Costa Rica
Drake

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Travelers at this place
    • Day 29

      Plastic on the Beach - CR mal anders

      February 19, 2023 in Costa Rica

      Ein bisschen Strand muss sein, und in Bahia Drake gibts viel davon. Da die braune Brühe am „Bahnhof“ unterhalb unserer Habitacion nicht zum Baden einlädt, nehmen wir teils weite (Um-)Wege auf uns, um das zu erreichen, was man einen unberührten Strand nennt. Erst jetzt werden die Segnungen unseres Allradwagens so richtig offenbar. Ob Schlaglochkrater, Wasserlöcher, Steilhänge im zweistelligen Prozentbereich, unser Gefährt(e) wird mit allem fertig. Nach einer halben Stunde Gehoppel durchs Nirgendwo eröffnet sich der Sonntagsblick auf eine von Palmen gesäumte halbmondförmige Bucht, die an ein breites Lachen erinnert. Der Pazifik ist gerade auf dem Rückzug und gibt makellosen nassen Sandstrand frei, in dem sich der Abendhimmel samt Eigelbsonne spiegelt. Das Paradies im Paradies, möchte man meinen, bis der Fuß auf die „Geschenke“ tritt, die die Flut angespült und dagelassen hat. Geschenke, die der Mensch mal loswerden wollte und nun wiederkriegt, zerlegt in Einzelteile von etwas Ganzem, das sie mal waren. Made of Plastic. Plastic, Plastik, Plastique, Plastico. In allen Größen, Farben, Formen. Weder der Anblick noch das Thema ist neu. Vor zwei Tagen am Strand von San Pedrillo ist mir eine Halde voller Plastikmüll aufgefallen, der, von Umweltschützern zusammengetragen und in Säcken gesammelt, vor sich hin gammelte, ohne jemals zu verrotten. Und schon vor zehn Jahren bin ich weiter nördlich auf der Halbinsel Nicoya mal an einem Strand entlangspaziert, der, gespickt von kleinen und kleinsten Plastikteilchen, nachgerade bunt war. Krebse mit ihrem Zuhause auf dem Rücken kraxelten dazwischen herum und versuchten, ihrer Vertreibung aus dem Paradies standzuhalten. "Es war auf eine schreckliche Weise schön, oder auch auf eine schöne Weise schrecklich, wie man will.“ So habe ich das in einem meiner Romane später mal beschrieben.
      Am Rincon-Strand sind die Plastikteile noch nicht atomisiert. Ganze Zahnbürsten, Gabeln und Löffel liegen rum, Schuhsohlen, das Körbchen eines Bikini-Oberteils. Trinkhalme - ach wären sie aus Stroh! Tuben, Bierdosen. Schläuche von irgend etwas. Plastikflaschen, vor allem aber Verschlüsse. In grün, gelb, rosa. Als Kulturschaffende würde man aus dem Standgut ein Kunstwerk kreieren, eine Plastik aus Plastik. Doch der Gedanke an Reisegepäck, Zoll, Transport über den Ozean lässt mich von der Idee Abstand nehmen. Im Auto finde ich eine (Plastik-)Tüte. Früher habe ich am Strand Muscheln gesammelt, jetzt sammle ich Plastik. Mehrere Tüten voll, die vorerst im Mietwagen zwischengelagert werden. Nirgendwo in ganz Bahia Drake scheint es einen öffentlichen Mülleimer zu geben. Noch habe ich keine Ahnung, wo ich das Zeug wieder loswerden soll.
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    • Day 26

