Costa Rica
Golfito

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Rejsende på dette sted
    • Dag 287

      Golfo Dulce

      29. april, Costa Rica ⋅ 🌩️ 28 °C

      - Kauf der Tickets für den Nationalpark "Piedra Blancas" im Rangerbüro in Gamba und Übernachtung in einer Palmenplantage vor dem Park.
      - Wanderung zur Station Bonito mit 27 Flussüberquerungen nur auf dem Hinweg! Danach noch eine Wanderung durch den Regenwald und wieder zurück im Zickzack über dem Fluss. Die letzten Parkbesucher waren 2 Tage vor uns da gewesen.
      - Weitere Übernachtungen an der Westseite des Golfo Dulce. Am Playa Blanca nachts Biolumineszenz gesehen, das war cool!
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    • Dag 19

      Lodge + Golfo Dulce

      4. marts, Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

      Ich liege flach. Magen-/Darmvirus. Daher gibt es von mir nur ein paar Eindrücke aus unserer Lodge. Ralf erkundet heute den Golfo Dulce auf einer ca. 3-stündigen Bootstour. Neben einer Vielzahl tropischer Fische kommen hier auch Rochen, Delfine, Meeresschildkröten und der majestätische Walhai vor. Anschließend ist fröhliches Baden angesagt. Da alle keine Lust auf die lange Wanderung danach haben (zu heiß und hohe Luftfeuchtigkeit) geht’s zurück in die Lodge und der Rundweg wird vom Rest der Gruppe erkundet.Læs mere

    • Dag 37–40

      Ein absoluter Höhepunkt

      9. februar, Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir haben in Kolumbien schon mal geschrieben, wir seien im Paradies – und jetzt haben wir sogar ein noch paradiesischeres Paradies gefunden, in der Tranquilo-Lodge in der Drake Bay. Etwas erhöht gelegen, bietet sie uns ein atemberaubendes Panorama der Bucht, des endlos scheinenden Pazifiks und einen Wahnsinns-Sonnenuntergang. Die Lodge selbst ist ebenfalls wunderschön. Nathalies Bilder bringen das am besten zum Ausdruck. Es ist mit Bestimmtheit das Hotel-Highlight unserer Reise, denn sie ist auch ziemlich luxuriös, sodass wir uns zu Beginn ein wenig fehl am Platz fühlen. Doch bald geniessen wir die Annehmlichkeiten wie das grosse Zimmer, die zwei Pools und die köstlichen Vier-Gang-Menüs am Abend. Beim Essen sehen wir viele scharlachrote Aras, die krächzend über die Bucht fliegen, immer zu zweit. Es ist wohltuend, diese Tiere endlich wild in freier Natur zu beobachten anstatt mit gestutzten Flügeln in Gefangenschaft. Wir verbringen gut drei Tage in der Lodge, die auf der Osa-Halbinsel liegt, einem der abgeschiedensten Gebiete Costa Ricas; die Anreise erfolgt per Boot. Naturschutz wird hier und im Herzstück der Region, dem Corcovado-Nationalpark, sehr gross geschrieben. Es werden zum Beispiel keine Landestege gebaut. Wenn wir mit dem Boot einen Strand anlaufen, werden wir einfach im kniehohen (oder höheren) Wasser ausgeladen – je nach Wellengang ist das abenteuerlich. Einen Tag verbringen wir im Nationalpark, den jeden Tag nur eine beschränkte Anzahl Gäste betreten dürfen und an dessen Eingang Ranger den Rucksack nach verbotenen Dingen durchsuchen – Esswaren gehören ebenfalls dazu. Leider sind wir so ehrlich, unsere Snacks draussen zu lassen, denn das folgende, stundenlange Umherstreifen im feucht-heissen Wald macht uns richtig hungrig, denn das Frühstück war um 5 Uhr, weil die Tour früh losging. Für die Strapazen bekommen wir einige Tiere zu sehen, etwa einen Tapir, ein Pekari (Nabelschwein), Affen, Nasenbären und ein Krokodil mit einer Schildkröte als Beute. Noch mehr Tiere sehen wir auf einem nächtlichen Streifzug am folgenden Tag: jede Menge Frösche, Kröten, Spinnen – darunter Taranteln – und zwei kleine Schlangen. Beeindruckend, wer und wie viele in der Natur unterwegs sind, wenn man sie bewahrt. Die restlichen Stunden verbringen wir in unserer fabelhaften Lodge, in der wir noch länger geblieben wären, hätte uns das nicht vor Liquiditätsprobleme gestellt 🙉Læs mere

    • Dag 61

      Pavones

      8. oktober 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Pavones het die zweitlängsti Linkswelle vode Welt. Und da han ich au mini längsti Welle bis jetzt gsurft🤙🏼. Gester hani sogar en Delfin gseh verbiischwümme 🐬. Und hüt en Wal! 🐋

      Pferd mit ihre Fohle sind da Teil vom Verkehr.

