Costa Rica
Nacascolo

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Travelers at this place
    • Day 7

      Playa Hermosa (Guanacaste)

      April 9, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 34 °C

      *09.04.23*
      Diese Brüllaffen sind teilweise so laut, dass ich heute um 3 Uhr nachts aufgewacht bin und auch nicht mehr einschlafen konnte. Um 6 Uhr mussten wir aber sowieso aufstehen. Als ich morgens vor das Tor des Hostels ging, saß ein kleiner schneeweißer Hase davor. Ist das der Osterhase? Dieser kam direkt auf mich zu, sprang mehrmals zwischen meine Beine durch und ließ sich von mir streicheln. Kurz darauf kam der Nachbar und rief ihn zu sich. Offenbar ist er dort ausgebüxt.
      Um 6:30 Uhr wurden wir dann vom Shuttle-Service abgeholt. Hier wurden wir direkt bis zur nächsten Unterkunft gefahren und die Fahrt dauerte insgesamt 5,5 Stunden.
      Im Hotel wurden wir sehr freundlich empfangen und die Anlage war von außen sehr schön gestaltet. Da wir erst in zwei Stunden ins Zimmer konnten, saßen wir noch eine Weile am Pool. Danach liefen wir eine Runde über den Strand und den Ort durch. Mit einem Mitarbeiter an der Rezeption quatschten wir eine Weile. Dieser war sehr sympathisch und konnte uns einige Informationen über Aktivitäten und Busverbindungen raussuchen.
      Abends gingen wir beim Italiener essen. Leider waren unsere Nudeln geschmacklich weniger zufriedenstellend.

      *10.04.23*
      Nach dem Frühstück schlenderten wir nochmal durch den Ort und entschieden uns dazu, am Nachmittag eine Bootstour mitzumachen. Um 14 Uhr ging diese los. Zunächst fuhren wir zur Monkey‘s Head Island, dessen Felsen wie der Kopf von Donkey Kong aussah. Auf der Fahrt dorthin gab es auch schon die ersten Cocktails, die im Preis mit inkludiert waren. Dann fuhren wir weiter zum Playa Nacascolo. Hier hatten wir 1,5 Stunden Zeit zum Schnorcheln, Schwimmen und man konnte am Strand zu einem Aussichtspunkt laufen oder auch ein Stück in eine Höhle hinein gehen. Maja und ich sprangen dabei auch zweimal vom oberen Bootsrand ins Meer hinein. Danach gab es ein paar Snacks und weitere Cocktails. Auf dem Rückweg konnten wir einige Delfine und Rochen beobachten. Zum Sonnenuntergang hielten wir mitten auf dem Meer an und ließen die Kulisse auf uns wirken.
      Gegen 18:30 Uhr waren wir wieder zurück im Hotel. Hier hüpfte ich nochmal in den Pool und ließ den Abend gemütlich ausklingen.

      *11.04.23*
      Heute war ein ziemlich entspannter Tag. Wir brachten unsere Wäsche zum Laundry-Service, recherchierten einiges für unsere weitere Reiseroute und verbrachten ein paar Stunden am Pool. Zum Essen gingen wir in ein costa-ricanisches Restaurant und konnten uns vom Buffet einen Teller zusammenstellen. Hier konnten wir verschiedene Sachen probieren und uns schmeckte es um einiges besser, als beim gestrigen Italiener.
      Zum Sonnenuntergang liefen wir zu einer Aussichtsplattform und hatten einem wunderbaren Blick über den Coco-Beach.
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    • Day 135

      Safe arrival in Costa Rica

      January 19, 2017 in Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

      We arrived safely in Playa Hermosa on the Pacific shore of Costa Rica the night before last, after a long (21 hour) but smooth journey. Staying in a little villa with great swimming pool (which Solana doesn't want to get out of!), just a few minutes walk from the beach. We've seen many colourful birds, that we're all enjoying trying to identify. We've also seen some large iguanas, butterflies, a stripy squirrel and some monkeys - great to have so much wildlife on our doorstep. Solana also loved the millipede we found in our villa when we returned from (a delicious seafood) dinner last night - until one of us accidentally stepped on it and she was heartbroken... All in all (millipede aside!), a lovely place to recover from our jet lag and start our adventure.Read more

