Kolumbien
San Augustín

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 122

      San Agustín 6

      5. Januar 2023 in Kolumbien ⋅ ☁️ 21 °C

      Ah so früh aufstehen um um 8 Uhr am Park zu sein ging doch nicht. 😆 Bin gestern zu spät ins Bett.
      Der erste Auftrag wars in ein veggie Restaurant zu laufen. Das gehört seit 13 Jahren einem Deutschen, es gibt zwei Menüs (Suppe, Saft, Hauptgericht) zur Auswahl täglich und dieses nur 30 Mal. 😌 Man muss also früh dran sein oder reservieren. Es hat sich gelohnt - war sooo lecker. 🥰

      Danach traf ich beim Kuchen 🥧 in einem anderem coolen Ort Alex. Als sich jetzt doch bei mir wieder Cali als nächstes Ziel rauskristalisiert, will er sich dafür eventuell anschließen. 💃 Ich kaufte frisches Gemüse auf dem Markt fürs Abendessen. Es kam ein Körperöl hinzu, weil meine Haut so mitgenommen ist und ich mich dieses Jahr besser darum kümmern will. 😉 Dann noch eine Zahnpasta - alles aus dem Bioladen. 😍 Das war ein gesunder Tag.😌
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    • Tag 121

      San Agustín 5

      4. Januar 2023 in Kolumbien ⋅ 🌧 20 °C

      Ah, irgendwie will ich doch in den archäologischen Park. Wenn auch gleich weniger aufgrund der Steine, sondern der schönen Landschaft und weils halt auch Weltkulturerbe ist. 😅
      Als ich dort war wars für meinen Geschmack zu voll und ich ging erst gar nicht rein. Besser man ist dort gleich um 8 Uhr und kann bis zum Ende, was schon 15 Uhr ist, bleiben. 🗿 Also ging ich spontan zu einem, man ahnt es kaum, mal wieder Wasserfall. 😅 Die Wanderung war sehr schön, ich sah viele Vögel und fand mein Ziel auch mit Google Maps. Oft sind Orte in Kolumbien nicht in Google Maps gepflegt oder falsch hinterlegt. 🙈
      War alleine dort und konnte leider nicht Baden, da ich gar nichts dabei hatte. Auch ok ein kleines Nickerchen zu machen und zu lesen. 😇

      Ungeplant auch eine Einladung bei einem "Steintaucher", der mir stolz seine Fundstücke vom Fluss zeigte. 🪨 Eigentlich wollte ich nur seinen Orangenwein probieren. Dieser schmeckte nur nach Essig und er kam mir fast hoch. 😆 Außerdem hat er viele alte Steine und sogar eine kleine Goldstatue gefunden während er bei Baustellen arbeitete. Dieser gibt er nicht mehr ins Museum weiter, denn dafür bekommt er kein Geld. Er probiert es so zu verkaufen. 😁

      Bei einem anderen Bioanbauprojekt suchen sie auch keine Freiwilligen, also soll es wohl nicht sein mit den Volunteers gerade. 😀 Dafür gabs einen schönen Tagesabschluss zusammen mit Alex bei Pizza 🍕 und einem Konzert. 🎺
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    • Tag 100

      100 Tage Südamerika

      9. März 2019 in Kolumbien ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach 100 Tagen könnte ich ein Fazit ziehen, aber Kolumbien ist noch zu frisch, mal abwarten bis Cartagena.
      Der Tag 100 jedenfalls scheint mir doch ein bisschen symptomatisch zu sein. Es regnet so ziemlich den ganzen Tag, aber schließlich sind wir im Regenwald.
      Aber es ist trotz viel schlechten Wetters nicht so, daß die Regentage überwogen hätten. Die Regenjacke hatte ich jedenfalls nicht besonders oft angezogen. Das Wetter war insgesamt nicht so schlecht wie es in letzter Zeit den Anschein hatte. Aber schließlich ist ein bisschen Regen auch noch kein Grund dafür.

