Costa Rica
Páramo

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 23–25

      San Gerardo de Dota - Vogelbeobachtung

      20 November 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 17 °C

      Früh am Morgen ging es los. 7.30 Uhr waren wir vor Ort, wo man den Quetzal sehen sollte. Wir harrten 1 1/2 Stunden aus und dann sahen wir Weibchen und Männchen, welches wie immer in der Fauna schöner zum Anschauen ist als das Weibchen...🫠
      Der Quetzal, auch Göttervogel genannt ist sicherlich einer der schönsten Vögel Costa Ricas. Seine bis zu 80 cm langen Schwanzfedern und das schillernde grün-rote Federkleid sind einfach ein Hingucker! Doch wer ihn finden möchte, muss bis in Mittelamerikas Nebelwälder im Hochland vordringen.
      Besonders in Costa Rica hat man zwischen Januar und Juli recht gute Chancen diesen wunderschönen Vogel zu entdecken. Nur hier oben in den dichten und immer grünen Nebelwäldern Costa Ricas kann der Quetzal überleben. Er gilt auch als Symbol der Freiheit.  
      Viele weitere schöne Vögel überraschten uns. Hier eine kleine Auswahl.
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    • Hari 10

      Eintauchen in den Nebelwald

      28 Mac, Costa Rica ⋅ ☁️ 19 °C

      Unmittelbar nach dem Frühstück haben wir eine Vogelbeobachtungstour gebucht. Carlos unser Guide holt uns auf dem Parkplatz ab. Leider kann Franz uns nicht begleiten, sein Darm ist zu aktiv.
      Man merkt sofort, dass wir es mit einem Profi zu tun haben. Carlos horcht auf die Vogelstimmen und sucht mit dem Fernglas die Gegend, wo er den Vogel vermutet, ab. Mit Lockrufen versucht er mit ihnen zu kommunizieren. Ein tragbares Fernrohr, mit einer unglaublichen Reichweite erlaubt es uns allen hineinblicken zu können. Wir entdecken einige hübsche Exemplare, erfahren jedoch, dass wir etwas spät sind, um einen Quetzal zu sehen. Offenbar sind sie sehr früh am Morgen aktiver. Carlos bietet uns an, mit unseren Handys Fotos direkt ab seinem Fernrohr zu machen. Wir freuen uns sehr, die herrliche. Tiere nicht nur im Herzen, sondern auch als Foto-Erinerung mitnehmen zu können. Die zwei Stunden mit Carlos vergehen wie im Flug, die kleine Tour hat uns sehr gefallen.
      Zurück in der Lodge organisieren Ida und Kurt die Fortsetzung unserer Reise, morgens geht es nämlich an die Pazifikküste und mit einem Schiff das letzte Stück zu unserer Lodge. Danke Ida und Kurt für euren Einsatz 😊
      Am Nachmittag trennen sich unsere Wege. Während Ida auf eigene Faust Vögel beobachtet und Franz das Bett hütet, möchten Kurt und ich einen Ausflug zum San Gerardo Wasserfall machen. Kurt setzt sich zum ersten Mal hinter das Steuer unseres Hyundais. Auf dieser kurvenreichen und steilen Strasse eine echte Herausforderung, die Kurt bravourös meistert. Die Wanderung am Savegro Fluss entlang ist eindrücklich und wunderschön. In dieser Natur zu laufen und sie zu spüren ist nochmals ein besonders Vergnügen. Mit gutem Schuhwerk ist der Weg über Steine und Wurzeln gut zu bewältigen. Nach dem Wegweiser 1km bis zum Wasserfall, wird es aber immer abenteuerlicher. Der Weg muss richtiggehend gesucht werden und wir steigen hinunter über riesige und rutschige Steine. Zum Glück hat es Seile, die etwas Halt bieten.
      Wir müssen einsehen, dass es kein Weiterkommen gibt, nach dem ersten kleineren Wasserfall müssen wir kapitulieren. Für den grösseren, zweiten Fall müssen wir uns mit Bilder begnügen. Obwohl es etwas anstrengend ist, sind wir uns einig, dass sich die Tour gelohnt hat - wir sind begeistert! Zur Belohnung gibt es in einem lustigen Restaurant eine Erfischung.
      Das Nachtessen geniessen wir wieder zu Viert und lassen den Abend gemeinsam ausklingen.
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    • Hari 11

      Gemütlicher Regentag

      29 April 2021, Costa Rica ⋅ 🌧 12 °C

      Heute gingen wir den Tag etwas ruhiger an. Nach dem Frühstück gönnten wir uns nochmals ein paar Minuten unter der warmen Bettdecke und verlohren uns in spannenden Spionage Geschichten aus dem 2 Weltkrieg und einer Mordserie in London.
      Nun sitzen wir in der Bar mit einem Bier und planen unsere nächsten Abenteuer.
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    • Hari 10