    • Day 136

      Playa Hermosa, Pacific coast

      January 20, 2017 in Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

      We enjoyed our couple of days in Playa Hermosa, supposedly recovering from our jet lag. We're all still waking pretty early but that is actually turning out to be an advantage, as early morning is a nice time to go out wandering/wildlife spotting before it gets too hot. Temperatures here have been in the early 30s. Solana made a little friend who was in the villa next door to us, a 4-year-old Costa Rican girl called Fatima - they could only understand a bit of what each other was saying but still managed to forge a little friendship. It also made me realise that, although I speak some Spanish, it is not even at the level of a 4-year-old!Read more

    • Day 51

      Der Norden Costa Ricas

      October 1, 2018 in Costa Rica ⋅ ⛅ 32 °C

      Bienvenidos a Costa Rica!

      Nachdem uns ein viel reisender Pastor in Huehuetenango aus Gründen der politisch bedingt gefährlichen Sicherheitslage von einer Reise nach Nicaragua abrät, erfahren wir von anderen, daß man die Grenzübergänge für Ausländer in unregelmäßigen Abständen schließt. Uns ist das zu "heiß" und unkalkulierbar. So entschließen wir uns für die nicht nur sicherste, sondern auch schnellste und kostengünstigste Variante: Wir fliegen über El Salvador nach San Jose in Costa Rica ;-)

      Es wirkt schon fast wie ein Kulturschock, im positiven Sinne! Was wir auf den ersten Blick erkennen sind asphaltierte Straßen, es liegt kein Müll herum und es gibt sogar ein Müll-Trennsystem. Die Infrastruktur scheint bedeutend besser ausgebaut zu sein als in Guatemala. Aber es ist genauso teuer wie in Deutschland, manchmal sogar wie in der Schweiz, nicht nur weil wir mit 10.000 Colones-Scheinen einkaufen gehen!

      Nachdem wir feststellen, daß die Orte, die wir in diesem schönen Land besuchen wollen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht, oder nur schwer erreichbar sind, entscheiden wir uns für die Miete eines Autos :-) einen Daihatsu Plastikjeep und los geht es... !

      Erstmal hat Marco beim Öffnen des Handschuhfaches selbiges komplett in der Hand und nach einer wirklich sehr holprigen Straße auf dem Weg zum Parque National Volcan Barva quietschen unsere Hinterradbremsen ohne Pause. Wir sind gespannt, wie das noch weiter geht ;-) Hmm, eben gar nicht! Wir scheitern an den in diesem Bereich der Berge doch miserablen Straßenverhältnissen zum Nationalpark und entscheiden uns nach einer Nacht im Auto zum Volcan Poas zu fahren. Dort angekommen verlangt man von uns am Park National Volcan Poas 30 US$ Eintrittsgelder mit der Vorgabe sich nur max. 20 Minuten am Krater aufhalten zu dürfen. Warum erklärt sich uns nicht - vielleicht wegen der giftigen Dämpfe. Aber für den Hin- und Rückweg darf man auch jeweils nur 20 Minuten brauchen... Dann soll man nach Stunde wieder aus dem Park draußen sein...? Uff-da sind wir echt zu geizig. Schließlich müssen wir mit unserem Geld noch ein 3/4 Jahr haushalten!... Und wir wollen uns in den Parks Zeit lassen, falls es etwas zu sehen gibt - ohne dass man ständig auf die Uhr schauen muss, wann man wieder draußen sein muss!

      Da es in Costa Rica nur so von Vulkanen wimmelt und wir ja anders als bisher mit unserem Auto super flexibel sind, zieht es uns nach Norden zum Volcan Arenal und gleichnamigen See. Leider regnet es und die Sicht auf die Vulkane bleiben uns während unseres zweitägigen Aufenthaltes verwährt. Dennoch machen wir einige sehr beeindruckende Wanderungen durch den "Regen"wald ;-) Neben Affen, Horden von Nasenbären, unzähligen Vögeln und sonstigem uns unbekanntem Getier, gibt es hier riesige, also wirklich sehr riesige Ceiba-Bäume, die uns in ihren Bann ziehen.

      Das trübe Wetter im Inland zieht uns an die Pazifikküste an der Grenze zu Nicaragua in den Parque Nacional Santa Rosa...

