Cookøerne
Avarua

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Rejsende på dette sted
    • Dag 126

      Rarotonga - Tag 3

      2. februar 2019, Cookøerne ⋅ 🌧 26 °C

      Da sitze ich nun um 6:30 Uhr am Miniairport von Aitutaki, um kurz nach 7:00 Uhr zu erfahren, dass mein Flug gestrichen und ich auf den Flieger um 9:10 Uhr umgebucht wurde. Ok, dann halt noch 2 h warten, bei grauem Himmel und ordentlich Wind. Aber der Wartebereich ist ja überdacht. Der Check-In verläuft dann mal erfreulich für mich, denn irgendwie ist untergegangen, dass ich kein Gepäck gebucht hatte. Ich reiße mich ehrlich gesagt auch nicht darum, dafür zu bezahlen, also bin ich schön still und nehme freundlich meinen Boardingpass entgegen. In Rarotonga angekommen, werden erstmal die 15min freies WLAN am Airport genutzt, um ein Lebenszeichen von mir zu geben, bevor ich mir einen Flat white mit Bananenbrot im Café gegenüber gönne. Danach geht es mit dem Localbus zu meiner Unterkunft, dem Tropical Sands. Ich habe mir wieder ein niedliches kleines Häuschen gebucht und meine Vermieterin hilft mir dabei, einen Roller zu organisieren, den ich 1h später vor meiner Unterkunft abstelle. Das ging mal flott. Also schnappe ich mir meinen kleinen Rucksack, Handtuch, Bikini, Wasser, Geld und auf geht es einmal um die Insel herum. Natürlich werde ich wieder einmal ordentlich nass, als ich mich in Avarua nach einem Café umsehe, um eine Kleinigkeit zu essen, was leider nicht von Erfolg gekrönt war. Naja, ich kann auch bis zum Abend aushalten und gönne mir dann eine schöne Meeresfrüchtepizza im Trader Jacks direkt am Hafen. Gerade als ich gehen will, werde ich von einem weiteren Gast angesprochen und halte kurz darauf nochmal das gleiche Getränk in der Hand, das ich mir zuvor bestellt hatte. Ich bin eigentlich verabredet, erkläre dies auch kurz, unterhalte mich aber dennoch einige Minuten mit dem Herren. Er ist ebenfalls Deutscher, lebt in Neuseeland und ist zum Tauchen auf Rarotonga. Er möchte heute noch etwas feiern gehen und fragt, ob ich nicht Lust hätte mitzukommen. Muss heute Abend nicht wirklich sein und nach der Erfahrung auf Aitutaki halte ich mich auch gern zurück. Ich verabschiede mich also und fahre für einen kurzen Plausch noch zu Stu & Lynn, meinen beiden ersten Vermietern, bevor es die 10km zurück ins Bettchen geht.Læs mere

    • Dag 128

      Rarotonga - Tag 5

      4. februar 2019, Cookøerne ⋅ 🌧 28 °C

      Letzter Tag auf Rarotonga und es regnet. Mist! Da ich den Roller um 13:00 Uhr abgeben muss, aber noch ein wenig nach Souveniers schauen wollte, wird mein sexy quietschgelber Regenumhang von dem Whitsunday Segeltrip - ja ich habe ihn tatsächlich wohlweisslich noch immer - übergeworfen und auf gehts. Zum Mittag gönne ich mir auch endlich das für die Cook Islands typische „Ika Mata“ (in Kokosmilch und Limettensaft eingelegter Thunfisch) und gebe den Roller wenig später ab. Auf dem Weg zurück zur Unterkunft wird noch eine Trinkkokosnuss erstanden, die ich mir zusammen mit einem Kaffee nach meinem kurzen Mittagsschläfchen gönne. Regnet ja schließlich wieder, also kann auch mal ein kleines Nickerchen eingelegt werden. Danach steht Sachen packen auf der Agenda und ich statte Volker und Frauken nochmal einen Besuch ab. Die beiden bleiben 1 Monat auf Rarotonga und ich habe ihnen einige kleine Tipps für die Insel aufgeschrieben, was sie sehr gefreut hat. Wir plauschen noch etwas, trinken ein Gläschen Wein und bevor ich mich von den beiden verabschiede, erfolgt noch eine Einladung nach Vancouver. Zusammen mit der Einladung von Roman und Yvona sie in Seattle und Costa Rica zu besuchen, ergibt es eine nette neue Reiseroute. 😂