      Wanderung durch den Nebelwald

      28 April 2021, Costa Rica ⋅ 🌧 13 °C

      Pünktlich um 8:00 Uhr wurden wir heute von Agniel abgeholt. Er führte uns durch den Nebelwald und erklärte uns eine Menge über die Folora und Fauna. Am Anfang hatte es eine Menge Oak trees (Eichen), welche teiweise mindestens 400 Jahre alt sein müssen. Das Alter der Bäume lässt sich nur schwer bestimmen, da es hier keine wirklichen Jahreszeiten gibt. Somit können nicht einfach die Ringe gezählt werden. Nach 4 Stunden, 13 km und 1200 Höhenmeter ereichten wir den dritthöchsten Punkt in Costa Rica. Völlig durchnässt (bis auf die Unterwäsche) kamen wir in die Lodge zurück. Nun sind wir uns in der Lodge am aufwärmen und freuen uns bereits jetzt auf das feine Abendessen!Baca lagi

    • Hari 9

      Trogon Lodge

      27 April 2021, Costa Rica ⋅ 🌧 14 °C

      5:20 Uhr standen wir heute bereit für unsere erste Tour in San Gerardo de Dota. Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt! Wir konnten ein Nest eines Quetzalpaars beobachten.
      Nach einem wunderbaren Frühstück genossen wir das schöne Wetter und die bezaubernde Umgebung in mehr oder weniger bequemen Liegestühlen. Als sich der Nebel langsam ausbreitete, machten wir uns auf die Suche nach einer Tankstelle, Schnur (für unsere Wäsche) und Bargeld.
      Nun lassen wir den Tag gemütlich ausklingen, damit wir für die bevorstehende Wanderung von morgen (10 km und 1400 Höhenmeter) fit sind.
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    • Hari 10

      von der Trogon Lodge zum "Vogelpark"

      14 Februari 2018, Costa Rica ⋅ ☀️ 12 °C

      Der Himmel ist stahlblau, aber es bläst ein heftiger Wind, und es ist eiskalt auf über 2500 M.ü.M. Ich dachte nicht, dass wir in Costa Rica frieren würden. Für die Nacht erhielten wir eine Bettflasche und ein warmes Duvet. Aber tagsüber würde man wärmere Kleidung ertragen. Da es zu windig war, empfahl uns der Typ an der Rezeption statt den beabsichtigten 2,5 km langen Pfad zu gehen, eine "Vogelwarte" in der Nähe anzusehen. Der Pfad würde durch den Wald führen; da könnte es gefährlich werden mit einpaar herunterfallenden Ästen. Wir fuhren also mit unserem Mietauto die schmale, holperige Strasse des Cerro de la Muerte hoch. Da gibt es in der Pizzeria Miriam mehrere Bäume, wo über 30 Vogelsorten auf Besuch kommen. Wir mussten keinen Eintritt bezahlen, nur einen Kaffee konsumieren. Danach gingen wir zum 2. Wasserfall. Dort allerdings sprang uns eine Einheimische hintendrein, da wir noch US$ 2 pro Person für den Eingang schuldeten. Der Abstieg von über 800 Metern war so beschwerlich, dass wir nach ca. 3/4 des Wegs abbrachen und, ohne den Wasserfall besucht zu haben, umkehrten. Gestern schon waren wir enttäuscht von dem Wasserfall, wenn man die 72 von 600 bis 700 Meter hohen Wasserfällen im Berner Oberland damit vergleicht. Da es um 15:30 in der Trogon Lodge schon schattig ist, machten wir nach dem Mittagessen à la carte keine grossen Sprünge mehr. Lieber mal wieder unsere Korrespondenz etc à jour bringen.
      Wir hatten uns beklagt, dass die Dusche nach kurzem schon kalt kam. Dafür kriegen wir heute Abend, sozusagen zum Valentinstag, eine Flasche Weisswein zum Apero geschenkt.
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    • Hari 9

      Von Turrialba nach San Gerardo de Dota

      13 Februari 2018, Costa Rica ⋅ 🌙 10 °C

      Unterwegs in Cartago musste Hercs auf die Bank - die Nationalbank nimmt keine Mastercard - somit 6 Blocks weiter zur nächsten Bank. Wir warteten solange im Auto, immer wieder die Frau wegschicken, die uns einen Parkschein verkaufen will. Wir verloren über eine Stunde, dann zum Postamt, dort gab es keine Briefmarken. Wir verzichteten auf den Besuch des nächsten Postamts, somit müssen die Ansichtskarten noch etwas warten. Durch 2 Nationalpärke kommen wir in San Gerardo de Dota an.Baca lagi