      "Na, wo stellen wir unser Zelt auf? Neben den Leguanen, oder da bei den gaffenden Geiern, die scheinbar nur darauf warten...!", "Stell' es lieber da drüben hin, hier sind so viele Riesen-Ameisen!", "Hier will ich auch nicht, über uns sitzen Affen im Baum...!"
      Wir entscheiden uns für den Platz bei den Leguanen, warum..., vielleicht weil sie in unseren Augen das geringste Übel darstellen ;-)

      Wir sind an einem wundervollen Ort gelandet, mitten in einem nur so von Flora und Fauna wimmelnden tropischen Trockenwald. Und... Es regnet nicht mehr! Wir wandern den Weg an die 14 km entfernte Pazifikküste und es ist wirklich anstrengend. Dort angekommen erblicken wir den bisher schönsten Ort unserer Reise. Ein Strand von unglaublicher Schönheit, ohne Tourismus, ohne Häuser, ohne Menschen. Ganze 6 km lang, weißer Sand, Palmen und ein großartiger Wellengang. Wir laufen durch den heißen Sand und springen in die Wellen. Das Wasser ist ein Traum, warm, türkisblau und wunderbar flach zum darin zu baden.

      Der ganze Spaß hat nur schnell ein Ende: "Marco, guck mal..., da schwimmt ein Krokodil!", "Aber doch nicht im Salzwasser...!" Wir gehen an den Strand zurück und sehen uns die Sache mal genauer an. Oh doch, unverkennbar...! Baden beendet! So erfreuen wir uns einfach an dem wunderschönen Ausblick auf den Pazifischen Ozean bevor wir uns wieder auf den langen Rückweg zum Zelt machen müssen, denn um 6 Uhr ist es stockdunkel!

      Wir sind begeistert von der umwerfenden Schönheit der wilden Pazifikküste Costa Ricas und wollen noch etwas an der Küste bleiben. Wir fahren Richtung Süden auf die "Peninsula de Nicoya". Das Wetter hat etwas umgeschlagen und es regnet nun fast jeden Abend. Ja, es ist ja schließlich Regenzeit.

      Auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit landen wir zufällig bei Gilbert, einem Meeresschildkrötenfachmann in Ostional, der ein paar wenige Zeltplätze anbietet. Es ist ein wunderschöner Ort, direkt an der Küste und einem traumhaften Strand. Gilbert versucht uns ständig eine Schildkrötenwanderung für 20 US$ (Eine abends zur Dunkelheit und eine morgens vor Sonnenaufgang) anzudrehen, die wir jedoch ablehnen und erst mal ein Bad in den "umwerfenden" Wellen des Pazifik nehmen. Nachdem er von seiner Abendtour mit zwei Schweizern zurück kommt, ruft er uns aus unserem Zelt und meint wir sollen aufstehen, er wolle uns was zeigen. Er geht mit uns einige Meter den Strand entlang und siehe da, im Licht seiner rot leuchtenden Taschenlampe entdecken wir eine etwa 70cm große und 50 kg schwere Schildkröte, die sich ans Land gekämpft hat, um ihre Eier abzulegen. Alle 15 Jahre machen sie dies am Ort ihrer eigenen "Geburt". Eine Prozedur von nur 45 Minuten, bis sie wieder, leider etwas irritiert vom Licht der Küstenbebauung, im Dunkel des Ozean verschwindet. Ein ergreifendes Gefühl und Erlebnis für uns. Vielen Dank Gilbert!
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    • Day 434

