Colombia
Quimbaya

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Travelers at this place
    • Day 110

      Auf der Kaffeeplantage

      February 24 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute bekamen wir eine kleine Einführung in die Kaffeeernte. In Kolumbien wird die Kaffeebohne per Hand geerntet. Die Sträucher stehen 1m auseinander - oft am Hang! Nach der Ernte wird die Kaffee Frucht geschält, gewaschen, getrocknet, ein zweites Mal geschält und dann geröstet. Sehr interessant.Read more

    • Day 190

      Quindio: Tukawa Paradies

      October 3, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach den abenteuerlichen Tagen an der Pazifikküste, wollten wir alle die folgenden Tage mit ein wenig mehr Komfort verbringen und hatten mit dem Tukawa Hostel damit den perfekten Ort für eine Woche Entspannung gefunden.😊
      Die Anfahrt gestalte sich wie so häufig in Kolumbien herausfordernder als gedacht, aber mit unserem 4x4 Flaggschiff ist glücklicherweise keine Schotterpiste zu steil, zu matschig oder zu huckelig.
      Eigentlich hatten wir 4 Betten im gemischten Schlafsaal reserviert. Dimitri, einer der beiden Besitzer, bot uns aber direkt bei Ankunft für einen minimalen Aufpreis ein traumhaftes Holzhaus für 4 Personen an, wozu wir sofort ja sagten.😍
      Die Atmosphäre im Tukawa Hostel war sofort super familiär und wir wussten, hier werden wir uns wohlfühlen können.
      Das Hostel gehört 2 Franzosen, Dimitri und Mathieu, die sich 2017 dazu entschlossen haben ihre "normalen" Jobs in Frankreich als Finance Controller und Barkeeper hinter sich zu lassen und in Kolumbien ein Hostel aufzubauen. Nach langer Standortsuche fiel die Wahl dann auf eine hektargroße Cafe- und Bananenplantage mit einem winzigen Bauernhäuschen in der nähe Finladias. Über 3 Jahre bauten und renovierten sie dann mit Hilfe kolumbianischer Handwerker dieses wunderschöne Hostel mit Infinity-Pool, holzverkleideter Bar, einem Wohnzimmer- und Fitnessbereich, überdachter Tischtennisplatte und drei Lodges, die keine Wünsche offen lassen.
      Dann wollten sie Anfang 2020 eröffnen und Corona erwischte auch sie mit voller Wucht. Um nicht alles aufgebaute verkaufen zu müssen, überzeugten sie einen französischen Investor davon, ihnen Geld zu leihen, um die laufenden Kosten bis zum Ende der weltweiten Reisebeschränkungen zu decken.
      Heute sagt Matheu, wenn das Hostel noch 10 Jahre so wie jetzt weiter läuft, könnten Dimitri und er kürzer treten und das Hostel wirft dauerhaft Erträge ab.
      Inspirierend!😊
      Aktuell arbeiten im Tukawa 3 Angestellte Kolumbianer und 3 Volunteers aus Frankreich und Israel. Das führte zu dem witzigen Zustand, dass wir aufgrund der Nebensaison in der Regenzeit und der Ankunft an einem Montag zu Beginn im Verhältnis Gäste vs. Angestellte 4 zu 8 in der Unterzahl waren.😄
      Wir verstanden uns aber sofort alle vier sehr gut mit allen die aktuell hier wohnen und zockten Tischtennis, Fußball, Siedler von Cartan (Dimitri und Mathieu sind Vollprofis und spielen dieses Spiel fast täglich😅) und verbrachten alle eine gute Zeit zusammen bei Sonnenschein im Pool.😊