      Bahia Drake

      February 16, 2023 in Costa Rica

      Am letzten Morgen im Ojo del mar reißt mich ein Vogel mit aufgeregtem Gequassel aus Morpheus’ Armen: Wojozitzdy, grüezi, wohi zieht’s di? Wojozitzdy, grüezi, wohi zieht’s di?
      Der Piepmatz muss ein Schweizer oder ein Bayer sein. Hat der Sehnsucht nach der Heimat? Oder bloß Reisefieber?
      Uns zieht’s heute nach Bahia Drake im Nordwesten der Halbinsel Osa am pazifischen Ozean. Knappe zwei Stunden Fahrt trennen uns von unserem nächsten Etappenziel, und da uns die Autopanne vor einer Woche einen upgegradeten Allradwagen beschert hat, sehen wir keinen Grund mehr, den Weg, wie ursprünglich vorgesehen, mit dem Boot ab Sierpe zu machen. Umso mehr als sich die Sandpiste, die man früher mit Landkarte, Fragen, Nichtverstehen und Verzweifeln unter die Räder genommen hätte, mit Navi geradezu komfortabel anlässt. Ab und zu gibt es sogar einen Wegweiser.
      Bahia Drake ist so, wie Puerto Viejo (oder „Blecho") an der Karibik vor 10 Jahren mal war. Asphaltierte Straßen gibt es keine, Schlaglöcher, Sand und Staub dagegen in Überfülle, die Supermärkte sind winzig, die Anzahl der Souvenirshops ist überschaubar. Doch auch hier ist der Mensch, wie überall, schon da und lässt das Bisschen noch vorhandener Goldgräberstimmung rasch verfliegen. Irgendwie hatten wir gedacht, wir wären gerade hier in Bahia Drake am Ende vom Ende der Welt, aber weit gefehlt.
      Unsere Lodge steht sozusagen am Marktplatz oder auch Bahnhof der Drake Bay. Eine Minute bis zur Landestelle der Boote, und morgens zwischen 6 und 7 hört sich der Lärm auf der direkt unter unserem Balkon entlangführenden Dorfstraße, die die Hotelwerbung auf Booking und Co wohlweislich unterschlagen hat, an wie in der Großstadt. Alles düst, holpert, knattert, röhrt, läuft, humpelt und kriecht da vorbei zur Anlegestelle, PKWs, SUVs, Pickups, die die Touristen zu den Booten nach Sierpe, Sirena, Pedrillo etc. bringen, Lastwagen, Mamas auf Mofas mit Schulkindern auf dem Soziussitz, Backpacker mit Sack und Pack auf ihrem Weg zur nächsten Ziel.
      Meine Tour zur Rangerstation San Pedrillo im Nationalpark Corcovado findet gleich am Morgen nach unserer Ankunft statt. Punkt 6 Uhr stehe ich mit zig anderen Ausflüglern am Strand. Einen Bootssteg gibt es nicht, man muss barfuß durchs Wasser waten, um in die Boote zu steigen, die ihre Warteschleifen in der Bucht ziehen, weil es so viele sind. Mit Fast-Lichtgeschwindigkeit flitzt unser fahrbarer Untersatz durch das blaue Nass nach Süden und verursacht den ersten Adrenalinstoß des Tages.
      Bei dem bleibt es dann auch, obwohl sich der sympathische costaricanische Guide alle Mühe gibt, unserer sechsköpfigen Gruppe Einzigartiges zu bieten oder wenigstens die Illusion davon. Das Abenteuer flieht gemeinhin dort, wo zu viele Menschen danach auf der Suche sind. Auf dem Hiking-Trail ab San Pedrillo begegnet man vornehmlich den eigenen Artgenossen, während sich die Vierbeiner in die oberen Regenwald-Stockwerke abgesetzt haben. Schaulustige scharen sich zu Dutzenden um einen Baum, um ein in schwindelnden Höhen hängendes einsames graues Fellknäuel vor die Linse zu kriegen. Man sieht nicht viel und das Wenige nicht genau. Aber ich weiß jetzt, dass Faultier auf Französisch Paresseux heißt und im Englischen auf die einfallslose Abkürzung Slot hört. Wohingegen das Spanische den wohlklingenden Namen Perezoso kreiert hat und von diesem eine weibliche Form unterscheidet. An die Perezosa auf dem Baum klammert sich ihr Baby. Gelassen ignorieren Mutter und Kind das aufgeregte Gewimmel unter sich; auch die Spidermonkeys hoch oben in den Baumwipfeln haben es nicht nötig, sich über uns aufzuregen.
      Über einen ausgetretenen, mit Palmen und Tropenriesen bestandenen gleichwohl traumhaft schönen Strandweg geht es zurück zur Rangerstation. Die Mittagssonne brennt. Den nachtaktiven Baird’s Tapir, der in meiner Reisemenagerie noch fehlt, gibt es auch heute nicht. Man kann nicht alles haben.
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    • Day 279