      Und täglich grüsst das Murmeltier

      January 4, 2019 in Costa Rica ⋅ ☀️ 34 °C

      Und wieder mal.....,
      Marc ging morgens um 07.00 Uhr zum Tauchen 🏊‍♂️🐠🐟🐡🦈🦐🦀 , ich nach dem Frühstück zur Massage und mittags gingen wir zum Beach Club, um in der Sonne am Strand und am Pool zu relaxen, zu schwimmen.🏊‍♂️🏊‍♀️ und Übungen zu machen....😊😉
      Heute hatten wir mal wieder eine e-mail von unserer Auslandskrankenversicherung im Posteingang. Sie schrieben uns, dass unsere Ansprechpartnerin nicht mehr für uns zuständig ist, sie sich eine Kostenaufstellung vom Krankenhaus angefordert haben, noch keine Rechnung bezahlt ist und sie es nach wie vor so sehen, dass die australische TIO zahlen muss.😏🙄 Sie bräuchten von mir eine Bestätigung, dass wir noch nichts von der TIO bezahlt bekommen haben. Das hatten wir doch schon,...es geht wieder von vorne los.🤔🧐
      Witzigerweise lassen sich beide nicht zahlenden Gesellschaften immer wieder von uns bestätigen, dass wir jeweils nichts von einer der beiden gezahlt bekommen haben... 😏🤔🙄....finde den Fehler.🤔😏🙄🙃 Am Ende sind wir eher zurück in Deutschland und es ist immer noch nichts geklärt.📆🗓✒✏💻💵💴💶
      Endlich 🙃 konnten wir mal wieder eine Antwort an unsere Versicherung schreiben und die Übersetzung an die Anwältin von Legal Aid.🖥💻✒📮 (Nicht dass wir Langeweile gehabt hätten.😉)
      Und da wir schon mal dabei waren, schrieben wir auch die andere Anwältin, die uns bei den Schadensersatzforderungen an den Unfallverursacher unterstützen will, an.📱💻✒📆 Seit 22.11. warten wir nun auf einen Kostenvoranschlag für unsere Rechtsschutzversicherung. Ausser einer Mitteilung Anfang Dezember, dass sie noch am Durcharbeiten der Unterlagen sei, hörten wir nichts.🤔🙄😏🤔
      Zumindest bekamen wir jetzt eine Rückmeldung, dass die Anwältin bis 29.01.19 nicht im Haus sei.📆⏳🕛🌙☀️🌝
      Auch das ist Australien🌏,....relaxt auch in der Arbeitsweise.😎🙃
      Wir buchten uns noch einen Transfer nach Manzanillo, ein Hotel für eine Nacht in Barbados bevor wir auf die AIDA gehen, klärten noch etwas mit dem Otto Versand, hatten noch Fragen an unseren neuen Vermieter, zeichneten gemeinsam unsere neue Küche...
      Fast wie ein Office Vollzeit-Job...🤓🧐🖥📞📱📖✒Wir fangen jetzt schon mit der Eingewöhnungsphase an.😉😉😉
      Zwischendurch beobachteten wir einen grünen Leguan am Palmenstamm🦎👀. Ich holte leise mein Telefon, um ihn zu fotografieren📷,
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Grüner_Leguan
      ....und mit einem Mal raschelte es sehr laut in den Bäumen, krachte es und ein ca 1,20 m langer wuchtiger hellbrauner Leguan mit aufgestellten Dornen mit einem langen rot-beige gestreiften Schwanz fiel wie reifes Obst aus den Bäumen, schaute etwas komisch drein, schüttelte sich und mühte sich wieder ab, den Palmenstamm hoch zu kommen.🦎🌴 Scheinbar ein gemeiner Schwarzleguan. Gut, dass ich gerade das Smartphone zur Hand hatte....📱📷📸,so konnte ich direkt Bilder aus der Nähe machen...😊🦎
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gemeiner_Schwar…
      Auf dem Rückweg👣 dann, hatte Marc wieder ein Riesen-Glück🐷🐞🍀😉....ein Vogel machte ihm voll auf's Shirt🐦🦅💩🤣😂 Marc war nicht wirklich begeistert und fragte, warum immer er? Letztes Jahr Anfang Januar in Yangon liebten ihn die Vögel auch so sehr....🤣😂 Aber das soll ja Glück bringen.😀😊🍀🐞🐷
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    • Day 432

