Kolombiya
Riohacha

FindPenguins'te seyahat günlüğü yazan gezginlerin seyahat ettikleri yerleri keşfedin.
Buradaki gezgin
    • Gün 40

      Das Ende einer kleinen Reise

      31 Ekim 2019, Kolombiya ⋅ ⛅ 31 °C

      Von einem leichten Wellenrauschen wurden wir heute liegend in unseren Hängematten geweckt und das glücklicherweise nicht so früh wie die letzten Tage. Entspannt in den Tag starteten wir gemeinsam mit den Franzosen mit einem selbstgemachten Frühstück. Da wir nicht genau wussten zu welcher Zeit wir abreisten, packten wir unsere sieben Sachen und saßen bereits kurze Zeit später in einem Jeep, der uns - diesmal ohne ungewollte Stops - zurück nach Uribia brachte. Wie am Schnürchen lief der Transport sowie die Weiterfahrt im Colectivo nach Riohacha.
      Im Hostel angekommen, konnten wir unsere Betten noch nicht beziehen. Daher entschieden wir uns auf der Dachterrasse etwas Zeit mit Telefonaten nach Hause zu verbringen und aßen eine Kleinigkeit. Als die Franzosen eintrafen, berichteten sie von einem Unfall des Colectivos, welches nach unserem losfuhr. Die Fahrgäste blieben zum Glück von körperlichen Schäden verschont. Ein kleiner Schauer lief uns in diesem Moment trotzdem den Rücken hinunter. Glücklicherweise waren wir bei der Abfahrt aus Uribia die Schnellsten, die in das erste Auto sprangen. Ein Unfall bei diesem Verkehrsverhalten wunderte uns nicht, dennoch waren wir sehr froh nicht Insassen dieses Colectivos gewesen zu sein.
      Zum Nachmittag warteten wir auf einen Hostelmitarbeiter, der uns seine Hilfe beim Reparieren von Annes Handys anbot. Aufgrund seiner guten englisch Kenntnisse, fungierte er als Dolmetscher in einem Handyladen und war uns eine sehr große Hilfe. Nun wussten wir, dass nicht das Handy defekt war, sondern der letzte SIM-Karten Anbieter das Handy sperrte. Zum Freischalten wird die alte SIM-Karte benötigt, welche sich an diesem Abend leider nicht mehr anfand. Deshalb versuchen wir es morgen erneut bei dem Anbieter.
      Am Abend griffen wir auf unser bereits bekanntes Restaurant zurück und waren über die Halloweenstimmung auf den Straßen überrascht.
      Okumaya devam et

    • Gün 32

      Käferfest

      18 Mart, Kolombiya ⋅ ☀️ 35 °C

      Palomino, einst ein kleines Fischerdörfchen, heute das Mekka hängengebliebener Party-Backpacker und Flöten-spielender Hippies.

      An einer staubigen Strasse reihen sich Restaurants, Schnickschnack-Läden, Bars und Armbändeliverkäufer aneinander. Je weiter man Richtung Strand geht, desto lauter wird die Musik und desto grösser werden die Partys, wo sich fast ausschliesslich Europäer treffen.

      Alles in allem gerade nicht so unseres. Wir machen es uns in unserem hübschen Hostel gemütlich und kurieren den Käfer aus, den wir uns nach dem Tayrona wohl in einer schicken Pizzeria eingefangen haben 🤢.

      Halb so wild, wir sind wieder fit für’s nächste Abenteuer. Wir reisen weiter östlich, nach Riohacha. Und von da aus in den äussersten Zipfel Kolumbiens, nach La Guajira. Eine karge, dünnbesiedelte Wüstenlandschaft, die nur mit dem 4x4 erreichbar ist.
      Okumaya devam et

    • Gün 27

      dia veintisiete y veintiocho: Caribe!