      Die Abfahrt von Mocao jedenfalls verzögert sich schon mal. An seiner Honda Transkalb hat Arnd ein Spiel am Hinterrad festgestellt. Eigentlich noch kein Grund zur Panik, aber unsere freundliche Hotelrezeption organisiert sofort einen Mechaniker. Der kommt mit dem Moped, schaut sich das Rad an, treibt die Lager aus, fährt zurück und kauft irgendwo passende und baut sie ein. 1 1/2 Stunden später ist alles erledigt. 70000 Pesos verlangt er für Lager und Arbeit. Ca. 23€. Was für ein Service!
      Danach fahre ich schnell wieder allein, es gibt viel zu fotografieren bei der Fahrt dürch den nassen Regenwald. Und hinter jeder Kurve neue faszinierende Bilder . Wieder geht es hoch hinauf, wo landwirtschaftlich genutzte Flächen dominieren. In San Agustin auf 1600 m treffen wir uns in einer Lodge , die umgeben ist von Regenwald.
      Hier ist das Zentrum der San Agustin Kultur, während der von 100 bis 1200 n.Chr zahlreiche mit einfachsten Werkzeugen hergestellte Felsskulpturen und mystische Figuren entstanden. Sie gehören zum UNESCO Weltkulturerbe.
      Ich mache nachmittags noch eine Wanderung und komme durch abgelegene Wälder. Überall sind Häuser im Wald, die Bewohner überwiegend mit ihren Mopeds unterwegs, oft sitzt die ganze Familie darauf, meist auch ohne Helm. Bevor es steil zur Stadt zurück geht bietet mir ein Mopedfahrer an mitzufahren. Ich sitze hinten auf und ziemlich flott geht es geübt über den holprigen Pfad nach unten.
      Abends macht man für uns ein Lagerfeuer und wir werden den ganzen Abend unterhalten, was anstrengend ist, denn überall wird nur spanisch gesprochen. Die Kolumbianer sind offen, kommunikativ, sehr interessiert und freundlich. Immer wieder werden wir angesprochen was meist in längeren Gesprächen endet, auch wenn wir nicht immer alles verstehen. Natürlich fallen unsere Motorräder immer auf und viel mehr als in allen anderen Ländern Südamerikas interessieren sich die Kolumbianer für alles
      Dann am Tag 100 wandern wir also im Regen durch den archäologischen Park, suchen alle Cafés auf und hängen etwas ab. Kolumbien macht auf mich bisher einen sehr sympathischen Eindruck.
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    • Tag 90