      Hüt morge bin ich wieder mal früeh ufgstande und han dörfe 1000 Meeresschildkröte-Babys is Meer lah 🐢.
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    • Dag 7

      Pavones

      23. oktober 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 29 °C

      Das Erlebnis des heutigen Tages war definitiv die Autofahrt von der Osa Halbinsel nach Pavones. Pavones ist eine kleine Surferstadt am Golfo Dulce und anscheinend bekannt für die längste linke Welle der Welt. Also eine Welle, auf der man nach links für ca einen Kilometer surfen kann 🤷🏽 Bin kein Surfer, also kann ich damit erstmal nicht so viel anfangen 😅

      Die Fahrt hierher war aber aufgrund der Straßenverhältnisse ein Erlebnis. Die ersten 70-80 Kilometer waren in Ordnung, aber die darauffolgenden 40-50 Kilometer waren dafür von einer Schotterpiste und massiven Schlaglöchern geprägt, sodass ich nur mit ca 20 kmh voran gekommen bin 😅 Zwischendurch gab es dafür aber auch fabelhafte Ausblicke 🤗 Freue mich schon, wenn ich morgen dieselbe Strecke zurück muss 😓

      Aaaaber das Dorf hier ist wirklich niedlich. Ich habe hier Joe (UK), Gary (Schweiz), Jane (Australien) und Alva (Schweden) getroffen und ich habe kurzerhand ein Wilkommensbier in die Hand gedrückt bekommen 😌 Danach bin ich erstmal in einen kleinen Ort neben Pavones gerast, weil es dort eine Schildkrötenaufzuchtstation geben soll. Leider sind die Schildkröten noch nicht geschlüpft, also gab es bis auf absolut hammermäßige, leere Strände nichts zu sehen 😇

      Der Ort fühlt sich wirklich ein bisschen wie das Ende der Welt an. Die Strände sind leer und unendlich lang. Der Ort ist unglaublich klein und niedlich. Ein echter Geheimtipp, wie ich finde. Gut dass ich hergekommen bin! 😊 Wenn ich jetzt noch surfen könnte 😅
      Aber man kann nicht alles haben.

      Nach meinem kleinen Ausflug ging es mit den oben genannten Personen an den Strand, ein paar Bierchen trinken und schlussendlich noch eine Kleinigkeit Essen. Die beiden Damen aus Australien und Schweden hatten sehr günstigen Fisch geschossen, den sie super lecker zubereitet haben 😊 Es hat sich dabei um Mahi Mahi gehandelt, eine Makrelenart, aber wirklich seeeeeehr lecker!!!
      Ich habe davon nur wenig gegessen, weil ich noch einen Quesadilla in einem kleinen Restaurant gegessen habe 😅

      Nach dem Essen haben wir den Abend noch etwas ausklingen lassen und und über unsere Reiseerfahrungen und Erlebnisse ausgetauscht :) Mir wurde dabei empfohlen noch nach Bocas del Toro in Panama zu reisen. Dort soll man unfassbar schön Tauchen gehen können. Leider liegt das irgendwie so garnicht auf meinem Weg und die Reise dahin ist definitiv zu aufwendig um sie für zwei Tauchgänge auf mich zu nehmen 🥴 Dafür habe ich mir noch zwei Orte ausgesucht, an denen ich dann an der Westküste Costa Ricas noch vier Tauchgänge machen werde 😊

      Morgen steht mir dann eine lange Autofahrt nach San Isidro bevor. Ich rechne mit knapp 6 Stunden Fahrt. Aber mein nächstes richtiges Ziel ist halt Puerto Viejo an der Karibikküste und das ist irgendwie doch ein Stück weiter weg, wenn man nicht durch Panama abkürzen kann/darf 🥹😂

      Jetzt liege ich im Bett und es ist schon 22:00 Uhr. Das ist verdammt spät, wenn man das mit meinen Schlafenszeiten der letzten Abende vergleicht 😅

      Also gute Nacht! Bzw guten Morgen nach Deutschland 😊

      PS: Zu den letzten beiden Bildern - ich habe Ritter Sport und deutsche Marmelade gefunden und wollte Mal die Preise hier mit euch teilen... Ritter Sport für knapp 6 Euro und die Marmelade kostet sogar 8,50 Euro 🫠
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    • Dag 6

      9. CR - Pavones

      28. august 2019, Costa Rica ⋅ ⛅ 84 °F

      We thought Dominical was a one-horse town with its raison d’etre being surfing, until we came to the tiny 600 resident community of Pavones. It consists of 2 grocery stores (about twice the size of a 7-11 mini-mart), with several hostels/family run hotels (usually with 1-4 rooms), a few eateries, (mostly like your typical outdoor beach-bar), and the ever-important surf shop. The guide books announce clearly that there are no banks or gas stations here, so you need to stock up before you arrive. (Credit cards are rarely accepted).