      Außerdem bot das Hostel verschiedene Aktivitäten an, von denen wir die nächsten Tage einige ausprobieren wollten. Eine Tour über die eigene Plantage, Reiten zu einem Wasserfall, eine Führung mit einem passionierten Kaffeebauer-Opa aus der Nachbarschaft, der neben Kaffee auch hunderte andere Pflanzen und Tiere aus Leidenschaft biologisch nachhaltig züchtet und versorgt und mein persönliches Highlight: Ein Mittagessen bei einem kolumbianischen Pastor, der Waisenkinder bei sich aufnimmt, um Sie nicht auf die schiefe Bahn abrutschen zu lassen, sie voll einbindet in die Versorgung dutzender Tiere, genauso wie in das Zubereiten eines außergewöhnlichen Mittagessens, welches wir uns in einer Woche gleich zwei Mal einverleibten. 🤤
      Der Padre hatte auf seinem Hof außerdem Papageien, Pferde, Hunde, Katzen, Kühe, Hühner, Pfauen, Kolibris und als Nachtisch zum dahinschmelzen auch noch 8 Tage alte Ziegenbabys, mit denen wir spielen und kuscheln durften.😍
      Die Tage gingen wie im Flug vorbei und wir entschieden uns nach Rücksprache mit Jan und Danae um 4 weitere Tage zu verlängern. Wir trafen die beiden also nicht wie geplant in Bogota, sondern holten sie nach einem Inlandsflug an einem nahegelegenen Flughafen in Pereira ab.
      Vor ihrer Ankunft besuchten wir aber noch eine der größten touristischen Attraktionen des Landes, das Coco Valley. Hier stehen mit über 60 Metern die höchsten Palmen der Welt und es gibt einige schöne Wanderungen in dem Gebiet, von denen wir auch eine machen wollten. Zum Ende fing es leider so heftig an zu regnen, das wir alle bis auf die letzten Mikrofaser unserer Unterhosen nass wurden😁
      Die Abende im Tukawa waren auch kulinarisch ein Highlight. Es gab keine Möglichkeit selbst zu kochen, weshalb wir in den Genuss von sieben täglich wechselnden Abendessen von einem ehemaligen Koch eines Sterne-Restaurants gekommen sind. Außer den wechselnden Gerichten gab es drei Burger, die jeden Tag bestellt werden konnten. Ein tripple Cheese Burger mit Blauschimmel-Käse hatte es Steffen und mir so sehr angetan, dass wir uns an 6 von 7 Abenden dafür entschieden😁
      Die wunderschöne Woche wurde dann am Samstag pünktlich zur Ankunft von Danae und Buck auch noch mit einer Hostelparty gekrönt, zu der auch glücklicherweise mehr Gäste angereist waren als nur wir 6. Sophia und ich holten an diesem Abend auch den Bierpong-Tunier Sieg in einem spannenden Finale gegen Frankreich, vertreten durch Thomas und Ouiheb, sicher nach Deutschland!💪😂
      Nach einer Woche mussten wir dann leider weiterziehen, weil Marc und Patrycja schon bald in Bogota ankommen würden und wir auf der langen Fahrt gerne noch einen Stop in Melgar machen wollten.
      Hier hätten Sophia und ich gut und gerne auch mehrere Wochen verbringen können.
      Einige der Volunteers werden wir sicher auch nochmal wiedersehen😊
      Noch eine witzige Randnotiz: Thomas und Ouiheb sagten uns am Ende, wir seien die ersten sympathischen deutschen, die sie bis jetzt auf ihrer Reise durch Südamerika getroffen haben. Wir konnten das bezogen auf alle Franzosen die wir trafen genauso erwidern 😂
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    • Day 215