      Popayán - San Agustín

      15. November 2018 in Kolumbien

      Der Tag beginnt sehr entspannt und sonnig. Mit Mo (der zufällig im gleichen Zimmer wie ich wohnt) laufe ich in die Stadt, wir machen lecker Frühstück in einer Bäckerei und schlendern durch die Straßen. Natalie bevorzugt noch ein bisschen das Bett :). Popayán ist wirklich eine lebendige junge Studentenstadt, ich fühle mich echt wohl. Die Kirchen sind auch hier an einem Donnerstag um 9 Uhr in der Früh voll, alle Sitzplätze sind belegt und viele Leute stehen an den Seiten bis an die Tür. Wahnsinn, wie wichtig ihnen überall in Südamerika der Glaube ist, obwohl er ihnen ja irgendwann mal aufgedrückt wurde. Auch heute sind in den Straßen wieder Stundenten-Demonstrationen. So viele junge Leute, die Gesichter bemalt und mit bunten Shirts, Tüchern und Flaggen ausgestattet ziehen sie singend und mit Parolen durch die Straßen Popayáns. Wir kaufen noch Wasser und Obst für unsere bevorstehende Fahrt und gehen zu dem Parkplatz von gestern und kaufen drei Portionen Pan de Bono! Die drei Arbeiter dort freuen sich wie verrückt, dass wir wiedergekommen sind und geben uns gleich noch welche umsonst mit auf die Hand :). Um 10:45 Uhr treffen wir uns mit Natalie in unserm Hostel und starten zu Fuß zum Terminal. Dort nehmen wir für 35.000 Pesos ein Collectivo nach San Agustín. Die Straße ist der Hammer - fünf Stunden geht es hüpfend durch die Löcher des unbefestigten Schotterwegs. Die Landschaft ist wunderschön - es ist alles so satt grün und die sanfte Hügellandschaft hat irgendwie was Beruhigendes. Die Fahrt geht durch die Kaffeezone, den Bergnebelwald, das Hochland Paramo, den National Park Purace, die hochgelegene Täler vom Cauca Fluss und durch das süße Dorf Isnos. Das Collectivo schmeißt uns an der Puente des Río Magdalena raus, von hier geht es weiter mit einem Taxi in das kleine Dorf. Dort angekommen gibt uns die Freundin des Taxifahrers gleich eine Karte mit allen Informationen, was man hier so in der Gegend machen kann (Pferdetouren, mehrere Archäologische Parks, Jeeptouren, Wasserfälle, ...). Danach geht es weiter zur Casa de Nelly, das hatte ich mir vorher schon ausgeguckt - es ist ein uriges Landhaus, etwa 10min vom Dorf entfernt, mit einem wunderschönem riesigen bunt blühendem Garten und einer wahnsinnig tollen Atmossphäre. Natalie und ich haben uns direkt verliebt! Es begrüßt uns Harrison, ein super lieber Kolumbianer, der aber auch deutsch sprechen kann, da er 15 Jahre in Deutschland gelebt hat. Er führt uns durch das Haus - knarrende Holztreppen, kleine urige Holztüren, die Duschen mit einem Boden aus großen Steinen, ein gemütliches Wohnzimmer mit Feuerstelle, Sofas und einem riesigen Holzttisch mit Blumen aus dem Garten. Überall stehen die Türen offen, Lila und Sid chillen auf der Terasse (ein Husky und ein anderer süßer Hund), im Garten hängen überall Hängematten, schaukelnde Betten und überall gibt es verwinkelte kleine Rückzugsorte ... ein Ort zum Entspannen und länger bleiben, da sind wir uns direkt einig! Unser Zimmer ist riesig, jeder hat ein eigenes großes Prinzessinnenbett, die Holztüren zum Balkon stehen offen - von hier hat man einen traumhaften Blick auf den blühenden Garten und auf das Dorf. Also Hostelfeeling ist das hier nicht! Eher wie Urlaub auf dem Land bei einer einheimischen Familie. Später machen wir uns dann noch auf den Weg in das Dorf, essen ein super leckeres Abendessen bei El Fogón und gehen noch einkaufen für Frühstück und Abendessen die nächsten Tage. Morgen Abend soll es Pizza geben aus dem Ofen im Garten, Harrison hilft uns dabei :) und zum Frühstück kaufen wir viele verschiedene Obstsorten (Granadia, Drachenfrucht, Orangen, Mango, ...), Milch und eine Queso fresco (daraus wollen wir eine Art Quark machen, da es hier keinen Naturjogurt gibt sondern nur gesüßten Jogurt mit Früchtegeschmack) und Haferflocken. Hier in San Agustín auf dem kleinen Marktplatz vor der Kirche sehe ich den ersten Weihnachtsbaum - ein riesiger Plastiktannenbaum mit bunten Kugeln daran! Erst jetzt in dem Moment wird mir bewusst, dass ja bald die Weihnachtszeit beginnt und es gar nicht mehr lange hin ist. Ein komisches Gefühl. Bei Bier, Schokolade und Chips (Doritos Mega Queso - die Besten :)) lassen wir den Abend auf der Terasse gemütlich ausklingen. Harrison gesellt sich zu uns und spendiert eine Flasche Rotwein für uns Mädels :). Gegen 22 Uhr nehme ich noch eine heiße Dusche im obersten Stockwerk (eigentlich in Harrisons Reich - aber er meinte ich darf mir die beste Dusche des Hauses gönnen) - und wirklich, es ist die beste Dusche der ganzen Reise! Heißes Wasser, offene Fenster mit Blick auf das bleuchtete Dorf, mit den Füßen auf Natursteinen und ein Regenwaldduschkopf von oben! Wow - purer Luxus! Und das alles für nur 20.000 Pesos die Nacht! Und dann lege ich mich in das beste kuschligste Bett der ganzen Reise und habe eine wundervolle Nacht.Weiterlesen

    • Tag 126

      San Agustín

      3. November 2017 in Kolumbien ⋅ ⛅ 25 °C

      Sorry, bin wieder spät dran...hier also wieder News.
      Per Nachtbus (yeah, wieder Geld fürs Hostel gespart) gehts nach San Agustín, bekannt für Ausgrabungen und Steinstatuen. Frühs angekommen gibt's nen Kaffee und später Tamales auf dem Weg zum ersten Park. Der Eintritt zu den Parque Arqueológico und dem Museum ist zwar nicht ganz billig, aber dafür bekommen wir nen schicken Eintrittspass, der auch noch den Tag darauf und für eine andere Ausgrabungsstätte gilt.Weiterlesen