      31 Ağustos 2023, Kolombiya ⋅ ⛅ 30 °C

      Die Fahrt zu unserem Karibikstrand began mit einem Abenteuerlichen Taxi zum Busbahnhof.
      Dann ging die eigentlich 5:30h Busfahrt los. Kurz vor Santa Marta ging dann der Bus ein, in der Hitze kein Spaß, aber schon nach 10-15min war ein Ersatz da, und wir konnten unsere Fahrt fortsetzen. Nach schlussendlich 7 statt 5:30h kamen wir dann in der Nähe unseres Ortes an, aber wir konnten schnell ein Taxi organisieren. Auf jeden Fall eine logistische Meisterleistung 6 Menschen + Gepäck in einem Fünfsitzer zu transportieren.
      10min später erreichten wir unser Hostel.
      Erst waren wir alle ein wenig überrascht wie simpel es ist aber mittlerweile sind wir alle sehr zufrieden. Immerhin haben wir einen Privatstrand und Zimmer mit Meerblick direkt an der Playa, dafür sind sie nicht klimatisiert, nur einen Ventilator gibt es. Der hat aber die halbe Nacht nicht funktioniert dank Stromausfall. Naja nach Geld abheben aßen wir eine Kleinigkeit im Ort und gingen bald schlafen.

      Nach einer heißen Nacht machten wir uns ans Frühstück und genossen den Strand. Mit Wind geht es zwar ganz gut, aber generell ist die Hitze schon sehr stark. Einen Einkauf später gabs Pasta zum Mittag. Den Nachmittag verbrachten wir entspannt am Strand. Das Baden im sehr warmen Meer ist auch sehr lustig dank starkem Wellengang und Surfbrett.
      Zum Abendessen bestellten wir mittelgutes Essen, jetzt gibts noch ein paar Runden Wizard
      Okumaya devam et

    • Gün 28

      Palomino nach Riohacha

      25 Şubat 2023, Kolombiya

      Heute konnten wir etwas länger schlafen, mussten nur rechtzeitig Aufstehen, um noch Frühstück zu bekommen. Aber wir starteten ganz entspannt in den Tag und unterhielten uns während des Frühstücks noch mit einem norwegischen Pärchen, welches hier in der Gegend für ein Projekt etwas Land kaufen möchte.
      Da erst 12 Uhr Check-out war und es in Riohacha, unserem nächsten Zwischenstopp, nicht viel zu sehen gibt, ließen wir uns mit dem Sachen packen Zeit. Ich wollte auch gern noch in dem Restaurant von gestern Abend den Oktopus probieren, doch leider war er ausverkauft. Aber wir fanden leckere Alternativen. 😃 Aufgrund von Bauarbeiten fiel im Restaurant eine Zeit lang der Strom aus, kurz bevor wir zahlen wollten. Als Entschädigung für die Wartezeit bekamen wir noch einen kostenlosen Nachtisch. 😁

      Wir schnappten dann nur schnell unser Gepäck im Hostel und liefen hoch zur Hauptstraße, um einen Bus nach Riohacha zu erwischen. Glücklicherweise stand gerade noch einer da, zu dem wir direkt hin eilten und fragten, ob es der Richtige für uns war. Das passte alles, also konnte die 1,5-stündige Fahrt los gehen. Unterwegs gab es kurz einen Schreckmoment, da auf einmal vom linken Straßenrand ein LKW vor uns rein zog. Unser Busfahrer konnte ihm und dem entgegen kommenden Fahrzeug nur knapp ausweichen. Es hielten dann alle an und beschimpften sich lauthals gegenseitig auf der Straße. Nachdem die Diskussion abgeschlossen war, konnte die Fahrt weitergehen. Kurzzeitig war es eine ganz schöne Aufregung im Bus. Danach fuhren wir aber zügig weiter zu unserem nächsten Ziel.