      Tauchen und Strandtag

      January 2, 2019 in Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

      Marc fühlte sich heute morgen wieder so fit, dass er zum Tauchen gehen konnte.🏊‍♂️🐠🐟🦈🐡🦐🦀
      Nach dem Ausschlafen😴 und dem Frühstück🥐☕ ging ich zur Massage. Ich hatte am Silvestertag eine Massage gefunden, die mir und meiner Schulter-Arm Region richtig gut tat. 😊
      Den Rest der Zeit bis Marc zurückkam las ich noch etwas zu der Kriminalität in Costa Rica und zu den Sicherheits- bestimmungen.🤓📖💻 Das hätten wir vielleicht mal vorher machen sollen🤔,.....
      Gegenüber anderen zentralamerikanischen Staaten mag Costa Rica sicher wirken, doch ist auch hier die Kriminalitätsrate sehr hoch.
      https://tropenwanderer.com/sicherheit-costa-rica/
      Zum einen gibt es eine Schicht sehr armer Leute, die unter dem Existenzminimum leben und jede Menge Flüchtlinge aus Niceragua ohne Einkommen. Für die sind Touristen sehr reich und aus ihrer Sicht ist eine materielle Umverteillung zugunsten der Ärmeren nur gerecht.🤔🤔🤔
      https://costarica-de.cdn.ampproject.org/v/s/cos…
      Zum anderen gibt es hier eine grosse Drogenkriminalität. Costa Rica ist Drogentransitland für kolumbianische und mexikanische Kartelle, die natürlich auch die Hilfe Einheimischer nutzen. Auch wenn Costa Rica strenge Drogengesetze hat, sollte man bestimmte Innenstädte, wie z.B. die von San Jose oder auch Limon meiden, um nicht in einen Schusswechsel von Drogenhändlern zu geraten.
      http://www.drogenmachtweltschmerz.de/welt/trans…
      Einer unserer Gründe der Innenstadt von San Jose keinen Besuch abzustatten.
      https://www-derwesten-de.cdn.ampproject.org/v/s…
      Auch für unsere demnächst geplante Tour zum Tortuguero Nationalpark🐢 und unseren Aufenthalt in Manzanillo🏝 an der Karibikküste werden wir einige Vorsichtsmassnahmen treffen.😏🙄🤔
      Als Marc dann begeistert vom Tauchen zurückkam, gingen wir noch einmal zum Beach Club. Mit Relaxen in der Sonne☀️ und mit Schwimmen🏊‍♀️🏊‍♂️ im Meer verbrachten wir einen schönen Nachmittag.
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    • Day 430

      Das war 2018

      December 31, 2018 in Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

      Was für ein Jahr geht heute Nacht zu Ende.📆🤗👋

      Etwas wehmütig verabschieden wir uns von 2018,...ein Jahr, in dem wir nur auf Reisen waren...🌏🌎🌍🌐🚇🚎🚍🚐🚋🚖🛤🛣🛳🛬🛫⛴⛵💑,.....mit so vielen fantastischen Erlebnissen😍🤩 und Eindrücken, aber auch mit so einigen weniger schönen Ereignissen....😏🙄🤔🤕🤒🤧😇😇😇💑,. Ein Jahr, in dem wir interessante und liebe Menschen kennengelernt haben,....und ein paar von ihnen sind uns richtig an's Herz gewachsen.💏💑

      Wenn wir zurückblicken, fing das Jahr um Mitternacht richtig turbulent in Bangkok an💃🕺✨🎇🎆. Neujahr erlebten wir dann Bangkok ganz ruhig und leise, ohne Verkehr,...unvorstellbar bei dieser Stadt.🤔😊

      Im Januar verbrachten wir dann 28 eindrucksvolle, unvergessliche, spannende und schöne Tage in Myanmar. So viel Reichtum, so viel Armut, so viel Freundlichkeit....so viel vorher nicht Gekanntes.🤔😊 Die Krönung war die Ballonfahrt über die Tempel von Bagan.😍 Getrübt wurde unsere Freude in dieser Zeit nur dadurch, dass eine meiner besten Freundinnen und meine langjährigste, im Kampf gegen den Krebs von uns ging.😪😢😭😭

      Gerne erinnern wir uns auch an unsere sehr schöne Zeit im Februar auf den Inseln im Süden des wunderbaren Thailands.🏝🏖 Etwas ganz Spezielles war unsere Tauchsafari durch die Similian Islands auf einem alten chinesischen Segelboot, der "Junk".⛵⛵⚓

      Auch wenn wir an unsere knapp zwei Monate in Malaysia denken, leuchten unsere Augen.😍🤩 Kultur, Geschichte, Höhlentempel, coole Streetart, moderne Städte, schöne Inseln mit weissen Stränden und einer so tollen Unterwasserwelt🐟🐠🐡🐙🦀🐚😍, Natur pur auf Borneo....Wir erfüllten uns Träume,...wir sahen Orang Utan, Elefanten, Nasenaffen und jede Menge anderer Tiere im Dschungel und die grösste Blüte der Welt, die Rafflesia....🌸😍

      Zwischendurch waren wir zur Kirschblüte in Japan. 🏯💮🌸
      Unvergesslich die Tempel in den alten Kaiserstädten Kyoto und Nara und dazu die Kirschblütenpracht von tausenden von Bäumen.⛩🏯🕋🏵💮🌸 Aber auch die kulinarische Tour war einfach nur genial🍲🍤🍣🥩,...und wir haben das Fugu Dinner überlebt.😉😉😉