      Drake Bay

      April 24, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Our (almost) final stop in Costa Rica was perhaps the hardest to reach. From Quepos (Manuel Antonio), it took us three buses and a boat to reach Drake Bay, a tiny community on a peninsula near the Panamanian border. However, it was absolutely worth it. The village and surrounding beaches were sleepy and enchanting. A high point on our short visit was a hike down the coast and back, where we could observe all sorts of animals on land and underwater (snorkeling, not pictured...).

      Unsere (fast) letzte Station in Costa Rica war vielleicht die am schwierigsten zu erreichende. Von Quepos (Manuel Antonio) brauchten wir drei Busse und ein Boot, um die Drake Bay zu erreichen, eine winzige Gemeinde auf einer Halbinsel nahe der panamaischen Grenze. Aber das war es absolut wert. Das Dorf und die umliegenden Strände waren verschlafen und bezaubernd. Ein Höhepunkt unseres kurzen Besuchs war eine Wanderung entlang der Küste und zurück, bei der wir alle Arten von Tieren an Land und unter Wasser beobachten konnten (Schnorcheln, nicht im Bild...).
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    • Day 209

      El trillo de la danta - tour

      March 26, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      An afternoon and night tour on the outskirts of Corcovado National Park. This tour was great. We saw all sorts of wildlife.

      Toucans, sloths, spiders, frogs, monkeys (and a monkey skull) and at the end of the night, a Tapir!Read more

    • Day 5

      Tapir-Trail

      August 10, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Nach dem Schnorcheln ging es auf den Tapir-Trail in den Regenwald! 🌲🌳🌴🌵
      Hier hat uns unser Guide viel über die einheimischen Pflanzen und Tiere erzählt und wir konnten z.B. Äffchen und Aras beobachten🐒🦜
      Ich konnte Zwischendurch eine Sternfrucht vom Baum pflücken und verspeisen 😁
      Vom Regen begleitet wanderten wir bis in die Dunkelheit mit Taschenlampen durch den Regenwald und konnten anschließend aus 2 m Entfernung ein Tapir beim Essen beobachten.
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    • Day 17

      Corcovardo Natinoalpark

      February 26, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Es ist schon verrückt in seinen Ferien freiwillig im 5:15 Uhr aufzustehen. Jedoch gab es bereits um 5:30 Frühstück, damit wir um 6 Uhr ein Boot am Strand nehmen konnten um zu einer der Nationalparkstationen zu gelangen. Bereits am Hotelstrand haben wir die großen Tapirspuren gesehen, also stand unser Wunsch fest : dieses größte Tier des Regenwaldes Costa Ricas zu sehen. Tapire sind eine uralte Art der Unpaarhufer und nachtaktiv, also muss man wissen in welchen kleinen Gewässern, sie sich zurückziehen zum Schlafen. Der Nationalpark ist sehr streng bewacht. So darf man nur mit Anmeldung und Guide rein. Es ist ein riesiges Schutzgebiet! Der Regenwald scheint gar nicht zu enden, wenn man mit dem Speedboat entlang der Küste fährt, um zur Nationalparkstation zu gelangen. Hier ist das Surren der Insekten, Geschrei der Brüllaffen und Vögel sowie der wechselnde schwere Geruch noch dichter. Ein tolles Erlebnis war das Beobachten eines Tapirs mit ihrem Baby in einem Wasserloch. Ameisenbären gab es auch welche zu beobachten. Allerdings kletterten sie so weit oben in den Ästen herum, dass man sie nicht gut aufs Foto bekommen hat.
      Auf der rasanten Rückfahrt haben wir Fregattvögel, Pelikane, Buckelwal mit Baby ( leider kein Foto!) und Wasserschildkröten gesehen. Hier scheint die Welt noch in Ordnung. Unglaublich hier zu sein! Aber auch unglaublich heiß hier!!!l
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    • Day 30