      Um 22:00 Uhr nehme ich dann den Bus zum Airport, nachdem ich in den 10min Warten ein super Abendessen für die Moskitos abgegeben habe. Einchecken und dann heißt es Warten bis zum Abflug um 1:30 Uhr.
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    • Dag 120

      Rarotonga - Tag 2

      27. januar 2019, Cookøerne ⋅ ⛅ 29 °C

      Fix frühstücken und dann ab in die Kirche. Ja, richtig gelesen, Kirche. Es ist Sonntag und unsere Vermieter Stu und Lynn haben uns den Sonntagsgottesdienst als traditionelles Event auf Rarotonga ans Herz gelegt. Lynn fährt uns hin, da wir schon spät dran sind. Auf den Beifahrersitz links quetscht sich das französische Pärchen, während ich mit dem polnischen Pärchen, das heute früh angekommen ist, hinten sitze. Wir Frauen tragen alle einen Blumenkranz auf dem Kopf, den uns Lynn noch fix gegeben hat und der hier auf Rarotonga als Kopfschmuck gilt. Der Gottesdienst, bei dem viel gesungen wird, dauert etwas mehr als 1h und wird in Tonga abgehalten. Es fällt auf, das alle Chormitglieder in Weiß gekleidet sind. Für den Rest gilt: Frauen tragen Kleider, Männer Hemd und lange Hose. Nachdem der Gottesdienst beendet ist machen wir uns auf den Rückweg, wobei wir irgendwie das polnische Pärchen in der Kirche verloren haben.

      Mittlerweile ist es Mittag und ich mache mich mit den beiden Franzosen auf den Weg zum Restaurant „Lazy Trout“, der eine Empfehlung von Stu ist. Auf dem Weg dorthin treffen wir Roman & Yvona, das polnische Pärchen wieder. Den „Lazy Trout“, der im Grunde ganz dicht an unserer Unterkunft gelegen ist, finden wir nicht, da wir falsch abgebogen sind, dafür aber ein nettes Take Away. Leider wird hier alles frittiert, was auch das Fehlen schlanker Menschen erklärt. Da die beiden Franzosen bereits heute Nachmittag wieder abreisen, verabschiede ich mich von den beiden auf dem Rückweg, denn ich will noch kurz an den kleinen verlassenen Strandabschnitt, den Lynn empfohlen hat. Ich finde ihn und genieße den Blick auf das aufgewühlte Meer, denn es ist noch immer recht stürmisch. Ich sitze da ca. 20min, als 2 Hunde den Strand entlang spazieren, mich entdecken und geradewegs auf mich zukommen. Vorbei mit meiner Einsamkeit. Nun hatte ich zwei Fellknäule, die buchstäblich ihr Opfer für Streicheleinheiten gefunden hatten bei mir. Zwei ganz liebe Kerle, einer nur noch mit einem Hinterlauf, die es sichtlich genossen, gekrault zu werden. Der rotbraune Zottel auf nur drei Beinen folgt mir sogar bis zur Unterkunft. Und schon hätte ich wohl ein Haustier, würde ich hier wohnen. Übrigens sind die Hunde hier sehr friedlich. Das war eines der Dinge, die mir meine Vermieter gleich zu Anfang mitgeteilt haben. Es gibt viele Hunde auf der Insel, aber sie sind freundlich und neugierig.