      This area is famed for having the second largest point-breaking surf in the world. Craig has taught me – beach break is bad – that’s when the wave pretty much breaks all at once, and point break is good – when the wave starts breaking at one end and the break rolls towards the other end. Remember the Hawaii 5-0 TV show opening?

      Surfing today – then on to Panama.
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    • Dag 44

      Letzter Tag im Studio Pilon de Pavones

      6. april 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 29 °C

      Nach vielen tollen Erlebnissen hier werden wir morgen zeitig in der Frühe diesen wunderbaren Ort mit viel Wehmut verlassen.

      360 km und rd. 7 Stunden Fahrt liegen vor uns bis nach Alajuela, wo der Flughafen von San Jose liegt.

      Am Montag steht dann unser Heimflug an...😢😢
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    • Dag 36

      Uuuups....

      29. marts 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 30 °C

      ....vor lauter Genießen haben wir doch glatt vergessen, einen neuen Footprint zu erstellen🫢

      Es beginnt schon morgens vor 6 mit einer schlaftrunkenen Runde im Pool. Raus aus dem Bett und nach 8 Schritten rein ins Wasser, herrlich.
      Ringsum erwacht der Urwald und die Schreie der Tukane, Aras und Brüllaffen, vermischt mit vielen unbekannten Stimmen lassen einen andächtig lauschen.
      Wenig später, beim ersten Morgenkaffee, werden wir von einer Horde, es mögen wohl an die 30 sein, Kapuzineräffchen besucht. Die kleinen flinken Kerlchen veranstalten ein lustiges Schauspiel und manchmal, wenn sie einen direkt anschauen, meint man fast, sie erwarten etwas Beifall. Nach 20 min ist der Spuk vorbei und die Klettermaxen verschwinden wieder in den dunklen Tiefen des Waldes.
      Immer wieder fliegen Ara-Pärchen und andere Papageien dicht über uns hinweg auf ihrem allmorgendlichen Weg zum Strand, wo sie sich zahlreich in den vielen Mandelbäumen (die aus diesem Grund streng geschützt sind) zum Schmaus versammeln. Abends geht's wieder retour, was mit lautem Geschrei während des Fluges kundgetan wird.
      Vielleicht merkt man schon an diesen wenigen Zeilen, dass wir es hier unendlich genießen und so haben wir das herumreisen jetzt zunächst aufgegeben und spontan beschlossen die nächsten 10 Tage hier zu bleiben. Einen großen Anteil daran haben die überaus herzliche Aufnahme durch die Gastgeber, die britische Gilly und den französischen Pierre, und die außergewöhnliche Unterkunft, die sie uns zur Verfügung stellen.
      Wir wollen sie hier mal etwas beschreiben, wohl wissend, dass nicht annähernd das Gefühl und das Wohlbefinden eingefangen werden kann, das dieses Umfeld hier erzeugt.

      Das Anwesen liegt rund 1,5 km vom Meer entfernt. Die Zufahrt ist wieder was für Offroad- und Schnitzeljagd-Fans. Irgendwann erreicht man ein blaues Tor, das sich dann wie von Geisterhand elektrisch öffnet. Als erstes wird man von zwei mächtigen Rottweilern empfangen, die jeden Gast hier laut bellend melden, aber, wie wir später feststellen sehr lieb und verschmust sind. Die weitere Auffahrt endet am fast herrschaftlich anmutenden Wohnhaus der Familie.
      Unser "Studio" befindet sich ebenerdig direkt am großzügigen Pool, der ausschließlich den Gästen zur Verfügung steht. Das Wohn-/Schlafzimmer ist 32 qm groß. Ein sehr großes Bad schließt sich an. Alles wirkt nicht nur liebevoll eingerichtet, sondern auch sehr gepflegt. Die schattige überdachte Terrasse mit wohl annähernd 100 qm ist nur für uns und hat einen schönen Essplatz und die toll ausgestattete Außenküche. Ein hölzerner Pavillon als Grillplatz ist über ein kleines Brückchen zu erreichen.
      Dies alles eingebettet in einen dschungelartigen Garten, wo Kolibris herumschwirren, Ananas wachsen, und und und.
      Man kann gar nicht aufhören zu schwärmen.
      Pierre wird uns auf einer kleinen Wanderung durch den Dschungel sein Reich zeigen. Sogar ein Wasserfall soll dazu gehören....
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    • Dag 38