      8. Tour > Schnorcheln, Katamaran, Sunset

      February 8 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Drake Bay soll wegen der Nähe zu Caño Island ja einer der beste Tauchspots in Costa Rica sein und darum waren wir u.a. auch da….
      Nun denn, Tom wollte tauchen, ich wollte schnorcheln und entschieden uns so für eine Katamaran Tour, und am nächsten Tag gleich nochmal zum Sunset damit raus…

      Die Schnorchel-/Tauchtour war zwar ganz schön, aber wegen der anderen Gäste, die alle „etwas steif“ waren war’s ein bischen bisschen anstrengend (und mit 8 Std. definitiv auch zu lang, samt Sonnenbrand)..

      Und leider stimmte die Unterwasserwelt uns auch eher traurig, da die Korallenbleiche dem Ökosystem auch hier übel mitgespielt hat. Das Meer ist leider viel zu warm 🥲 Der Fischreichtum war auch nicht ausgesprochen groß, aber die Schildkröten waren eine Augenweide..

      Die Sunset Tour am nächsten Tag war der Hammer! Nette junge Leute, gute Stimmung, passt. Und das ganze gekrönt von einem Hauch von Biolumineszenz 💎
      und (!!!) Walgeräusche in weiter Ferne unter Wasser.
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    • Day 29

      Station 7 > Drake Bay

      February 7 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Natürlich, wir müssen weiter, das ist der Sinn und Zweck des Reisens. Aber einfach war das nicht abzureisen aus dem lieb gewonnenem Ort Uvita und unserer traumhaft schönen, nach allen Seiten offenen Unterkunft bei Carol. Wir hätten gut und gerne noch ein paar Wochen bleiben können. Ohne Quatsch. So möchten wir leben…

      Nächstes Ziel: OSA
      (die südliche der beiden Halbinseln, an der Grenze zu Panama)

      Zwei Stationen in einer Woche:
      1) DRAKE BAY
      2) GOLFO DULCE BAY

      Wobei die erste Station eher eine Art „Lückenfüller“ war, es galt drei Tage zu überbrücken, bevor wir dann zum eigentlichen Highlight gelangen sollten, das GOLFO DULCE RETREAT.

      Aber zuerst DRAKE BAY. Äußerst schwierige Anreise, kaum asphaltierte Straßen, mit Schlaglöchern durchsäte Schotterpisten und das alles über 3 Stunden Autofahrt zu einer der ablegenden Regionen Costa Ricas. Puh, anstrengend.

      Note to ourselves:
      KEINESFALLS wieder den Fehler machen und solch einen Reisetag verkatert angehen 👀 es zog und zog sich.. Übelkeit, schlechte Laune, alles. Aber dann irgendwann war‘s geschafft 🙏🏻

      DRAKE BAY:
      Oh, ok. Wir haben uns ganz bewusst für eine preisgünstige, einfache Unterkunft entschieden, damit das anstehende Erlebnis im luxuriösen Retreat / Getaway noch mal extra intensiv wirkt.