      Zurück in meiner Unterkunft verabrede ich mich mit Yvona & Roman für den Besuch des Muri Night Market und beschliesse den Nachmittag zu relaxen und am Pool zu verbringen. Es ist Sonntag, alle Geschäfte geschlossen und ich habe keinen Scooter, um etwas die Insel zu erkunden. Also wird relaxt. Das war auch ganz gut, denn der Tag hatte noch eine Überraschung für uns drei parat. Stu und Lynn borgten uns ihren kleinen Flitzer, damit wir zum Muri Night Market kommen konnten, der doch 10km entfernt stattfand. Unterwegs zeigte ich Roman und Yvona noch den Strand von Muri. Ihr Flug nach Aitutaki geht erst morgen Nachmittag, sodass sie noch etwas Zeit für Strand und Insel haben. Wir kommen also zum Auto zurück und wollen nur noch wenige Meter weiter bis zum Night Market, als das Auto nicht anspringt. Die Batterie ist so tot, dass wir nach drei Mal starten nur noch das Klicken des Anlassers vernehmen. Ich schaue im Kofferraum nach Starterkabeln und werde fündig. Leider bleibt der Versuch ein Auto anzuhalten erfolglos. Also beschließen wir das Auto bis zum Night Market zu schieben. Muss lustig ausgesehen haben. Ich im Kleidchen, Roman auch schicker angezogen, schieben wir den silbernen Kleinwagen ca. 300m bis zum Markt, während Yvona steuert. Wir beschließen, uns davon nicht beirren zu lassen und besuchen erstmal den Markt, auf dem es viele leckere Sachen gibt. Meinen Vorsätzen zum Trotz gibt es doch ein Stück Pineapple-Merenge-Cake, dass ich mir hatte einpacken lassen, aber irgendwie funktioniert das bei mir nicht. Das „ich probiere nur mal kurz“ endete irgendwie mit einem leeren Teller. Wenig später kam noch ein Seafood Curry dazu, bei dem sich Roman und Yvona anschlossen. Gut gestärkt, trat unsere kleine Herausforderung wieder in den Vordergrund. Wir brauchten Starthilfe. Nach einigem hin und her erhielten wir Hilfe und wir machten uns auf direktem Weg zurück zur Unterkunft. Unterwegs fragt mich Yvona, wann denn morgen mein Flug geht und wo ich untergebracht bin. Wir fest, dass die Welt wieder einmal super klein ist, und wir uns auf Aitutaki in der gleichen Unterkunft wiedertreffen werden. Witziger Zufall! Die Batterie des Autos wird auf dem Rückweg immer schwächer und wir haben fast kein Licht mehr, als wir auf das Grundstück unserer Vermieter fahren. Just in time arrived, keine Minute zu spät!
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    • Dag 64

      Heute ist gestern

      4. november 2016, Cookøerne ⋅ ⛅ 26 °C

      😆Zurück in die Zukunft, denn nachdem wir ausgeschlafen haben, ist schon wieder der 4. November! Wir sind gestern über die Datumsgrenze (jetzt wirklich, Jörg) geflogen und unsere Uhren und Fitbits spielen noch verrückt. Müssen sich wahrscheinlich erst noch an die Neuzeit gewöhnen - so wie wir auch! So richtiges Südseefeeling will heute noch nicht aufkommen, es ist düster und regnet fast durchgängig vor sich hin. Wir kämpfen uns erstmal durch die Prospekte, sehen überall Sonne, Meer, blauen Himmel, weißen Strand und lachende tanzende Insulaner - wo ist das bloß? Ich denke an die Kinder, die so weit weg sind, an gemütliches Beisammensein mit der Familie und an so Sachen wie Schwatz mit Freunden und Kollegen, Stepaerobic oder Glühwein nach dem Sch...spätdienst, sogar an die Haushaltsroutine, was ist denn da los?! Ich brauch ein bisschen Trost an Tag 65 unserer Reise! Krieg ich sofort, ich hab ja Dirk😘!
      Wir machen erstmal die Wäsche und lassen uns von unserer netten Wirtin Patricia zu dem über Airbnb gebuchten Bungalow einnorden. Nun müssen wir einkaufen, auch nicht ganz so einfach ohne Fahrzeug, denn der einzige vernünftige Supermarkt ist im Hauptort. Der einzige Bus der Insel fährt auf der einzigen Straße nur stündlich (mit oder entgegen dem Uhrzeigersinn ) und das dauert uns zu lange. Also laufen wir zum nächsten kleinen Shop, der ist aber auch 3 km entfernt. Für den Rückweg nehmen wir den Bus in entgegengesetzte Richtung, da uns der Richtige vor der Nase wegfährt. Wir umkreisen also fast die gesamte Insel und sind somit für eigentlich nur 3 km fast eine Stunde unterwegs. Dafür haben wir nun einen Überblick bekommen. Damit ist der Tag auch schon so gut wir rum. Da kann man mal sehen, wie die Zeit auch mit nichts tun vergeht.
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    • Dag 65