      Ein absolutes Muss war unsere spontane Aktion, für ein Toten Hosen Konzert von Malaysia nach Hongkong zu fliegen.🌏🛫🕺💃 Mit 600 Leuten ein kleines Konzert und wir standen in der zweiten Reihe.😍😎😊

      Im grössten Inselstaat der Welt, in Indonesien gab es Kultur auf Bali, eine super Unterwasserwelt bei Sulawesi, Gili Air, Flores und Lombok. Hier erfüllten wir uns gleich zwei grosse Wünsche. Wir waren bei den großen giftigen Komodowaranen🦕 und sind mit den majestätisch daher schwebenden Mantarays geschwommen. Wir waren so hin und weg.😍😍😍
      Leider mussten wir unsere Pläne in diesem Land etwas ändern, da ich mit Denguifieber und Typhus danieder lag.
      Rechtzeitig vor unserem Abflug nach Australien Mitte Juni, bekamen wir vom Doktor das "Go".😊🚶‍♀️🚶‍♂️👍🛫

      Australien war für uns das Land der Superlative, in jeder Hinsicht....vier Monate...., Natur, eine grandiose Tierwelt, sooo schöne Nationalparks, endlos lange tolle Strände, das Meer in fantastischen Blautönen, schöne saubere Städte, relaxte freundliche Menschen, asbach uralte Kultur der Aboriginis,.....super hohe Preise und leider unser schlimmster Unfall des Lebens😷😰🤒🤧🤕 im Outback im Nordterritorium ....aber wir haben überlebt und einen zweiten Geburtstag am 01.07.🎁🎀💑🌸💐, auch wenn wir sonst einen finanziellen Totalschaden hatten💵💶💴
      Dafür haben wir richtig liebe und hilfsbereite Menschen kennengelernt und bleiben in Kontakt mit ihnen.😍

      Zwischen der West-und Ostküste Australiens besuchten wir vier Inselstaaten in der Südsee. 🏝🏖
      Auf Tonga hatten wir ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis. Wir sind mit den sanften Riesen der Weltmeere geschwommen,...mit einem ca. 14 m langen und 30-40 Tonnen schweren Buckelwal.🐳🐋 😍

      ....und auf Vanuatu bestiegen wir den seit 800 Jahren aktiven Vulkan Mont Yasur.⛰🏔🗻🌋 Was für eine Naturgewalt. Auch diese Bilder haben sich dauerhaft in unser Gedächtnis gebrannt. 🗻🌋🏔

      Insgesamt waren die Südsee Inseln Samoa, Fidschi, Tonga und Vanuatu exotisch schön,...und so ganz anders als alles, was wir bisher gesehen hatten.🙂😍😎🤩

      Über das grandiose und so beeindruckende Singapur ging es auf die Philippinen, wo Marc sehr von der Unterwasserwelt schwärmte und seine ersten Mandarinfische sah und fotografierte.🐠🐟🐡🦈🐚🦀

      Mit einem Stoppover über Taiwan und einem kurzen Aufenthalt in der Golden Gate Bridge Stadt🌁🌉 San Francisco ging es in das Naturparadies Costa Rica.

      ...und hier sind wir nun und es wird Zeit dem alten Jahr "Auf Wiedersehen" zu sagen.
      Wie könnte man es schöner machen als mit dem Video des Wasserspiels von Dubai.
      https://youtu.be/DekvHzP1imA

      Bei uns ging es die letzten Stunden des Jahres sehr ruhig zu, da Marc seit heute Morgen mit einem Magen-Darm-Infekt das Bett hütete🛏🤒🤧🤮,....in unserer Hausapotheke hatten wir noch gute Tabletten,....die Sunset Katamarantour konnte ich verschieben...und nun hoffte ich nur, dass er schnell wieder auf die Beine kommt.✊
      Kurz vor Mitternacht wollte es Marc es sich doch nicht nehmen lassen, öffnete den Sekt 🍾, um dann um Mitternacht 🕦 mit mir auf das neue Jahr anzustossen🥂🍾 und vom Gang unseres Hotels das Feuerwerk zu sehen.✨🎇🎆😘💑

