhalb des Unterrichts konnte ich in dieser Woche nicht allzu viel unternehmen, da meine Einzelstunden alle um 15.30 Uhr stattfanden. Gegen 18.30 Uhr ist es dunkel, und im Dunkeln sollte man wie in den meisten Städten nicht unbedingt alleine unterwegs sein. Für die nächste Woche habe ich allerdings um ein paar 'freie' Nachmittage gebeten, damit ich noch ein bisschen mehr von Medellín sehen kann.
      Aber auch so war die Woche für mich voll genug - am Montag waren wir mit ein paar Leuten im Escape Room, am Mittwoch haben wir Tejo gespielt.
      Tejo ist Nationalsport in Kolumbien und merkwürdig, aber unterhaltsam. Ziel des Spiels ist es, eine steinerne Scheibe so in ein Lehmfeld zu werfen, dass er eine mit Schwarzpulver gefüllte Tasche trifft, woraufhin es zu einer kleinen Explosion kommt. ;) Falls kein Spieler eine Explosion zustande bringt, gewinnt derjenige, dessen Stein am nächsten an der Mitte liegt. Gespielt wird in Gruppen und scheinbar ist es quasi Pflicht, dabei zu trinken. Ich habe mich allerdings mit ein paar Bier begnügt.

      Gestern Abend gab es eine Stunde Salsa für Anfänger, die alle ziemlich ins Schwitzen gebracht hat, und im Anschluss ebenfalls noch algunas cervezas, und heute Abend werde ich die Ruhe in meinem neuen Zuhause genießen. Vom Wochenende gibt es dann hoffentlich ein paar mehr Fotos!
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    • Day 6

      Day 5: Einmal durchatmen

      November 1, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute mal nicht soo viel zu erzählen.

      Heute haben wir alle mal ein kleines bisschen länger geschlafen. Nach einem kleinen Frühstück wollten Sahra, Jess, Mark und ich eigentlich mal die Stadt erkunden. Dem ganzen hat jedoch ein tropischer Regenschauer ein Strich durch die Rechnung gemacht😅

      Also hieß es heute mal Hostellife. In der Lobby rumlümmeln und mal gar nichts tun.
      Gegen 17:30 Uhr hat es mich dann doch nochmal gejuckt und ich habe mich nochmal in die Stadt gemacht.

      Das Resultat: Einmal komplett abgesoffen, flipflop zerstört, einmal total verlaufen und aus einer kleinen Tour wurden 15km in knapp 3h😇

      Abends hieß es dann: Barhopping numero dos.

      Heute standen 4 Läden auf der Tagesordnung.
      Mit unserem ganzen Zimmer und noch vielen anderen sind wir los und haben es krachen lassen. Nach drei weiteren Clubs sind wir morgens um 6:30 Uhr bei Sonnenschein nach Hause gekommen🙈

      Bilder sind heute auch ein bisschen mau🙈😄
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    • Day 167

      Medellin

      May 7, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 29 °C

      Arrived to Medellin with Evie and Ben on an overnight bus. I'm getting very used to sleeping well on buses so the 16hours passed easily. Medellin is a really great city and I ended up spending 10 days here.

      Accommodation:
      Viajero hostel. It's a pretty nice one. Very busy rooftop bar.
      Two other Airbnbs that I shared with Evie and Ben. Both were basic but cheap and around the corner from the Viajero

      The nice thing about doing my route through Colombia is that I'm going the same way and same pace as most people I meet. I've been able to meet up with a lot of my original gang from Carpe Diem in Minca.
      My days here are all a bit of a jumble between partying, days chilling and taking in some sights. We started off our Medellin stay with a local football match. The atmosphere wasn't as good as what we had been promised but it was still good to see.
      I ended up doing Communa 13 twice. Once with Amy when I did the walking tour and again with Evie, Ben and Chandler. Comuna 13 was once one of the most dangerous areas in the world. It wasn't until 2011 that it became safe to visit. Because of the street art and performers it's now the most touristic place in Medellin.
      I did the free walking tour and had an excellent guide. He touched on the Pablo Escobar era and mentioned how the people of Medellin really don't like to speak about him. Referring to him as Voldemort, he mentioned how some of his classmates parents were killed in random attacks and car bombings and he was always terrified as a child the same would happen to his.
      I did a day trip to the town of Guatape. It's a very pretty town and climbed up to the top of a massive rock to take in the view.

      Recommendations:
      Real City free walking tour centre and downtown.
      Go to a football match
      Modern art museum
      Comuna 13
      Guatape day trip
      Night life
      Take the cable cars up to the park - we did this too late in the day to do any hiking in the park. Also the cable car takes a lot longer than expected.
      Botanical gardens

      Food:
      Hijamia - exceptional brunch. I ate here nearly every day
      Criminal Taqueria - great Mexican
      Mercado del Rio - food court
      German street food - stays open late
      Olivia - good Italian

      Make sure to stay in the area of El Poblado

      *ATMs - Davivienda. No fees
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    You might also know this place by the following names:

    Quebrada La Poblada

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