      Im Hostel eingecheckt und unser 4-Bettzimmer bezogen liefen wir zur Tour Agency, um die letzten Informationen zu erhalten und zu bezahlen. Wir sollten noch Trinkwasser in kleinen Plastiktüten sowie kleine Kaffee-, Keks- und Lollipackungen kaufen. Diese Sachen sollten unser Passiergeld für die Wüste werden. Die dortigen Bewohner kommen nur schwer an Verpflegung und es ist extrem trocken in dieser Region. Daher sperren sie die Wege ab und bitten um Nahrungsmittel bevor sie sie öffnen.
      Vor dem Großeinkauf schauten wir aber nochmal an den Strand und liefen die Seebrücke entlang.
      Zurück im Hostel packten wir unsere kleinen Rucksäcke für die Tour. Wir sollten nur das nötigste mitnehmen, da im 4WD Jeep bei 6 Tourteilnehmern plus Fahrer sowie des Wegzolls und unserer Wasserkanister nicht viel Platz sein würde.
      Danach hatten wir zum Abendessen ein schönes Restaurant direkt um die Ecke herausgesucht. Die Speisekarte war sehr vielfältig, denn der Koch lässt sich auf seinen Reisen vom dortigen Essen inspirieren. Es schmeckte auch hervorragend! 😊 Anschließend buchten wir noch unsere Flüge nach Leticia mit Zwischenstopp in Bogotá. Denn als nächstes haben wir eine Tour im Dschungel des Amazonas geplant.
      Okumaya devam et

    • Gün 31

      Riohacha

      28 Şubat 2023, Kolombiya ⋅ ☀️ 30 °C

      Unser Tag startet wieder gegen 6:00 Uhr und Abfahrt ist wieder kurz nach 7 Uhr nach dem Frühstück. Heute steht uns ein langer Tag im Jeep bevor, da wir den ganzen Weg zurück bis Riohacha wollen. Nach relativ kurzer Fahrt machen wir einen kurzen Fotostopp am Mirador Casanare an der Bahía Honda, eine weite Bucht im Norden von La Guajira. Danach fahren wir bestimmt 5,5 h am Stück und halten nur hin und wieder mal an, um die Plätze zu tauschen und pullern zu gehen. Kurz vor 13 Uhr kommen wir dann am Strand von Mayapo an, wo das Mittagessen auf uns wartet. Danach haben wir noch bis etwa 16:00 Uhr Zeit zum Entspannen. Wir genießen den schönen Strand, beobachten die Kitesurfer, lassen uns eine kleine Massage geben und einige von uns lassen sich sogar Zöpfe flechten.
      Danach geht es weiter nach Riohacha, zurück zu unserem Ausgangspunkt. Hier heißt es Abschied nehmen, wobei am Ende 5 von 7 Personen in der gleichen Unterkunft landen. 😉
      Wir erfahren auf der Rückfahrt, dass die Airline, mit der wir für die kommenden 2 Tage Flüge gebucht haben, jegliche Flüge gecancelt hat und sind im Hostel erstmal damit beschäftigt, herauszufinden wie wir vorgehen sollen. Am Ende bleibt als einzige Lösung, am nächsten Tag zum Flughafen zu fahren und versuchen, vor Ort eine Lösung zu finden, also eventuell über eine andere Airline mitgenommen zu werden.
      Während wir auf der Dachterrasse sitzen und nach Informationen googeln, beginnen wir uns mit einem Angestellten zu unterhalten. Seine Lieblingssprache ist Deutsch, das hört man sehr selten! 😄 Er kennt auch jegliche deutsche Bands - AnnenMayKantereit, Kraftklub, KIZ, Die Ärzte, Die Toten Hosen - und er hat sogar ein Tattoo auf Deutsch.
      Anschließend gehen wir mit Davide, dem Italiener aus unserer Tour, und Kevin und Liam, zwei weiteren Leuten aus dem Hostel, etwas essen. Zum Ausklang des Abends genießen wir noch ein paar Drinks an einer kleinen Bar am Strand.
      Okumaya devam et

    • Gün 56

      Riohacha, my secret favorite

      10 Şubat 2023, Kolombiya ⋅ 🌬 32 °C

      Riohacha is a small city on the Carribbean and a capital of the Guajira department. It is not touristy and there is not a lot to do - most people use it as a gateway to La Guajira desert tours.

      I loved it. We stayed in a small hotel with great breakfast and rooftop chill zone over looking city and sea which is where I spent most of my time. There is even a coworking that charged you by hour which adds up to be super economic if you work part time like me.

      I could swear that in 4 days we spent there we saw like 4-5 other tourists. We loved the fact.

      There is one common piece of advice we heard from everyone: so it’s worth mentioning: don’t go to the beach in the night, it is super dangerous.