    • Tag 91

      San Agustín

      16. November 2018 in Kolumbien

      Ich wache auf vom Vogelgezwitscher und dem Gezirpe der Grillen - wir haben alle Holzfenster und die Türen zum Balkon offen stehen. Es fühlt sich an wie zu Hause. So ruhig hier! Ich stehe auf und genieße die Aussicht vom Balkon - im Baum sitzen Guacharacas Aves und machen lustige Geräusche, Kolibris essen Frühstück an der Blumenpracht im Garten und dicke Hummeln summen um mich herum. Gemeinsam schnippeln wir unser Frühstück in der Küche und essen dann gemütlich auf der Terrasse. Die süße Hausmutti bringt uns leckeren heißen Kaffee - echt das Paradies hier! Dann bereiten wir noch unseren Pizzateig vor, wir haben gestern aber aus Versehen Backpulver gekauft anstatt wie gewollt Hefe. Doch die Hausmutti sagt uns, dass die Nachbarin einen kleinen Laden hat und uns sicherlich weiterhelfen kann. Natalie und ich klopfen also nebenan, wo uns eine nette Frau gleich hereinbittet und wir von zwei kleinen Hundewelpen begrüßt werden. Wir erklären ihr unser Missgeschick und von unseren Plänen Pizza zu backen. Bei der Frage nach Levadura (Hefe) weiß sie gleich Bescheid, verschwindet in einer kleinen Kammer und kommt wieder mit zwei Päckchen Trockenhefe - für 500g oder für 1kg Harina (Mehl)? Ich fühle mich wie zu Hause als kleines Mädchen, wo man von Mama zur Nachbarin geschickt wird und nach fehlenden Zutaten fragt und sich noch mit den Rezepten austauscht :). Für 600 Pesos gehören die beiden Päckchen uns und wir kehren glücklich zurück in die Küche und kneten unseren Teig fertig, damit er den ganzen Tag ruhen und aufgehen kann. Da es dann anfängt zu regnen, trinken wir noch einen Kaffee auf einem Bänkchen hinter dem Haus, schauen dem Regen zu und genießen den Morgen. Unsere Pläne einer großen Wanderung und mehreren archäologischen Parks verwerfen wir schnell und entscheiden erstmal das hier zu genießen. Also raus aus der Wanderhose und rein in die Jogginghose und den Alpakapulli! :) Ich chille mich mit Laptop, Malsachen und dem Heidi-Buch auf Spanisch auf ein Hängebett im Garten, lausche dem Regen und mache einfach mal entspannte Sachen wie Lesen, Malen und Tagebuch schreiben! Lila und Zid gesellen sich zu mir und so chillen wir den Vormittag gemütlich im Garten. Mo macht es sich gemütlich in den Hängematten und Natalie schreibt fleißig Tagebuch und verschickt Sprachnachrichten auf der Terasse :). Später machen wir uns dann doch mal auf den Weg ins Dorf - wir schlendern durch die lebendigen Straßen, auf denen vor allem Mopeds und Pferdekutschen unterwegs sind, über den Markt und kaufen frisches Obst fürs Frühstück morgen, schnökern in kleinen Handwerksläden und kaufen Armbänder :), gehen einen Kaffee trinken in einer Bäckerei und kaufen in dem kleinen Store Coidema (Geheimtipp von Harrison) für wenig Geld guten Rotwein (Santa Helena aus Chile). Zurück im Haus beginnen wir auf dem großen Holztisch den Pizzateig auszurollen und zu belegen. Ich mache noch einen grünen Salat, Harri macht das Feuer im Holzofen draußen und dann gibt es auch schon bald leckeres Abendrot am Feuer! Richtig gemütlich hier.Weiterlesen

    • Tag 92

      San Agustín

      17. November 2018 in Kolumbien

      Die Nacht war ein bisschen lustig - Natalie kämpfte neben mir mit der Katze auf ihrem Kopf und eine dicke Hummel und ein riesiger Schmetterling waren zu doof aus dem Fenster rauszufliegen. Morgens wache ich von der Sonne in meinem Gesicht auf. Ein wunderschöner Morgen! Die Vögel zwitschern und ich hab direkt gute Laune! ;) Nach einem leckeren Obst-Frühstück und Kaffee in der Sonne auf der Terrasse machen wir drei uns entspannt auf den Weg zum Archäologischen Park. Das Museum und die Ausgrabungsstätte sind total idyllisch gelegen im Dschungelwald - überall Bambus-, Kaffee- und BananenBäume, die Insekten zirpsen laut und hunderte von bunten Schmetterlingen sind hier zu Hause. Man weiß leider nur sehr wenig über die Kulturen von San Agustín und die Bedeutung bzw. den Hintergrund dieser Figuren aus Vulkangestein. Die Statuen sind auf jeden Fall sehenswert und ganz verschiedener Gestalt - menschliche Gesichter mit großen Nasen und Vampirzähnen, Vögel, Monster mit Fischen, Reptilien oder anderen Sachen in den Händen. Man geht davon aus, dass es sich dabei um eine Art Grabwächter und Götter/Dämonen handelt und die Skulpturen aus dem Zeitraum von 200 v. Chr. bis ca. 700 n. Chr. stammen. Am Ende gelangt man auf einen Berg und hat eine tolle Aussicht auf die Umgebung! Bei einem kleinen kolumbianischen Jungen kaufen wir uns ein selbstgemachtes Kokoseis am Stiel - das beste Kokoseis, das ich je gegessen habe! Nicht so süß und mit dicken Kokosraspeln drinnen ... mhmhmm! Zurück zu Hause chillen wir uns in den Garten und ich mache ein Schläfchen auf den hängenden Betten :). Am Abend machen wir nochmal einen Spaziergang in das Dorf, essen Abendbrot bei El Fogón, trinken ein Käffchen und naschen Tiramisu und Kekse in einer Bäckerei und lassen den Abend entspannt ausklingen.Weiterlesen