      Markttag

      5. november 2016, Cookøerne ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Sonne scheint ☀️!
      Wir stehen früh auf, denn Tricia nimmt uns mit auf den Punanga Nui Market am Rande von Avarua. Samstags ist Hauptmarkttag, hier gibt es das beste frische Obst und Gemüse der Insel und noch dazu sehr preiswert, weil "endemisch" in Rarotonga. Wir decken uns für die nächsten Tage mit gesundem Zeug ein und die nette Tricia bringt alles in unseren Kühlschrank. So können wir noch weiter über den Markt bummeln, wo es natürlich noch viele andere Dinge gibt. Zum Beispiel die bekannten bunten Pareos, Black Pearls und diverse Souveniers und natürlich Fressstände. Wir können hier auch gleich die sogenannte Bluesky Visitor-SIM des örtlichen Telefonanbieters kaufen. Die Visitorcard kostet 49$ und beinhaltet 3 GB Datenvolumen bei 3G Abdeckung. Dazu kommen 300 SMS und 30 min Telefonie. WLAN kostet das Gleiche, ist hier aber leider unzuverlässig und nicht überall vom gleichen Anbieter verfügbar 😩. Da passt uns die Visitor-SIM viel besser und wir sind wieder dauerhaft online 🙂.
      Mit einem großen tropischen Smoothie in der Hand setzen wir uns an die Bühne und verfolgen eine Trommel- und Tanzaufführung einer der hiesigen Tanztruppen. Das Trommeln der Männer und der Hüftschwung der Mädels (es war die Nachwuchstruppe: https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-roCVLl0hjrJ5hai4w) ist so mitreißend, das Dirk nicht an sich halten kann - er muss mittanzen 😀! Wir sind begeistert und kaufen uns am Stand gleich die Karten für die Montagsshow.
      Mit dem Bus wollen wir zurück, zum Ende des Marktes nicht so einfach. Wir sind nicht die Einzigen und daher müssen wir auf einen zweiten Bus warten. Das wiederum ist ein Glück, denn unser Busfahrer erweist sich als überaus witzig und sehr talentiert! Hier habt ihr eine Kostprobe: https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-roCTxuQ-1N0dOC22P. Da könnten wir glatt zweimal rumfahren 😃. Machen wir aber nicht, wir wollen schließlich noch ins Meer. Am Aroa Beach verbringen wir den Nachmittag im Wasser mit Schnorcheln und faul sein!
      Der Sonnenuntergang findet leider ohne Sonne statt. Vielleicht morgen!
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    • Dag 2

      Exploring and Punanga Nui Market

      7. august 2021, Cookøerne ⋅ ⛅ 25 °C

      First day out and about so after a nice "Island Buffet " brekkie we hop the bus and go see the Punanga Nui weekly market. Local produce, crafts and souvenirs mainly. Checked out "town" ... back to our room then sorted snorkeling gear for the week. Took our first dip in the lagoon not as warm as we expected but nice anyway. Drinks, dinner and day 1 is done. Super relaxing and friendly place...Læs mere