      The local indigenous Wayu people come to Riohacha to work and sell their handycrafts so there is a lot of movement and selling involved in the city. The market is where we tried the best arepa con queso in all of Colombia and ended up returning 3 times there for more.

      Riohacha might be the cheapest place I’ve visited in Colombia. There are also nice cafes and bars and even a craft beer stand. One night we went looking for the craft beer and ended up talking to the local lady who lives there. She said that the stand would open tomorrow and if we want she can also cook for us traditional food of the region for the fraction of the price it would cost anywhere else (3$ or 2.5e).

      Next day when we came back for the food, I asked if I can wash my hands and was escorted to the very modest bathroom inside, and what called my attention were three of the young girls diligently making Wayu crafts in silence.

      After couple of days, we visited some surrounding places and headed to Cabo de la Vela, in order to go on a desert exhibition.
      Okumaya devam et

    • Gün 29

      Flamingos und Tubing

      10 Şubat 2023, Kolombiya ⋅ 🌬 32 °C

      Ohne Frühstück und ohne Sicherheitsgurte fahren wir früh am Morgen die 68km lange Strecke in einer Klapperkiste zum Nationalpark "Santuario de Fauna y Flora los Flamencos". Mit einem irgendwie selbstgebastelten kleinen Segelboot, das bereits nach wenigen Metern zum Kentern verurteilt schien, schippern wir, mal mehr, mal weniger wackelig, zum Aufenthaltsort der grossen Flamingoschwärme in der Laguna Grande vor dem karibischen Meer.

      Schön zu sehen, dass diese beeindruckenden Tiere hier in freier Natur leben können. Als ob sie es beweisen wollten, spreizen einige von ihnen ihre Flügel und setzen zum Flug über die Bucht an.

      Nach einem Mittagessen in unserem Stammrestaurant werden wir mit Motorrädern von unserem Hostel abgeholt und zum "Office" unseres Tubing-Anbieters gebracht. Mit Reifen über der Schulter und Armband (obwohl wir eh nur zu zweit sind, aber die irgendwie zwanghaft gewollte Bürokratie mit Zettelchen hier und Klemmbrettern da verlangt das wohl so) geht's weiter, bis es ohne Motorrädern weitergehen muss. Und so wandern wir noch 45 min durch den dichten Dschungel bis zur Einstiegsstelle.

      Von hier aus lassen wir uns durch die mal ruhigen, mal wilden Gewässer flussabwärts treiben.

      Was für ein erlebnisreicher Tag! Wir packen wieder einmal unsere Rucksäcke, denn morgen früh geht's über Santa Marta wieder zurück nach Cartagena. 

      Die Musik an der Bar wummst bis in die Nacht und die Feiernden schreien. 😪
      Okumaya devam et

    • Gün 29

      dia veintinueve y treinta: 🥥 y chil

      2 Eylül 2023, Kolombiya ⋅ ☁️ 32 °C

      Neben kochen und essen machen wir eigentlich aktuell nicht viel, nur die Karibik genießen.
      Das Tageshighlight: Kokosnüsse von der Palme ernten und aufknacken, mit mäßigem Erfolg: zwar viel Kokoswasser, aber kein Fruchtfleisch da sie noch nicht reif waren.
      Unser Linsendal haben wir trotzdem mit dem Kokoswasser gekocht und gut war’s!
      Neben dem einsamen Strand genießen wir auch die Gesellschaft von Mary Jane und Brownie, den Haushunden, und David, dem Hausherrn. Die drei sind wirklich nett und hilfsbereit!

      Am nächsten morgen erwarten wir dann Sebi, der zufällig in der selben Gegend ist. Nach dem Einkaufen kommt er dann mittels Mopedtaxi zu uns. Nach einem Mittagessen, genießen wir den Nachmittag mit semiguter Piña Colada, Bier und Meer.
      Am Abend streunen wir noch mit der Mission geldabheben, durch das kleine Dorf Dibulla, leider aus irgend einem Grund erfolglos.
      Am Abend gibts wieder Linsen mit Reis, nach einem netten Ausklang machen wir uns bereit für den Parque Nacional Tayrona, in den wir morgen für zwei Tage eintauchen.