    • Tag 449

      Archäologischer Park San Agustín

      26. Februar 2022 in Kolumbien ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir sind in San Agustín angekommen und machen uns heute gleich mal auf dem Weg zum ersten und größten archäologischen Park in der Nähe des Ortes. Hier werden Gräber und Grabmale von vor etwa 2.000 Jahren ausgegraben und ausgestellt. Die Figuren aus Stein sind super erhalten und sehen künstlerisch spannend aus.Weiterlesen

    • Tag 155

      San Agustin

      26. September 2018 in Kolumbien ⋅ ⛅ 19 °C

      Last night we stayed in paradise! A 6 bed door for 3 of us, in a massive posh hut. Awesome! Unfortunate though, we all wanted to stay in bed all day, but we had to get up to go to be sculpture park, which was closed yesterday. Boooo!
      In San Agustin remains of an ancient people were found, dating back 6000 years, and very little is known about them. This pre dates all the know people in the America’s by a while! The main thing left behind were many sculpture and burial mounds. Sadly, as always, loads of gold was taken from the site, but most of the sculptures remain. They spread over a few national parks, so take a day and a lot of walk-in and 4x4 roses to see it all. We went to he main site and museum before getting a van to the near by town to then make moves towards he boarder.
      3 became 2 when Malvin realised he had left his hard drive at the mega hostel, he he’s coming later as he had to go back. This leaves Kirsty and myself, in a small minibus, to cross the ‘Trampoline of Death’ road, mostly at night. This road is supposed to rival Death Road in Bolivia, we’ll wait and see! We are 15 mins in, 3 hours till things get hairy !

      Getting here wasn’t the most comfortable either. We left Popayán knowing that here would be a bit of a rough road, but it ended up being a bit of a fire road. The type of thing I normally encounter on my mountain bike. It was okay though, but the standard 2 hour extra journey. So about 7 instead of 4, but hey, that’s what it was.
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    • Tag 188

      San Agustin - 2 Tage

      2. März 2019 in Kolumbien

      San Augustin ist ein recht kleines Dorf in den kolumbianischen Anden. Auf der Tourismus-Karte existiert der Ort aufgrund der hier gefunden Monolithkultur, den Schluchten und Wasserfällen.

      Wir haben ziemlich Glück finden eine super Unterkunft und organisieren uns ein Motorrad für den kommenden Tag.

      Die Straßen wechseln wieder zwischen super gut (siehe Video) zu quasi nicht existiert (kein Video weil ich muss mich aufs fahren konzentrieren und Mony muss sich gut festen). Auch das Wetter wechselt mehr mals zwischen Sonne zu Platzregen. Das ist typische für die Berge und die Region.

      Wir haben trotzdem einen sehr schönen Tag. Mit dem Motorrad durch die Berge zu tuckern macht einfach Spaß und die Landschaft ist malerisch.

      Die Steinfiguren sind irgendwie witzig und gefallen uns richtig gut. Erzählen kann ich allerdings wenig weil man nichts über die Kultur weis. Man hat nur diese Gräber mit den lustigen Figuren gefunden.

      Zeitlich siedeln die Experten die Kult 3300 v.Ch. Bis 1600 n.Ch. an.
      Mit der angeblichen Blütezeit von 700 v.Ch bis 200 n.Ch. - Darstellen sollen sie: Götter, Dämonen, Priester und Herrscher.
      Und siehe da - Ja der Kenner erkennt da.
      Die haben keine Ahnung. Alles ziemlich wage....

      Wie gesagt - Ich find diese steinernen Affenköpfe in erster Linie einfach irgend wie witzig.
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    San Augustín, San Augustin

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