      Happy New Year🥂🍾💑✨🎇🎆😘

      Gemeinsam💑 freuen 😀 wir uns nun auf das Jahr 2019 und was uns dort erwartet.,....ganz besonders auf die nächsten knapp zwei Monate Reisen, die noch vor uns liegen.🌐🌏🌎🌍😊😀😊

      Theoretisch wollten wir dieses Silvester in Sydney verbringen. Da Marc aber nun doch keinen dreimonatigen Divemaster in Indonesien machen wollte, hatten sich unsere Reisepläne geändert und wir sahen das gigantische Feuerwerk✨🎇🎆 in Sydney zum Jahreswechsel nur auf Video.🎬
      https://youtu.be/nbE-2ohgAnY
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    • Day 431

      Neujahrstag 2019

      January 1, 2019 in Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

      Auch der erste Tag 🗓im neuen Jahr verlief bei uns ganz ruhig. Nachdem Marc kurz mal zum Frühstück🥐 auf war, verlagerte er seinen Aktionsradius bis zum Abend🌙🕢 auf's Bett.🛏
      Ich wanderte etwas am Strand🚶‍♀️🏝🏜 lang und beobachtete die Ticos, die den freien Tag nutzten. Überall wurde unter den Palmen im Schatten gegrillt und lief aus grossen Bumboxen laute Musik,...und natürlich fehlte auch der Rum nicht. Man war noch in Feierlaune.💃🕺😊😉🍾🥃

      Ein bisschen etwas zu erledigen hatte Ich auch noch....👩‍💻📓🖋 Gestern hatte ich unsere in den letzten Tagen bei Otto ausgesuchten Küchengeräte bestellt. Natürlich ging das doch nicht so glatt wie gedacht mit der Lieferung zum Wunschtermin,....also sandte ich noch Schreiben hinterher....✒📄👩‍💻 und nun hoffen wir, dass doch noch alles gut geht.✊
      Da wir gerade nichts weiter tun konnten, besprachen Marc und ich noch, wie unsere zukünftige Küche aussehen soll und planten sie einfach mal grob durch.✏

      Zum Abend fühlte sich Marc dann schon so fit, dass wir beide zum Abendessen zum Italiener gingen🍲🍕.
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    • Day 427

      Weiter geht es zum Coco Beach

      December 28, 2018 in Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute Mittag nahmen wir Abschied von Puerto Carillo.👋🤗
      Wir hatten Vincent angesprochen, ob er uns als "Taxi"🚖🚕,....in Puerto Carillo gibt es kein Taxi..., zum 115 km🛣 entfernten Coco Beach🏜 fahren würde. Dies tat er gerne.😊
      Nachmittags 16.00 Uhr kamen wir an. Coco Beach ist so ganz anders als Puerto Carillo,....sehr sehr touristisch,...sehr viele Amis,....viele Bars, Restaurants, Souvenirsshop, Spa-und Massagestudios, zwei grosse Supermärkte.....und viel Verkehr...🙄🤔 Wir fallen von einem Extrem ins andere.😏
      Wir checkten im Coco Beach Hotel ein. Das Zimmer im etwas in die Jahre gekommenen Hotel ist ok. Allerdings ist der beschriebene Pool im dazugehörigen Beach Club zwei Kilometer weg, wo man dann auch den Gartenblick hat,...wenn man seine "Eintrittskarte" dabei hat. Mit 120 Euro die Nacht soll unser Hotel das preiswerteste hier am Coco Beach sein.🤔😏 Der Preis hat unser Budget um Längen gesprengt und steht auch in keinem Verhältnis zur Leistung.💶💵🙄 Es ist gerade Saison.
      Unser erster Gang ging die Strasse zum Strand runter. Hier haben wir einen fast schwarzen Strand🏜. Bei so vielen Vulkanen⛰🏔🗻🌋 im Land, kann man auch eher keine weissen Strände erwarten.
      Wir bleiben jetzt bis 06.01.2019 hier und werden uns die Zeit schon schön machen.😊😀
      Bevor wir abends dann richtig lecker zu guten Preisen beim Italiener essen gingen, meldete sich Marc für übermorgen für den Haikurs🦈🦈🦈 im Tauchshop an.
      https://m.facebook.com/RobertoeIvan/?utm_source…
      Zum Abschluss des Tages gab es noch coole Livemusik in einer rustikalen Brauerei Gaststätte...🎶🎵🎤🎼🎸🎷😊
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    • Day 429