      PS: Kein Netz dort deshalb bis 6.9 wenig bis gar nicht erreichbar :)
      Okumaya devam et

    • Gün 26–29

      RIOHACHA

      27 Mart, Kolombiya ⋅ ☀️ 31 °C

      … oder wie wir sagen: Rio-Hatschi. Denn für uns war erstmal Schonen angesagt, wir haben uns nämlich eine kleine Erkältung eingefangen. Der Wechsel aus täglich über 30 Grad draußen und gefühlten -10 im Bus war wohl doch etwas viel. Deswegen konnten wir leider die Wüstentour nicht mit den anderen gemeinsam bestreiten, sondern haben das Hotelbett gehütet. Nach einem Tag mit milder Klimaanlage, Ruhe und mehreren Mützen Schlaf ging es uns aber schon viel besser und wir gingen an Tag 3 auf Erkundungstour in der Stadt. Viel gab es allerdings nicht zu erkunden. Bisschen Street Art, süße Doggos, den Kaufpark Eiche Riohachas, aber vor allem sehr viel Müll und Autos bei denen das Ordnungsamt in Alemania Schnappatmung bekommen würde. Ein Highlight war für uns die Entdeckung eines tollen Restaurants, dass wir dann gleich 3 mal besucht haben. Ansonsten wurde auf dem Rooftop unseres Hotels entspannt und dann hieß es schon Abschied nehmen vom Rest der Reisegruppe. Für die anderen beginnt in ein paar Tagen die Lohnarbeit, während wir noch 4 Wochen Südamerika vor uns haben. Beim nächsten Footprint werden viele Erlebnisse passiert sein tun, also bleibt dran, wir haben euch lieb 🫰🏼Okumaya devam et

    • Gün 82

      Camarones - Einsam in der Karibik

      28 Temmuz 2019, Kolombiya ⋅ ⛅ 34 °C

      Einen kurzen Zwischenstopp legen wir noch in Camarones ein, am Santuario de flora y fauna los flamencos. Dieser Ort ist wirklich winzig und wir nächtigen in einem Hotel direkt am Strand, der nochmal zehn Fahrminuten vom Zentrum entfernt ist. Camarones ist übrigens spanisch für Shrimps, die hier auch auf jeder Speisekarte angeboten werden. Touristen sind hier noch eine Seltenheit. Die meisten kommen nur für eine Tagestour um die Flamingos zu sehen. Der Strand ist hier komplett leer, nur leider ist auch hier das Meer etwas trüb und der Wind so stark das du in kürzester Zeit bis an die Kopfhaut voll mit Sand bist. Die wenigen Restaurants, die es hier gibt, servieren alle traditionell Fisch mit Kokosreis, Kochbananen und Salat, aber dafür in einer köstlichen Qualität. Was uns besonders stutzig gemacht hat, ist, dass es hier Wasser nur in 300ml Plastiktüten oder 600ml Flaschen gibt und die Flaschen zudem sehr teuer verkauft werden. Wlan gibt es übrigens auch nicht. Aber es ist wirklich spannend das Land auch mal abseits von Touristenströmen zu erleben. Auch wenn man sich daran ein wenig gewöhnen muss. Am zweiten Tag machten wir früh am Morgen eine kleine Bootstour zu den Flamingos. Anders wie im Zoo sind Flamingos doch ziemlich scheue Tiere. Deshalb erwischten wir einige nur kurz aus der Ferne und ansonsten in der Luft. Aber ein Ausflug mit einem Boot allein, bringt immer schon Spaß. Am Abend verfolgen wir noch für einige Zeit ein Frauenfußballspiel und genossen dann erneut den guten Fisch. Nach zwei Tagen in Camarones wird uns aber zugegebener Maßen ein wenig langweilig und so ziehen wir weiter in die nächstgrößere Stadt Riohacha.Okumaya devam et

    Burayı şu adlarla da biliyor olabilirsiniz:

    Riohacha

    Bize katılın:

    iOS için FindPenguinsAndroid için FindPenguins