      bien arrivées au paradis

      June 6, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      par nin 🌴

      Le bus nous dépose dans le petit village de Filandia, c’est vraiment trop mignon comme village toute les maisons sont colorés on adore vraiment beaucoup
      on s’arrête manger un dessert au bord de la place principal et à 17h on monte à l’arrière d’une jeep direction notre hostel situé à une quarantaine de minutes du village

      c’est le PARADIS , notre hostel est perché au milieu des champs de café et de bananier avec en prime une piscine
      aussitôt arrivée on nous demande ce qu’on veut manger ce soir, c’est le luxe
      on jouera au carte avec nos copains rencontres dans la jeep avec une bière et le coucher de soleil en fond, qui dit mieux ?

      on mange, une douche et au lit car demain c’est réveil tôt pour des entretiens pour notre master 🙄
      nos deux entretiens se passent comme sur des roulettes et on se félicite par des pancakes et œufs brouillés au petit dej miam miam

      on chill tout le reste de la mâtiné au bord de la piscine à lire et bronzée, pardon je me répète mais la vie est belle
      puis le midi c’est repas chez le prêtre du village (oui oui) qui accueille chez lui autours d’un gros buffet qui veut bien venir
      c’était trop cool, on arrive dans une espèce de ferme/basse court ou il y a chiens chats perroquets chèvres poules paon, pleins de nouveaux copains
      on s’installe et le padre nous amène toujours plus de plat, c’était délicieux, mais vraiment vraiment vraiment bon, vraiment
      on ressort avec le ventre bien remplie et très contente
      de retour dans notre lieu de villégiature, encore une fois c’est repos et lecture et bord de la piscine, puis balade jusqu’à la rivière d’à côté
      et ce soir c’est lasagne 😋
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    • Day 217

      J2 au paradis

      June 8, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      Par Flav☕️

      Ce matin réveil et encore super petit dej puis on file a pied toutes les deux direction la finca de café (ferme en gros)

      On rencontre donc Javier, c'est un personnage, il est très enjoué et adore visiblement son métier
      Il a géré une finca pendant des années mais il vit maintenant du tourisme, on goute alors son café en l'écoutant raconter ces histoires (on est pas les plus grandes fans du café - je trouve meme ca vrm pas bon moi - mais bon la il fallait faire honneur et gouter ca - sans grande surprise moi j'ai pas trop aimé)
      Il nous montre ensuite tout le processus depuis la récolte de la graine de café jusqu'a la torefaction en passant par les lavages et séchages en Colombie ou en Europe, il nous raconte que le meilleur café part en europe alors que les graines moins parfaites restent ici et donc que les cordonniers sont encore les plus mal chaussés (mais version café vous avez compris)
      Il vend d'ailleurs selon lui le meilleur café du monde parce qu'il n'envoi plus son café en europe (donc il tri et garde les supers graines pour les touristes qui viennent) mais en plus il n'est pas mélangé a un autre café comme celui vendu en europe
      On passera ensuite plus d'une heure a faire un tour de sa propriété, il nous parle de permaculture, du respect de la vie des animaux, de plantes trop jolies dont j'ai oublié le nom mais qui sont de milles couleurs différentes (du rose au jaune en passant par milles nuances de rouge/rose et meme du vert!), il s'extasie quand on voit des poissons dans sa rivière : sa bonne humeur est communicative et on passe vraiment un super moment
      On goutera meme une goyave directement cueillie sur l'arbre et croquée avec la peau.. on la jetera discretement quand il regarde pas parce que c'est pas si bon

      En rentrant on mange un super almuerzo (ca veut dire repas du midi quoi) à l'auberge et puis on passera l'aprem a lire dans des hamacs, au bord de la piscine, sur un tranzat au bord de la piscine.. fin c'est la belle vie quoi
      Le soir c'est buffet : chacun se fait un immense burito et on finit le repas par un brownie in-cro-ya-ble, que demande le peuple ?
      Un jeu de carte avec des gens sympas et au dodo
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    • Day 124

      How i spent the day…

      May 9, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach einer kleinen Kaffeetour gabs Lunch bei einer lokalen Familie in einem Dorf. Auf dem Rückweg durch die Bananenplantage, und dann gerade noch rechtzeitig im Hostel angekommen, als es dann richtig doll geregnet hat. Lucky me! 🍀Read more

    • Day 111

      Mieux que le mama tungu ????

      June 17, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Ad 🏊‍♂️

      Aujourd’hui, on se rend à Filandia un autre petit Village dans la vallée du café, qui nous a fortement été recommandé. Et plus particulièrement un petit hôtel : le Tukawa. Un peu éloigné de la ville et cher mais on se dit qu’on peut se faire un petit plaisir avant de partir dans une finca jusqu’à vendredi à priori !