    • Hari 769

      Macho Mora – Frieren im Nebelwald

      17 Februari 2021, Costa Rica ⋅ 🌧 15 °C

      Über die Interamericana sind wir in unserer nächsten Etappe diesmal nur ein kleines Stück weiter nach Südosten gefahren. Es ging auf knapp 2500 Höhenmeter stetig bergauf und wurde mit der Zeit immer nebliger. Das Wetter hier im Hochland Costa Ricas spielt gern mal verrückt. Zwar ist es tagsüber mit 15 – 20 Grad angenehm kühl, so steckt man aber auch von einer Kurve zur nächsten gern mal in einer dicken Nebelwand fest und sieht sprichwörtlich die eigene Hand vor den Augen kaum. Der Zustand der Straße hingegen ist jedoch schlecht wie jeher, Schlaglöchern muss man stetig ausweichen und das Fahrverhalten der Ticos (Costa Ricaner) ist nicht unbedingt rücksichtsvoll. Überholt wird generell überall und in jeder Geschwindigkeit. Manchmal nichts für schwache Nerven.

      Hinter jeder Kurve lauert einen neue Überraschung. Oft laufen auch Hunde auf der Fahrbahn herum. Diese sind selten "wilde" Hunde, denn sie geören in der Regel zu einem Haushalt - an Leinen glaubt man in Costa Rica aber ebenso wenig wie an Verkehrsregeln :)

      Am Parque Nacional del Quetzales fahren wir zunächst vorbei, hier werden wir in ein paar Tagen nochmal für eine Wanderung zurückkehren. Bis zur Unterkunft sind es von hier aber auch nur noch knapp 30 km.

      Endlich kommt unsere Abzweigung. Ist das überhaupt ein Weg? Vom Bergkamm, auf dem die Interamericana verläuft geht es hier steil bergab. Wir wurden vorgewarnt, die Anfahrt ist nur mit einem geländetauglichen 4x4 Fahrzeug möglich. Okay, dann wird es schon passen.

      Direkt am Berghang ging es die letzten Kilometer von hier aus über eine schmale Schotterpiste steil bergab. Befahrbar nur im Schritttempo, bei stärkerem Bremsen rutscht das Fahrzeug in dem starken Gefälle sofort und dann nicht unbedingt zwangsläufig geradeaus. Die schlechten Straßenreifen tun ihr Übriges dazu. Rechts von uns befindet sich nur noch der Abhang und eine dichte Nebelwand. Die Orientierung fehlt und wir vertrauen auf unsere Karten-Apps auf dem Handy. Zum Glück werden wir heute keinen Gegenverkehr haben – Wo sollte der auch hin ausweichen??

      Unsere Hütte

      Nach etwa 20 Minuten und einem vollgeschwitzten Lenkrad kommen wir ein paar hundert Höhenmeter tiefer in dem Bergdorf Macho Mora an. Nur ein paar Hütten und Kühe. Vor jeder Hütte steht hier ein Geländemotorrad, die bei dieser Hanglange wohl auch beste Art sich fort zu bewegen. Die Dorfgemeinschaft lebt hauptsächlich vom Anbau und Verkauf verschiedener Obstsorten. „Mora“ bedeutet Brombeere und die wachsen hier wirklich überall.

      Wir treffen Byron. Er spricht sehr gutes Englisch und steigt mit Mascarilla auf der Rückbank unseres Suzukis ein. Es geht nun noch ein paar Meter weiter den Hang hinab, um ein paar enge Kurven und durch mehrere Zaunabsperrungen, die für die hier ansonsten frei herumlaufenden Rinder errichtet wurden. Die letzten Meter geht es wieder steil bergauf und über losen Sand um den Berg herum. Wir schalten in den 4L Modus und der Wagen schleicht souverän den Weg hinauf. Dann kommt unsere Unterkunft endlich in Sichtweite. Ein kleines Holzhaus mit Spitzdach in Hanglage. Die nächsten Nachbarn sind nicht sichtbar – klingt perfekt. Von der Hütte hat man einen tollen Blick ins Tal und sogar seine eigene Vogel- und Tierbeobachtungsplattform vor der Tür.

      Die erste Nacht

      Es wird die nächsten Tage sehr rustikal, schlicht und vor allem kalt. Tagsüber steigt das Thermometer kaum über 15 Grad und nachts sind es mal eben bloß noch 5 Grad. Wir haben gleich 3 Decken im Bett und kuscheln uns eng aneinander, um warm zu bleiben. Nachts hören wir allerlei Getier um uns herum und kommen eigentlich kaum zur Ruhe. Unter den Balken des Spitzdachs scheinen Vögel zu nisten oder Mäuse hin und her zu laufen – wir wissen es nicht genau - wollen wir aber auch nicht. Auf jeden Fall bewegt sich dort hinter den Holzdielen mit den vielen Spalten irgendetwas.