    • Dag 64

      Rarotonga

      4. november 2016, Cookøerne ⋅ ⛅ 24 °C

      Rarotonga ist die Hauptinsel der Cookinseln, Avarua der kleine Hauptort dieser Insel und zugleich die Hauptstadt der Cook Islands. Die Insel ist fast vollständig von einem schützenden Korallenriff umgeben, es gibt viele Strände - wie wir finden hauptsächlich zum Schnorcheln oder Tauchen geeignet. Denn alle zwölf Stunden haut das Wasser ab und mit Schwimmen ist dann im ohnehin flachen Wasser nicht mehr viel zu wollen 😀. Das Wasser ist sehr schön warm und klar.
      Eines der auffälligsten Merkmale von Rarotonga sind die sich hoch auftürmenden, smaragdgrünen Berge im Zentrum der Insel. Durch diesen dichten Regenwald mit seinen tropischen Wasserfällen kann man herrlich wandern. Gleich danach fallen die vielen frei laufenden Hühner auf. Sie sind überall zu sehen, kommen sogar auf die Terrasse. Vor allem die Hähne sind immerzu zu hören, Tag und Nacht 🐥- daran müssen wir uns noch gewöhnen.
      Es gibt eine Küstenstraße von 32 km Länge, die die Insel einmal komplett umrundet. Der Inselbus fährt stündlich einmal rum und nimmt alle Urlauber mit, die kein Fahrzeug gemietet haben (also uns 😀), denn das Hauptfortbewegungsmittel ist nach unserem Eindruck der Motorroller.
      So, nun habt ihr einen kleinen Eindruck dieser Südseeinsel, ich hab euch mal die "Landkarte" fotografiert 😃. Wir sind gespannt, ob hier wirklich alles so entspannt abläuft wie angepriesen!
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    • Dag 10

      Rarotonga (Tendern)

      24. februar 2019, Cookøerne ⋅ ⛅ 27 °C

      Ankunft: 8.00 Uhr / Abfahrt: 18.00 Uhr

      Was für ein schönes Fleckchen Erde, wie bis jetzt alles auf dieser Reise.
      Obwohl wir angeschlagen sind, haben wir es uns nicht nehmen lassen heute zum schönsten Stand von Rarotonga dem "Muri-Beach" 🏝 zu fahren.
      Dieser liegt ca. 20 Minuten vom Hafen entfernt in einer Lagune gelegen.
      Dort angekommen mussten wir erst mal durch eine Baustelle gehen um an den wunderschönen Strand zu gelangen.
      Ein kleines schönes Hotel neben dem anderen konnten wir sehen, nicht höher als 2 Stockwerke.
      Das Wasser hatte geschmeidige 28-30 Grad.
      Grandiose Temperatur für mich.😊🤭
      Ich war noch nie so schnell im Wasser verschwunden.
      Toll, einfach nur Klasse.
      Nach 2 Stunden Aufenthalt ging es dann zurück zum Schiff, wir sollen uns ja schonen.....
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    • Dag 62

      And on the up side...

      14. marts 2019, Cookøerne ⋅ ⛅ 25 °C

      Somebody's gotta do it. Here's the drill on Rarotonga.... 

      Wake up. Look out past the palm trees to the ocean...a bit windy today, 40% chance of rain. Buffet brekky at our yellow hibiscus restaurant. Now the decisions... let's start with a paddle...find the turtles who hang out between the shallow and deep water. Big headwind...we can do it in our double kayak!  No luck on the turtles but fun out here tho 😃. Look!  Big blue fish hightailing it somewhere 🐟.  Head back to our beach...easy street going downwind 🌬️. Let's head toward the reef where the waves are breaking...350 m from the beach. Don't go too close!...our paddling not good enough to battle that current!

      Ok...that was fun. Now let's snorkel. Coloured fish on the coral right off our beach. It's shallow for as far as you can go (good and safe for Cindy 🙃) .  Deep blue starfish, angel fish, tiger fish (this is where my aquarium fish come from!), multi-colour fish...easy viewing!  Don't stick your finger in the crevice!

      Shower up...let's go out for lunch today. To the nice place we saw on the hill.  Great ocean views from the lush island interior. Exquisite food...no room for dessert!

      Little rest back at our bungalow...cool down in the air conditioning (not too efficient but better than outside 🤒). Read a book on the deck. Walk on the beach. What d'ya know... happy hour 🍹!

      On the deck...looking out to the sea and sand past the palm trees (there's a memory here!). We last until the bugs figure out the mosquito coil can't really hurt them.

      Check out the sunset at the beach...

      Ok... We'll take one for the team.
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    • Dag 110

      Rarotonga Part I

      27. april 2017, Cookøerne ⋅ ⛅ 26 °C

      Jess, you made this first week so very special. Thanks a lot for that and the pics of course! See you soon in the US!

      (Met Johnny again when we did the cross island hike - he didn't recognize me at all but got all excited when I mentioned your name... Mike and Paul were asking about you, too. Really think you have to come back very soon😉)Læs mere

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