      On arrive donc à Filandia au alentour de 12h dans une jeep comme d’habitude ici ! On trouve alors un village très coloré. On reste au abord de la place centrale pour manger un petit almuerzo tranquille avant de prendre une autre jeep direction l’hostel. On se rend compte en même temps que Filandia est plus grand que Salento alors que l’on pensait le contraire.

      On arrive à l’hostel au alentour de 15h et on profitera de la piscine et de ses nombreux équipements. On rencontre aussi des français qui reviennent de la région du choco (la côte pacifique colombienne) on en profite alors pour grappiller le maximum d’infos !

      On mange un très bon repas et ensuite c’est soirée du samedi soir, on en profite mais je suis fatigué alors je vais me coucher.
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    • Day 7

      Cocora

      January 17, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      We went on a hike in the cocora valley. We got a jeep there and Laura had to stand on the back which was thrilling. It was a big long muddy walk and we climbed the same height as Snowdon! We went to the hummingbird sanctuary which was so so lovely. We got to the top and a thunderstorm started. We stumbled upon a cafe where a man was playing pan pipes and had a coca cola. Then we jumped on the back of another jeep,this time both of us on the back. It was uphill and long. We went to a Venezuelan cafe which was lovely and the waitress was so nice. they had a pride flag and we had a lovely chat about Venezuela, equality and ate delish Venezuelan food. We then scooted home back to the hostel and another thunderstorm set in so we watched encanto amidst some power cuts!Read more

    • Day 3–5

      Armenia - die Kaffeeregion

      December 5, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach unserer Ankunft sind wir zur Anlage Bosques del Saman gefahren. Nach einem traditionellen Mittagessen haben wir eine kurze Hotelbesichtigung gemacht. Danach hat es Canopy gegeben - Tirolienne fahren, die Längste Kolumbiens (2km) - übers gesamte Kaffeetal. Action pur!
      Interaktiv haben wir dann auch miterleben dürfen, wie es vom Samen zur Kaffeebohne kommt.
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    • Day 12

      Ruta Pueblitos Cafeteros 2: Refrigerio

      January 6 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Antes de seguir por la ruta, vemos que en la carretera hay una panaderia que se llama Palacio de Pan de Bono asi que la parada es obligatoria xq a White le encantan!! Pedimos un sirtido para compartir entre los 4 y para beber una deliciosa avenita.Read more

    • Day 8

      Das freundlichste Land der Welt!!

      November 25, 2021 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Es ist echt unfassbar wie gastfreundlich und süß die Locals hier zu mir sind ! Ich habe in noch keinen Land so viele verdammt tolle Locals kennengelernt wie in Kolumbien! Ich versuchte eigentlich per Anhalter von Salento nach Pereira zu kommen. Nach wenigen Minuten nahm mich ein Pärchen mit und lud mich direkt zu Essen ein. Dort schlug Ivan vor daß ich bei ihn und seiner Familie in Quimbaya schlafen kann. Da ich anfangs etwas skeptisch war verneinte ich das noch, allerdings hatte er es ziemlich schnell geschafft mich zu überzeugen mit Ihnen zu fahren. Es war eine verdammt schöne Zeit! Wir aßen zusammen Abendbrot, sie stellten mir ihre Eltern vor, wir redeten verdammt viel über unsere sehr unterschiedlichen Kulturen und machten am Morgen eine Fahrradtour durch die Berge Quimbayas. Auch wenn es für mich ein riesen Umweg war bin ich absolut dankbar für diese tolle Erfahrung!

      Endlich in Pereira angekommen schlenderte ich ein wenig durch die Stadt und kam in ein Gespräch mit einem ganzen Team von einem Smoothieladen. Eine Mitarbeiterin hat sich extra für mich von der Arbeit geschlichen um mir die Stadt zu zeigen. Ich bin echt erstaunt wie gut mein Spanisch mittlerweile ist, obwohl mein Spanischkurs erst am Mittwoch beginnt!
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    You might also know this place by the following names:

    Quimbaya

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