      Haben wir doch mal kurz geschlafen, dann haben wir von einer richtigen Matratze geträumt. Unsere ist nämlich nur aus Schaumstoff und man hat das Gefühl direkt auf den blanken Holzdielen darunter zu liegen. Komfort ist etwas anderes, aber danach haben wir ja auch nicht erstrangig gesucht. Trotzdem haben wir bereits nach der ersten Nacht Sehnsucht nach einer besseren Schlafgelegenheit.

      An einem Morgen hatten wir Besuch von einer dicken Spinne im Bett und Aron zwei komische Bissspuren hinter dem Ohr. Aber so weit ist alles gut, die Viecher laufen hier einfach überall herum. Auch die Küche teilen wir mit diversen Kakerlaken und Käfern, auch das ist normal in Costa Rica. Hier sind wir ja aber auch mitten im Wald.

      Nach der ersten kalten Nacht freuen wir uns auf eine warme Dusche – leider zu früh gefreut. In Costa Rica gibt es entweder nur kaltes Wasser oder aber einen kleinen Durchlauferhitzer, der direkt auf dem Duschkopf sitzt und in 99% der Fällen defekt ist… so wie unserer. Okay, kurze Nachricht an den Vermieter, der prompt mit einer Obstschale als Entschuldigung vor der Tür steht und dann die Einsicht, dass da kurzfristig nichts zu machen ist. Wir improvisieren mit Kochtopf und Schöpfkelle.

      Geht auch irgendwie und weckt Erinnerungen an unsere Zeit in Australien. Mitten im Outback haben wir, wann immer möglich, die Restglut vom Lagerfeuer am nächsten Morgen genutzt, um uns Duschwasser zu erhitzen. Da wir meist alleine mitten im Nirgendwo gecampt haben, war das auch gar kein Thema :) Hier ist es aber leider grad „etwas“ kälter als in Australien….

      Den ersten Kaffee geniessen wir von unserer Aussichtsplattform. Jetzt ist die Sicht ins Tal noch gut, aber am Nachmittag wird es immer schnell neblig. Innerhalb weniger Minuten ist das Tal und unser "Vorhof" mit dichtem Nebel gefüllt.
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    • Hari 335

      NEUER HÖHEPUNKT ☁️

      15 Februari 2021, Costa Rica ⋅ ☁️ 18 °C

      In Coronado haben wir einen kurzen Zwischenstopp gemacht, weil die Strecke sonst zu lang gewesen wäre. Hier haben wir es ein bisschen ruhiger angehen lassen, Kokosnüsse gepflückt und Vögel beobachtet.
      Heute geht es nach Cartago. Nach unendlich viel Dschungel und Insekten freuen wir uns auch ein bisschen auf das Stadtleben für ein paar Tage.
      Auf dem Weg halten wir in der Nähe des Cerro de la Muerte an einem Aussichtspunkt. Es ist der höchste Punkt der bisherigen Reise mit 3.468müNN. 😱 Als wir dort standen waren wir sprachlos. Mit offenen Mündern und Kopfschütteln stehen wir da und können den Ausblick gar nicht fassen. Wir blicken auf ein unendliches Wolkenmeer und sind mega hoch über den Wolken. Wir könnten ewig zugucken, wie die Wolken sich bewegen und diesen Weitblick genießen. Die Luft, der Geruch, die Atmosphäre... Das hat uns wirklich tief berührt. 🥲🥰
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    • Hari 4

      Wanderung im Los Quetzales NP

      13 Mac 2022, Costa Rica ⋅ ☀️ 19 °C

      Los gings, direkt vom Hotel aus den Berg hoch. Der Wald war herrlich. Regenwald mit viel Moos und Sukkulenten überall. Ein schmaler Pfad führte mitten hindurch. Unser Guide kennt sich super aus und erklärt sehr viel.
      Ein kleiner Hund hatte uns für den heutigen Tag als sein Rudel adoptiert und begleitete uns den ganzen Weg. Er tat so, als ob alle ihm hinterher laufen und war ganz stolz 😂

      Tiermässig gabs nicht so viel zu sehen, aber der Geräuschpegel von Vögeln und Zirkaden war gut.
      In diesem Tal soll es folgende Tiere geben: Tapir, Nasenbär, Coyote, Rehe, Fuchs, Stinktier, Puma, Wildschweine, Eichhörnchen und 1 Mio Vögel.

      Morgen fahren wir ganz früh Richtung Corcovado NP mit Zeltübernachtung. Vermutlich haben wir dann 3 Tage keinen Kontakt zur Aussenwelt- Berichte werden natürlich nachgeliefert. 😉
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    Páramo, Paramo

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