      French coconut

      31. marts 2023, Costa Rica

      Nachdem wir von unseren freundlichen Gastgebern schon täglich Pipa Fria (Kokosnüsse zum Trinken) bekommen haben und uns schon gewundert hatten, warum da nur eine dünne, fast geleeartige Schicht Fruchtfleisch darin war, bekommen wir heute entsprechend Aufklärung. Pierre (Franzose mit fürchterlichem Englisch) zeigt uns, dass es neben der grüngelben noch eine weitere Sorte, die eher braun ist, gibt.
      Da Pierre anbietet, uns zu zeigen, wie man sie öffnet, um an das köstliche Innere zu kommen, lehnen wir natürlich nicht ab. Wir nahmen an, dass Pierre nun seine Machete zum Einsatz bringen würde.
      Vor dem geistigen Auge hatte ich plötzlich die Erinnerung an die Maledivenurlauber, die sich beim Öffnen der Nüsse mit Taschenmessern schwer verstümmelten und ihrem unbeschwerten Urlaub somit ein vorzeitiges Ende setzten. Pierre beschwichtigte uns aber und meinte, dass er kein Werkzeug benötige!?!?!
      Die nach Schüttelprobe geeigneten Nüsse (es muss noch Flüssigkeit drin sein)
      wurden an einem dafür vorgesehenen Platz bereitgelegt. Dort ragte ca. 40 cm aus dem Boden eine Eisenstange. Man könne aber durchaus ein Holzpfahl nehmen. Er zeigte, wo man an der Nuß ansetzen müsse und wuchtete sie mehrfach auf die Stange. Nach nur wenigen Hieben löste sich die dicke bastdurchsetzte Schale und gab die hölzerne Nuß frei.
      Nun kam aber der eigentliche Clou. Er suchte sich einen etwa Kinderfaust großen Stein und klopfte im Kreis herum, im oberen Viertel der Frucht. Plötzlich konnte man schon am Geräusch erkennen, dass die Nuß im Begriff war aufzuspringen. Und tatsachlich, nur 3 oder 4 Klopfer später, ließ sich das obere Teil wie ein Topfdeckel abheben und gab den köstlichen Inhalt frei.

      Natürlich musste ich mich darin auch versuchen, und tatsächlich gelang es, wenn auch mit etwas mehr Mühe.

      Anschließend durften wir das leckere Fleisch herauslösen und genießen.

      Auch die beiden Rottweiler schienen ganz verrückt danach zu sein und verspeisten einige Nußteile trotz der steinharten Schale mühelos.

      Erfreut über unsere erstaunten Gesichter, machte sich Pierre gleich wieder daran, an seinem Fahrrad herumzuschrauben und wurde von uns für die Lehrstunde mit einem eiskalten Bier belohnt.

      Und noch was wissenswertes:

      Obwohl die Kokosnüsse der Kokospalmen nun einmal "Nuß" heißen, ist das eigentlich nicht richtig, denn diese Früchte sind in Wirklichkeit gar keine Nüsse. Das liegt an dem Aufbau der Früchte. Deshalb gehören die Kokosnüsse streng genommen zu den Steinfrüchten, wie zum Beispiel auch Kirschen, Mangos oder Pfirsiche. Die Kokosnuß ist somit gar keine echte Nuß, sondern zählt als Frucht zum Obst.
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    • Dag 40

      Playa Pavone

      2. april 2023, Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute fahren wir zum Playa Pavone, ca. 20 Offroad-Minuten entfernt. Dieser Strand ist weltbekannt, da dort die zweitlängste Lefthander-Welle der Welt vorkommt.

      (Unter Lefthander ist eine - mit Blickrichtung zum Strand - von rechts nach links brechende Welle zu verstehen, die nach links abgesurft wird)

      Dementsprechend tummelt sich hier auch ein spezielles Völkchen. Vom Teenie bis zum Surf-Opa, alle wuseln hier mit einem Board herum.
      Von einem schönen schattigen Plätzchen aus beobachten wir die Brettartisten. Die Wellen sind hier deutlich höher, so dass im Vergleich zu gestern schon deutlich höhere Anforderungen an die Surfer gestellt werden.
      Tatsächlich scheinen einige Könner dabei zu sein, die auf dem Brett locker bis hin zum Strand surfen.

      (Internet: Alan Weissbecker nannte Pavones die zweitlängste Welle der Welt. Ob dem wirklich so ist, wollen wir nicht bestätigen, eins ist jedoch verbrieft: Pavones ist ein echter Legburner. An guten Tagen surft man hier Lefts über einen Kilometer, aber die Welle ist deutlich brachialer und schneller als Chicama/Peru. Pavones ist ein Spot für erfahrene Surfer)

      Es macht Spaß hier zuzuschauen. Wir selbst liegen in einer kleinen schattigen Bucht und hinter uns streiten schon wieder die Aras, zumindest scheint man das aus dem aufgeregten Gekrächze heraus zu hören.
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