      Hai Kurs

      December 30, 2018 in Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

      Das hört sich erst einmal gefährlich an. Schliesslich haben die meisten Menschen grosse Angst vor Haien🦈😖, einem der erfolgreichsten Raubtiere der Ozeane.🦈🌊
      Worum geht es beim Hai Kurs?
      In seinem sechsstündigen Kurs setzte sich Marc heute erst einmal auf die Schulbank bevor es unter Wasser ging.📖🦈
      https://www.thegreatprojects.com/shark-conserva…
      Im theoretischen Teil ging es darum, wie wichtig Haie für das Ökosystem und das biologische Gleichgewicht sind. Von den ca. 460 verschiedenen Arten, der oft als Monster dargestellten Tiere, sind viele gefährdet bzw. so einige, wie der Walhai, der Weißspitzenriffhai, der weisse Hai, der Herings-und Hornhai..., vom Aussterben bedroht. 70 Haiarten stehen schon auf der Roten Liste. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen sterben jährlich 100 Millionen Haie durch die Fischerei. Besonders grausam ist das Sharkfinning, bei dem den lebenden Haien die Flossen abgeschnitten werden und sie dann zurück ins Meer geworfen werden.🤔😖😔
      https://www.greenpeace.de/themen/artenvielfalt/…
      Demgegenüber stehen 50 bis 80 Haiangriffe je Jahr weltweit, von denen 5 bis 15 tödlich enden. Das ist tragisch.😔 Wir als Menschen stehen aber nicht auf dem Speiseplan von Haien.
      So passiert es, dass Haie Surfer von unten gesehen, durchaus mit ihrer Lieblingsspeise den Robben verwechseln,...und solch ein Biss kann dann fatale Folgen haben.
      https://www.prowildlife.de/hintergrund/haie/
      https://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tiersc…
      Aber was tun, wenn man unter Wasser einem Hai begegnet?🏊‍♀️🏊‍♂️🦈
      Marc erzählte mir, dass man versuchen sollte sich vertikal zu stellen, keine Geräusche zu machen und nicht hektisch zu werden. Meistens reicht das schon dass der Hai sein Interesse verliert.
      https://weltreisender-net.cdn.ampproject.org/v/…
      Weiterhin wurde im Hai Kurs vermittelt, wie man sich als Taucher Haien nähert, schliesslich kommt man ja in ihren Lebensraum.🦈🏊‍♂️
      https://tauchbar.com/ausbildung/spezialkurse/ha…
      Als wir nach Marc's Kurs mal ein bisschen im Netz schauten, fanden wir jede Menge interessante aber auch alarmierende Artikel.😲😔🦈
      Während Marc etwas für seine Allgemeinbildung tat, informierte ich mich zu Touren in der Umgebung.
      Als Marc dann zurückkam, entschieden wir zusammen, dass wir morgen zu Silvester eine Katamaran-Sunsettour ⛵🌅und am 03.01. eine Tour zu Wasserfällen und heissen Quellen machen.🌋🏞 Ein Auto 🚘🚗zu mieten, ist hier leider zur Zeit nocht möglich, da Hochsaison ist und alle weg sind.
      Als ich nach einer Schildkrötentour fragte, da zur Zeit an einem Strand in der Nähe von uns, am Playa Naranjo Saison für die Eiablage der Oliv-Bastard Schildkröten und der Lederschildkröten ist, musste ich leider erfahren, dass sie vor fünf Tagen da waren und erst wieder im Februar erwartet werden.🐢😔 Pech gehabt,...Das ist Natur..., man kann es nicht bestellen....😉😉😉
      Hier gibt es einen sehr modernen Supermarkt, in dem man auch etliche europäische Produkte bekommt. Dort besorgten wir uns unser Abendessen,...Brot, Schinken🥓, Käse🧀, Oliven und Rotwein🍷.... War das lecker.😋😋😋....und dabei erzählte mir Marc, dass er ganze Schwärme von Pufferfischen, verschiedene Muränen und natürlich auch Haie, wie den Weissspitzen-Riffhai heute unter Wasser gesehen hat. Bilder fanden wir dazu auf der Seite des Tauchshops bei Facebook. Leider, leider kann Marc ja erst einmal keine Unterwasserbilder mehr machen.📷🐠🐟🐋🦈🐡🐠😔
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    You might also know this place by the following names:

    Nacascolo

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