      Wir haben definitiv einen Tag gebraucht, um uns an die einfachen Gegebenheiten zu gewöhnen. Aber der Ausblick war fabelhaft, die Dusche ganz prima, und geschlafen haben wir wie die Engel. Was will man mehr 😇

      Und nicht zu vergessen und ein BESONDERES und ethnologisch wertvolles Wohnerlebnis:
      Wir waren mehr oder weniger Teil der Familie aufgrund der Wohnsituation. Unter uns die Schwiegermutter, in der Hütte neben uns die Vermieter mit seiner Frau, daneben in der Hütte ein Cousin. Also alles in allem eine durchaus authentische Erfahrung!
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    • Day 116

      Ein letztes Mal nach Costa Rica

      July 4, 2019 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach der erfrischenden Bergluft in Boquete zieht es mich zurück in die heiße Küstenregion. Da ich am 15.7. von San José aus nach Miami fliege trete ich die Rückreise nach Costa Rica an. Ich überquere die Grenze bei Paso Canoas, fahre nach Puerto Jimenez und mache dort für eine Nacht Station. Am nächsten Tag geht es weiter nach Bahía Drake (sprich "Drah-ke"). Dieser Teil von Costa Rica ist am ursprünglichsten und der Corcovado Nationalpark einer der besterhaltenen Regenwälder Costa Ricas. Der Name des Hostels in Bahía Drake war dann auch Programm: Martina's Place! 😁Read more

    • Day 4

      Corcovado NP und Drake Bay

      May 5, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      An unserem zweiten Tag weckte uns, wie uns vorab schon angekündigt worden ist, um 4 Uhr Früh das Geschrei der Brüllaffen, welche von ihrem "Schlafbaum" aufbrachen. Während die Affen nach ein paar Minuten wieder still waren, wurde es in der Station immer lauter, denn die meisten starteten ihre Wanderung noch in der Morgendämmerung. Ich war mit zwei sehr netten und lustigen Kroatinnen in der Gruppe und hatten wir mit unserem Guide ausgemacht, nicht ganz so früh zu starten, da wir die eher in der Früh aktiven Tapire schon gesehen hatten. Wir waren noch im Halbschlaf, als plötzlich unser Guide unsere Bettnummern rief: "three, four, fourteen...get up...NOOOWWW!!!" Er hatte im Eifer des Gefechts unsere Namen vergessen. So stell ich mir das Bundesheer vor ;) Es waren direkt neben dem Gebäude zwei Tapire und ein Pekaris (wildschweinähnliches Tier) zu sehen, die übereilte Tagwache hat sich also definitiv ausgezahlt. Nach einem gemütlichen Frühstück sind dann auch wir zur letzten Wanderung der Overnight-Tour aufgebrochen. Bei dieser sichteten wir (neben zahlreiche Vögeln und Affen und Agouti) weitere Tapire, ein Reh, super süße Faultiere, ein riesiges Rudel Pekaris und sogar ein Krokodil. Zwar haben wir weder Puma noch Jaguar gesehen, wofür wir auch SEHR großes Glück gebraucht hätten, doch waren die Natur und die Tierwelt im Corcovado NP zweifellos einfach beeindruckend.

      Zu Mittag brachte uns das Boot wieder zurück nach Drake Bay, wobei der Ein- und Ausstieg im Wasser bei dem an diesem Tag vorherrschenden hohen Wellengang schon eine größere Challenge darstellte. Bei über 30° Celcius und extrem hoher Luftfeuchtigkeit war es eine willkommene Abkühlung, dass auch ich dieses Mal bis zur Hüfte nass wurde. Ob man durch Schweiß oder durch Wasser nass wird, war sowieso schon egal ;).

      Als wir am Ende der Tour in Drake Bay vom Tourenanbieter noch auf ein Essen eingeladen wurden, flogen auf einmal zwei wunderschöne große rote Ara an uns vorbei - ein traumhafter Abschluss.

      Den restlichen Nachmittag nutzte ich für eine kleine Wanderung zum nächstgelegenen Strand. Nicht nur der Weg dorthin, auf dem mich ein paar Äffchen begleiteten, sondern auch der Strand, den ich für mich allein hatte, war wunderschön.

      Am Abend gönnte ich mir dann mit Blick aufs Meer mein erstes Urlaubsbier und eine Mango-Avocado-Tarte.
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    You might also know this place by the following names:

    Drake

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